Abenteuer mit Bella (fm:Romantisch, 6227 Wörter) [1/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Herweg | ||
Veröffentlicht: Mar 08 2024 | Gesehen / Gelesen: 12043 / 10369 [86%] | Bewertung Teil: 9.52 (163 Stimmen) |
Als Single mit Hund kann man so einiges Erleben. Bella und ich lernen Jessica und Miriam kennen, die unser Leben mehr verändern, als wir es uns jemals vorgestellt hätten. Dabei fing alles harmlos bei einem Einkauf im Supermarkt an. |
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schnell beschlossen, nicht darauf zu antworten.
Nun stand ich also hier an der Supermarktkasse und nachdem ich beim besten Willen keinen Grund finden konnte, warum Bellas Verhalten mich bei der jungen Frau in Schwierigkeiten bringen sollte, antwortete ich zögerlich: "Ja, ich habe einen Hund, aber was hat das mit Ihnen zu tun?"
Zwischenzeitlich war auch die Ältere dazugekommen. Und die Jüngere sagte ganz aufgeregt zu ihr: "Das ist er, ganz bestimmt!" Beide strahlten mich jetzt an. Also dachte ich mir, wenn zwei so attraktive Frauen mich anlächeln und sich unbedingt mit mir unterhalten wollen, dann sollte ich ihnen zuhören. Ich antwortete jetzt: "Wer oder was bin ich denn ganz bestimmt, wenn sie sich so freuen, mich zu sehen?" Jetzt schoss es aus der Jüngeren heraus: "Erinnern Sie sich nicht mehr? Sie haben mir auf dem Parkplatz im Wald geholfen, als die beiden Typen mich bedrängt haben."
Langsam kam mein Gedächtnis in Fahrt und es fiel mir wieder ein. Es war sicher schon drei bis vier Wochen her, als ich abends noch mit Bella unterwegs war. Gerade kamen wir aus dem Wald auf den Parkplatz am Chausee-Haus. Die Dämmerung war schon weit fortgeschritten und Bella und ich standen noch unter den Bäumen. Auf dem Parkplatz stand nur ein einziges kleines Auto. Und an dem Auto stand mit dem Rücken an die Tür gelehnt eine junge Frau im Laufdress. Soweit es erkennbar war, hatte sie eine sportliche Figur und einen Pferdeschwanz. Vor ihr standen zwei Männer, die gerade übergriffig wurden und die Frau bedrängten. Obwohl sie sich zu wehren versuchte, schien das die zwei nur zu amüsieren und noch mehr herauszufordern.
Ich nahm Bella kurz an der Leine. Das war für sie das Signal, dass dem Rudel Gefahr drohte. Also bellte sie einmal. Bella ist ein verschmuster und liebevoller Mischling. Aber von ihrem Großvater, der ein Schäferhund war, hatte sie nicht nur die Größe, sondern auch das beeindruckend tiefe und laute Bellen.
Jedenfalls zuckten die beiden Männer von der Frau zurück und versuchten zu erkennen, woher das Bellen kam. "Schöner Abend heute. Aber schon ziemlich Dunkel hier auf dem Parkplatz." sprach ich die beiden an. Während die Männer sich jetzt in meine Richtung drehten, nutzte die junge Frau die Gelegenheit, blitzschnell ihre Autotür zu öffnen, einzusteigen und die Türen zu verriegeln. Als sie den Motor startete, schlug einer der beiden wütend auf das Autodach und das Auto fuhr davon.
Die beiden standen jetzt etwas unschlüssig allein auf dem Parkplatz und schienen einen Moment zu überlegen, was sie tun sollten. Als sie in meine Richtung kamen, schnellte mein Puls in die Höhe. Ich spürte Angst in mir aufsteigen. Gegen die zwei hätte ich keine Chance. Ich zog nochmals an Bellas Leine, die jetzt zweimal bellte. Sofort blieben die Männer stehen. Das war die Gelegenheit, die beiden noch mehr zu verunsichern: "Das hier ist Brutus. Er mag keine fremden Rüden. Weder vierbeinige, noch zweibeinige. Wenn ihr uns also zu nahe kommt, reißt er euch die Eier ab, bevor ihr auch nur die Hand erhoben habt." Das war zwar glatt gelogen, aber das wussten die beiden ja nicht. Ich schob nach: "Jetzt geht jeder seines Weges und alles ist gut für heute."
Während die beiden weiterhin verunsichert auf dem Parkplatz standen, verschwanden Bella und ich schnell wieder rückwärts in den Wald. Und sobald ich sicher war, dass die zwei uns nicht mehr sehen konnten, drehte ich mich um und sah zu, möglichst schnell von hier zu verschwinden und wieder in bewohnte Straßen zu kommen. Zuhause gab es für Bella einen Extraknochen als Belohnung für besondere Tapferkeit.
