Das neue Hotel (fm:Gruppensex, 6359 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Seewolf | ||
Veröffentlicht: Mar 16 2024 | Gesehen / Gelesen: 11483 / 7325 [64%] | Bewertung Teil: 9.24 (50 Stimmen) |
Wir lernen ein Eros-Hotel kennen und nutzen die dortigen Möglichkeiten mit unseren Freunden. |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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mitzumachen?" Der Vorschlag klang für uns nicht uninteressant, aber das wollten wir dann noch mal überlegen. "Neben dem Honorar hat der Chef ein Wochenende Vollpension mit allen Nebenkosten in dem Hotel und Nutzung aller Räumlichkeiten angeboten. Sogar die neuen Massagen sind in dem Angebot enthalten. Er möchte Nuru-Massagen, Tantra-Massagen und ähnliche erotische Massagen anbieten. Was ich dazu gehört habe, klingt vielversprechend. Außerdem werden alle, die mitmachen, zur großen Einweihung eingeladen." Das klang schon besser.
Keiner von uns war bisher in einem Swinger-Club und eigentlich war das auch nicht unser Ding, da wir uns gegenseitig genug waren. Keiner vermisste etwas. Unter uns konnten wir genug swingen. Aber ein kostenloses Wochenende in einem 4-Sterne Hotel mit Wellness war verlockend. Ob und wie wir den Swinger-Bereich nutzen würden, blieb ja jedem selber überlassen. Anne hatte schon an den Aufnahmen teilgenommen und Eva, Peter, Sophie, Tom, Doro, Felix und ich erklärten uns auch dazu bereit, da wir die Bilder vorher mit Petra besprechen und genehmigen würden. Nur Susi und Jürgen wollten wegen der Schwangerschaft nicht teilnehmen.
Im Internet fanden wir das Hotel und auch Informationen zu dem bisherigen Swinger-Club. Das Hotel hatte sehr schöne Zimmer, der Wellnessbereich war sehr großzügig mit drei verschiedenen Saunen und einem großen Schwimmbecken. Auch Massagen und Beauty Behandlungen wurden angeboten. Der Swinger-Bereich war bisher nicht so aufregend. Die üblichen Räume in plüschigem rot gehalten, die ans Rotlicht Milieu erinnerten. Für uns sah nicht so ansprechen aus.
Im März, als der Umbau fast fertig war, wurden wir zur Besichtigung eingeladen. Der Chef wollte mit Petra auch noch einige Aufnahmen besprechen und vor allem die Fotos der Einrichtung. Für einen Film mit virtueller Realität, auf dem einmal das Hotel und einmal der Swinger-Bereich gezeigt werden sollten, hatte er ein spezielles Film Team engagiert.
Das Hotel war eine Wucht! Modern und schön eingerichtet, ein super 3-Sterne Restaurant mit Gartenterrasse und der Wellnessbereich waren sehr einladend. Da konnte man sich wohl fühlen. Dann zeigte er uns den fast fertigen Swinger-Bereich. Vieles war, wie in dem Internetauftritt schon gesehen, aber jetzt dem modernen Stil und den Farben des Hotels angepaßt. Eine Bar zum Kennenlernen, verschiedene Sitzgruppen, ein richtiges Restaurant, das von der Hotelküche versorgt wurde und dann natürlich die typischen Swinger-Bereiche. Einzelräume mit und ohne Einblick von außen, eine große Spielwiese, Glory-Hole-Wand, Whirlpool, Sybian, Gyn-Stuhl und noch vieles mehr. Auch ein SM-Raum mit diversen Utensilien fehlte nicht. Stolz war er auf einen besonderen Bondage Raum, in dem ein geschulter Mitarbeiter die Wünsche der Gäste erfüllen würde. In einem Nebenraum zeigte er uns dann noch die Einrichtung für die Nuru- und Tantra-Massage. Auch dafür hatte er geschultes männliches und weibliches Personal. Er plante sogar eine Bedienung in den einzelnen Bereichen mit Getränken und Snacks.
