>> Die Hochzeit << Die 4. Geschichte von Anne und Hans. (fm:Gruppensex, 10623 Wörter) | ||
Autor: Seewolf | ||
Veröffentlicht: Mar 05 2024 | Gesehen / Gelesen: 6412 / 4983 [78%] | Bewertung Geschichte: 9.41 (46 Stimmen) |
Anne, Hans und der Rest der Gruppe werden zu Susi´s Hochzeit eingeladen. Diese soll ganz speziell werden. |
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und Anne bot sich als Model an. Sie trafen sich oft im Atelier und die entstehenden Bilder bekam ich dann abends zu sehen. Sie waren wirklich sehenswert und oft auch sehr erotische Aktaufnahmen. Sie waren um Klassen besser als unsere Bilder, aber nicht unähnlich. Profi eben.
Später wurde auch ich in die Aufnahmen eingebunden. Wir wollten Bilder von uns zusammen machen. Bilder von sich Liebenden wurden immer mehr und immer intimer. Um die Stimmung zwischen uns aufzulockern, zogen nicht nur wir zwei uns aus, auch Petra arbeitete nackt. Sie war sehr sehenswert und Anne "erwischte" mich oft bei längeren Blicken auf unsere Fotografin, wofür sie aber schmunzelndes Verständnis hatte. Anne und ich hatten auch Sex vor der Kamera und die Bilder waren sehr gut, genau daß, was wir ja auch schon in der Gruppe versucht hatten, aber nie so gut hinbekommen hatten, und nie pornografisch. Wir hatten nie Sex mit Petra, sie faßte uns nur an, wenn sie unsere Haltung verbessern mußte.
Dann kam Ende Oktober die Überraschung. Unsere Freunde Susi und Jürgen beschlossen zu heiraten. So ganz überraschend war das für uns aber doch nicht, sie hatten darüber schon mal Andeutungen fallen lassen. Susi hatte gegenüber Anne schon mal geäußert, sie wolle gerne noch Kinder haben, bevor es für sie zu spät wäre. Wir freuten uns für die beiden. Das anstehende Fest wurde andeutungsweise besprochen, nur wer denn so käme, was sich die beiden wünschen würden, usw.. Eva und Peter sollten auch kommen, und Anne und Eva sollten die Brautjungfern sein. Außer uns kämen noch etwa 20 andere Freunde und Kollegen aus ihrem Bekanntenkreis. Ob wir noch Kontakt zu Sophie hätten, die sei ja wohl umgezogen, und sie hätten die neue Adresse leider nicht. Sie sollte auch gerne kommen und auch Brautjungfer sein. Ohne sie sei unsere alte Truppe ja nicht vollständig. Wir übernahmen es, Sophie zu informieren. "Ach ja, daß muß ich euch natürlich noch sagen! Für unsere Gruppe habe ich mir noch ein besonderes Fest ausgedacht, das wir nicht mit den anderen Gästen feiern können. Aber mehr verrate ich nicht!"
Noch am gleichen Abend riefen wir unsere "Italienerin" Sophie an. Zu eurer Erinnerung: Ihre Mutter war Italienerin aber schon gestorben. Das italienische Erbe war nicht zu übersehen. Die langen schwarzen Haare und die braunen Augen waren nicht das einzig Sehenswerte an ihr. Nun war Sophie´s deutscher Vater mit Anne's deutlich älterer Schwester verheiratet.
Sophie hatte ihr Studium in Deutschland begonnen und lebte gar nicht so weit von uns entfernt. Wie wir aus vorherigen Telefonaten und einigen kurzen Besuchen wußten, hatte sie zwischenzeitlich einige Freunde gehabt, aber das hatte nie lange gedauert. Sophie sagte uns, sie sei nach den Erlebnissen bei uns und unseren Freunden anspruchsvoll geworden, und die jungen Lover ihr zu unerfahren. Immer wieder betonte sie, sie sei "unterfordert" und sehne sich zurück zu unseren gemeinsamen Stunden.
"Dann komm doch einfach vorbei! Du weißt doch, für dich rücken wir jederzeit gerne in unserem Bett zusammen und nehmen dich in unsere Mitte!" " Da liege ich am liebsten! Und daß ich gerne zu euch komme, ist doch wohl klar, oder? Ich habe aber noch eine Frage. Kann ich noch jemanden zu Susi´s Hochzeit mitbringen? Ich habe seit einiger Zeit einen tollen, festen Freund, der sehr gut zu mir paßt und den ich auch euch gerne einmal vorstellen würde." "Ich denke, das ist kein Problem, Susi und Jürgen würden sich sicher sehr darüber freuen. Du mußt aber bedenken, Susi hat für uns, und damit meint sie sicher auch dich, noch eine spezielle Feier geplant. Und wie die ausgeht, kannst du dir ja denken. Nicht, daß wir so ein Drama erleben, wie mit Sergio." "Das glaube ich nicht. Er ist ganz anders. Er ist nicht eifersüchtig und ich habe jede Freiheit, die ich möchte. Aber sowas, wie zwischen uns, habe ich noch nicht getestet. Ich habe von euch, als meinen besten Freunden, erzählt und auch, daß ich viel von euch gelernt habe, aber sonst keine Details. Er nennt mich immer liebevoll seine "geile, versaute Schlampe", und das bin ich immer wieder gerne für ihn. Ihr kennt mich ja. Ihn hat wohl auch nicht geschockt, daß ich erzählt habe, daß ich von EUCH dieses Verhalten gelernt habe, also auch von dir, Hans." "Das klingt ja schon mal gut. Da brauchen wir dann wohl keine Liebesschulung durch Susi, wie bei Sergio." grinste Anne. "Nicht was seine Ausbildung zum guten Liebhaber angeht. Das mache ich gerne selber. Aber den Umgang in einer Gruppe kennt er noch nicht. Das würde ich ihm gerne noch zeigen, damit wir uns auch mal wieder alle zusammen treffen können." Dann verabredeten wir noch ein Videotelefonat wie damals, als Sophie neu für uns war und wir sie Eva und Peter vorstellten, für den nächsten Abend. Sophie wollte das schon mal vorbereiten.
Wir waren gespannt auf ihren neuen Freund. Hoffentlich würde das morgen klappen. Zunächst riefen wir ohne Video an und fragten, ob wir das anschalten könnten. "Alles jugendfrei!" kam von Sophie, dann ging es mit Bild und Ton weiter. Wir zwei saßen nackt unter unserer Decke, Anne hatte sich die Decke bis zum Hals hochgezogen und bei Sophie und Tom sah das genau so aus. Zunächst großes Hallo und allgemeine Begrüßung. "Also das ist Tom, von dem ich euch erzählt habe." Tom winkte lächelnd in die Kamera. "Und das sind wir, Anne und Hans. Hallo Tom, schön dich kennenzulernen. Sophie hat uns schon so viel Nettes über dich erzählt, so daß wir uns auf dieses Telefonat schon gefreut haben."
Dann ging es mit allgemeinem vergnügtem Plaudern weiter. Wir erfuhren mehr über Tom und erzählten auch über uns. Sophie schlug dann vor, daß wir auch etwas über unseren Lebensstil erzählen sollten, was wir dann auch machten. Dabei kamen dann zunehmend erotische Themen auf, um die es uns ja in diesem Gespräch gehen sollte. Sophie deutete auf uns: "Das sind also die beiden bösen Menschen, die aus mir, einem unschuldigen, verschämten, jungen Mädchen, deine versaute Schlampe gemacht haben!" "Also ihr ward das. Dann herzlichen Dank dafür. So eine tolle Frau wie Sophie trifft man nicht alle Tage. Jetzt versaut sie mich und zeigt mir immer mehr von dem, was sie wohl bei euch gelernt hat." Dafür küßte Sophie ihn tief und innig. Wenn Tom Sophie als versaute Schlampe bezeichnete, mussten wir uns erst daran gewöhnen. Wir hatten andere Koseworte.
Wir küßten uns auch und begannen zärtlicher zu einander zu werden, was dann auch bei Sophie und Tom zu vermehrten Aktivitäten unter der Decke führte. "Sophie erzählte, daß ihr richtigen Gruppensex gehabt hättet?" "Wenn Du "drei" als Gruppe bezeichnest, hatten wir dauernd Gruppensex. Wir haben alles zu dritt gemacht. Ich kann Hans doch nicht mit so einer süßen Maus alleine lassen." "Stimmt, wir haben zwar in unserer Gruppe mit verschiedenen Frauen Sex, aber nie ohne den eigenen Partner und nie mit Menschen außerhalb der Gruppe. Wir bleiben unter Freunden, das ist uns wichtig." "Und Sophie war immer dabei?" "Ja, jedenfalls fast immer. Sie kennt auch jeden in der Gruppe." "Das hast du mir so aber noch nicht erzählt, du süße Schlampe!" lachte Tom Sophie an, die sich über seine Reaktion freute. "du mußt ja auch nicht gleich alles über mich wissen. Heute beichte ich dir deshalb ja schon wieder was Neues, z.B., daß wir solche Telefonate immer nackt führen. Heute ist eine Ausnahme, weil du noch neu bist. Von mir kennen die beiden jeden Leberfleck." "Gibt es da noch welche, die ich nicht kenne?" "Kannst gerne mal nachsehen."