Jetzt stand ich also vor dem Supermarkt und wurde offensichtlich von der Frau angesprochen, die damals im Auto verschwunden war. "Ach, sie waren damals die Joggerin." stellte ich fest. Jetzt sprach die Ältere: "Sie haben meine Tochter gerettet. Ich bin ja so glücklich und froh. Wer weiß, was passiert wäre, wenn Sie nicht geholfen hätten. Wie kann ich Ihnen nur danken?" Ich winkte ab: "Ach, dafür müssen Sie mir nicht danken. Das war doch selbstverständlich und hätte jeder andere auch gemacht." "Nein, nein." entgegnete die Mutter. "Sie haben meine Miri gerettet und dafür möchten wir uns bedanken. Dürfen wir Sie wenigstens spontan zu einem Kaffee einladen?" Etwas überrascht schaute ich sie an: "Wie, jetzt direkt? Emmm..., ja gern. Ich muss aber vorher noch meine Einkäufe wegbringen."
Jetzt meldete sich erstmals die Tochter: "Wir könnten ja ins Eiscafé Rialto am Marktplatz gehen." "Bitte sein Sie unser Gast." forderte mich die Mutter jetzt nochmals herzlich auf.
Da ich nichts besseres zu tun hatte und beide Frauen wirklich sehr hübsch waren, sagte ich zu. Wir würden uns also in ein paar Minuten im Eiscafé treffen.
Ich war etwas früher da. So konnte ich nicht nur einen guten Tisch aussuchen, sondern mich auch günstig setzen. Als die beiden ins Café kamen, folgten ihnen die Blicke der anderen Gäste und auch ich war fasziniert von dem Anblick. Miriam hatte dunkelbraune Haare, die ihr bis an die Brust reichten. Dazu hatte sie schön geschwungene, volle Lippen und blaue Augen. Sie trug nun ein bauchfreies Sporttop und eine knackige Jeans. Sie hatte richtige Bauchmuskel und in dem Top kam auch ihr Busen gut zur Geltung. Die Mutter war ein paar Zentimeter kleiner, hatte die gleiche Haarfrisur wie ihre Tochter und sah auch ansonsten ihrer Tochter sehr ähnlich. Die Figur war etwas weiblicher und nicht ganz so sportlich. Dadurch gefiel sie mir aber umso besser. Sie trug nun einen langen und edlen cremefarbenen Wollpullover der perfekt ihre Figur betonte. Unter dem Pullover zeichneten sich zwei üppige Brüste ab.
Ich stand auf, um die beiden zu begrüßen: "Wir haben uns noch nicht vorgestellt. Ich heiße Marcel Bohn." sagte ich und gab der Mutter die Hand. Sie erwiderte: "Sehr erfreut. Ich bin Jessica Schneider und das ist meine Tochter Miriam." Nun reichte auch Miriam mir die Hand.
Wir bestellten uns drei große Eisbecher und Miriam erzählte nochmals, was auf dem Parkplatz passiert war. Die Männer waren beim Joggen irgendwann hinter ihr aufgetaucht und hatten immer wieder versucht, sie aufzuhalten. Trotzdem war es ihr gelungen, sich bis auf den Parkplatz zu retten. Dort wurden die beiden direkt zudringlich, bis zu dem Moment als ich auftauchte. Miriam entschuldigte sich, dass sie dann davon gerast war, ohne mir zu helfen. Jessica bedankte sich nochmals überschwänglich dafür, dass ich ihrer Tochter geholfen hatte. Ich wiederum betonte, dass es nicht der Rede wert war. Aus dem Gespräch hörte ich heraus, dass Jessica von Anfang an alleinerziehend war und Miriam gerade das Abitur gemacht hatte und nun Sport studierte. Das erklärte auch ihr sportliches Aussehen.
Beide Frauen sahen mich die ganze Zeit interessiert an und fragten mich viel über mein Privatleben aus, von meinem Beruf bis zu meiner (nicht vorhandenen) Frau, der ich doch sicher damals von dem Parkplatz erzählt hätte. So wussten die beiden nach eineinhalb Stunden eine ganze Menge über mein Leben, als ich darauf hinwies, dass ich mich verabschieden muss, weil ich noch Bella versorgen musste.
Irgendwie verpassten wir, unsere Telefonnummern auszutauschen. Ich hätte Jessica gern wiedergesehen, aber es erschien mir komisch, sie im Beisein ihrer Tochter offensiv danach zu fragen. Beide Frauen drucksten dann beim Abschied zwar etwas herum, dass es schön war und wie dankbar sie sind, trauten sich aber wohl voreinander auch nicht, nach meiner Nummer zu fragen. Also verabschiedeten wir uns etwas steif und förmlich und ich ging nach Hause.
Als ich am Abend allein zuhause saß, musste ich an Miriam und Jessica denken. Daher versuchte ich, mit meinem wenigen Wissen über die beiden, im Internet irgendwelche Informationen zu finden. Aber leider ohne Erfolg. Irgendwie hatten beide mich erotisch sehr angeregt. So surfte ich im Internet auf einer Pornoseite gezielt nach Mutter-Tochter-Videos und stellte mir vor, es wären Jessica und Miriam, die meinen Penis bearbeiteten. Als die beiden Frauen mich dann in meiner Phantasie oral befriedigten, bin ich so stark gekommen, wie schon lange nicht mehr. Ich habe mein ganzes Sperma über ihre Gesichter, Brüste und Haare verteilt. Nachdem ich so masturbiert hatte, war ich erschöpft und schlief müde ein.