"Und jetzt zeige ich Ihnen etwas ganz Spezielles: Das "gläserne Bett". Genau genommen ist es nicht aus Glas, aber es ist durchsichtig. Wenn man unten vor dem Darkroom steht, kann man von dort sehen, was über einem auf dem Bett geschieht. Man sieht die Paare also von unten. Ein völlig neuer Anblick."
Danach erklärte er noch das geplante Konzept: "Wir wollen hier ein ganz anderes Konzept anbieten, das solche Clubs sonst nicht anbieten. Wir möchten den Gästen eine Wohnumgebung bieten, die der zu Hause nicht unähnlich ist. Sie sollen sich hier fühlen, wie zu Hause, nur daß sie hier mehr Möglichkeiten haben, ihre sexuellen Phantasien auszuleben. Es geht uns nicht primär um Partnertausch, auch wenn das natürlich möglich ist. Zu Hause findet ja Sex üblicherweise im Bett oder im Wohnraum statt. Daher stellen wir hier auch Wohn- und Schlafmöglichkeiten zur Verfügung, in denen alles möglich ist. Wer hat schon die Möglichkeit, Sex im Pool zu haben oder in einem vollständig ausgerüsteten SM-Raum? Wer kann sich all diese Sex-Toys leisten und aufstellen? Wer hat ein Spiegelzimmer zu Hause oder ein Wasserbett? Unsere Idee ist es, all diese Dinge zur Verfügung zu stellen und dazu einen Service, wie ihn nur ein Hotel bieten kann, Service bis ans Bett, auch während sie Sex haben. Wir wollen den Gästen Freiheiten schaffen, die sie sonst nicht bekommen. In anderen Hotels gehen sie im Bademantel vom Zimmer ins Schwimmbad, hier gehen sie zum Sex. Wenn sie in unserem Swinger-Bereich frühstücken wollen? Gerne, alles ist möglich."
Es würde auch die Möglichkeit für Intimfrisuren geschaffen, ein Piercing Studio und ein Sexshop, also alles, was man sich in Verbindung mit Sex wünschen könne. Das klang in unseren Augen schon sehr viel interessanter, als das, was wir sonst über solche Clubs gehört und gelesen hatten. Die Tatsache, daß bei allen Aktivitäten Zuschauer dabei sein würden, störte uns wenig. Petra besprach noch die fehlenden Fotos und dann fuhren wir mit den neuen Informationen zunächst zu uns nach Hause. Dort wollten wir gemeinsam über das Angebot beraten.
Wir chatteten mit Eva, Peter, Sophie, Tom, Doro und Felix und erzählten, was wir gehört hatten. Die Beschreibung und vor allem das Konzept fanden alle interessant. "Zuschauer beim Sex stören mich nicht, das kennen wir ja, auch wenn noch keine Fremden dabei waren, außer auf dem Schiff. Was ich reizvoll finde, ist, daß wir Sex in unterschiedlicher Umgebung haben könnten. Im Pool, in der Sauna, in unterschiedlich dekorierten Räumen, mit Spiegeln, sowas können wir ja wirklich nicht bei uns machen." sagte Eva und wir stimmten zu. "In diesem Hotel gibt nicht nur die Zimmer, in denen man Sex haben kann, sondern ganze Bereiche. Ich finde das Konzept spannend."