Damit zog Sophie sich die Decke bis zum Bauch runter. Sie war darunter genau so nackt wie wir und Tom fing grinsend an zu suchen. "Bisher nichts Neues" verkündete er. "du mußt mal tiefer suchen." meinte ich lachend und Sophie strahlte mich an. "Ich gehe auch noch mal bei Anne suchen, die gegenseitige Suche lieben wir nämlich." Damit fingen die Liebkosungen an und jeder Leberfleck wurde kommentiert. Natürlich suchte auch Sophie intensiv und die Decken hatten ihre Schuldigkeit getan. Sophie und Tom zeigten sich in ihrer ganzen Nacktheit und wir uns. "Ich zeige euch mal meinen Lieblingsfleck!" Sophie schnappte sich Tom`s Schwanz und wichste ihn. "Wenn er schön steif ist, sieht man ihn am besten." Tom ließ sich das sichtbar gerne gefallen. "Sagtest du nicht mal, daß du ihn am Besten sehen kannst, wenn er naß ist?" "Habe ich das? Na, mal sehen."
Damit verschwand Tom´s Schwanz in ihrem Mund und wurde naß geleckt, wie Anne das Sophie gezeigt hatte. "Sie ist eine Künstlerin darin, oder?" fragte ich. "Ich hatte noch nie eine Frau, die das so genial konnte und es so liebte, wie mein kleines Schweinchen hier." Sophie freute sich über unsere Komplimente und machte weiter. Auch Anne lutschte an meinem Schwanz, was Tom sich genau ansah. "Bei Anne sieht das aber auch geil aus!" "Sie ist ja auch Sophie´s Lehrerin gewesen." "Na, dann ist das ja kein Wunder!"
"Ich muß mich mal um Anne kümmern." Damit kniete ich mich zwischen ihre Beine und leckte sie ausführlich. Anne war in ihrem Element. Von mir geleckt zu werden, und das vor Zuschauern, war genau daß, was sie so liebte. Durch die ganze Situation war sie so heiß, daß sie schnell zum ersten Orgasmus kam und unsere Zuschauer laut daran teilhaben ließ.
Auch Tom zeigte, daß er Sophie mit der Zunge zum Höhepunkt bringen konnte, und dieses Mal sahen wir begeistert zu. "Und jetzt fick mich!" Anne war noch nicht fertig mit mir. Sie wollte die geile Situation noch weiter steigern. Ohne uns von den anderen stören zu lassen, vögelten wir wie gewohnt heftig miteinander, aber immer wieder auch ein Blick auf den Bildschirm, um zu sehen, was auf der anderen Seite los war. Die taten nichts anderes wie wir. Ihnen gefiel die Situation, die Sophie ja kannte, die aber für Tom neu war, sehr, und Sophie lachte immer wieder mit hochrotem Gesicht und Hals zu uns uns rüber. Sie hatte ihren Tom da, wo sie ihn haben wollte, in ihrer nassen Muschi und vor der Kamera, damit wir ihnen beim vögeln zusehen konnten.
Nachdem wir in den Mösen der beiden Frauen abgespritzt hatten, lagen wir vier befriedigt mit unseren Partnern kuschelnd zusammen. "Sophie, du bist doch wirklich eine süße, kleine, geile Sau! Und das habe ich den beiden da auf dem Monitor zu verdanken?" "Zumindest haben sie mir gezeigt, was man alles Schönes machen kann. Ohne sie hättest du nur halb soviel Spaß mit mir gehabt." "Dann bedanke ich mich hiermit noch einmal ganz herzlich bei euch, daß ihr Sophie so herrlich verdorben habt. Vielleicht kann ich mich ja mal persönlich bei euch dafür bedanken?" "Immer gerne! Sophie wollte uns ohnehin demnächst besuchen. Komm doch einfach mit. Wo für Sophie Platz ist, finden wir auch Platz für dich."
Damit endete unser Telefonat und der gemeinsame Besuch bei der Hochzeit war geregelt. Ein zweiter Sergio war Tom nicht, und Anne war auch ganz angetan von dem, was sie bei Tom gesehen hatte. "Auf den Besuch von Sophie freue ich mich jetzt noch mehr!" Ich wußte, woran sie dachte, aber mir ging es bei dem Gedanken an Sophie´s heiße Schnecke nicht anders.
Der Besuch von Sophie und Tom wurde dann ein voller Erfolg. Zwar begrüßten wir sie nicht wie üblich nackt, dafür war das Wetter nicht gut genug, aber das änderte sich im warmen Zimmer sehr schnell. Sophie verkündete: "In diesem Haus fühle ich mich nackt am wohlsten! Das kenne ich bei euch ja nicht anders!" Tom lachte, als Sophie sich kurz darauf im Evakostüm vor uns drehte und sich von allen Seiten zeigte. "Jetzt möchte ich euch Tom im Original vorstellen." Ruck zuck stand auch Tom nackt vor uns, sah zwar überrascht aus, war aber mittlerweile von Sophie so einiges gewohnt. "Dann machen wir es uns auch gemütlich." Anne war am schnellsten, sie hatte ja auch nur ein Kleid und sonst nichts an. Sie half mir dann noch und nach ausführlichem gegenseitigem Begutachten wurde es locker wie immer. Anne umarmte den nackten Tom, rieb sich schon mal an seinem Schwanz und ich genoß es, Sophie im Arm zu haben, ihre Brüste an meiner zu spüren und ihren süßen Hintern zu drücken. Dann noch ein paar Getränke und schon waren wir bester Laune.
"Ich habe ja nicht nur schönen Sex bei euch gelernt, sondern wir haben uns auch euer Verhalten zum Thema Eifersucht zum Vorbild genommen. Auch wir haben verabredet, uns durch Augenzwinkern oder anlachen das OK für Sex mit euch zu geben. Wie unsere Gefühle dabei sein werden, wissen wir beide noch nicht. Ich habe nie einem richtigen Freund zugesehen, wenn er eine andere Frau vögelt und Tom mich nicht mit einem anderen Mann. Aber wir sind uns einig, daß wir das versuchen wollen. Sollten wir abbrechen, seid also nicht böse, OK?" "Sophie, es gilt unser altes, immer gültiges Motto: Nur einvernehmlicher Sex. Wenn einer von euch sich unwohl fühlen sollte, ist Stopp." "Ich werde mein Möglichstes tun, damit Tom gar keine Zeit hat, an Eifersucht zu denken! Und Hans wird sich sicher um dein Wohlbefinden kümmern!" lachte Anne. Damit war auch das geklärt.
Danach lagen wir in zärtlicher Umarmung zusammen und genossen uns gegenseitig. Tom´s Blicke ruhten immer wieder auf Anne und meine auf Sophie. Sie ist wirklich eine Schönheit. Die tollen Brüste und die rasierte Muschi, die mußte Mann einfach mögen. Aber auch Anne fand Gefallen an Tom. Er war gut gebaut und hatte schon einen recht großen Schwanz. Anne war sicher neugierig, wie der sich in ihr anfühlen würde. Wir würden aber beim Tauschen der Partner auf die Initiative unserer Gäste warten. "Darf ich Tom mal das tolle Bild von Anne in Eurem Schlafzimmer zeigen?" "Na klar." Sophie ging mit aufreizend wackelndem Po vor uns in unser Schlafzimmer und zeigte ihm das Bild mit Anne´s Brust. "Hat sie nicht einen geilen Busen? Und der fühlt sich richtig toll an! Tom darf doch mal fühlen, Anne?" "Gerne." Tom war erst zurückhaltend, griff dann aber beherzt zu. "Du hast recht! Genau so fest und prall wie Deiner."
Dann gingen wir wieder ins Wohnzimmer. "Sophie, du erinnerst dich, als wir beim Fotos machen darüber sprachen, ob wir einen professionellen Fotografen für solche Bilder nehmen könnten, aber keinen kannten?" "Ja, Eva sprach davon." "Jetzt kennen wir eine Fotografin, die ist einfach genial. Ich zeige euch mal Bilder, die sie von uns gemacht hat." Damit holte Anne ihren Laptop und zeigte die neuesten Bildern von uns. Unsere Gäste waren begeistert. "Tom, sollen wir auch mal solche Bilder von uns machen lassen? Sieh mal hier, das ist doch genial. Hans´ Schwanz in Anne´s Muschi. Einfach ein schönes Bild und nicht pornografisch." Auch Tom gefielen die Bilder, aber bei der Vorstellung von eigenen Bildern war er noch zögerlich. Dafür sah er jetzt vermehrt auf Anne´s Muschi und ihren Busen. Das Original war interessanter.