Einige Wochen später war ich am Spätnachmittag mit Bella noch im Schlosspark unterwegs, als plötzlich jemand meinen Namen rief. Circa 30 Meter entfernt, auf der anderen Seite der Wiese stand Jessica mit einem Mann und winkte mir zu. Überrascht winkte ich ihr zurück. Sie kam mit ihrem Begleiter um die Wiese herum zu mir: "Hallo Marcel, dass ist ja schön, Sie wiederzutreffen. Bei unserer letzten Begegnung habe ich vergessen, Sie nach Ihrer Telefonnummer zu fragen." Dabei lächelte sie mich herzlich an, was ihrem Begleiter offensichtlich nicht sehr gefiel. Dann zog sie ihr Handy raus und hielt es mir entgegen. Ich nahm es und tippte unter 'Marcel' meine Nummer ein. Noch bevor ich irgendwie ihre Nummer erfassen konnte, nahm sie mir das Handy aus der Hand und verabschiedete sich mit einem "Bis bald." Genauso schnell, wie Jessica aufgetaucht war, war sie wieder verschwunden und Bella und ich standen etwas verloren auf dem Weg herum.
Auf dem Heimweg musste ich noch an die Begegnung denken und an den Mann, der Jessica begleitet hat und misstrauisch die Situation beobachtete. Bestimmt würde ich nie mehr etwas von ihr hören und sie irgendwann meine Nummer löschen. Ich musste im Nachgang über die Begegnung schmunzeln.
Trotzdem kamen mir Jessica und Miri wieder in den Sinn, als ich später allein im Bett lag.
Circa eine Woche später bekam ich eine Whatsapp-Nachricht von einer mir unbekannten Nummer: "Hallo Marcel, Miri würde sich gern noch bei Bella bedanken. Dürfen wir mit Euch mal im Schlosspark Gassi gehen? LG Jessica"
Es war Zufall, dass ich die Nachricht las. Meist lösche ich Nachrichten von unbekannten Nummern direkt. Es dauerte auch einen Moment, bis ich sie verstand. Dann fand ich die Aussicht, mit den beiden spazieren zu gehen gar nicht schlecht, obwohl die Frage irgendwie komisch war: "Ja gern, morgen um 17 Uhr nach der Arbeit? Am Haupteingang. LG Marcel."
Voller Vorfreude, gleich mit zwei attraktiven Frauen spazieren zu gehen, machte ich mich auf den Weg. Ich hatte mich vorher extra rasiert und gut angezogen. Bella fand mein Verhalten merkwürdig. Punkt 17 Uhr standen wir am Haupteingang. Aber von den beiden Frauen war nichts zu sehen. Gerade als ich schon anfing ungeduldig zu werden, kam Jessica um die Ecke und wir begrüßten uns freudig. Jessica trug ein leichtes Sommerkleid, in dem sie toll aussah. Es war weiß, mit einem dichten Druckmuster aus kleinen roten Blüten. Der Rock reichte bis eine Handbreit über die Knie, war zweifach gerafft und hatte andeutungsweise Rüschen. Das Oberteil hatte einen gekreuzten V-Ausschnitt und brachte das Dekolleté toll zur Geltung. Damit war Jessica auf jeden Fall ein Blickfang.
Sie wollte schon losgehen. Aber ich blieb stehen und fragte: "Warten wir nicht auf Miriam?" Jessica antwortete: "Oh, Miri kann leider nicht, ihr ist etwas dazwischengekommen." Fast hätte ich ihr die Antwort geglaubt, wenn nicht für einen Sekundenbruchteil so ein Schwanken in ihrer Stimme gewesen wäre.
Also gut, jetzt gingen wir los und ich war gespannt, was kommen würde. Aber es blieb einfach ein herrlich entspannter Spaziergang, bei dem wir uns nett unterhielten. Jessica wollte wissen, ob Bella und ich viel unterwegs sind und erzählte mir von ihrer Arbeit als Sachbearbeiterin bei der Stadtverwaltung. Nachdem wir eineinhalb Stunden lang fast jeden Weg im Park abgelaufen waren, schlug Jessica vor, noch einen Kaffee trinken zu gehen. Also setzten wir uns noch in ein angrenzendes Café.
Jetzt war ich aber doch neugierig und sagte zu ihr: "Miriam ist doch nichts dazwischengekommen. Das war doch nur eine Ausrede." Jessica lief rot an. Zuerst unsicher, dann aber frei raus antwortete sie: "Ja, das mit Miri und Bella war eine blöde Ausrede. Ich wollte Sie einfach wiedersehen. Sind Sie jetzt böse auf mich?" Ich antwortete geschmeichelt: "Warum soll ich böse sein? Es freut mich, dass Sie mich wiedersehen wollten." Jessica strahlte und schien erleichtert zu sein.
Als wir uns verabschiedeten, sagte ich zu ihr: "Ich würde gern wieder mit Ihnen spazieren gehen und es müssen bis dahin keine zwei Wochen vergehen." Im Gehen drehte sich Jessica zu mir um, lächelte und rief: "Nein, müssen es nicht."
So kam es, dass wir uns in der nächsten Zeit ein bis zweimal in der Woche trafen und miteinander spazieren gingen. Es wurde fast schon zu einer Gewohnheit und wir erzählten uns immer mehr aus unserem Leben. Ich erzählte ihr, wie ich zu Bella gekommen war und sie erzählte mir, wie sie Miriam allein großgezogen hatte. Trotzdem blieben wir beim Siezen und verabschiedeten uns nach den Spaziergängen förmlich. Irgendwie war es komisch, wir fühlten uns zueinander hingezogen, aber niemand traute sich, den ersten Schritt zu machen.
