Bella und die Mode 2 (fm:Romantisch, 1223 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Arcangela | ||
Veröffentlicht: Mar 11 2024 | Gesehen / Gelesen: 3321 / 2216 [67%] | Bewertung Teil: 8.80 (30 Stimmen) |
Bella zieht zu ihrem gGiebten nach München |
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Bella und die Mode 2
Ich bin nun schon einige Zeit wieder in Mailand. Einen Nachmieter für meine Wohnung habe ich schnell gefunden. Meine Aufgaben in der Firma sind auch fertig. Jetzt freue ich mich auf Alexander, der heute mit einem Firmenlieferwagen kommt. Mein Körper vibriert und sehnt sich nach ihm. Es klingelt Sturm, ich zerre meinen Geliebten in die Wohnung, wir reißen uns die Kleidung vom Leib, Alex trägt mich zum Bett und ist schon in mir. Und dann rühren wir uns nicht mehr. Ich genieße es, ihn einfach nur zu fühlen so nah, wie man nur sein kann. Unser Atem geht schnell und schneller und dann stöhnt er auf und schickt mir seine Sahne. "Verzeih mir meine Liebste, ich konnte mich nicht zurückhalten." Ich nehme seine Hände und lege sie auf meine Möpse. "Du weißt ja, wie du mich verwöhnen kannst!" Gefühlvoll knetet er sie und seine Lippen liebkosen die Nippel. Er weiß genau, wie er mich in Fahrt bringt. Wenn ich eine Katze wäre, würde ich jetzt schnurren. Seine Hände streicheln mich, gehen zielstrebig zur Muschi. Hauchzart berührt er meine empfindlichen Lippen und massiert den Kitzler. Dann flutschen zwei Finger rein und ficken mich zum Orgasmus. Mein Stöhnen wird lauter und endet in einem Aufschrei. Und dann spießt er mich auf, nicht mehr zart sondern fordernd. "Jaaaa, mehr, mehr, hau ihn mir rein, oooaaahhh" Hart stößt er in mich, schneller und schneller, und immer wenn ich kurz vor dem nächsten Orgasmus bin wird er langsamer. Mir ist das nur recht, ich will dieses Gleiten in mir, diese Reibung ausgiebig genießen. Alex legt sich meine Beine auf die Schulter, tief rammelt er nun in mir, ich kann mich nicht mehr bewegen, bin nur noch Fickfleisch und dann explodiere ich. Aber mein Geliebter hält sich zurück, "Dreh dich um" stöhnt er und spießt mich dann von hinten auf. Eine Hand massiert meine Möpse, die andere hält meine Hüften. Ich sehe schon wieder Sterne und explodiere. Er schießt mir seine Sahne rein, es ist ein Taumeln und nur langsam komme ich wieder auf die Erde zurück und merke, dass sein Lümmel immer noch steif ist. "Reite mich" röchelt er und dreht sich ganz vorsichtig auf den Rücken um in mir zu bleiben. Wahnsinn was dieser Mann mit mir macht. Wir beide sind in einem Rausch. Langsam lasse ich mich auf ihn nieder und koste die Reibung in mir aus. Jetzt stöhnt Alex: " Mehr, mehr , härter" und so lasse ich mich fallen . " Jaaaaaaa" keuchen wir beide und ich reite ihn so heftig, wie ich noch nie einen Mann geritten bin. Es ist ein Rausch und ich bin in Ekstase, schreie, stöhne , röchele " Oooaaaooohhh- Jaaaaaaaaaaaa" und dann überrollt uns beide ein Mega-Orgasmus. Ich falle auf ihn, klammere mich an ihm fest und mir laufen vor Freude Tränen übers Gesicht. Wir küssen uns und ich schmecke auch beim ihm Tränen. "Das wird ein wildes Kind" keuche ich. "Mein geliebter Schatz, ich bin leider nicht mehr zeugungsfähig:" "Schade" murmele ich noch und schlafe dann ein.
Schrill klingelt der Wecker und reißt mich aus dem Tiefschlafe. Ich würde ja gerne noch etwas liegenbleiben und meinen Geliebten genießen, aber bald kommt mein Vermieter mit dem Nachmieter. Was ich in meinem neuen Leben brauche habe ich gepackt, Kleidung, persönliche Dinge, Papiere und alles was mit meinem Beruf zusammenhängt. Einiges davon werde ich bestimmt auch in der Firma von Alexander gebrauchen. Die Firma stellt exklusive Mode her in Dirndl Art, aber mit modernem Schnitt; Farben und Stoffe sind anders als das Übliche.
Wir packen meine Kartons in den Lieferwagen. Möbel, Geschirr und allerlei Krimskrams lasse ich hier; der Nachmieter war begeistert und kann vieles gebrauchen. Dafür brauche ich nicht renovieren. Die Fahrt nach München wird nicht langweilig, wir haben uns so viel zu erzählen. In München angekommen transportieren wir die Kartons in mein Zimmer, früher war es das Gästezimmer. Ich habe mein eigenes Bad. Ein Einbauschrank bedeckt eine Wand, es ist genug Platz für meine Kleidung, meine Papiere und was ich sonst noch aus meinem alten Leben mitgenommen habe. Der Schreibtisch steht vor dem Fenster, ein gemütliches Sofa und ein Tisch runden die Einrichtung ab. Die Sonne geht gerade unter und färbt den Himmel in Orange und Violett. "Wie schön" rufe ich aus. Alexander tritt dicht hinter mich und haucht mir ins Ohr: "Ja, wunderschön" und öffnet dabei den Reißverschluß meines Kleides und den BH. Er streift beides über meine Schulter und drängt sich nackt an mich. Seine Hände kneten gefühlvoll meine Möpse und ich fange an zu stöhnen, schnell wird meine Möse feucht. "Jetzt wollen wir das Sofa einweihen" rau klingt seine Stimme und er zieht mich zum Sofa , setzt sich und stößt mich auf seinen Lümmel. In dieser Position hatte ich noch nie Sex und es ist fantastisch. Ich stütze mich auf seine Oberschenkel und lasse mich fallen. Alex bockt mir entgegen und schnell finden wir unseren Rhythmus. Das Kneten meiner Möpse und das Gleiten in
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