Anne nahm Tom in den Arm, drückte ihn an sich und führte ihn zum Sofa, Sophie setzte sich neben mich. "Es ist schön, dich heute mal neben mir zu haben und dich anzufassen. Das Telefonat war ja schon schön anzusehen, aber das Original gefällt mir noch viel besser." Damit nahm sie Tom in den Arm und küßte ihn mit Blick zu Sophie. Aber die war abgelenkt, weil sie mich gerade küßte und umarmte. "Ich habe dich genau beobachtet auf dem Sofa bei euch zu Hause. Du warst richtig schön zärtlich zu Sophie, genau das haben wir ihr gewünscht und es ist wohl auch daß, was sie braucht, oder?" "Ja, meistens. Sie ist aber oft auch total wild und dann geht es richtig zur Sache. Da komme ich dann oft nicht mit und muß noch viel lernen. Aber lernen und üben mit ihr macht Spaß!" "Und wie geht es dir, wenn du die beiden da drüben beim Kuscheln siehst?" "Besser, als ich gedacht habe. Ich weiß ja, die haben schon so oft miteinander gevögelt, warum sollte ich da blöde Gefühle haben? Sie gehört genau so zu mir, wie du zu Hans. Keiner will dem anderen etwas weg nehmen. Sie hat sich damals bei euch nicht in eure Beziehung gedrängt, warum sollte sie es heute tun? Sophie hat mir das wirklich gut erklärt. Ich hatte nie darüber nachgedacht, daß es Sachen gibt, die man eben nur mit mehreren machen kann."
"Ja, das stimmt. Hans hat nur einen Schwanz, den ich sehr liebe und der mich sehr glücklich macht, aber manches Mal sind zwei Schwänze eben noch besser. Es bleibt aber die Ausnahme und absolut auf unsere Gruppe beschränkt. Dich möchte Sophie zu einer solchen Ausnahme machen und, wenn ihr zusammen bleibt, auch zu einem richtigen Teil von uns. Ich hätte nichts dagegen." Damit griff sie nach Tom´s Schwanz und begann ihn zu streicheln. Auch Sophie hatte meinen Schwanz in der Hand und verwöhnte ihn. Ihr Kopf lag an meinem Bauch und so, wie es aussah, würde sie mir gleich einen blasen wollen. Meine Hände beschäftigten sich mit ihren Titten und eine Hand war schon fast in ihrer Muschi. Sie sah zu Tom und sah, daß das Bild dort fast spiegelbildlich war. Auch Anne´s Gesicht war kurz vor seinem Schwanz und Tom hatte beide Titten in den Händen. Als er auch zu Sophie sah, lachten sie sich an und waren beide einverstanden mit der Situation.
"Tom, bevor du Anne richtig fickst, als Zeichen, daß es für mich OK ist, möchte ICH deinen Schwanz in ihre Muschi stecken." Tom sah Sophie glücklich und beruhigt an. "Bevor es jetzt so richtig schön naß und schmutzig wird, schlage ich vor, wir gehen ins Schlafzimmer. Da stören Flecken weniger als auf dem Sofa!" Die Hausfrau ruft und wir alle folgten. Anne zog Tom lachend am Schwanz hinter sich her, und ich warf mir eine lachende, zappelnde Sophie über die Schulter und trug sie ins Schlafzimmer nicht ohne auf ihren Po zu klatschen. "Das hast du mit mir lange nicht gemacht!" lachte Anne. "Du bist ja auch meistens schneller im Bett als ich."
Anne legte sich gleich auf den Rücken und wollte von Tom geleckt werden, ich legte Sophie daneben und tat das Gleiche mit ihr. Die Frauen faßten sich an den Händen und wir Männer sahen uns mit verschmierten Gesichtern zufrieden an. Als Anne dann Sophie intensiv küßte, sah Tom das erste Mal, daß Sophie eine Frau so küßt. Es war wohl sehr anregend für ihn. Nach ihrem ersten fast gemeinsamen Orgasmus knieten sich die beiden Frauen nebeneinander hin und wir fickten sie von hinten. "Bitte auch mal tauschen!" wurden wir aufgefordert und wir gehorchten. Es war für Tom ein neuer, besonders geiler Kick, die Frauen abwechselnd vögeln zu können. Dann versuchten wir noch andere Stellungen und als Sophie sich so hinkniete, daß ihr Mund direkt neben Anne's Möse war und Tom direkt zwischen den beiden Löchern wechseln konnte, explodierte er fast, nicht zuletzt, weil Anne und Sophie uns immer wieder anspornten.
Aber dann war es doch genug. Tom spritzte in Anne ab und ich in Sophie. Vier naß geschwitzte, gerötete Körper, langsam weniger zuckend, lagen schnaufend übereinander und fanden Halt bei ihren Partnern. Alle sahen glücklich und zufrieden aus. Tom lachte Sophie an und küsste sie, und Anne und ich beobachteten die beiden Glücklichen. "Tom paßt gut zu Sophie und zu uns." "Stimmt, bin gespannt, was die anderen sagen." Dann kam Tom unerwartet zu Anne, küsste sie und bedankte sich dafür, daß er bei uns sein dürfe. Sophie kam auch noch dazu und dann lagen wir nur noch da und jeder streichelte jeden, bis wir einschliefen.
Der sonnige Morgen sah um 5:30 Uhr vier nackte Gestalten durch den großen Garten mit dem taufeuchten Gras rennen und sich gegenseitig mit den Resten vom gestrigen Mähen bewerfen. Unser Hund war zum Glück noch im Haus. Das hätte noch gefehlt, daß außer Tom und mir auch der noch schwanzwedelnd da rumtobt. Ich weiß nicht, es war eine Schnapsidee, denn es war noch sehr kühl, aber wir genossen es, ließen uns fangen, nur um uns wieder frei zu geben. Als Sophie ausrutschte und ins nasse Gras fiel, kreischte sie laut lachend auf, nur um Tom, naß und voller Rasenreste wie sie war, zu umarmen. Unter der kalten Außendusche fing das Zähneklappern an. Also los ins warme Badezimmer, unter der breiten, heißen Regendusche eng zusammenrücken und sich gegenseitig warm reiben. Dann abtrocknen und schnell wieder ins warme Bett.
Eigentlich ungewöhnlich für uns war dann, daß wir uns in große Badetücher eingewickelt an den Frühstückstisch setzten, es war uns einfach noch zu kalt. Nach dem Essen besprachen wir die kommende Hochzeit zu der wir vier ja demnächst fahren wollten. Da es jetzt drei Brautjungfern gab, war das zentrale Thema der Frauen: Was anziehen? Was wir den beiden schenken sollten, war auch unklar, Wünsche hatten sie nicht geäußert. Über den Ablauf wußten wir nur so viel, daß am Freitag Junggesellenabschied sein sollte. Danach würden wir wohl einen Tag Pause brauchen und die zukünftigen Eheleute Zeit für die letzten Vorbereitungen. Sonntag dann die Hochzeit mit anschließender Feier mit allen Gästen. Wann die "Spezialfeier" sein sollte, wußten wir nicht, auch nicht, was Susi da geplant hatte. Wenn Susi von einer solchen Feier nur für unsere Gruppe sprach, konnte das nur geil werden. Wir beschlossen, Eva und Peter anzurufen und bei der Gelegenheit Tom vorzustellen. Den kannten sie ja noch nicht. "Mit Decke?" fragte Sophie. "Ich habe doch meine Hände wenn es sein sollte" "Ja, das macht es spannender! Ich bin aber schon sehr stolz auf daß, was ich den beiden zeigen kann!" grinste Sophie und man sah beiden ihre Verliebtheit an.
"Hallo ihr beiden, guten Morgen gehabt?" "Ja, sehr befriedigend, danke für die Nachfrage." Eva und Peter saßen wie üblich, wenn sie uns am Telefon wußten, nackt vor der Kamera. Als Eva Tom sah, hob sie lachend ihre Hände vor die Brüste und meinte nur: "Da ist ja ein neues Gesicht bei euch! Davor habt ihr mich nicht gewarnt. Und ich sitze hier splitternackt!" "Das neue Gesicht auch! Auch er hat seine Hände dort, wo du nicht gleich alles sehen sollst!" "Dann können wir ja tauschen und nehmen beide unsere Hände weg." Eva besah sich Tom und er sich Eva so gut es ging per Video. "Macht einen interessanten Eindruck, dein Tom." "Warte ab, bis du ihn im Original sehen kannst!" "Werde ich das denn?" "Jederzeit. Ich bin stolz auf meinen Tom und stelle ihn dir gerne vor!" Damit kraulte sie seinen halb steifen Schwanz, so daß Eva das sehen konnte. "Ich kann bestätigen, daß sich das lohnt. Ich hatte schon das Vergnügen, ihn sehr nahe kennen lernen zu dürfen. Wir hatten eine geile Begrüßung und schöne Nacht mit ihm." lachte Anne. "Das denke ich mir! Du bist zu beneiden. Immer lernst du die schärfsten Männer vor mir kennen." "Stimmt nicht! Peter hast du vor mir gekannt."
