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Abenteuer mit Bella, Teil 2 (fm:Romantisch, 5621 Wörter) [2/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 09 2024 Gesehen / Gelesen: 8869 / 7726 [87%] Bewertung Teil: 9.62 (118 Stimmen)
Jessica und ich lernen uns besser kennen. Zum leichteren Verständnis ist es sinnvoll, vorher Teil 1 zu lesen.

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Teil 2

Bella war heute morgen nicht gut drauf. Anscheinend war sie eifersüchtig, den sie blieb an jeder Ecke stehen und markierte. So dauerte es also extra lang, bis ich beim Bäcker war und auf dem Rückweg im Supermarkt noch ein Kondomsortiment kaufte. Besonders die Kondome mit Geschmack wurden von der Verkäuferin genau begutachtet. Hätte ich es nicht eilig gehabt, hätte ich sie gefragt, ob sie probieren will. So wollte ich aber nur möglichst schnell weiter und hatte keine Lust auf einen Streit.

Als ich zurück kam, war der Frühstückstisch liebevoll gedeckt. Tatsächlich hörte ich Jessica im Bad. Ich klopfte an der Tür und Jessica rief: "Bitte bring mir ein Handtuch mit." So holte ich schnell noch einen kleinen Stapel Handtücher und trat dann ein. Jessica stand unter der Dusche. "Du bis ja ein richtiger Gentleman und klopfst vorher an. Komm mit unter die Dusche." sagte sie bei meinem Eintreten. Und während ich mich auszog, antwortete ich: "Und Du hast die Schränke nicht durchsucht, sonst hättest Du gewusst, wo die Handtücher sind." Im Nu wurde ich nass gespritzt.

Ich stellte mich Jessi gegenüber und wir genossen das heiße Wasser. Niemand von uns beiden sagte etwas. Es war einfach nur schön, uns gegenseitig anzuschauen. Genau genommen war es das erste mal, dass wir dafür Ruhe und Zeit hatten. Jessi drehte das Wasser ab. Wir fingen an, uns gegenseitig einzuseifen. Es war ein unglaubliches Gefühl, Jessis Brüste einzuseifen und zu spüren, wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten. Genauso liebevoll seifte sie meine Brust ein und auch meine Brustwarzen reckten sich zu ihrer Freude vor. Dann begann sie, zärtlich und sorgfältig meinen Penis und meine Hoden zu waschen. Das blieb allerdings nicht ohne Wirkung auf mich und mein Penis begann sich mit Blut zu füllen.

Als Jessi sich umdrehte und mir ihren Rücken zukehrte, musste ich über den Anblick kichern. "Warum lachst Du?" fragte sie. Ausweichend antwortete ich: "Ach, nichts besonderes." "Du hast jetzt erst mein Arschgeweih gesehen. Stimmt es?" war ihre nächste Frage. Etwas betreten gab ich zu: "Ja, mir ist Dein Tattoo erst jetzt aufgefallen." "Es ist lieb von Dir, dass Du es Tattoo nennst und nicht irgendwie anders. Auch wenn ich mich fragen muss, wieso Du es erst jetzt siehst. Ich war damals jung und es war kurz nach der Geburt von Miriam. Deswegen auch die Zahlen darüber. Es ist ihr Geburtsdatum. Daher will ich es auch nicht entfernen lassen." Schnell errechnete ich, dass Miriam also 21 sein musste.

Ich gab mir Mühe, das Tattoo besonders gründlich zu waschen und dabei natürlich auch die darunter liegende Region nicht zu vergessen. Als ich mit meinen Händen zwischen ihre Schenkel fuhr, konnte ich spüren, dass ihre äußeren Schamlippen deutlich angeschwollen waren. Aber bevor mir weitere Gedanken kamen, meinte Jessi nur: "Keine Kondome, kein Sex." Innerlich fluchte ich darüber, dass ich die Packung in der Küche gelassen hatte.

Ich hatte für Jessica auch noch einen zweiten Bademantel, so dass wir nach dem Abtrocknen direkt zum Frühstück gehen konnten. Für meinen Zustand war Jessis Bademantel nicht förderlich. Sie hatte ihn mit einem ziemlich großen Dekolletee geschnürt, was meiner Konzentration nicht dienlich war.

Jessica sah die Kondome im Einkaufskorb und begutachtete sie: "Oh, eine kleine Auswahl. Stehst Du auf so was?" "Nein" gab ich zu "Aber vielleicht gefällt es ja Dir und da wollte ich eine Auswahl haben." "Du bist süß." war ihre Antwort.

Nach dem Frühstück räumten wir gemeinsam den Tisch ab. Als der Tisch leer war, zog ich Jessi an mich und küsste sie leidenschaftlich. Dabei schob ich sie solang nach hinten, bis sie gegen den Tisch stieß. Nun knotete ich ihren Bademantel auf und ließ ihn herabgleiten.

Ich küsste Jessi am Hals unterhalb des Ohrläppchens, wanderte dann hinab auf ihre Schultern um schließlich ihren Nacken zu liebkosen. Jessi gab leise wohlige Laute von sich und ihre Hände wanderten über meine Brust, wobei sie vorsichtig meine Brustwarzen streichelte. Umgekehrt fingen meine Hände an, zart ihre Brüste zu streicheln und zugleich küsste ich sie verlangend.

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