Die Quittung (fm:Dominante Frau, 1480 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: toyboy | ||
Veröffentlicht: Mar 06 2024 | Gesehen / Gelesen: 5043 / 3638 [72%] | Bewertung Teil: 9.05 (19 Stimmen) |
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Miri unterhielt sich mit Biggi und Claudia, während sie sich weiter und ausgiebig von mir ihre Füße lecken ließ. Sie hatte es heute besonders darauf abgesehen, ihren Fuß möglichst tief in meinen Mund zu drücken.
Mir lief der Speichel aus dem Mund und ich versuchte so gut es nur ging Miris Fuß zu ihrer Zufriedenheit zu verwöhnen. Dabei hörte ich die drei Damen immer wieder lachen. Sehen konnte ich immer noch nichts und es schien so, als würde sich das auch eine Weile nicht ändern.
Zwischendurch nahm ich Anfeuerungen von den Beiden am Telefon war, ich sollte mich doch noch mehr ins Zeug legen, immerhin hätte ich gewaltig was gut zu machen.
Eine Ahnung, wie lange das nun schon ging, meine Zunge tat weh, mein Kiefer fühlte sich taub an, weil ich den Mund ständig weit offen hatte und ich hoffte, dass bald etwas Abwechselung kommen sollte.
Miri lachte plötzlich sehr laut "ach während wir hier quatschen, hätte ich euch doch längst auf Video umschalten können, Moment mal.... so das ist doch besser jetzt seid ihr quasi live mit dabei." Ich hörte nun alle Lachen und fühlte mich beobachtet.
Irgendwann hörte ich, wie Biggi Miri fragte, ob sie mir eigentlich erlaubt hätte einen Ständer zu haben. Dabei zuckte ich kurz zusammen und musste mich an unser Hoteldate erinnern, als die Beiden versucht haben mir einzubläuen, dass ich nicht einfach so einen Ständer haben durfte. Aber selbst wenn, wie sollte ich das nach all dieser Zeit ohne Abspritzen denn bitte unter Kontrolle habe? Miri reagierte erstaunlich gelassen "naja er ist ja bei mir und ich find es nicht so schlimm, ich weiß aber noch nicht, ob der heute noch zum Einsatz kommt oder erst in ein paar Wochen wieder richtig. Immerhin bin ich noch sauer auf den Kleinen hier" lachte sie.
Ich war fassungslos, sollte diese Qual tatsächlich noch weitergehen? Konnte Miri sich überhaupt vorstellen, wie es sich anfühlt so lange ohne Orgasmus zu sein, so einen brutalen Druck auf den Eiern zu haben?
Die Damen lachten und unterhielten sich weiter, Miri wechselte mal wieder den Fuß und ließ mich meinen Dienst ableisten.
Nach einer ganzen Weile nahm Sie ihren Fuß aus meinem Mund und zog an der Hodenleien "so dann komm mal näher" forderte sie mich auf. Ich kam immer näher bis ich ganz dicht vor dem Sessel war. Dann griff Miri meine Haare und drückte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Zu meiner Verwunderung war sie nackt. Wann hatte sie sich ausgezogen, war sie schon die ganze Zeit nackt. Ich nahm ihren geilen weiblichen Duft war und begann instinktiv zu lecken, was Miri mit einem wohligem leichten Stöhnen quittierte "ah ich sehe du weißt, was zutun ist" lachte Miri , während sie ihre Beine auf meinen Schultern niederließ und sich wieder zurück in den Sessel fallen ließ.
Dabei redet sie weiter am Telefon mit ihren Freundinnen. Nach und nach, je weiter ich die ersten Teilerfolge mit dem Lecken erzielte, wurde mein Kopf immer mehr von ihren Schenkeln in die Mangel genommen. Meine Ohren vernahmen kaum noch ein Geräusch bis auf Miris gelegentliches Stöhnen, dem meist ein Zucken als Vorbote vorausging.
Sie war wirklich extrem feucht, mein Gesicht war mit ihren Geilsäften ordentlich verschmiert und da Miris Schenkel sich immer fester um meinen Kopf legten und es sich anfühlte, als wäre er in einem Schraubstock eingespannt, wurde es auch mit dem Atmen etwas schwerer.
Bei ihrem ersten Orgasmus dachte ich sie verdrückt meinen Kopf. Sie zuckte geil und stöhnte laut. Ließ anschließend kurz etwas lockerer, um mir dann aber anzudeuten, dass ich noch lange nicht fertig sei und weitermachen sollte.
Ich leckte also weiter und weiter, ganz wie Miri es von mir wollte. Nach mehreren scheinbar immer heftiger werdenden Orgasmen öffnete Miri ihre Schenkel und ließ meinen Kopf frei. Ich war total verschmiert und konnte endlich wieder richtig befreit atmen.
"Das hast du gut gemacht Kleiner, du bist vielleicht doch noch zu etwas mehr zu gebrauchen" hörte ich Miri erschöpft sagen.
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