Der Pizzabote (fm:Cuckold, 3239 Wörter) | ||
Autor: Kleiner Luchs | ||
Veröffentlicht: Mar 04 2024 | Gesehen / Gelesen: 15748 / 13035 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.13 (126 Stimmen) |
Claudia entwickelt ein Interesse am jüngeren Pizzaboten. |
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Hey..." Sie kam jetzt näher zu mir und nahm meine Hand "...Das ist absolut ok. Du musst dich nicht dafür schämen, was dir gefällt. Ich hoffe das weißt du?" Ich nickte. Wir hatten so schon öfter über unsere erotischen Fantasien gesprochen. So wusste ich zum Beispiel auch, dass Claudia gerne Pronos guckte, in denen ältere Frauen Sex mir jüngeren Männern hatten. Dennoch war diese Erfahrung für mich intensiv gewesen. Vielleicht, weil mir gerade selbst erst richtig bewusst wurde, dass mich die Vorstellung an machte, wenn Claudia etwas mit einem anderen Mann hätte. Wir redeten noch einige Zeit und verbrachten dann noch einen schönen Tag miteinander.
Die nächte Begebenheit, von der ich erzählen will, ereignete sich einige Wochen später. Wir hatten seit der Situation mit dem Cuckold Prono keinen Sex mehr gehabt. Es hatte sich einfach aus verschiedenen Gründen nicht ergeben. Es war unter der Woche an einem Abend. Ich lag auf dem Sofa und schaute etwas gelangweilt eine Netflix-Serie. Claudia war im Bad und hatte geduscht. Ich hörte, dass sie fertig war und sie sich im Schlafzimmer anzog. Plötzlich klingelte es an der Tür. Als ich schon aufstehen wollte, hörte ich Claudia rufen: "Ich geh schon!" und ich hörte aus dem Wohnzimmer, wie sie zur Tür ging und öffnete. Ich hörte Claudias Stimme, die sich mit jemandem zu unterhalten schien, aber ich konnte nicht genau hören was, da meine Serie noch lief. Schließlich viel die Tür wieder ins Schloss. "Wer war das?" rief ich zu Claudia. "Ach, kennst du den Sohn unserer Nachbarn von über uns? Ben oder so heißt er. Er hat sein Paket abgeholt, dass der Postbote heute hier abgegeben hat" antwortete sie aus dem Hausflur, während sie in Richtung Wohnzimmer kam.
"Du meinst diesen 18 Jährigen mit der Brille? Ihr habt euch aber lange unterhalten, dafür das er nur sein Paket wollte". Ich blickte wieder auf den Fernseher, als Claudia zu mir ins Wohnzimmer kam. "Ja wir haben etwas smaltalk gemacht." Jetzt blickte ich zu Claudia und mir vielen fast die Augen aus. "So hast du ihm die Tür aufgemacht?" fragte ich überrascht, fast schockiert. "Was meinst du?" fragte Claudia irritiert, als sie sich neben mich setzte. Dann blickte sie an sich herunter und sie sagte "upsi, da hab ich nicht nachgedacht". Claudia trug noch ihren Bademantel. Doch der wahr nur sehr locker gebunden, so dass man sofort sehen konnte, dass sie lediglich Unterwäsche trug. Ihr BH war spitzenbesetzt und trotz Bademantel konnte man ihren üppigen Vorbau genau erkennen. Das Höschen, welches man ebenfalls ohne Probleme sehen konnte, passte genau zum BH und wenn man genau hinschaute, erkannte man, dass es etwas durchsichtig war.
"Das erklärt, vielleicht auch Bens Reaktion auf mich."
"Ich denke, du hast gerade einen 18 Jährigen sehr glücklich gemacht", lachte ich. Claudia beugte sich nun zu mir, so hatte ich einen noch besseren Blick auf ihr Dekolleté. "Meinst du, ich kann heute noch jemanden glücklich machen?" Dabei wanderte ihre Hand schon an meinen Schwanz, der, wie wir beide überraschend feststellten, schon extrem fest war. Claudia küsste mich und befreite schnell meinen Schwanz aus der Hose. Während sie ihn dann wichste, fragte sie mich: "Meinst du, Ben macht das jetzt auch? Sitzt in seinem Zimmer, wichst sich einen und denkt an seine hotte Nachbarin?"
"Das kann schon sein, ich würde das jedenfalls machen."