Wenn ich dann nach den Spaziergängen abends wieder allein in meinem Bett lag und mich selbst befriedigte, stellte ich mir immer öfter vor, wie Jessica meinen Penis streichelte, bevor ich mein Sperma über sie spritzte. Und manchmal stellte ich mir auch vor, es wäre Miri. Wenn ich dann Jessica traf, hatte ich manchmal ein schlechtes Gewissen ihr gegenüber, weil ich sie heimlich für meine Selbstbefriedigungsfantasien benutzte.
Nachdem wir schon einige Male gemeinsam Spazieren gegangen waren, fragte mich Jessica eines Tages: "Würden Sie mit mir ins Kino gehen? - Es ist eine Literaturverfilmung und ich zahle auch den Eintritt. Miri interessiert sich nicht dafür, genauso wie meine Freundinnen."
Ich war überrascht und sie schaute mich gespannt an. Während ich sonst nie die richtigen Worte fand, oder mich nicht traute, fiel mir dieses mal spontan die passende Antwort ein. Ich sagte: "Nein!"
Jetzt schaute mich Jessica überrascht und enttäuscht an. Als sie anfing, sich enttäuscht dafür zu entschuldigen, dass sie mich gefragt hatte, stoppte ich sie: "Nein, ich gehe mit Ihnen nicht ins Kino, Ich gehe nur mit DIR ins Kino. Außerdem will ich Dich einladen und ich gehe nur mit, wenn wir im Anschluss noch etwas Essen gehen."
Jessica sah nun mich wieder überrascht an. Aber diesmal lächelte sie: "Soll das ein Date sein, zu dem DU mich einlädst?" "Ja, ich denke schon." antwortete ich und setzte nach: "Ich weiß nicht warum, aber sonst bin ich nie so steif und zurückhaltend bei einer Frau, aber bei Dir hatte ich bisher Angst, Du könntest mich abweisen."
Jessica strahlte über das ganze Gesicht und hüpfte vor Freude: "Ich habe mich nicht getraut, Dir näher zu kommen, weil ich Sorge hatte, Du könntest glauben, weil ich alleinerziehend bin, suche ich dringend einen Mann." Dann gab sie mir plötzlich einen Kuss auf die Wange.
So verabredeten wir uns schnell für Freitag Abend. Ich sollte sie vor ihrer Wohnung abholen.
Am Freitag machte ich früh Feierabend. Schnell ging ich noch mit Bella spazieren, damit ich später Zeit hatte. Dann bereitete ich mich vor. Ich wollte gepflegt aussehen, aber auf eine lässige Art, die es nicht direkt erkennen ließ: Drei-Tage-Bart dran lassen? - Hmm, könnte kratzen. Also abrasieren. - Sah das nicht zu spießig aus? Das teure Rasierwasser - oder war das zu aufdringlich. Hemd oder Sweatshirt? Sakko, Lederjacke oder Hoodie? Ich war völlig überfordert und fühlte mich wie ein Teenager bei der ersten Verabredung. Dabei ging es mir doch sonst nicht so, wenn ich mich mit einer Frau traf. Himmel, was war los? Und schließlich hatten Jessica und ich uns in den letzten Wochen ja schon öfter getroffen. Als dann die Zeit knapp wurde, schaffte ich es dann doch noch, mich mit meinem Outfit halbwegs zufrieden auf den Weg zu machen. Bella bekam noch einen Kauknochen und ich wünschte ihr einen schönen Abend.
Pünktlich stand ich vor dem Wohnblock und drückte auf die Klingel. Aus der Sprechanlage tönte eine Stimme: "Ja, bitte?" Ich sagte nur: "Hier ist das bestellte Kino-Date." Als Rückantwort kam nur: "Betteln und Hausieren verboten!" Das musste Miriam gewesen sein. 'Dieses Biest!' dachte ich. Dann ging die Haustür auf und Miriam kam regelrecht herausgesprungen. Sie sah unglaublich aus. In einer schwarzen Lederhose mit einem bauchfreien schwarzen Top und die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden kam sie auf mich zu. Bevor ich auch nur etwas sagen konnte, drückte sie mir einen heißen Kuss auf den Mund und griff mir in den Schritt. Dann säuselte sie mir in die Ohren: "Ich will keine Klagen hören." drehte sie sich um, rief zu Jessica, die gerade in der Tür erschien "Tschüss Mami!" und verschwand die Straße hinab.
Völlig verdattert stand ich da und starrte Jessica an, die im Hauseingang stehen geblieben war. Auch Jessica sah toll aus, wenn auch auf völlig andere Art. Sie trug eine hellblaue Jeans mit hohem Hüftschnitt, die vorn mit sechs Knöpfen verschlossen war und ihr perfekt saß. Als Oberteil hatte sie eine schlichte, weiße Bluse an, die gerade genug durchscheinend war, um den weißen BH mehr erahnen als sehen zu können. Darüber trug sie ein weinrotes Bolerojäckchen mit dreiviertellangen Armen. An den Füssen hatte sie ebenso weinrote Pumps.
