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Eine gerissene Einkaufstüte (fm:Verführung, 1457 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 11 2024 Gesehen / Gelesen: 11447 / 9115 [80%] Bewertung Geschichte: 8.92 (115 Stimmen)
Manchmal geschehen Dinge, die man sich nicht zu träumen wagt. Ein bisschen Aufmerksamkeit, Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit können zu spannenden Begegnungen führen. Dann kann Sympathie und Begierde alle Türen öffnen. Eine wahr

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© Felix_m Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Vor Weihnachten - und das ist real passiert - war ich einkaufen. Gerade den Einkauf im Kombi verstaut und aus der Parklücke manövriert, sehe ich sie auf dem Trottoir. Eine sportlich gekleidete, ca. 35 bis 40 Jahre alte, farbige Frau, die, wie sich später herausstellen sollte, eine alleinerziehende Brasilianerin ist, die im Pflegeberuf arbeitet und eine sieben Jahre alte Tochter hat. Genau in diesem Augenblick riss der Henkel der viel zu vollen gepackten Papier Tragetasche. Die Lebensmittel kullerten davon und sie stand hilflos neben dem Schlamassel. Ich war jetzt mit dem Auto auf gleicher Höhe angekommen. Andere Mitmenschen liefen an ihr vorbei oder schauten weg, ohne Anstalten zu machen, ihr zu helfen. Ich habe im Kofferraum immer mehrere Einkaufstüten. Ich hielt also an, stieg aus, öffnete die Hecktüre meines Kombis und nahm eine grosse Tüte heraus. Ich fragte, ob ich helfen darf. Sie sah mich mit ihren dunklen, leuchtenden Augen an und bezauberte mich mit ihrem Lächeln. Sie war sichtlich erleichtert. Also sammelten wir zusammen die Lebensmittel ein. Trotz der Kälte hatte sie unter ihrem Mantel einen Pulli an, der einen schönen Blick auf ihren gut entwickelten Busen zuliess. Da konnte ich natürlich nicht wegschauen. Als wir alles wieder eingepackt hatten, bedankte sie sich mit einem Lächeln und wollte Richtung Bushaltestelle weiter gehen.

Ich weiss eigentlich bis heute nicht, warum ich sie fragte, ob ich sie mitnehmen und nach Hause fahren könne. Es muss eine spontane Eingebung gewesen sein. Sie drehte sich zu mir um, dachte einen Moment nach und, wieder mit diesem gewinnenden Lächeln und ohne Scheu, stimmte sie zu. Also nahm ich ihre Einkäufe und stellte sie auf den Rücksitz, während dessen sie auf dem Beifahrersitz Platz nahm. Die Adresse kannte ich nicht und ich bat sie, mir den Weg zu zeigen.

Die Fahrt dauerte knapp 10 Minuten. Sie erzählte mir etwas von sich und ihrer Heimat, dass sie zehn Jahre mit einem Schweizer verheiratet gewesen sei, Single ist und eine Tochter habe und in einem Pflegeheim arbeite. An ihrem Wohnort angekommen fragte sie mich, ob ich noch Zeit und Lust auf einen Kaffee hätte. Was mich freute und ich gerne annahm. Ganz Gentlemen trug ich die Einkaufstüte nach oben.

Bei ihr in der Wohnung, in der gut aufgeräumten Küche, setzte ich mich auf einen Stuhl und sie stand vor der Nespresso Maschine, den Kaffee zubereitend. Sie hat eine tolle Figur und die enganliegende schwarze Hose, die sie trug, brachte ihren knackigen Arsch und formvollendende Figur voll zur Geltung. «Espresso»? Fragte sie mich aus meiner wachsenden Geilheit holende Schöne, mit einem Blick über die Schulter. Ich stand auf und stellte mich nahe hinter sie. «Gerne und bitte schwarz». Sie roch betörend gut. Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und fragte sie, ob das ok wäre. Ich konnte keine Abwehr spüren. Das Mahlwerk der Maschine begann zu knattern, als sie sich zu mir umdrehte. Unsere Gesichter waren sehr nahe, ich konnte ihren frischen Atem spüren, als sie unverblümt fragte: «Willst du mich ficken?».

Ich war perplex und total überrascht. Ich schluckte leer. Noch nie hat mich eine Frau spontan zum Vögeln aufgefordert. Ich weiss nicht mehr, ob es Sekunden oder Bruchteile davon dauerte, in denen wir uns schweigend, abwartend in die Augen schauten. Dann, zeitgleich nahmen wir uns in die Arme und begann uns wild und leidenschaftlich zu küssen. Ich wühlte in ihren dichten, dunklen Haaren und löste dabei die Haarspange, so dass die üppige, lange Haarpracht befreit auf ihren Rücken fiel. Wir küssten uns intensiv. Unsere Zungen spielten und umzingelten sich. Manchmal sog ich die ihre in meinen Mund und andermal machte sie es mit meiner. Dann lösten wir uns und ich ergriff den Saum ihres knappsitzenden Pullis und zog ihn hoch. Sie streckte ihre Arme aus, so dass es ein leichtes war, ihr den Pulli über den Kopf zu ziehen.

Da waren sie. Noch in einem schwarzen BH gebändigt, ihre zwei ansehnlichen Brüste. Ohne weitere Zeit zu verlieren, nahm ich den unteren Rand des BH's und zog ihn ihr ebenfalls über den Kopf. Ich war etwas gar forsch, weil es ihr offensichtlich etwas weh tat. Was für geile Möpse! Wieder küssten wir uns innig und den Atem raubend. Dann drehte ich sie von mir weg und massierte von hinten ihre herrlichen Titten. «Sei bitte etwas vorsichtig. Meine Nippel sind sehr empfindlich!». Also streichelte ich behutsam ihre Brustwarzen, indem ich sie nur ganz sanft mit den Handflächen berührte. Und tatsächlich. Ihre Brustwarzen wurden richtig gross und hart. Sie begann zu stöhnen und ihr Atem ging stossweise. Besonders zappelig wurde sie, als ich ihren Nippel zwischen zwei Finger nahm und ihn vorsichtig zwischen zwei

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