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Mein Arsch gibt alles (fm:Bisexuell, 2538 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Mar 14 2024 Gesehen / Gelesen: 7855 / 5666 [72%] Bewertung Geschichte: 8.98 (41 Stimmen)
Mein Plan, für einen echten Schwanz im Arsch verläuft ungewollt anders und dennoch geil

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© Bi-Luft Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Der Plan: Freitag - meine Frau bitten mir den Peniskäfig anzulegen, mit der Info "damit ich sie am Sonntag durchficken kann", so machen wir das immer. Sauber machen - Analdusche nutzen. Pornokino - mir dort ne Kabine mit Loch aussuchen um einen echten Schwanz zu spüren. Nachhause fahren - meine Frau auf Knien anflehen, das ich sie ficken kann, meine Vermutung war ich werde danach mega-horny sein. Klingt einfach - war es aber nicht.

Die Realität:

Freitag Nachmittag meine Frau und ich haben Abends immer Sport. Also bat ich sie vor den Sport mir den Käfig anzulegen (nur sie hat den Schlüssel). Das funktionierte auch erstmal reibungslos und gab mir auch nochmal den notwendigen Geilheitskick.

Wir machten uns fertig, gaben uns noch einen Kuss. Wie oft kraulte sie mir kurz die Eier. Wir setzten uns sodann ins Auto, sie zum Sport ich in die Nachbarstadt ins Kino. Doch das reingehen war einer der schwersten Gänge meines Lebens.

Ich verbrachte sicher eine Stunde im vorderen Verkaufsbereich des Sexshops, ich schämte mich, musste ja mir eine "Karte" für den hinteren Bereich kaufen. Und die Verkäuferin war auch noch eine wirklich hübsche. Immer wieder schwankte ich, und war immer wieder kurz vor dem Fahren. Doch irgendwann gab es einen Augenblick, da gab es keinen Kunden. Ich nahm allen meinen Mut zusammen, ging zur Kasse.

Lächelnd begrüßte mich "Leila" mit "Hallo", "einmal Pornokino", "gerne, 9,50€".

Sie klärte mich noch auf, insbesondere zur Funktion der "kleinen Türen in den Wänden" und ich lief rot an, sie wusste was ich vorhabe oder doch nicht. Super aufgeregt, hörte ich ihr kaum zu. Und ich bereute es nicht schon einige Male hier gewesen zu sein, ohne den übergeordneten Plan.

Na,... diese maximale Peinlichkeit endete, ich musste nur noch durch den Eingangsbereich, dann los.

Ich stand drin, schaute mich um, es dauerte einige Zeit bis sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten.

Nun zog ich durch die Gänge,... nach einer kurzen Orientierung schlüpfte ich in eine Kabine.

Puhhh - geschafft. Ich setzte mich und genoss erstmal den Moment. Ich war stolz es bis hierhin geschafft zu haben und einfach nur aufgeregt.

Ich schaute mir das Filmchen an, ein Schwulenfilm, super! Dennoch, nachdem mein Herzschlag sich auf ein normales Niveau reduziert hat, genoss ich den Film etwas und ich merkte, wie der Käfig enger wurde.

Es klopfte leise, nicht an der Tür, sondern der Klappe. Ohhhh Gott, mein Herzschlag ging wieder hoch. Was nun!? Erneut brauchte ich all meinen Mut die Klappe aufzumachen und ich schaffte es. Eine freundliche Männerstimme flüsterte mir zu

Er: "Hi"

Ich: "Hi"

Er: "Lust?"

Ich: "ich glaube ja?" (nervös)

Er: "erstemal?"

Ich: "ja"

Er: "Aktiv oder passiv?"

Ich: "passiv?!" (noch nervöser)

Er: "ok, brauchst du Hilfe?"

Ich: "Puhh, ja, irgendwie schon"

Er: "steck deinen Schwanz durch, ich mach dich scharf"

Ich: "das wird schwer", dabei zeigte ich ihm was das Problem war.

Er: "geil" und nahm meinen Schwanz samt Käfig in die Hand. Ich merkte wie er auf der anderen Seite auf die Knie ging.

Und er fing an meine Hoden ausgiebig zu lutschen und zu kraulen.

Ich merkte wie geilheit von mir Besitz ergriff und ich stöhnte lustvoll.

Er: "Dreh dich um, Streck deinen Arsch durchs Loch".

Ohhh, Gott jetzt geht's los, dachte ich. Ich drehte mich um und er fing an, mein Arschloch zu lecken.

Nach kurzer Zeit hörte er auf, ich hörte Rascheln und klackern und flüstern auf der anderen Seite.

Doch es ging soft weiter, so dass ich mir keine Gedanken darüber machte.

Ich stöhnte, wand mich, der Käfig wurde enger.