Alle lachten, das restliche Eis war gebrochen, und wir konnten zum eigentlichen Thema übergehen. "Was ich anziehen soll, weiß ich auch noch nicht und zu einem Geschenk haben wir auch noch keine Ideen." überlegte Eva. "Für die offizielle Feier dachte ich an ein Kleid, das nicht zu auffällig ist. Sollten wir als Brautjungfern ev. im gleichen Kleid kommen?" fragte Anne. "Ja, gute Idee. Und zu der inoffiziellen Feier?" "Da kann es sicher nicht frech genug sein, wenn ich an Susi´s Andeutungen denke." "Auf jeden Fall mit geiler Unterwäsche, wie damals auf dem Schiff!?" "Prima! Wieder unterschiedliche Farben für uns drei?" "Klar und wieder so, daß wir sie zum Vögeln nicht erst ausziehen müssen!" Tom war erstaunt, aber er sah wohl, genau wie ich, die drei schon vor sich in geilen Dessous. "Hast du denn sowas?" fragte er Sophie. "Nicht so wirklich, liegt versteckt im Schrank. Aber Anne hat viel geilere Sachen. Sowas brauch ich noch. Als ich mal mit Hans und Anne in deren Sexshop war, habe ich mich nicht getraut." "Das hole ich mit dir nach." freute sich Tom. "Ne, da darf auch Hans nie mit, das kaufen wir Frauen ohne euch. Soll ja auch für euch eine Überraschung sein." "Schade." Tom schmollte. "Vielleicht zeigt Anne dir ja mal, was sie hat?" "Dir passen meine Sachen doch auch. Da kannst du sie ja Tom schon mal vorführen, Sophie." "Mal sehen." kokettierte Sophie.
"Nun aber mal wieder zu ernsten Dingen." unterbrach ich diese Überlegungen. "Unsere Kleider sind sehr wichtig, aber davon verstehst du nichts!" protestierte Anne. Ich fuhr einfach fort, ohne auf den Protest zu achten. "Was sollen wir den beiden schenken? Als einen Vorschlag hätte ich, daß wir die Hochzeitsfotos organisieren und ihnen schenken. Hochzeit ohne Fotos geht doch gar nicht, und die neuen Bilder von unserer Fotografin haben wir euch doch schon gezeigt. Die macht wirklich sehenswerte Fotos, oder?" "Die von euch beiden sind wirklich sehenswert." schmunzelte Peter. "Die Fotografin wäre eventuell auch was für "spezielle Andenken" an unsere Feier, wenn wir und unsere Fotografin Petra das wollen. Aber das können wir ja auch dann noch vor Ort entscheiden." "Gute Idee, ich frage Petra mal, ob sie mitmachen würde. So wie wir sie kennengelernt haben, tut sie das bestimmt gerne." meinte Anne.
Sie holte das Telefon und rief Petra an. Nach dem üblichen Vorgeplänkel fragte sie dann, ob Petra nicht nur Hochzeitsfotos, sondern auch schon mal Bilder einer HochzeitsNACHT gemacht hätte. "Nein, sowas noch nicht!" lachte sie. "Etwa so, wie die speziellen Bilder von euch?" Dann erklärte Anne ihr die möglicherweise kommende Situation und Petra war interessiert. Solche neuen Aufgaben waren ja ihr Lieblingsgebiet. "Was da genau auf dich zukommt, wissen wir nicht, aber mit Sicherheit wird es sehr intim werden. Wir wollen keine Pornos aber schon sehen, was da los ist. Du kennst ja unseren Geschmack und wir, was du aus solchen Situationen Schönes machen kannst." Damit hatten wir auch diese Frage geklärt und Eva und Peter stimmten zu. Peter erzählte dann noch, daß er sich für den Junggesellenabschied etwas ausgedacht hätte, was zu uns passen würde. Mehr verriet er nicht, aber seine Idee sei mit Susi und Jürgen abgesprochen.
Es war unterdessen draußen angenehm warm, und wir gingen in den Garten. "Wir müssen noch ein wenig im Garten arbeiten. Der verwildert sonst vollkommen. Können wir euch so lange alleine lassen?" "Klar, wir sind schon ganz groß und können uns gut miteinander beschäftigen, oder Tom?" "Ich werde noch mal auf die Suche nach Leberflecken gehen. Vielleicht finde ich noch neue." Wir zogen uns unsere Gartensachen an, und unsere Gäste machten es sich auf dem Gartenbett gemütlich. Erst Sonnencreme, sehr gründlich, dann auf die Suche nach Leberflecken gehen. Neue gab es sicher nicht zu finden, aber die Suche war ja Selbstzweck. Anne und ich beobachteten sie aus den Augenwinkeln und hatten unseren Spaß. Auch wir brauchten immer wieder eine Umarmung und Küsse, zumal das Suchspiel sehr erregend war. Sophie und Tom balgten sich auf der Liege, kicherten und knufften sich, lagen dann aber auch lange still und hatten sich offenbar wichtiges zu erzählen.
Als wir Hunger bekamen und schon in die Küche gehen wollten, hatte Sophie bereits einen großen bunten Salat gemacht und den verputzten wir genüßlich in der Sonne. Die beiden nackt, wir in Gartenklamotten. Aber wen sollte der Unterschied schon stören? Nach dem Essen fragte Sophie dann: "Ich habe bei euch ein Buch über Kamasutra gesehen. Habt ihr daher so tolle Ideen?" "Nur wenige. Manches ist sehr schön, anderes sehr akrobatisch und nicht alltagstauglich. Aber wir haben außerhalb des Bettes damit oft Spaß." Damit sah Anne mich an und erklärte weiter: "Es gibt da z.B. eine Stellung, die nennt sich "Tanz der Lotusblüten". Als wir vor zwei Wochen auf einer ganz normalen Party waren, erzählte Hans dann plötzlich, wir seien Tanzen gewesen, was gar nicht stimmte. Dort habe er mit mir getanzt und es sei wie ein "Tanz der Lotusblüten" gewesen. "Ich hätte mich fast weggeschmissen vor Lachen, durfte mich aber natürlich nicht verraten. Die anderen haben sich nur gewundert, warum Hans sich so poetisch ausdrückte. Verstanden haben sie wahre Bedeutung hoffentlich nicht."
"Tom, die Stellung müssen wir in dem Buch mal suchen!" ""Lotusblüten" ist bei uns unterdessen so ein Stichwort für "Ich will mit dir vögeln!" geworden. Genau wie die Erwähnung "Leberfleck". Wenn wir diese Worte in Gesprächen mit anderen verwenden, wissen wir "Weg hier! Ich will ins Bett!" Das kann aber auch mal schief gehen. Einmal wollte ich nach Hause und fragte auf einer Party meine Nachbarin, so daß Hans das hören sollte, ob sie einen guten Hautarzt kenne, ich wolle einen LEBERFLECK untersuchen lassen. Da hatte ich was gesagt. Statt im Bett, landeten wir in einer ewigen Diskussion über Krebserkrankungen." Sophie konnte sich nicht mehr halten vor Lachen. "Das ist dann ja fast wie der rote Plug." "Ja, aber den kann ich nicht so leicht zeigen, wenn ich in der Öffentlichkeit geil bin." "Was ist denn der rote Plug?" fragte Tom. Sophie erklärte es ihm ausführlich.
Dann machten Anne und ich uns wieder an die Arbeit. Sophie und Tom nahmen sich das Buch vor, hatten was zu lachen und probierten verschiedene Stellungen zunächst als Trockenübung, dann als Feuchtübung und schließlich stöhnend auch als Naßübung. Wir wurden immer mehr abgelenkt und gaben schließlich die Arbeit auf, als die beiden das Kamasutra Buch zur Seite gelegt hatten. "Da sind ja irre Stellungen drin. Aber ihr habt Recht, das meiste ist nichts für den Alltag." "Habt ihr auch die Stellungen für mehrere Teilnehmer gesehen?" "Ja, die alten Inder waren nicht prüde!" "Da sind Stellungen dabei, die würde ich gerne mal in der Gruppe probieren. Dazu sind wir bisher aber nicht gekommen. Waren immer zu schnell abgelenkt!" lachte Anne. "Ja, die sehen schon geil aus. Machst du mit - Tom?" "Ihr habt mich schon so versaut, da kann es nicht viel schlimmer kommen. Klar mache ich mit, das lasse ich mir nicht entgehen, nicht wahr mein geiler Liebling? Ich muß ja auch ein wenig auf dich aufpassen, damit du nicht unter die Räder kommst." Langer Kuß! "Räder nennst du das? Eher Stockspringen!"
Wir waren wieder einmal voll in Fahrt. Der Abend wurde noch sehr lustig. Sophie zeigte Tom die Schätze aus Anne´s Kleiderschrank und er bekam den Mund kaum noch zu. Anne zeigte ihm auch noch die "geheimen" Öffnungen und er hatte im wahrsten Sinne des Wortes alle Hände voll zu tun und mit der Vorführung der Spielsachen aus Anne´s Nachttisch waren wir Männer dann reif für eine lange, erschöpfende, gemeinsame Nacht.