Als ich mich wieder gefasst hatte, ging ich auf Jessica zu, die mich anstrahlte und mit zwei Wangenküsschen begrüßte: "Entschuldige, manchmal ist Miri rotzfrech." Schlagfertig erwiderte ich: "Ja, und ihre Mutter sieht atemberaubend aus!" Jessica errötete leicht und hängte sich bei mir ein, als wir losgingen.
Pünktlich waren wir am Kino und holten die reservierten Karten ab. Literaturverfilmungen sind nicht so der Renner und so war es recht leer in dem Kinosaal. Wir konnten uns zwei Plätze mit gutem Blick und ohne weitere Kinobesucher in unmittelbarer Nachbarschaft aussuchen.
Kaum wurde es dunkel in dem Kinosaal, spürte ich eine Hand auf meinem Oberschenkel. Mutig legte ich meinen Arm um Jessicas Schultern. Es dauerte nicht lange und wir waren in eine wilde Knutscherei vertieft. Wie zwei Teenager sanken wir immer tiefer in die Kinosessel und erforschten unsere Münder. Jessica schmeckte gut, sogar sehr gut und ich bekam Appetit auf mehr. Aber so einfach wollte sie es mir nicht machen. Ich durfte sie zwar überall mit meinen Händen erkunden, aber sobald ich versuchte, unter ihre Kleidung zu kommen, schob sie meine Hände zurück. Im Gegenzug spürte ich, wie ihre Hände meinen Körper tasteten und insbesondere meinen Schritt erkundeten. In meiner Hose drückte ein steifer Penis mit aller Macht gegen den Stoff. Es schien Jessica zu gefallen, was sie dort spürte, den sie massierte die Stelle mit Hingabe und Ausdauer.
Als es im Kinosaal wieder hell wurde, mussten wir uns fast gewaltsam voneinander losreißen. Wir sahen beide ziemlich derangiert aus und hatten feuerrote Köpfe. Von dem Film hatten wir kaum etwas mitbekommen. Als wir uns ansahen mussten wir über uns selbst lachen.
Vor dem Kino nahm mich Jessica wieder in den Arm und küsste mich dermaßen heiß, dass mir fast hören uns sehen verging: "Oh fuck, küsst Du gut!" entfuhr es mir. "Du bist aber auch nicht von schlechten Eltern!" erwiderte sie. "Wieso haben wir solange gebraucht, um das festzustellen? - Wollen wir jetzt noch Essen gehen, oder gehen wir gleich nach Hause und fallen übereinander her?" fragte ich. Lachend antwortete Jessica: "Natürlich gehen wir essen. Ich will das volle Programm, dass Du mir versprochen hast. Außerdem sind wir ja keine Teenager mehr und Vorfreude ist die schönste Freude." Dann küsste sie mich wieder so heiß und innig, dass meine Hose wieder eng wurde.
Ich hatte ein italienisches Restaurant in der Nähe ausgesucht und dort einen schönen Tisch reserviert. Während wir auf das Essen warteten, strahlte mich Jessica mit dem schönsten Lächeln an, dass man sich vorstellen kann. Sie war eindeutig der absolute Blickfang im Restaurant und ihre langen schwarzen Haare glänzten regelrecht. "Du sag mal, stört es Dich, wenn wir während wir auf das Essen warten darüber sprechen, was wir mögen oder was gar nicht geht?" fragte sie mich. "Oh, das ist ein coole Idee. Das habe ich zwar bei einem Abendessen auch noch nicht gemacht, aber warum nicht." war meine Antwort. Jessica fing an: "Also, versteh mich nicht falsch, Du bist wirklich nett und wir kennen uns jetzt schon eine ganze Zeit, aber ich mache es nur mit Kondom." sagte sie, als sie ihre Hand öffnete und mir eine Packung Kondome zeigte. Ich schaute auf die Packung und stellte fest: "Ah, mit Erdbeergeschmack. Stehst Du darauf?" Jetzt schien sie etwas rot zu werden. "Manchmal. Aber vor allem stehen ja die Kerle darauf. Oder ist das bei Dir anders?" Ich kramte in meiner Tasche und zog ebenfalls eine Kondompackung hervor: "Nein, das ist bei mir nicht anders und als Single, ohne feste Beziehung ist mir Sicherheit auch wichtig. Und Du, magst Du es oral?" "Ja, schon. Aber viele Männer lehnen das ab oder trauen sich nicht. Daher ist es viel zu selten." Ich lächelte sie freudig an: "Ich glaube, da brauchst Du Dir bei mir keine Sorgen machen. Ich stehe ziemlich darauf." Anscheinend waren wir bei unserer Unterhaltung immer lauter geworden, denn von den Nachbartischen kamen jetzt viele irritierte Blicke zu uns. Verlegen kicherten wir und dämpften unser Gespräch. Jetzt fragte ich sie: "Was magst Du denn nicht?" "Also, ich mag keinerlei SM oder so. Überhaupt alles mit Gewalt lehne ich strikt ab." war ihre Antwort. "Ok, das ist kein Problem, da stehe ich auch nicht drauf." erwiderte ich. "Was magst Du nicht?" war jetzt ihre Frage. "Also Schmerzen mag ich auch nicht, aber auch alles was mit Urin oder Exkrementen zu tun hat ist absolut nicht mein Ding. Ich bin sowieso eher so ein Hygienefanatiker." antwortete ich.