Er steckte mir die Zunge tief in meinen Arsch. Steckte mir erst einen, dann zwei Finger in den Arsch. Es wurde immer glitschiger. Plötzlich bekam ich einen ordentlichen klapser auf den Po.

Er: "Entspann dich! Bist du Jungfrau?

Ich: "meine Frau fickt mich oft mit einem Dildo"

Er: "geil, entspann dich, mach das Loch auf"

Flüstern,...

Ich merkte etwas an meiner Rosette. Langsam drückte er seine Eichel in meinen Arsch, sehr behutsam. Wartete er einen Augenblick im Eingangsbereich.

Ich: "machst du das öfter, nen Kerl zu entjungfern?"

Er: "ab und an, ja? Entspann dich, lass locker!"

Er klatschte mir nochmal auf meinen Arsch und drückte nach, mit einem Ruck steckte er tief drin.

Ich stöhnte.

Erst jetzt bemerkte ich den Spiegel gegenüber von mir. Ich sah mich. Vornübergebeugt, die Beine leicht gespreizt, Hose nach unten geschoben, ich sah schemenhaft den Käfig zwischen meinen Beinen baumeln. Stützte mich auf meine Knie und hatte einen Schwanz im Arsch. Spätestens jetzt war es um mich geschehen, ich war geil, mehr noch ratenscharf.

Langsam fing er an in mich raus und reinzugleiten. Immer wieder zog er seinen Schwanz raus und setzte neu an, langsam. Mein Arschloch brannte vor Geilheit und ich steigerte mich in die Situation rein. Die Hose störte, ich versuchte sie mir auszuziehen während sein Schwanz in meinem Arsch steckt. Flüstern. Ich schaffte es mit einiger Geduld, weil ich immer wieder pausieren musste. Endlich, Hose aus, ich konnte mit meinen Beinen arbeiten. Ich stellte sie weiter auseinander, er stöhnte. Flüstern.

Ich: "trägst du ein Kondom?"

Er: "nein!"

Ich: "egal, fick mich!"

Flüstern.

Ich schaute wieder in den Spiegel, Junge sah ich ich geil aus. War ich das? Meine gespreizten muskulösen Beine, mein Schwanz im Käfig, am baumeln. Während ich nen echten Schwanz im Arsch hatte. Mein Gesicht zu einer geilen Schönheit verzehrt. Ich in Extase! Mein Körper bebte. Ich dachte an nichts, außer diese pure Geilheit.

Er zog ihn raus.

Er: "Lutsch"

Ich dreht mich um und lutschte an dem Schwanz. Ein echter ATM. Ich konnte es nicht glauben, war ich das? Wie von Sinnen. Er fickte mich in den Mund.

Er: "Dreh dich wieder"

Flüstern.

Ich steckte den Arsch vors Loch und wieder stopfte er seinen Schwanz in den Arsch. Heftiger glitschte sein Schwanz in meinen Arsch.

Er: "Nimm und leg ihn um deine Hüfte"

Ich spürte was kaltes, griff nach hinten. Ein normaler Gürtel.

Ich legte ihn, mit einigen Schwierigkeiten durch die Position, an. Er wurde gedreht, Schnalle nach hinten. Jetzt verstand ich, er konnte so etwas greifen und heftiger reinstoßen, genau das tat er.

Langsam raus, heftig, bis zum Anschlag rein. Immer wieder.

Ich war in extase, betrachtete mich im Spiegel. Immer wieder wollte ich mich wichsen. Doch immer wieder war dort der Käfig. Flüstern.

Was eine surreale Situation! Immer wieder zog er ihn raus. Wieder rein, feste Stöße. Kurze Pause,... nach geraumer Zeit merkte ich, er wurde schneller und ich spürte wie er sich in mir entlud. Einige kraftvolle Stöße beendeten diese erste Session. Hatte der Typ mir gerade in den Arsch gespritzt? Wieder sah ich in den Spiegel, ich sah mich, die kleine "Bitch", immer noch geil.

Ich merkte wie der Druck am Gürtel nachließ und wollte mich aufrichten. Flüstern. Doch schnell wurde ich wieder rangenommen.

Das war es noch nicht?

Und erneut ein Schwanz. Wie in Trance streckte ich erneut meinen Arsch nach hinten. Diesesmal mit engeren Beinen. Erst jetzt verstand ich, die waren zu zweit. Ich hörte nun das glitschende Geräusch meines Arsches, der gerade den zweiten Schwanz in sich Aufnahm. Flüstern, abklatschen? Haben die sich gerade tatsächlich abgeklatscht? Die feiern sich wie sie mich abwechselnd ficken. Ohhhhh Gott... wie erniedrigend und ekstatisch zu gleich.

Ich vermutete das ich da nun bereits 30 Minuten durchgenommen wurde. Als sich auch meine Geilheit mit einem Handsfree Orgasmus entlud.