Auch die schönsten Wochenenden sind mal zu Ende und der Abschied fiel allen schwer. Nur die Aussicht auf das Wiedersehen bei der Hochzeit tröstete uns und stachelte unsere Phantasie an.
Aber bis dahin waren noch 2 Wochen Zeit, und die waren bei Anne mit diversen Vorbereitungen gefüllt. Kleider mit Sophie und Eva absprechen und farblich mit Susi besprechen, Schuhe aussuchen, und noch vieles mehr. Ich hatte zeitweise das Gefühl, es sei Anne´s Hochzeit, so viel Zeit investierte sie. Eines Abends kam sie von Petra zurück mit einer Überlegung, auf der sie wohl schon einige Zeit herum gebrütet hatte. Sie habe sich überlegt, wie sich wohl Petra fühlen würde, wenn sie zwischen den ganzen vögelnden Leibern Fotos machen solle. Das müsse sie doch total geil machen. "Denk mal an das Bild mit deinem Schwanz in meiner Muschi. Sie war nackt und hat deinen Schwanz so oft in eine neue Position gedrückt, daß ich das Gefühl hatte, es hätte ihr richtig Spaß gemacht, deinen Schwanz länger als nötig anzufassen." Den Eindruck hatte ich auch und fand es auch verständlich, wenn sie dabei geil geworden wäre. "Nachgeprüft habe ich nicht, ob sie feucht war." "Ich wäre total naß, wenn ich an ihrer Stelle gewesen wäre." "Und was hast du dir jetzt überlegt?" Anne schlug dann vor, zumindest die Möglichkeit in Erwägung zu ziehen, Petra in unser geiles Spiel einzubeziehen, falls sie das will. "Wir können sie doch nicht total aufgegeilt da rumlaufen lassen ohne ihr unsere "Hilfe" anzubieten." Das war verständlich, aber ich gab zu bedenken, das jede Überlegung dazu ja mit ihr abgestimmt sein müßte. "Ich kläre das mal in einem Gespräch von Frau zu Frau."
Er dauerte einige Tage, dann kam Anne mit dem Ergebnis. Es sei Petra tatsächlich sehr schwer gefallen, ihre Geilheit bei unseren Fotos nicht zu zeigen, und sie hätte sich immer vorgestellt, wie es wäre, an Anne´s Stelle zu sein. Und es würde ihr sicher auch schwer fallen, uns bei unserer möglichen Orgie nur zuzusehen und lediglich sachlich ihre Fotos zu machen. Anne selber hätte nichts dagegen, wenn Petra beim Sex mitmachen würde - ein wenig bi war sie ja - und sie ging mit Recht davon aus, daß wir Männer das auch so sehen würden. "Petra ist eine attraktive Frau, die ich sicher nicht zurückweisen würde und wie ich Peter und Jürgen kenne, die auch nicht. Bei Tom kann ich das nicht sicher einschätzen." "Ich lade sie mal zu uns ein, dann können wir das ja mal gemeinsam besprechen."
Petra kam eines Abends zu uns, und wir haben viel über ihre persönliche Situation gesprochen. Nach einer längeren Beziehung war sie wieder Single und in unsere Region umgezogen. Hier hätte sie aber, außer zu uns, noch keine neuen Freundschaften aufbauen können, was ihr sehr fehlen würde. Sex würde sie schon sehr vermissen. Daher seien auch die Aufnahmen mit uns für sie sehr geil gewesen. Um es kurz zu machen, wir drei landeten gemeinsam im Bett und Petra stellte sich als leidenschaftliche, hemmungslose Frau heraus. Auch der Kontakt zu Anne war sehr erotisch, da Petra eine deutliche lesbische Ader hatte, was auch zur Trennung von ihrem bisherigen Partner geführt habe. Wir verabredeten, das Petra die Entscheidung treffen sollte, was geschieht und sie es von der Situation abhängig machen würde. Aber auch, daß wir die anderen in der Gruppe informieren würden um Missverständnisse zu vermeiden.
So ging die Zeit bis zur Hochzeit schnell vorbei. Da unser Haus auf dem Weg lag, kamen Sophie und Tom bei uns vorbei und wir fuhren zusammen. Da sie einen Tag früher kamen als notwendig, lernten sie auch Petra noch kennen, und ihnen gefiel Petra und unsere Entscheidung. Auch sie hatten sofort einen Draht zu ihr, und wir schlossen sie noch am gleichen Abend in unsere Zärtlichkeiten ein. Petra fuhr am nächsten Tag mit eigenem Wagen, wegen ihrer ganzen Fotoausrüstung und des notwendigen Gepäcks. Ich war mal wieder einmal verwundert, was Frau für vier Tage mitnimmt.
Als wir zeitgleich mit Petra in unserem Hotel ankamen, waren Eva und Peter auch schon da. Wir bezogen unsere Zimmer und trafen uns im Gartenrestaurant. Dann stellten wir Petra vor. "Das ist also diese geniale Fotografin, die die schönen Bilder von euch gemacht hat? Kannst du solche auch mal von Eva und mir machen?" "Gerne. Vielleicht bekommen wir ja jetzt auf der Hochzeit schon gute Bilder von euch." Da erinnerte sich Peter, daß Petra ja eventuell auch Bilder auf der "speziellen Party" machen würde. "Hoffentlich wird das nicht zu schwer für dich. Ich habe ja die ersten Bilder von unserer Gruppe gemacht und mich kaum auf meine Aufgabe konzentrieren können!" "Das kann ich gut nachfühlen. Was glaubst du, wie es mir erging, als ich die Bilder von Anne und Hans gemacht habe?" Anne klärte Peter und Eva auf, daß wir mit ihr schon sehr schöne, geile Stunden verbracht hätten und Tom und Sophie auch begeistert wären. "Peter, du kannst uns also unbedenklich dabei helfen, bei Petra immer für entspanntes Arbeitsklima zu sorgen, wenn Eva das erlaubt." "Für gute Bilder brauchen wir eine entspannte Umgebung. Natürlich hilft mein Peter dabei mit, und ich auch gerne."
"Jetzt werde ich euch kurz etwas zum Junggesellenabschied erklären. Wir feiern natürlich getrennt, Männer und Frauen für sich. Zunächst kommen die oft blöden Scherze mit Susi und Jürgen wie sonst auch üblich. Dafür sind aber andere verantwortlich. Es gibt immer und überall Schnäpse, um euch besoffen zu machen, besonders die Frauen. Also Vorsicht! Dann kommt der "Dancing Bear". Wer kennt den nicht?" Keiner meldete sich. "Dann wißt ihr also was kommt. Zu den Männern kommt natürlich eine Bärin. "Die Akteure sind bekannt für harte Nummern ohne Limit. Das kann Hardcore werden. Jürgen und Susi wissen das, wollen aber mal sehen, wie sich ihre ach so konservativen Bekannten verhalten. Wir sollten wohl besser Peinlichkeiten den anderen Gästen überlassen. Das würden Susi und Jürgen auch nicht wollen, dafür sind zu viele Kollegen auf der Feier." "Eines weiß ich, ich lasse mich nicht von Fremden vor dem Publikum vögeln." schloss Anne aus. Das wollte keiner von uns. Sophie brachte es auf den Punkt: "Wenn du morgen wieder zu mir kommst und dein Schwanz schmeckt oder riecht nach Frau oder frisch gewaschen nach Seife, beiße ich ihn dir ab. Einzige Ausnahme: Ich kenne den Geschmack!" "Und wenn deine Muschi nicht nach Frau riecht oder schmeckt oder auch nach Seife, beiße ich dir auch was ab!" konterte Tom und hatte die Lacher auf seiner Seite. "Übrigens, während der Vorführung ist Fotografieren verboten. Das könnte zu peinlich werden. Da hat Petra also frei und kann fröhlich mitfeiern." "Mach ich gerne. Was du da geplant hast, könnte lustig werden!"
Ich bekam dann noch die Diskussion zwischen den Frauen mit, was sie anziehen sollten, insbesondere unter dem Kleid. Sie einigten sich auf freche Dessous, aber nicht übertrieben. Ganz nach dem Motto: Ansehen - Anfassen - und dann ist Schluß. Mit Anne brauchte ich nichts zu verabreden, unsere gegenseitigen Grenzen kannten wir. Den Abend verbrachten wir dann mit unseren Freunden und Peter hatte als Hobby-Fotograf viel Gesprächsstoff mit Petra. Dann ging es früh ins eigene Bett, wir wollten ja fit sein für den nächsten Tag, denn der versprach lang und anstrengend zu werden.