"Ja dann mach mal gerade selber weiter, als wärst du der kleine 18 Jährige". Dies ließ ich mir nicht zwei Mal sagen, sondern packte meinen Schwanz und wichste ihn. Claudia stand vom Sofa auf und stellte sich vor mich. Während ich stöhnend meinen Schwanz wichste, lies sie ihren Bademantel fallen und posierte in ihrer wirklich heißen Unterwäsche vor mir. Während sie mit ihren Händen über die wohlgeformten Brüste strich führte sie unser kleines Rollenspiel weiter: "Gut mein Kleiner. Gefällt dir deine reife Nachbarin?"
"Oh ja, du gefällst mir Claudia". Claudia hob mahnend einen Finger: "Ah! Hab ich dir das Du angeboten? Für dich nur Frau S*." Mich machte dieses Rollenspiel ebenfalls an. So spielte ich weiter mit: "Ja Frau S*." Claudia kniete sich derweil vor mich und begann wieder selbst zu wichsen. Schließlich leckte sie mit ihrer Zunge sanft von den Eiern bis zur Spitze über meinen Schwanz, bevor er ganz in ihrem Mund verschwand. Claudia konnte wunderbar blasen. Und sogleich musste ich stöhnen. Während sie schmatzend meinen Schwanz lutschte, blickten wir uns tief in die Augen. Es war unbeschreiblich geil.
Nach einiger Zeit wechselten wir die Position. Jetzt lag sie auf dem Sofa und ich kniete vor ihr. "Los, leck deine Nachbarin" befahl sie mir. Was ich auch gerne machte und sie mit meiner Zunge verwöhnte. Es dauerte gar nicht lange, da stöhnte sie. Eine Hand krallte sich in meine Haare und drückte mich noch fester in ihren Schoß. Schließlich keuchte sie laut auf, was mir zeigte, dass es ihr sehr gefallen hatte und sie gekommen war. Ich stand auf, und freute mich schon, dass ich jetzt wieder an der Reihe war. Doch Claudia stoppte mich. "So, das reicht jetzt". Da sie merkte, wie irritiert sich war, fügte sie an: "Das letzte Mal hattest auch nur du deinen Spaß. Jetzt bin ich dran." Und mit einem liebevollen Ton fügte sie an: "Na komm, pack dich wieder ein, du bist bald auch wieder dran". Es ist zwar bei weitem kein schönes Gefühl, wenn man nicht selbst auch noch zum Zuge kommt, aber ihr Argument war ja stichhaltig, also packte ich meinen Schwanz wieder ein.
Wir verbrachten dann den Abend weiter auf dem Sofa. Claudia hatte sich einen Pulli übergeworfen und sich an mich gekuschelt. Ich war zwar die ganze Zeit noch immer in einem leicht erregten Zustand, aber irgendwie fand ich das auch etwas geil. Besonders, wenn Claudia ab und zu, wie zufällig meinen Schwanz berührte und ich merkte, dass wieder etwas Blut in ihn floss. Nach einigen Folgen drehte sich meine Freundin zu mir. "Ich bin ehrlich zu dir, das hat mich gerade schon ziemlich geil gemacht". Ich nickte und bestätigte, dass es bei mir auch so war. Dann sprach Claudia weiter: "Also nicht nur das mit dir, sondern auch besonders die Vorstellung, dass mich Ben so gesehen hat und sich eventuell jetzt mit meinem Bild im Kopf selbst befriedigt hat." Ich nickte wieder und wenn ich ehrlich war, konnte ich nicht verheimlichen, dass mir dieser Gedanke auch gefiel. "Meinst du, wir könnten das irgendwie wiederholen?" Ich dachte einen Moment über die Frage nach. Ich fand es auch geil, aber wollte ich das wirklich? Immerhin kam es meinen Fantasien auch nähte. Wir sprachen noch eine Weile über alles und kamen schließlich zu dem Entschluss, dass wir diese Situation so geil fanden, dass wir es gerne irgendwie wiederholen wollten.
Eine Gelegenheit dazu sollte sich schon in den nächsten Tagen ergeben. Aber zunächst ging unser Leben ganz normal weiter. Das Einzige, was mich umtrieb, war die Tatsache, dass ich seit dem Abend auf dem Sofa noch nicht die Gelegenheit hatte zu kommen und ich merkte, dass sich bei mir etwas anstaute und ich wesentlich leichter noch zu erregen war. Mir war nicht klar, ob Claudia das auch merkte, und ihre gelegentlichen sexuellen Anspielungen genau darauf anzielten oder es einfach Zufall war. Eines Nachmittags gingen wir gerade zusammen aus dem Haus, da wir einkaufen wollten. Auf dem Weg kam uns Ben entgegen. Ich merkte direkt, wie er nur Augen für Claudia hatte. Ich blickte kurz zu ihr rüber. Sie trug ansprechende Klamotten, sogar mit einem gewissen Ausschnitt, aber natürlich alles nichts im Vergleich zu ihrem Aufritt im Bademantel. "Hallo Ben" flötete Claudia direkt mit ihrer freundlichsten Stimme. Wie ertappt wirkte der Sohn unserer Nachbarn und antwortete nur knapp: "Guten Tag Frau S*." Mich schien er gar nicht zu beachten. Dann war er auch schon an uns vorbei. Nach einigen Schritten drehte sich Claudia kurz um, packte mich dann fester am arm und zog mich zu sich. Dann flüsterte sie mir ins Ohr: "Wusste ich doch, er hat sich nochmal umgedreht und mir auf den Arsch geguckt".