Als da Essen kam, unterhielten wir uns noch über viele weitere Dinge und fanden es total lustig, dass wir uns schon im Vorfeld so ausgiebig darüber unterhielten, was wir später vielleicht miteinander machen würden oder gerade auch nicht. Das Essen hatte unsere unmittelbare Erregung etwas gedämpft und wir hatten nicht mehr unbedingt das Verlangen, schon auf der Straße übereinander herzufallen.
Auf dem Heimweg sagte Jessica: "Komm lass uns zu mir gehen. Miri ist heute nicht da und beim ersten mal fühle ich mich wohler, wenn ich in meiner vertrauten Umgebung bin. Außerdem würde ich Dir gern zeigen, wie ich lebe." So machten wir uns auf den Rückweg, der von mehrfachen Pausen unterbrochen wurde, weil wir es nicht lassen konnten, uns heftig zu küssen.
Kaum waren wir in der Wohnung, als wir auf dem Weg von der Eingangstür bis zur Couch schon die Hälfte unserer Kleider verloren hatten. Jessica sah atemberaubend aus. Sie trug einen weißen French Slip mit Spitze und einen dazu passenden Spitzen-BH, der Mühe hatte, ihre Brüste im Zaum zu halten. Es war ein irres Gefühl, endlich meine Hände auf ihre Brüste legen zu können. Als ich sanft ihre Brüste massierte, konnte ich spüren, wie ihre Brustwarzen in meine Handflächen drückten. Umgekehrt nahm Jessica meinen Penis in ihre Hand.
Wir mussten beide von den Berührungen des jeweils anderen aufstöhnen. Gerade, als ich Jessicas Hals mit Küssen bedecken wollte, stöhnte sie wieder auf. Aber irgendwie schien das Geräusch von weiter weg zu kommen. Irritiert schaute ich ihr in die Augen. Jetzt stöhnte sie wieder. - Aber nein, das war nicht Jessica. Entgeistert schaute sie mich an: "Hast Du das auch gehört?" Gerade als ich etwas sagen wollte, war nun ein deutlich lauteres Stöhnen zu hören. In Jessicas Blick trat Panik: "Oh Gott, das kommt aus Miris Zimmer. Ihr ist bestimmt etwas passiert." Jessica wollte aufspringen und ich konnte sie gerade noch zurückhalten: "Kann schon sein, dass da gerade etwas passiert, aber dabei kannst Du nicht helfen. Wenn Du da jetzt rein stürmst, bekommt sie und eventuell jemand anders ein lebenslanges Trauma. Nun wurde das Stöhnen noch lauter und auch deutlicher: "Ja ... ja ... oh Gott ... weiter..." Jessica hielt sich die Hände vor den Mund. Dann flüsterte sie ganz panisch und aufgeregt: "Um Himmelwillen, wir müssen weg hier. Die dürfen uns so nicht entdecken. Wo verstecken wir uns bloß?" Zugleich drang es nun aus dem Zimmer: "Gibs mir ... ja ... gibs mir ... mehr ... weiter..." und auch männliche Stöhnlaute waren zu hören, die darauf schließen ließen, dass es nicht mehr lange dauern würde.
Ich schaute mich um: "Wir brauchen unsere Klamotten. Bleib Du hier." Ich sprang auf und rannte barfuß wieder Richtung Eingangstür und sammelte alles ein, was ich an Kleidung greifen konnte. Dann versuchten wir uns hinter der Couch auf dem Boden liegend notdürftig anzuziehen. Gerade als wir fast fertig waren, schien Miri zu ihrem ersten Höhepunkt zu kommen: "Jaaa ... jaaaa ... spiess mich auf ... weiter ..." Dann schrie sie ihren Orgasmus heraus. Jessica war schockstarr. Bewegungslos blieben wir minutenlang hinter der Couch liegen und befürchteten, dass jeden Moment jemand aus dem Zimmer kommt und uns entdeckt. Dann ließen jedoch neue Geräusche vermuten, dass Miri für heute noch nicht fertig war.
Jessica flüsterte: "Oh Gott, was machen wir jetzt?" Ich sagte zu ihr: "Wir können uns auf Deinen Balkon flüchten, uns dahin setzen, bis uns jemand entdeckt und dann so tun, als ob wir nichts gehört hätten. Oder wir verstecken uns in Deinem Schlafzimmer und hoffen, dass die beiden irgendwann später gehen. Oder wir schleichen uns aus der Wohnung und gehen zu mir." Jessi sagte nur: "Zu Dir."
Als wir uns sicher waren, dass die beiden in dem Zimmer so beschäftigt waren, dass nicht plötzlich jemand herauskommt, eilten wir lautlos zur Wohnungstür und verschwanden aus der Wohnung.
Unten auf der Straße zogen wir erst mal unsere Schuhe an und sortierten auch den Rest unserer Kleidung. Ich musste schmunzeln. Jessi hielt sich die Hände vor die Augen und flüsterte: "Oh Gott, ist mir das peinlich. Was musst Du von mir und Miri denken? Wie kann sie so etwas nur machen?" Ich zog sie an mich, gab ihr einen Kuss, und sagte zu ihr: "Das muss Dir nicht peinlich sein und Miri ist jung, da nutzt man vermeintliche Gelegenheiten. Komm jetzt lass uns zu mir gehen!"