Ich spritzte in meinem Käfig. Hatte ich gerade tatsächlich einen Prostata-Orgasmus? Ich spritzte das sah ich, aber ich hatte nicht das Gefühl das ich gekommen bin.

Nun versuchte ich mich und meine Postata gleichzeitig zu entspannen, da mein Inneres nun unangenehm brannte. Nach einiger Zeit gelang es mir. Die Jungs gaben mir keine Pause und fickten mich weiter. Sie nutzten weiter den Gürtel um mich zu fixieren. Ich könnte schwören es gab noch nen dritten Kerl dadrin, der sich abwechselte. Als sich meine Postata gerade endlich von der Strapaze erholt hatte, und ich wieder geil, hörte ich eine neue Stimme.

Er (der andere): "Lutsch"

Ich ging wieder auf die Knie und Name den zweiten Schwanz in den Mund.

Ich saugte, lutschte, leckte an diesem Ding.

Er schmeckte nach Sperma und auch irgendwie nach Arsch.

Und genau in diesem Moment entlud er sich in meinem Mund. Ich bekam das erstemal in meinem Leben fremdes männliches Sperma in den Mund.

Dieses salzige glibberige Zeug. Genussvoll schleckte ich seinen Schwanz noch ab.

Nun war jedoch auch die Gewissheit da, es waren 4 Kerle in der Nachbarkabine.

Fast 1 Stunde hatte ich es nun in Arsch und Mund bekommen, meine Rosette brannte, und nur durch das Sperma wurde es erträglicher und ich hatte erst die Hälfte geschafft. Puhhh.

Er: "dein Arsch!"

Wieder steckte ich meinen Arsch durchs Loch.

Und der nächste Schwanz glitt in meiner Rosette rein und raus. In Trance ließ ich nun noch zwei Schwänze über mich ergehen. Die Jungs wechselten sich immer wieder ab. Verlangten auch immer wieder einen ATM.

Beide spritzten schlussendlich ihre Ladung in mich rein. Den letzten merkte ich kaum, entweder war sein Schwanz zu klein, ich zu weit oder das Sperma half es so glitschig zu halten.

Als sie nun endlich fertig waren, konnte ich es nicht glauben. Ich hatte gleich vier Schwänze befriedigt, bin einmal, ohne meinen Schwanz anzufassen gekommen. Habe 3 Ladungen in meinen Arsch und eine Ladung in dem Mund.

Ich machte den Gürtel los, gab ihn in die Nachbarkabine, bedankte mich. Bekam nochmal Zuspruch. Das mein Arsch richtig eng sei und sie noch nie nen Kerl im Peniskäfig gefickt haben.

Gerne würden sie mich wiedersehen wollen.

Ich antwortete mit "mal sehen" und schloss die Klappe.

Ich atmete erstmal durch, setzte mich, meine Beine zitterten.

Nach kurzer Pause, machte ich mich sauber, verließ die Kabine, vorbei an der hübschen Verkäuferin, die mich wissend anstrahlte und mir nen "erholsamen Abend" wünschte. Ich versank im Erdboden. Ab nach Hause.

Meine Frau war bereits zu Hause. Im Bademantel, frisch geduscht, gut duftend.

Begrüßte mich, gab mir einen Kuss. "Hmmm, du schmeckst lecker".

Sehr nervös bedankte ich mich und wollte im Bad verschwinden.

Sie: "nicht so schnell. Dreh dich um!" dabei öffnete sie ihren Bademantel. Sie hatte den Strapon an.

Ich: "lass mich erstmal duschen"

Sie: "nein, ich will's dir besorgen". Ich wusste, diese Diskussion wollte ich nicht führen, sonst hätte es einige Tage keinen Sex gegeben.

Resignierend drehte ich mich um. Tat so als ob ich geil bin, zog mir meine Klamotten aus, kniete mich auf die Couch und streckte ihr meinen Arsch entgegen.

Sie fragte mich noch verwundert, ob ich mir Vaseline draufgemacht hätte. Meine Rosette würde so Glänzen. Ich bejahte schuldbewusst und schamvoll. Sagte ich hatte gehofft, dass sie heute etwas mit mir machen will, deshalb sei ich auch ihnen sauber. Nun versuchte ich das was nun kommen sollte, zu genießen, den 5 Schwanz des Abends. Meine Belohnung, ich durfte sie noch lecken. Ich war zwar geil, bin jedoch nicht mehr gekommen, sie hat mich aber auch nicht mehr befreit, so musste ich bis Sonntag warten.

Bis heute frage ich mich, hat sie etwas geahnt? Wenn ja, sie hat es sich nicht anmerken lassen.

So endete der bisher geilste und zugleich erniedrigendste Tag, meines bisherigen Sexlebens. Lest dazu auch meine erste Geschichte, das ist quasi die Fortsetzung.

Mittlerweile fickt meine Frau auch mit anderen und ich bin zum bi-Cucky mutiert.



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