Am Freitag kamen dann die ersten anderen Gäste, sehr nett, aber sie wirkten wirklich konservativ. Wir hielten uns zurück, fragten uns aber, wie die Show wohl ankommen würde. Stille Wasser konnten ja bekanntlich tief sein. Am späten Nachmittag ging es los. Susi und Peter hielten eine kleine Rede und dann zogen die Truppen los. Die lokalen Freunde hatten für das Brautpaar diverse Aufgaben vorgesehen, wozu immer heftig getrunken wurde. Als es dann Zeit für die Show war, war der Alkoholspiegel nicht zu übersehen. Einer der Männer lag schon mit Platzwunde am Kopf im Krankenhaus, weil er mit seinem Suffkopf den Laternenmast nicht gesehen hatte, und viele Frauen liefen nur noch gackernd und kreischend durch die Gegend. Konservativ? - Nein, sturzbesoffen!
Was bei den Frauen dann während der Show geschah erfuhren wir erst später, aber bei uns ging es heiß her. Die zwei Stripperinnen waren nicht so mein Fall, zwar jung und schlank aber mit Titten, die dank Silikon an Handbälle erinnerten. Der Saal schrie nur noch: "Ausziehen!" und trommelte. Anfänglich zogen sie sich gegenseitig aus, dann kamen sie ins Publikum und ließen sich dort Höschen und BHs ausziehen. Wer wollte, konnte Geldscheine in ihre Muschies stecken. Zum Dank gingen sie dann den Männern an die Hosen und taten interessiert. Beim Tanz an der Stange wurde alles gezeigt, was Mann an einer Frau interessant findet. Auf den Sitzen saß keiner mehr, alle wollten mal an den Stripperinnen fummeln. Einen bekamen sie sogar auf die Bühne, zeigten uns seinen vom Suff schlaffen Schwanz, fummelten erfolglos etwas daran rum, entließen ihn aber wieder.
Dann kamen sie wieder ins Publikum und präsentierten ihre nackten Mösen den Interessierten aus nächster Nähe zum Anfassen. Als sie unseren Kellner sahen, zogen sie den auf die Bühne, zogen ihn aus und bliesen ihm einen. "Ich auch! - Hier ist noch ein Schwanz!" und ähnliches wurde gebrüllt. Sie ließen aber nicht vom Kellner ab, und als sein sehenswerter Schwanz stand, fickten sie zum Höhepunkt der Show zu dritt auf der Bühne. Man sah ihnen die Professionalität an, denn der "Kellner" war einer von Ihnen. Als er dann für alle sichtbar abgespritzt hatte, gingen sie unter tosendem Beifall von der Bühne. Kurz darauf war Schluß. Die besoffene Gesellschaft wurde in Taxis verfrachtet und unter Protest, soweit der noch möglich war, ins Hotel gebracht. Tom, Peter, Jürgen und ich hatten uns sehr zurück gehalten, wir kannten bessere Vorstellungen von zu Hause.
Bei den Frauen lief das wohl nicht viel anders. Die Schwänze der zwei Stripper seien richtig groß gewesen, und alle Frauen, auch unsere, wollten da mal zugreifen. Beim Sahne lecken hätten sie nicht mehr mitgemacht, da gab es bei den anderen Frauen aber genügend Mitspielerinnen. Auch als die Herren handgreiflich wurden, Titten frei legten und befühlten, oder Röcke hochzogen, um nackte Ärsche zu zeigen, gab es zwar riesiges Gejohle und scheinbare Abwehr, aber nur wenige lehnten das ernsthaft ab. Einige Frauen bliesen den Strippern die Schwänze und andere hielten ihnen die nackten Ärsche hin und taten so, als würden sie gefickt. Die Bande wäre außer Rand und Band gewesen. Zum Vögeln auf der Bühne hätte sich aber keine überreden lassen. Daher wurde die Kellnerin, die ebenfalls zur Truppe gehörte, auf der Bühne von den großen Schwänzen gevögelt. Wie bei uns, standen auch hier die Zuschauerinnen dicht gedrängt am Bühnenrand und konnten dem Geschehen nicht nahe genug sein. Zum Schluß spritzten die Stripper noch auf der "Kellnerin" ab, und die johlenden Frauen wurden unter teilweise lautstarkem Protest ins Hotel transportiert.
"Mein Gott, was für eine Show! Die ach so braven, konservativ wirkenden Frauen total aufgegeilt! Ich wette mit dir, die meisten hätten am liebsten auch mit den großen Schwänzen gevögelt. Einer war ein Farbiger und dessen Schwanz hatte es ihnen am meisten angetan. Er bekam den größten Beifall und alle wollten seinen Schwanz zumindest mal in der Hand haben." Anne war später im Bett noch ganz angetan von dem Geschehen. "Und wie war es für dich?" fragte ich "Sowas habe ich ja noch nie gesehen, geschweige denn mitgemacht. Auch der riesige Schwanz des Farbigen fühlte sich schon verlockend an, aber anderes mitmachen? Nein. Niemals! Da sind mir die kleinen, zärtlichen, gefühlvollen Orgien in unserem Kreise zehn mal lieber. Und dein Schwanz ist immer noch mein bester Freund, der kann mir viel mehr bieten, als alle anderen dicken Schwänze zusammen, auch wenn er auch im Moment etwas schlapp ist. Jetzt erzähl mal. Wie war denn für euch die Strip-Show, die war doch sicher ähnlich?" Ich genoß Anne´s Hand und sie meine, die sich in bekanntem Terrain bewegten. Dann erzählte ich, was bei uns los war und ich hatte keinen Grund irgendetwas zu verheimlichen. Keiner aus der Gruppe hatte sich peinlich benommen und richtig besoffen waren wir auch nicht. Also auch kein Grund für einen Kater, weder moralisch noch alkoholbedingt. Vielen anderen würde es nicht so gehen und ich möchte nicht wissen, was los wäre, wenn irgendwer doch heimlich Fotos gemacht hätte.
Samstag war Erholungszeit. Aber nicht vom Kuscheln. Das ging immer. Peter, Eva und Petra lernten sich noch sehr intensiv kennen und Tom und Sophie kamen auch noch zu uns. Wir paßten gut zusammen, nicht nur körperlich. Petra konnte ihren Mangel an Zärtlichkeiten abbauen und verbrachte mit uns fast den ganzen Tag im Bett. Unterbrochen wurde das nur durch Saunabesuche und Schwimmen. Da waren die anderen Gäste dann schon wieder sehr schamhaft und viele vermieden den Blickkontakt in Erinnerung an ihr Verhalten am vergangenen Abend. Wir lächelten uns nur an und hatten unseren Spaß daran. "Das ist die Frau, die sich gestern dem Farbigen fast zum Vögeln angeboten hätte und ihre Finger nicht von seinem Schwanz nehmen konnte." flüsterte Anne mir zu. Ich besah sie mir daraufhin genauer, aber sie hatte ihr Handtuch in der Sauna bis zum Hals hochgezogen. Aber auch die Männer waren wieder die scheinbar lieben, schamhaften Ehemänner, die gut verbargen, was sie gestern noch unbedingt zeigen wollten.
Am Sonntag dann der große Auftritt der Braut. Sie kam in einem bodenlangen, weißen, eng geschnittenen Seidenkleid, schulterfrei ohne Träger. Am Hals wurde es nur von einem Perlenhalsband gehalten und vom Knie abwärts war es vorne geschlitzt. Das Dekolleté am Rücken war nur eingeschränkt jugendfrei und reichte vom Hals bis deutlich unter die Gürtellinie. Anne kannte als Brautjungfer Susi´s Kleid schon und flüsterte mir zu: "Sie hat es uns schon gezeigt und erklärt, Jürgen brauche nur einen Verschluss am Halsband zu öffnen und schon stehe sie blank. Wir Frauen fanden das ausgesprochen sinnvoll an einem Hochzeitstag." und lachte.
Wir standen Spalier vor der Kirche und es wurde eine wirklich schöne Trauung, so, wie alle das erwartet hatten. Susi wurde von allen Männern, und Jürgen von allen Frauen geküßt. Wer genau hinsah, konnte sehen, daß nur wir aus der Gruppe einen, wenn auch sehr kurzen, Zungenkuß bekamen. Die anderen nur auf die Wange. Die anschließende Feier war wieder ausgelassen und keiner benahm sich daneben. Offizielle Hochzeit eben. Petra machte Fotos, wie wir sie von ihr kannten und wir freuten uns schon auf ihre speziellen Schnappschüsse.
Nur einmal, nein zwei mal, wurde es speziell. Susi nahm unsere Gruppe in den Nebenraum, schloß ab und alle Frauen sollten sich neben sie stellen. Dann Rücken zur Kamera, tief Bücken, Brautkleid und Röcke hoch, in die Kamera lachen und schon hatten wir freie Sicht auf nackte Hintern mit roten Plugs! "Das Foto mußte ich haben!" lachte Susi und versprach Kopien an alle aus der Gruppe. Dann wieder ganz brav und züchtig zurück auf die Tanzfläche.