Eiligen Schrittes liefen wir quer durch die Stadt. Zu Fuß ist es ein ordentlicher Weg, aber es kam uns nicht so vor. Als ich meine Haustür aufschloss, kam Bella an und begrüßte uns. Sie schien sich darüber zu freuen, dass Jessi uns besuchte.
Dann zog ich Jessica an mich und küsste sie innig. Während ich meinen Händen über ihren Körper gleiten ließ, flüsterte ich ihr ins Ohr: "Du kannst Dich jetzt entscheiden, ob wir erst noch wie gesittete Menschen im Wohnzimmer Platz nehmen und kultiviert ein Glas Wein trinken, oder ob Du wie Deine Tochter die Gelegenheit nutzt und ich über Dich herfalle." Mit gespielter Empörung schaute mich Jessica an: "Ich bin eine anständige Frau ... und außerdem die Mutter meiner Tochter."
Wieder säumten unsere Kleider den Weg unserer Lust. Als wir im Schlafzimmer ankamen, waren wir wieder fast nackt und begrapschten und befingerten uns gegenseitig. Mein Penis stand eisenhart ab und Jessis Brustwarzen hätten mich aufspießen können. Als Jessi sich von mir löste und rückwärts auf das Bett krabbelte, stöhnte sie: "Los, hole schon die verdammten Kondome!" Ich lief zurück zur Treppe um meine Jeans einzusammeln, in der ich die Kondompackung hatte. Aber schon beim ersten Griff spürte ich, dass die Taschen leer waren. Hektisch durchsuchte ich alle Taschen. Aber es waren keine Kondome da. Panisch lief ich mit der Jeans in der Hand ins Schlafzimmer: "Die Kondome sind weg! Sie müssen in Deiner Wohnung aus meiner Tasche gefallen sein." Jessi sah mich irritiert an: "Dann hol andere. Aus Deinem Nachtisch oder im Bad oder sonst wo!" "Ich habe keine anderen mehr. Das war die einzige Packung. Soviel habe ich die letzten zwei Jahre auch nicht gebraucht, dass ich hier überall welche habe." Jessis Augen wurden immer größer: "Das ist jetzt nicht wahr, oder? Ich habe meine in der Handtasche in meiner Wohnung gelassen." Dann fing sie an zu lachen und das Lachen wurde immer hemmungsloser. Sie hatte einen Lachflash. Und auch ich konnte nicht mehr anders, als hysterisch mit zu lachen.
Als wir uns endlich wieder beruhigt hatten, wollte ich mich wieder anziehen. Jessi fragte: "Was hast Du vor?" "Ich will Kondome besorgen." antwortete ich. Da zog Jessi mich zu sich auf das Bett und sprach mit sanfter, beruhigender Stimme zu mir: "Lass es gut sein. Vielleicht soll es heute einfach noch nicht sein. Es ist schon spät. Lass uns aneinander kuscheln und schlafen." Ich gab Jessi nach und sank an ihren Rücken. Als ich meine Hände um sie legte, rückte sie an mich und flüsterte: "...aber nicht mehr fummeln." Irgendwann sackte auch meine Erektion zusammen und ich konnte mein Becken an Jessis Becken schieben und einschlafen.
Als ich wach wurde, lag Jessi neben mir auf der Seite und schaute mich genau an. Müde beschwerte ich mich: "Du hast mich wach geguckt." Sie grinste: "Wie fühlst Du Dich?" Dabei hob sie meine Decke an und schaute auf meinen Penis, der eine Morgenerektion hatte. Ich antwortet: "Das weiß ich noch nicht. Es war auf jeden Fall das erste mal in meinem Leben, dass ich die ganze Nacht mit einer so tollen Frau nackt im Bett lag, ohne Sex mit ihr zu haben." Achselzuckend bemerkte Jessi: "Keine Kondome, kein Sex." Ich trollte mich ins Bad um meine Blase zu entleeren, meine Genitalien zu waschen und die Zähne zu putzen. Als ich zurückkam und Jessi einen Kuss geben wollte, entzog sie sich mir, um ebenfalls im Bad zu verschwinden.
Nachdem sie zurück kam, schlüpfte sie unter meine Deckenhälfte und gab mir einen frischen Guten-Morgen-Kuss. Dann spürte ich ihre Hände wieder an meinem Penis und meinen Hoden. In sekundenschnelle war mein Penis wieder komplett steif und Jessi massierte ihn langsam. Ich fing an ihre Brüste mit meinen Händen zu liebkosen und daran zu lecken. Jessi steigerte meine Erregung immer mehr. Ich ächzte: "Wir haben immer noch keine Kondome." "Ja, ich weiß, aber ich möchte heute den Tag mit Dir verbringen und da kann ich Dich doch nicht so herumlaufen lassen." antwortete sie. "Und was willst Du dagegen tun? stöhnte ich. "Ich dachte, Du könntest Dich gleich auf meinen Bauch setzen und dann massiere ich Deinen Penis so lange, bis Du mir auf meine Brüste spritzt." erläuterte sie mir. Mit großen Augen sah ich Sie an: "Und das willst Du machen - gefällt Dir das denn? Dabei kommst Du doch zu kurz?" Sanft massierte sie meinen Penis weiter: "Ja, das gefällt mir. Ich kann Dich dabei genau betrachten, wenn Du deinen Orgasmus bekommst. Außerdem macht es mir Spaß, ein bisschen zu steuern, wie schnell Du kommst und wo Du mir hin spritzt. Ich bin auch darauf gespannt, wie viel sich bei Dir angesammelt hat." Jetzt legte sie sich auf den Rücken und zog mich über sich.
