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Mein Weg zur Nutte Teil 25 (fm:Exhibitionismus, 2408 Wörter) [25/36] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 05 2024 Gesehen / Gelesen: 6230 / 5115 [82%] Bewertung Teil: 9.33 (61 Stimmen)
Der Weg einer braven Ehefrau zur Hure für einen exklusiven Club

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Ich öffnete also das Päckchen mit meiner Nagelfeile und die Spannung stieg, zum Vorschein kam ein Kleidersack und unter dem Sack lag eine Schuhschachtel und eine schwarze Schachtel rund 15 x 10 cm groß, meine Spannung stieg. Als erstes erkundete ich den Innhalt der schwarzen Schachtel, ich hob den Deckel und erkannte drei Kugeln mit einer Grösse von rund 4,5 bis 5 cm Durchmesser. Die Kugeln waren mit Kettchen verbunden, ich versuche es zu beschreiben, zwei Kugeln waren in Reihe mit einem Abstand von rund 3cm verbunden und am anderen Ende der einen Kugel war ein längeres Kettchen mit am Ende einem kleinen Kegel, von dem Punkt von dem das längere Kettchen ausging, ging ein weiters Kettchen mit circa 10cm Länge zu der dritten Kugel. Wie schon bei meiner anderen Kugel, waren in den Kugeln, die offenbar hohl waren, nochmal Kugeln, die bei Bewegung vibrierten. Im Gegensatz zu meiner anderen Kugel, waren diese etwas schwerer. Weiters lag in der Schachtel ein Schlüssel und eine Beschreibung. Der Schlüssel war für mein Schloss, ich wurde aber darauf hingewiesen, dass ich es frühestens am Freitag um 17 Uhr aufschliessen durfte, dann war beschrieben, dass die zwei in Reihe verbundenen Kugeln in meine Muschi gehörten und die Einzelne in meinen Popo.

Schon bei dem Gedanken diese Spielzeug zu verwenden, wurde ich unheimlich geil und nass zwischen meinen Schenkeln. Nun öffnete ich den Kleidersack, zum Vorschein kam ein dottergelbes leuchtendes Kleid. Es wirkte sehr raffiniert und bei erster Betrachtung würde es wohl mehr zeigen als verbergen, nun sah ich mir noch die Schuhe an, es waren ebenfalls in dottergelb ausgeführte Sandaletten mit bestimmt 15cm Stahlabsätzen. Ganz typisch Frau probierte ich natürlich als erstes die Schuhe, sie passten perfekt und die Riemchen waren doppelt geschnürt über meine Knöchel zu legen, als ich sie angezogen hatte, stand ich auf und wieder einmal war ich erstaunt wie bequem sie waren trotz der Höhe.

Das Kleid wollte ich erst am nächsten Tag probieren, mir war ja mittlerweile klar, dass es perfekt passen würde und ich egal wieviel es zeigt, es anziehen würde. Ich wollte das Päckchen schon weglegen und den Pappkarton entsorgen, da viel mir ein weiteres kleines Säckchen auf, ich öffnete es und zum Vorschein kam ein BH in dottergelb, wie das Kleid, und er war vorne zu schliessen.

In freudiger Erwartung auf den nächsten Tag, begab ich mich dann zu Bett und schlief schnell mit einem lächeln auf den Lippen ein.

Am nächsten Tag ging ich wieder ganz normal zur Arbeit, mittlerweile zählte ich schon die Tage bis ich diesen blöden BH nicht mehr brauchte, noch 21 Tage, aber noch musste ich damit leben und dementsprechend bei meinem sexy Auftreten, Abstriche machen, aber was möglich war tat ich, ich zeigte meine Beine und soviel Dekolleté wie möglich und durch die Teile von Paul war es mir auch möglich Bauchfrei zu gehen und mein Nabelpiercing zu zeigen, mittlerweile hatte ich es gegen ein Schmuckstück mit kleinen Kettchen dran getauscht. Ich war wie schon die letzten Wochen ein Blickfang.

Als es endlich Mittag war und mein Dienst zu Ende, machte ich mich schnell auf den Heimweg, ich kochte für die Jungs und verbrachte noch etwas Zeit mit ihnen, bevor wir alle drei begannen Vorbereitungen für unser Wochenende zu treffen, Jonas wollte heute Abend mit seine Freunden raus und Morgen dann ins Schwimmbad und mein Grosser war natürlich bei seiner Freundin, ob die wohl auch soviel Spass haben werde wie ich, dachte ich so bei mir ohne zu wissen, was auf mich zukommt. Markus meinte nur noch "Am Wochenende probier ich deine Rat umzusetzen, mal sehen ob Monika darauf anspringt", "Ja klar, mehr wie Nein sagen kann sie ja nicht" lächelte ich ihn an.

Ich begab mich dann ins Bad, es war schon vier Uhr Nachmittag und begann mich zu duschen, rasieren und was eben Frauen alles noch so im Bad machen. Als ich fertig war zog ich zuerst den BH an, wieder hatte er Löcher für meine Nippel und ich fädelte wieder meine Ringe durch, vom Sitz her hielt und presste er genauso gut wie der StützBH. Dann zog ich die Heels an. Ich dachte erst daran das Kleid anzuziehen, entschloss mich aber zuvor das Spielzeug anzulegen. Ich sah auf die Uhr, 17:03Uhr war es, also öffnete ich mein Schloss und führte die zwei Kugeln vorne in meine Muschi ein, das ging problemlos, da ich sowieso vor Vorfreude schon wieder sehr feucht war, die dritte Kugel schmierte ich ein wenig mit Vaseline ein und steckte sie dann in mein Poloch. Demnach die Kugeln nicht klein waren, fühlte ich mich unglaublich ausgefüllt. Als

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