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Mein Weg zur Nutte Teil 27 (fm:Exhibitionismus, 1501 Wörter) [27/36] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 10 2024 Gesehen / Gelesen: 5780 / 4647 [80%] Bewertung Teil: 8.94 (66 Stimmen)
Der Weg einer braven Ehefrau zur Hure für einen exklusiven Club

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© Chris72 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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er meinte es kommt immer darauf an wieviel Zeit ich hätte.

"Wie müsste ich es angehen, wenn ich mich auf eine Gerichtsverhandlung einlasse?", fragte ich und er antwortetet mir,

"Als erstes müssen sie ausziehen, um vor Gericht nachweisen zu können, dass sie seit 6 Monaten von Tisch und Bett getrennt sind, dann müssen sie die Beweise der Untreue vorlegen und dann beginnt die Schlammschlacht",

"Und die Alternative?", wurde ich kleinlaut,

"Wir verhandeln mit dem Rechtsbeistand ihres Mannes eine Abschlagszahlung aus und ein gemeinsames Sorgerecht für Jonas, dann erreichen wir eine Einvernehmliche", antwortete er,

"Ok, dann versuchen sie das bitte, sie kennen ja die Vermögenswerte, den Verdienst meines Mannes etc.", gab ich zurück.

"Gut ich werde die Vorgespräche führen und ich denke in zwei bis drei Wochen setzen wir uns dann zu viert zusammen", beruhigte mich mein Anwalt.

Beim Hinausgehen aus seinem Büro flüsterte er mir zu "Schöne Einblicke, aber ich sehe sie sind grad gesperrt", und grinste mich an, "Ja leider" antwortete ich und lächelte schelmisch, "Vielleicht beim nächsten mal", sagte ich noch über die Schulter zurück schauend und verließ die Kanzlei.

Mittlerweile war es schon Dienstag in der zweiten Woche und ich fieberte den Freitag entgegen, ich hatte auch nichts von Paul gehörte lediglich Inge hatte sich mal gemeldet und gefragt wie ich klar komme. Naja was hätte ich sagen sollen, beschissen wäre noch geprahlt gewesen.

Am Abend, eigentlich schon Nachts piepte mein Telefon, Nachricht von Paul.

"Hallo, wie geht es dir Nadine?", fragte er fast hinterfotzig

"Na eh super, wie du dir vorstellen kannst, mit dieser Folter!"

"Es ist ja bald vorbei und für das Wochenende habe ich etwas ganz besonderes für dich vorbereitet und geplant"

"Na wunderbar und was wenn ich fragen darf?"

"Das wirst du noch früh genug erfahren, aber deine Grundausbildung endet ja bald und für deine Abschlussfeier sozusagen, gibt es noch ein besonderes Outfit"

"Aha, du machst mich neugierig"

"Ich glaub du wirst es lieben und wir werden es am Wochenende anprobieren"

"Na, jetzt bin ich ja richtig gespannt"

"Musst ja nur noch paar Tage aushalten, dein Outfit für Freitag bringt dir Bernd am Donnerstag Abend vorbei, und er holt dich am Freitag um 19:30 Uhr ab"

"Mhm, sehr schön", sagte ich leicht angefressen.

"Ich freu mich auf dich und ich wünsch dir noch schöne Tage bis Freitag", der Sarkasmus war nicht zu überhören, "Ja du mich auch", antwortete ich schnippisch, ich musste aber feststellen, das nur alleine die Nachrichten von Paul mich innerlich auf und erregten, dass ich schon wieder so richtig auslief und die Nässe zwischen meinen Beinen spürte.

Wie es mir angekündigt wurde, läutete Bernd am Donnerstag Abend bei mir und brachte mir eine Schachtel. Ich trug sie in mein Schlafzimmer und öffnete sie, drinnen war ein rotes mit Pailletten besetztes langes Kleid, welches am Kleiderbügel relativ brav aussah, dazu waren auch passend Tasche und Schuhe mit dabei. Die waren sehr raffiniert, es waren Sandaletten die einen etwas steiferen langen Bügel hatten, den ich mir zum Halt der Schuhe über die Wade wickeln musste. Sehr elegant und äusserst sexy, wie ich fand, die Schuhe musste ich natürlich gleich probieren, dem Kleid gab ich noch Zeit bis zum nächsten Tag. Natürlich war auch wieder ein passender BH in dem selben rot und wieder mit Löchern bei den Nippeln dabei und diesmal waren auch schwarze halterlose Netzstrümpfe dabei.

Nach der Arbeit am Freitag sauste ich heim, ich wollte noch für meine Jungs kochen und etwas Zeit mit ihnen verbringen, bevor ich mich fertig machte. Um 17 Uhr begab ich mich dann ins Bad und duschte mich, ich versuchte mich wie schon in den letzten Tagen so gut als möglich zu rasieren rund um das Metallhöschen und richtet mich passend zu dem Kleid her. Ein Make Up eher in schwarz gehalten um die Augen, die Lippen wie auch die acht Finger und Fussnägel in dem selben Rot wie das Kleid, die kleinen Zehen und Finger wie immer schwarz. Beim Blick in den Spiegel war ich sehr zufrieden mit mir, dann zog ich den BH, die Strümpfe und sie Schuhe an, als letztes wie immer das Kleid. Bums, dachte ich mir als es an mir herunter viel. Es glitzerte wunderschön, es war hochgeschlossen, ohne Ärmel, mit einem Neckholder. Vorne war ein Schlitz eingearbeitet, der von ganz oben bis ganz unten ging, lediglich auf höhe meines Venushügels war der Schlitz geschlossen vernäht auf 3cm. Der Rücken war frei mit einem V-förmigen Ausschnitt der bis zum Ansatz meines Popos ging. Der Hinterteil des BH´s fügte sich perfekt ein. Bei jedem Schritte kamen meine Beine zum Vorschein, natürlich sah man das Strumpfende und die Haut darüber. Die Netzstrümpfe fand ich unheimlich geil und verrucht und die Kombination schwarz rot tat ihr übriges. Pünktlich um 19:30 Uhr klingelte es an der Tür, ich verabschiedete mich noch von meinen Jungs, die mich wieder zu meinem Outfit beglückwünschten und verlies das Haus, mein Mann war wieder mal nicht zu Hause, wie meistens in den letzten Wochen. Bernd fuhr los und ich fragte noch "Wo gehts heute hin", "Das soll ne Überraschung bleiben sagte Herr Renner", "Nun gut, dann schauen wir mal", sagte ich fröhlich, mein grösster Wunsch der letzten zwei Wochen sollte bald erfüllt werde, nämlich, dass ich das Metallhöschen wieder los wurde.



Teil 27 von 36 Teilen.
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