Sophie ergänzte: "Auch das Spielen mit den Toys finde ich reizvoll, der SM-Raum interessiert mich ansonsten weniger. Das mit dem Sybion habe ich mal gesehen, das sah schon geil aus, wie die Frauen da abgegangen ist." "Wenn du aber nicht artig bist, kommst du an den Pranger, Sophie!" lachte Tom. "Du Sadist!" stupste Sophie ihn. "Dort könnten wir innerhalb der Gruppe swingen, und wir brauchen uns um die anderen Gäste ja nicht zu kümmern. Wir nutzen nur die Einrichtung für unsere Spiele. Eigentlich, wie damals auf dem Schiff, als wir dort unser Ding machten, und die anderen uns egal waren." Anne ergänzte noch, daß sie auch dafür wäre, in der Gruppe zusammen zu bleiben. Kein Sex mit dritten aber wir könnten ja mal sehen, was uns interessant erscheinen würde und dann entscheiden.
Aber so weit waren wir ja noch gar nicht. Zuerst stand einmal die Einweihung an, bei der man sich die Räumlichkeiten, die Atmosphäre und die Möglichkeiten ansehen könne. Danach erst käme die Entscheidung, wobei wir mitmachen wollten. Dem stimmten alle zu und wir entschlossen uns, die Einladung anzunehmen, denn damit war ja noch nichts entschieden.
Zur offiziellen Einweihung im April fuhr dann unsere ganze Gruppe bis auf Jürgen und Susi. Der Ablauf war wie erwartet, Reden, Glückwünsche, auch vom Bürgermeister, und dann die allgemeine Besichtigung. Petra nahm uns zur Seite und erklärte: "Bei den Arbeiten mit den Fotos habe ich ein Mitarbeiterehepaar, Max und Moni, kennengelernt. Die arbeiten hier als Masseure und sind sehr nett. Die wären bereit, uns alles zu zeigen." Dieses Angebot versprach Informationen aus erster Hand und Petra wurde gebeten, den Kontakt herzustellen.
Die Max und Moni begrüßten uns sehr herzlich: "Also ihr seid auch von der Fotogruppe? Wir auch. Petra hat von uns Fotos in unseren Arbeitsbereichen gemacht. Hat sie toll gemacht! Kommt mit, wir kennen auch das, was der Chef nicht unbedingt zeigt und erklärt." Sie zeigten uns natürlich den Darkroom und das "Glasbett", auf dem heute zur Demonstration zwei Puppen lag. Das war sehr anschaulich. Danach die einzelnen Zimmer mit ihren Besonderheiten. "Wenn ihr hier klingelt, kommt der Service und bringt Getränke oder was immer ihr wünscht. Auch Spielzeug könnt ihr euch bringen lassen!" Die Glory-Hole-Wand mußten sie nicht erklären, die kannte jeder. "Hier findet gerne "Pimmel-Raten" statt. Welcher gehört zu wem? Von hier außen kann man sehen, wo welcher Mann und welche Frau steht, von drinnen natürlich nicht. - Diese Wand hier ist das Gegenstück dazu. Frau streckt ihren Hintern durchs Loch und muß raten, wer hinter ihr steht." ""Pimmel-Raten" wollten wir doch schon mal machen, erinnert ihr euch?" fragte Eva. Klar erinnerten wir uns. "Aber die andere Wand klingt auch spannend!" meinte Peter. Danach ging es zur Spielwiese. "Was hier los ist, könnt ihr von diesem "Geheimgang" aus beobachten."
Als nächstes ging es in den SM-Raum. "Es ist kaum zu glauben, aber das ist fast der beliebteste Raum bei uns. Fesselspiele, Folterbank, Pranger sind fast nie frei. Zur Sicherheit ist hier immer jemand vom Personal im Raum, der hilft und Ratschläge gibt. Die Peitschen und Paddel müßt ihr ausprobieren. Viele mögen das, aber ihr müßt vorsichtig anfangen. Rote Striemen sind nicht jedermanns Sache. Im alten Club hat es mal eine Frau auf Wunsch ihres Mannes übertrieben, der sah danach nicht mehr schön aus." Anne sah sich Pranger und Strafbock an. "Ich weiß nicht, das würde ich wohl nur machen, wenn ich sicher bin, wer hinter mir steht. Magst Du sowas, Hans?" "Das kenne ich nicht, aber ab und zu einen Klaps auf den Po magst Du ja." "Ja, wenn Du mich gerade vögelst, spornt mich das an."