Später sollten nur wir Männer mitkommen. Susi hockte sich auf einen Hocker, spreizte ihre Beine, präsentierte ihre nackten Möpse und Muschi, und wir Männer sollten unsere Schwänze zeigen. Jürgen's nahm sie in den Mund und unsere in die Hände. "Mein erstes Bild: "Dame in Begleitung", aber es geht sicher noch besser!" Susi in ihrem Element, so wie wir sie kennen.
Wie gesagt, der Verlauf der Feier war wie üblich: Rede reden, essen, trinken, tanzen. Als es schon recht spät war, tanzte ich mit Susi. Sie wurde richtig zärtlich und schmiegte sich an mich. "Ich bin so geil, am Liebsten würde ich mich hier auf den Tisch legen und mich vögeln lassen." "Das kommt vielleicht noch? Wann steigt denn unsere Spezial-Party?" "Das müssen wir wohl auf morgen verschieben, wenn ihr noch bleiben könnt. Jürgen und ich könnten uns ja ganz offiziell in die Hochzeitsnacht verabschieden, aber wenn ihr auch weg seid, fällt das auf." "Stimmt. Anne und ich können bleiben, bei den anderen müssen wir fragen." Wir verabredeten, wer wen fragt und würden dann mit "Daumen hoch" der Verschiebung zustimmen. Petra meinte nur grinsend: "Ich bleibe gerne, bis ich meinen Job erledigt habe. Der Job geht vor!" Auch von den anderen kam der hoch gereckte Daumen.
Also blieben wir bis zum offiziellen Ende der Feier so gegen 4:00 Uhr. Als wir pärchenweise zu unseren Zimmern gingen, lief Petra alleine hinter uns. Anne sah mich an, hob fragend die Augenbrauen und deutete hinter uns. Wir drehten uns um, nahmen Petra an der Hand und mit in unser Zimmer. Mit wunden Füßen vom Tanzen und todmüde lagen wir zusammen im Bett, nur unsere Hände noch wach. Ich hatte meine Hände an ihren Titten und Anne und Petra kraulten halbherzig meinen schlaffen Schwanz. "Petra, sollen wir uns den für morgen aufheben? Dann haben wir mehr davon." Petra nickte nur und schlief schon fast. Gegen Mittag wollten wir uns dann mit Susi und Jürgen treffen.
Nach einem ausgiebigen Frühstück und einer erneuten Diskussion über die richtige Kleidung zwischen den Frauen fuhren wir zu deren Privatwohnung. Bei der Kleidung hatten sie sich für´s Praktische entschieden, also für so wenig wie möglich, wir würden ja vermutlich ohnehin sehr schnell nackt sein. Susi begrüßte uns in ihrem Hochzeitskleid, Jürgen hatte weniger an. Nach herzlicher Umarmung und auch wieder richtigen Küssen, nahm Susi Jürgen in den Arm und hob zu einer kleinen Rede an:
"Liebe Freunde, Jürgen und ich wollten heiraten, weil wir ein Kind haben wollen. Ab morgen setzte ich daher die Pille ab. Dieses Kind wünsche ich mir natürlich von Jürgen. Um das sicher zu stellen, muß ich mich vorübergehend aus unserer Gruppe zurückziehen und enthaltsam leben, was mir sehr schwer fällt. Das gilt natürlich nicht für Jürgen, der bleibt euch erhalten. Bis ich schwanger bin, will ich aber noch jeden Tropfen von ihm. Ich hoffe, daß er seine Pflicht als Anwärter auf die Vaterschaft so schnell wie möglich erfüllt." "I will do my very best!" "Ich bitte euch darum, ihm nach Erfüllung seiner Aufgabe meine möglicherweise eingeschränkte Verfügbarkeit so leicht wie möglich zu machen." " Da kannst du dich völlig auf uns verlassen!" kam einstimmig von den lachenden Frauen. "Bevor ich ins sexuelle Exil gehe möchte ich mich noch richtig von euch verabschieden. Und das stelle ich mir so vor." Susi erklärte uns, sie wolle in ihrem Hochzeitskleid auf dem Esstisch liegend von allen Männern gevögelt werden. "Wenn ihr wollt, in alle Löcher!" Natürlich sollten auch die Frauen mitmachen und am Ende wollte sie noch eine "letzte Samenspende" von allen Männern. "Von dieser Abschiedsveranstaltung möchte ich auch schöne Bilder - Petra. Und wenn es klappt, regelmäßige Bilder von meinem anschwellenden Bauch! Machst du das?" "Aber natürlich!"
Susi kletterte auf den mit einer Decke vorbereiteten Tisch, machte Möse und Titten frei und los ging's. "Mein lieber Ehemann, du bist der Erste!" Unsere Kleidung flog in die Ecke, die Frauen bereiteten Jürgen vor, obwohl das gar nicht nötig war, und dann fickte er Susi unter lauten Anfeuerungsrufen. Auf den verbliebenen Platz auf dem Tisch legte sich Eva. "Hier könnt ihr euch vorbereiten, aber nicht abspritzen! Euer Saft gehört heute Susi!" Ein Mann nach dem anderen vögelte Susi in ihrem Hochzeitskleid, aber nur so lange, bis Petra das dokumentiert hatte. "Jetzt haben die Männer Pause zur Erholung, und die Frauen sind dran." befahl Susi und wurde bei weiter genauester Dokumentation von allen Frauen geleckt und sie leckte auch alle Frauen. "Du auch, Petra. Peter, mach du die Fotos." Kurz darauf war Petra total entspannt wieder voll konzentriert. "Jetzt ist aber Schluß mit Fotos. Jetzt wird es hoffentlich zu versaut für Bilder! Jetzt wollen wir nur noch unseren Spaß haben!" befahl Susi.
Sie stand auf, zog ihr Brautkleid aus (Das stört!) und kniete sich auf das Sofa. Jetzt war Jürgen wieder an der Reihe und fickte sie in verschiedenen Stellungen, die Petra jetzt nicht mehr fotografierte. Als er offensichtlich zum Abspritzen in Susi´s Gesicht ansetzte, fing er plötzlich an zu grinsen, als wenn ihm irgendetwas Blödes eingefallen wäre, und sagte mit versucht ernsthaftem Ton: "Hiermit nehme ich diese frisch gefickte, dauergeile, schwanzsüchtige, versaute und geliebte Schlampe zu meiner Ehefotze." Er kugelte sich vor lachen bevor er fortfuhr: "...und gelobe, sie zu ficken, solange mein Schwanz noch steht, weil ich sie liebe." Dann war es mit seiner Beherrschung zu Ende und er warf sich laut lachend auf Susi, die ihn, ebenfalls lachend, in den Arm nahm. "Jürgen, das hast du noch schöner gesagt, als gestern in der Kirche. Ich liebe dich auch sehr." Dann wollte der Kuß gar nicht enden und wir hielten uns die Bäuche vor Lachen. Jürgen hatte das Abspritzen vor lauter Lachen vergessen, wurde aber daran von Susi und den anderen Frauen erinnert, und, nachdem sein vor Lachen abgeschlaffter Schwanz von den Frauen gemeinschaftlich wieder hergestellt worden war, besiegelte er seinen Eid mit Spritzern in Susi´s offenen Mund, Gesicht und Busen.
Es dauerte, bis wir wieder ernst werden konnten. Unsere Schwänze waren abgeschlafft und bei jedem Gedanken an Jürgen's Spruch ging die Kicherei wieder los. Mit unseren Grazien im Arm und deren Hilfe, standen die Schwänze dann doch schnell wieder. Susi und Jürgen machten Platz, die vier Frauen knieten sich nebeneinander auf das Sofa und boten uns ihre schönen Ärsche an. Die roten Plugs wurden entfernt und wir fickten uns von einer zur anderen. Wer wann in wem wo abspritzte kann ich beim besten Willen nicht sagen. Ich weiß nur, dass es nicht bei einem Abspritzen blieb. Immer wieder schafften es die Frauen, uns einsatzbereit zu machen. Petra tobte sich aus wie eine Wilde, hatte oft zwei Schwänze in Mund und Muschi und ihr Arsch blieb auch nicht leer. Anne sah dann mit glänzenden Augen, daß bei Petra sogar ein Sandwich klappte und sorgte dafür, daß kein Schwanz ungewollt raus rutschte, wie es damals an Bord leider bei ihrem Versuch geschah.
Am frühen Nachmittag war der vorerst letzte Schuss getan und wir lagen nur noch schnaufend auf dem Teppich. "Jetzt gibt's Stärkung!" Susi war doch eine erfahrene Gastgeberin und wusste, was wir jetzt brauchten. Den Frauen brachte sie Handtücher, weil sie alle aus mindestens einem Loch tropften. Unsere Schwänze wurden sauber geleckt, erst dann durften wir an den Esstisch. Das Gespräch drehte sich natürlich um die gemeinsamen Erlebnisse, besonders um den Junggesellenabschied. Jeder berichtete über Situationen, die er oder sie erlebt hatte und oft fielen Bemerkungen wie: - hätte ich nie gedacht - daß der/die da mitmacht? - Nach dem Nachtisch fummelten die ersten Hände schon wieder unter dem Tisch und die Themen wurden wieder schlüpfriger.