Am Abend zuhause, wollte ich gerade anfangen zu kochen, als Claudia zu mir in die Küche kam. Ich merkte direkt, dass sie in einem etwa erotischen Modus war. Sie küsste mich und fragte dann, ob wir heute noch lieber etwas bestellen wollten. Wir hatten zwar gerade erst eingekauft, aber natürlich klingt bestellen besser als Kochen. Darum willigte ich ein. Claudia wusste auch schon direkt bei welchem Lieferdienst sie bestellen wollte. "Und weißt du, was das Beste ist?" Fragte sie mich, während ich meine Pizza auswählte. "Ich habe herausgefunden, dass Ben da heute als Lieferjunge arbeitet". In dem Moment war ich doch etwas überrascht. Sie erklärte mir, dass sie unseren Nachbarn bei Instagram gefunden hatte, und dort gesehen hatte, dass er nicht nur da arbeitete sondern scheinbar auch heute genau Pizza auslieferte. "Du folgst ihm also auch?" fragte ich. "Noch nicht, aber jetzt kann er ja sehen, dass ich seine Story gesehen habe". Dann eröffnete Claudia mir ihren Plan. Da sie nebenbei wieder mit der Hand über meinen Schwanz streichelte, konnte ich auch nicht anders, als ihm zustimmen. So bestellten wir also und warteten auf das Essen. Während wir warteten, huschte Claudia schnell ins Schlafzimmer und zog sich um. Als sie wieder herauskam, trug sie einen ähnlichen BH, wie sie ihn schon beim letzten Mal getragen hatte. Nur diesmal hatte sie keinen Bademantel an, sondern nur ein ganz leichtes, fast komplett durchsichtiges Jäckchen übergeworfen, dass eigentlich gar nichts verdeckte.
Während wir warteten, merkte ich, dass Claudia immer nervöser und hibbeliger wurde. Sie nutzte die weitere Zeit noch, um sich im Bad zu schminken. Sie sah wirklich umwerfend aus. Als es schließlich klingelte, scheuchte sie mich weg: "So wie wir besprochen haben".
Ich stand in einem Nebenzimmer zum Flur und konnte von hier vorsichtig den Spiegel sehen, der gegenüber der Wohnungstür am anderen Ende des Flurs angebracht war. Ich sah, wie Claudia zur Tür ging. Aus der Perspektive konnte ich ihren Hintern und ihr wallendes Haar sehr gut beobachten. Sie drückte den Türöffner und öffnete die Wohnungstür. Nach einiger Zeit erschien Ben. Er hatte unsere Bestellung dabei. Ich konnte sein Gesicht nicht genau sehen, weil Claudia den Blick versperrte, aber ich konnte Claudia hören: "Oh Hallo Ben, das ist aber eine Überraschung. Schön dich zu sehen." "Ja äh, hallo Frau S*. Ist das Ihre Bestellung?"
"Ja, komm doch kurz rein, dann kann ich dir das abnehmen". Unsicher trag Ben in unsere Wohnung und Claudia nahm ihm die Bestellung ab. Sie ging ein paar Schritte den Gang Richtung Spiegel, und stellte die Bestellung auf unsere Ablage. Im Spiegel konnte ich nun genau beobachten, wie Ben meiner Freundin genüsslich auf den Arsch blickte. Ich war mir sehr sicher, dass ihm sehr gefallen musste, was er heute sah.