Sanft und gekonnt massierte sie jetzt mit einer Hand meinen Penis und mit der anderen meine Hoden. Dabei schaute sie mir tief in die Augen. "Du kannst Deine Hände ruhig auf meine Brüste legen - oder auch woanders hin, wenn es Dir gefällt." sagte sie. Sofort griff ich mit meiner linken Hand nach ihrer rechten Brust. Und mit meiner rechten Hand fuhr ich hinter mich zwischen ihre Beine.
Wieder war ich von ihren wundervoll runden Brüsten fasziniert. Ihre Brustwarze war schon fest und wurde noch steifer, als ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger nahm. Als sie meine Hand an ihrer Scham spürte, öffnete sie ihre Schenkel soweit, dass ich mit meinen Fingern dazwischen gleiten konnte. Ich spürte ihre Feuchtigkeit an meiner Hand. Offensichtlich erregten meine Liebkosungen Jessi. Sie fing an, meinen Penis fester zu massieren.
Ich konnte mich nicht mehr darauf konzentrieren, sie weiter an ihrer Scham zu liebkosen und nahm meine Hand dort weg. Deutlich war ihre Feuchtigkeit an meinen Fingern zu sehen. Ich hielt die Finger unter meine Nase und sog laut ihren Duft ein. Dann steckte ich jeden Finger einzeln in meinen Mund und leckte ihn ab. Ihre Pheromone berauschten mich. Jessi schaute mir dabei genau zu und es schien sie noch mehr zu erregen. Zumindest massierte sie jetzt meinen Penis fest und schnell. Mit beiden Händen griff ich jetzt fest ihre Brüste und legte meine Daumen auf ihre Brustwarzen.
Dann verlangsamte sie ihr Tempo. Ich schaute sie flehentlich an. "Willst Du jetzt kommen und mir auf die Brüste spritzen?" fragte sie mich provozierend, während sie meinen Penis nur noch langsam massierte. Ich stöhnte: "Ja, oh Gott, ja, bitte lass mich kommen!" Aber sie zögerte es noch etwas hinaus: "Auf einer Skala von 1 bis 10 - wie sehr willst Du jetzt kommen?" Wieder stöhnte ich: "Zwölf ... zwölf... bitte... bitte lass mich kommen. Hole alles aus mir raus."
Liebevoll sagte Jessica jetzt: "Ich will Dir in die Augen schauen, wenn Du kommst!" Dann umfasste sie mit der linken Hand meinen Penis und zog meine Vorhaut straff in Richtung Peniswurzel, so dass meine Eichel völlig blank lag und mein Penis hart gespannt war.
Ihre rechte Hand leckte sie mit ihrer Zunge ab, damit sie gut feucht war. Dann schloss sie ihre rechte Hand um meinen Eichelkranz und fing an, dort in kurzen, schnellen, drehenden Bewegungen auf- und ab zu fahren.
Weit riss ich meine Augen auf und explodierte förmlich innerhalb von Sekunden. Mit einem langgezogenen Schrei pumpte ich mein Sperma immer weiter auf Jessis Brüste, die mir dabei tief in die Augen sah. Erst als Sie sah, dass es schmerzhaft wurde, hörte sie auf, meinen Penis zu bearbeiten. Ich hatte Mühe, mich auf Jessi zu halten und nicht zur Seite zu kippen. Erst langsam kam ich wieder im 'Hier und Jetzt' an.
Jessi lächelt: "Das hat sich gelohnt." Dabei verrieb sie mein Sperma auf ihren Brüsten: "Du solltest mich jetzt aber ins Bad lassen, bevor ich Dein Bett versaue und wir Dein Sperma dahin verschleppen, wo wir es nicht haben wollen." Während Jessi ins Bad verschwand, erholte ich mich auf dem Bett. Als sie aus dem Bad zurück kam, fragte sie, was wir heute noch machen. Ich antwortete: "Ich gehe jetzt Brötchen holen, damit wir frühstücken können. Dabei nehme ich Bella mit, die muss nämlich dringend raus. Das wird also etwas dauern. In der Zeit könntest Du meine Schubladen und Schränke durchsuchen, ob Du Belege dafür findest, dass ich ein brutaler Serienkiller bin, der vorher seine Opfer missbraucht. Wenn Du dazu keine Lust hast, könntest Du aber auch den Frühstückstisch decken." Jessica lacht und antwortete: "Ok, ich werde alles durchsuchen. Aber wehe, ich finde dabei Kondome. Dann weiß ich, dass Du mir das Beste vorenthältst. Zur Sicherheit solltest Du allerdings welche mitbringen."
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