"Denkt ihr noch an eure Samenspende für mich? Die habt ihr vor lauter Geilheit vergessen." Ja, hatten wir tatsächlich. Aber das schafften wir dann auch noch, aber es dauerte, bis wir abspritzen konnten. Es war ja nicht das erste Mal an diesem Nachmittag. Susi ließ uns freudig und geduldig machen und tropfte danach aus allen Löchern. Dann war aber wirklich Schluß mit Sex. Eva verteilte noch schnell ihre Heilsalbe, die sie noch vom Schiff hatte, und später verschwanden wir dann per Taxi im Hotel.
Als wir am nächsten Tag wieder zu Hause waren, war es spät. Petra fuhr noch weiter, sie hatte es ja nicht weit. "Wenn ich die Bilder gesichtet habe, melde ich mich!" Sophie und Tom blieben noch die ganze Woche bei uns. Sie schwänzten ihre Vorlesungen und Tom lernte auf diese Weise auch unseren weniger spektakulären Alltag kennen. Wir machten unseren Job während unsere Gäste die Umgebung erkundeten. Sophie zeigte Tom alles, was sie schon mal gesehen hatte und gemeinsam entdeckten sie, was für beide neu war. Auch das Gästezimmer wurde jetzt genutzt, wir wollten sie ja nicht jeden Morgen so früh wecken, und unser Hund war begeistert, weil er bei fast allen Ausflügen mit durfte.
Am Freitag meldete sich Petra mit den Bildern und wir machten einen gemütlichen Bilderabend. Von den Hochzeitsbildern waren alle begeistert. Petra hatte schöne Situationen eingefangen, überwiegend von uns und dem Brautpaar natürlich. Von den anderen Gästen waren auch schöne Bilder dabei als Porträts, als Gruppe oder beim Tanzen. Alles ungestellte, spontane, natürliche Bilder, die zeigten, daß ein Profi am Werk war. Dann kramte sie in ihrer Tasche und übergab Sophie und Tom wunderbare gerahmte Porträts von den beiden. Eines von Tom für Sophie und eines von Sophie für Tom und eines, auf denen sich die beiden verliebt in die Augen sehen. "Das wären Bilder für unsere Familie! Danke!" "Ich mache euch gerne noch mehr Ausdrucke davon." "Super!" Auch von Anne und mir waren sehr gelungene Bilder dabei, die wir gerne aufhängen würden.
"Diese Auswahl wollte ich Susi und Jürgen schicken. Wie findet ihr die?" "Sehr, sehr schön. Das freut sie sicher. So schöne Bilder einer Hochzeit, habe ich noch nie gesehen." Wir waren begeistert. "Und was ist mit den "Spezial-Bildern?" "Ganz ehrlich? So richtig schön finde ich nur wenige. Mit den Bildern von euch sind sie nicht vergleichbar, dafür stimmte weder das Licht noch die Umgebung und man merkt deutlich, daß ich oft "abgelenkt" war. Aber als "Dokumentation" kann man sie durchgehen lassen. Man kann sehen, was geschah." Sie zeigte uns die Bilder dann doch, jedenfalls den Teil, der ihrer kritischen Sichtweise nicht zum Opfer gefallen war. "Einige Bilder sind verwackelt, da bin ich wohl gerade "geschubst" worden!" lachte Petra. Wir konnten Petra´s Selbstkritik gut verstehen. Als Doku waren sie ganz OK, man sah wer mit wem und wie und die Großaufnahmen zeigten uns Details, die wir so nie selber sehen würden. Wir sortierten noch eine ganze Reihe Bilder aus, die uns einfach zu pornografisch waren, aber als spezielle Erinnerung an eine einmalige Hochzeit wollten wir einen Teil der Bilder für unseren versteckten Ordner behalten. "Soll ich diese Bilder auch an Susi schicken?" "Was haltet ihr von einem Treffen in der Gruppe, dann können wir sie gemeinsam ansehen und sie können sich aussuchen, was sie möchten?" Anne hatte mal wieder den Schalk im Nacken.
Wir luden also die ganze Truppe zu uns ein, da wir genug Platz für alle hatten, und alle kamen mit Begeisterung. Auch die versautesten Bilder wurden kommentiert und belacht. Susi hatte die Bilder, die sie wollte und freute sich über diese speziellen Andenken. "Ihr habt Recht, mal ansehen ist ganz nett, aber die lassen wir lieber in der Versenkung verschwinden, höchstens für ganz besondere Erinnerungsabende. Für die Wand sind keine geeignet." Wir hatten uns noch viel zu erzählen. Die Frauen waren neugierig, ob es schon mit der Schwangerschaft geklappt habe. "Ich bin mir nicht sicher. Ich bin zwar einige Tage überfällig, aber noch ist es zu früh, um was zu sagen." "Und ich bin total fertig! Ich hätte nie gedacht, daß Vater werden so anstrengend sein kann. Susi fordert mich mehrmals am Tag, auch an Tagen, an denen sie genau weiß, daß sie da unfruchtbar ist!" Jürgen wurde sehr bedauert und lachend stellten die Frauen fest, daß er wohl im Moment keine "Entspannungshilfe" von ihnen benötigte. "Dann müssen wir dich ja heute bei unserer Wiedersehensfeier schonen." "Ne, laßt ihn bloß nicht aus der Übung kommen! Ich habe ihn gerade so schön fit gemacht. Nur ich muß mich leider noch zurückhalten, bis ich sicher schwanger bin." lachte Susi.
An dem Abend wurde dann wirklich keiner geschont. Jürgen übte weiter mit Susi, obwohl das zu diesem Zeitpunkt eher eine vergebliche "Liebesmühe" war, und wir hatten auch nicht nur mit den Händen viel zu tun. Es war also wieder ein gelungener feuchtfröhlicher Abend.
Nachdem klar war, daß Susi schwanger war, bekamen wir ab Dezember jeden Monat ein Bild von ihr, das Petra gemacht hatte, nackt von den Zehenspitzen bis zur Nasenspitze und stolz lachend. Am Anfang hatten wir den Eindruck, sie strecke ihren Bauch extra raus, aber mit der Zeit sah man die Veränderungen ihres Körpers. Der Bauch wurde praller, die Brüste noch größer und der Warzenhof dunkler. Auch legte sie an Gewicht zu, was aber ja normal war. So hatten wir alle am Ende eine Bilderserie von einem (möglichen) Moment der Zeugung bis zur Geburt. Davon schickte Susi uns ein Bild mit dem gerade geborenen Säugling, der erstmalig an der Mutterbrust nuckelte. Die Frauen waren ziemlich neidisch und wollten jetzt auch ein Kind. Ja, Schwangerschaften sind ansteckend. Bei Anne war das aber kein Thema. Da waren wir uns (noch?) einig.
Als wir im September des nächsten Jahres zur Besichtigung der Tochter eingeladen waren, bekamen fünf Tanten (Petra war auch dabei) plus Mutter ihre Nasen nicht aus dem Kinderwagen, obwohl die volle Windel stank. Das Ah - Oh - süß - niedlich - sieh mal - nahm kein Ende und alle faßten das Kind an, wollten es streicheln, tragen, liebkosen. Die wenigen Haare auf dem Kopf hatten es den Frauen besonders angetan (sind die nicht süüüüß?), jede streichelte den Kopf und ich war mir sicher, zu Beginn des Nachmittags hatte das Kind noch mehr Haare gehabt. Mit lautem Gebrüll protestierte die Kleine gegen die volle Windel, während die Frauen stritten, wem der Säugling wohl ähnlich sähe. "Ganz der Vater!" Wen sie damit meinten, ließen sie offen. Diese Aussage hätte auf jeden Mann im Raum gepaßt.
Zugegeben, das Kind war schon niedlich und Jürgen war total in seine Tochter verliebt. Aber das ganze Theater der Frauen wurde uns schnell zu viel. Typisch Frau eben. Und typisch Mann auch. Wir Männer setzten uns lieber draußen auf die Terrasse und genossen unser Bier. "Du, Jürgen, die Nase sieht aber gar nicht nicht wie deine aus, eher wie die von Hans." stichelte Peter, aber Jürgen brachte das nicht aus der Ruhe. Er überging unsere Frotzeleien und war sich zu Recht sicher, daß es seine Tochter war.
Als ich uns neues Bier holen wollte, stillte Susi gerade ihre Tochter und alle Frauen sahen begeistert zu. Anne fragte: "Fühlt sich das anders an, als wenn ein Mann daran nuckelt?" "Probier es doch aus!" Damit übergab Susi Anne das Kind und die wollte es gerade an ihrer Brust anlegen. "Hey, das ist gemeiner, als wenn du mir eine leere Bierflasche auf den Abendbrottisch stellen würdest!" Das hätte ich wohl nicht sagen dürfen. Im nächsten Augenblick wurde ich lachend mit Windeln beworfen, zum Glück mit frischen, und war froh, in die Küche zu entkommen.
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