Claudia kam nun wieder auf Ben zu. "Oh" flötete sie "Ich hoffe, es stört dich nicht, dass ich noch keine Zeit hatte, mir etwas anzuziehen. Du bist so schnell hier gewesen mit der Bestellung. Mein Freund ist auch noch nicht wieder hier." Sie stand nun direkt vor ihm. Ihr Körper berührten sich dabei. Claudia blickte ihm tief in die Augen. "Wie nachlässig von mir ich habe ganz vergessen Trinkgeld rauszulegen" Ich ahnte mehr, dass sie das sagte als das ich es hörte. Wir hatten vorher abgesprochen, dass sie das sagen sollte. Wir hatten geplant, dass Claudia ihn etwas heiß machen wollte, bevor er wieder fuhr. Claudias Linke Hand hatte sich auf seine Brust gelegt, die sich schnell hob und senkte. Ihre rechte Hand konnte ich aus meiner Beobachterperspektive nicht sehen. Sie wechselten noch einige Worte, die ich leider nicht verstehen konnte. Die Situation war voller erotischer Spannung, was ich selbst hier merkte. Ebenfalls bemerkte ich, wie sich mein Schwanz immer fester gegen meine Hose drückte. Unbewusste begann ich langsam meine Hose zu öffnen. Claudias Gesicht war nun ganz nah an Ben. Ihre Lippen berührten sich fast, während sie sprachen. Dann plötzlich bewegte sich Bens Kopf nach vorne und die Lippen des Lieferjungen und meiner Freundin berührten sich. Sogleich wurde daraus ein inniger Kuss. Claudi drückte Ben gegen die Flurwand und seine Hände wanderten über ihren Körper. Immer höher, bis sie an ihren Brüsten angelangt waren. Claudia löste sich aus dem Kuss, legte stöhnen ihren Kopf in den Nacken und präsentierte ihm so deutlich ihre Brüste. Er verstand und versenkte sein Gesicht in ihrem Dekolleté, was Claudia ein lautes stöhnen entlockte. Während er sie weiter umklammert hielt und ihre Brüste küsste, öffnete Claudia ihren BH, der dann zu Boden viel. Jetzt griff sie lustvoll in Bens Haare, während dieser begann an einem ihrer Nippel zu saugen, was Claudia sofort wieder stöhnen lies. Ich realisierte derweil, dass ich eifrig begonnen hatte, meinen steinharten Schwanz zu wichsen. Was ich aus meiner Perspektive über den Spiegel sah, machte ich unendlich geil. Meine Frau verführte einen anderen Mann. Das ging natürlich weit über alles hinaus, was wir besprochen hatten. Aber darüber dachte ich gar nicht mehr nach.
Ruckartig riss Claudia Bens Kopf von Ihren Brüsten weg, um sofort wieder wild mit ihm zu Knutschen und ihre Zungen tanzten einen wilden Tanz während Claudias Handy an Ben herab wanderten und sein seiner Hose halt fanden. Langsam ging Claudia vor ihm auf die Knie und Ben lehnte sich gegen die Wand. Ihn schien diese Situation mindestens genau so zu erregen wie mich. Mit geübten Griffen öffnete Claudia die Hose und zog zunächst diese herunter. Nachdem sie auch die Unterhose herunterzog musste sie unbewusst zurück zucken, da ihr Bens Schwanz entgegen federte. Ich war mir aus meiner Perspektive nicht sicher, aber er wirkte auf mich riesig. Claudie packte ihn mit beiden Händen und bearbeitete den Schwanz des Lieferjungen. Dieser hatte nun die Augen geschlossen und stöhnte. Eifrig leckte Claudia über den Schaft, bevor sie ihre Lippen über seine Eichel schloss. Die gab ihm einen beeindruckenden Blowjob, während ich mich vor Geilheit kaum noch halten konnte. Gerade wollte Claudia seinen Schwanz zwischen ihre Brüste nehmen, als Ben schneller stöhnte und sein Schwanz begann zu zucken. Schnell nahm sie ihn wieder in den Mund und Ben spritze seinen ganzen Orgasmus in den Mund meiner Freundin. Dieser Anblick war für mich so erregend das ich ebenfalls abspritzen musste. Claudia leckte noch den Schwanz sauber, als sich Ben schon hastig wieder anziehen wollte.
Nach dem Moment der Geilheit und diesem Orgasmus schien er sich seine Situation bewusst zu werden. Hastig schloss er seine Hose und stammelte etwas in Richtung Claudia. Die beugte sich vor und küsste ihn nochmal liebevoll auf den Mund. Dann hastete Ben zur Tür und verschwand. Claudia strich noch ihr Haar zurecht, als sie sagte: "Na komm - hast du alles gesehen?" Ich kam aus meinem Zimmer und nickte nur. Als mich Claudia sah, machte sie große Augen: "Oh und wie ich sehe hat es dir sehr gut gefallen sie gut, dass du schon abgespritzt hast." Ich blickte erst an mir runter und dann zu Claudia. Mir war, als würde noch ein Rest Sperma an ihrer Lippe kleben. "Es war so geil, wie du ihn verführt hast" Claudia lächelte dann setzte sie einen mitleidigen Blick auf: "Tja, für dich ist das natürlich schade. Ich hatte ja gesagt, wir können danach ficken. Aber da du schon fertig bist, hat sich das jetzt wohl erledigt."
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