"Petra sagte schon, daß ihr eine geile Gruppe seid und euch auch schon länger kennt. Hier könnt ihr ja zusammen mal ausprobieren, was ihr sonst zu Hause nicht könnt." "Das war auch unsere Idee. Andere Umgebung, andere Möglichkeiten, neue Ideen von anderen abschauen." kam von Sophie und Tom. "Wenn ihr wollt, gibt es ein farbiges Armband. Das kennzeichnet euch als geschlossene Gruppe, dann bleibt ihr ungestört." "Gute Idee."
"Unser Spezialist für Bondage ist noch nicht hier, aber der soll ein Fachmann sein. Mit ihm wäre das dann ungefährlich. Ich mag das nicht so, aber andere schon. - Das hier ist genial. Unser Sybian. Was da abgeht, dürft ihr euch nicht entgehen lassen. Hier kann man noch Dildos befestigen und wer möchte auch zwei, für vorne und hinten. Dann geht die Post ab. Sorry liebe Männer, da könnt ihr nicht mithalten!" Anne grinste: "Wir kennen alle Vib-Eier von zu Hause. Damit machen uns die Männer immer gerne verrückt. Am liebsten natürlich in der Öffentlichkeit, wenn wir uns nicht wehren können." "Dann kennt ihr das ja schon in etwa, aber das hier ist noch zigmal besser und intensiver! Auch dabei laßt euch das erste Mal von uns helfen. Die Bedienung muß gelernt sein.
Jetzt zeigen wir euch mal unseren Arbeitsbereich." Petra bekam ein wissendes Lächeln im Gesicht. "Max und Moni sind wirkliche Könner. Was die mit ihren Fingern machen können, ist genial." "Das kennst Du schon?" "Die beiden habe ich bei ihrer Arbeit fotografiert. Max hat Moni massiert und umgekehrt. Irgendwann war ich ja mal mit den Fotos fertig, und dann hat Max mir gezeigt, was er kann. Erst den ganzen Körper und dann immer mehr meine empfindlichsten Stellen. Ich war selten so geil. Und dann hat er sich meine Muschi vorgenommen. Mal langsam und zärtlich, mal kräftig und schnell, ich kann das gar nicht beschreiben. Jedenfalls kam ich kaum aus meinem Orgasmus raus. Das müßt ihr unbedingt versuchen! Und ihr Männer-" damit sah Petra uns an, "-könntet noch viel von ihm lernen. Und Moni steht ihm in nichts nach. Ich mag ja auch Frauen, daher kann ich das gut beurteilen!" Damit gab Petra Moni einen längeren Kuß. "Sie wird euch sicher auch gerne ihre Künste zeigen, oder?" "Gerne! Und bei netten Gästen noch lieber!"
"Wie ist das für dich," fragte Doro Moni, "wenn du die Männer so intim massierst? Ist das nicht bisweilen unangenehm?" "Bisweilen ja. Aber andererseits ist es ein Job, der gut bezahlt wird, jedenfalls hier im Club. Und ich kann ja selber entscheiden, was ich mit den Gästen mache. Denen geht es um ihren Orgasmus. Die wollen einfach nur abspritzen und wie ich das mache, ist mir überlassen. Meistens benutze ich nur die Hände. In Ausnahmefällen, wenn mir der Gast gefällt, und ich geil bin, ficke ich ihn auch. Das ist aber extrem selten und natürlich nur geschützt. Max macht das auch so. Bei Petra hat er eine solche Ausnahme gemacht, die haben auch richtig gevögelt, oder - Petra?" "Ja, das wollte ich mir nach der geilen Massage nicht entgehen lassen." "Laßt ihr euch testen?" "Ist zwar keine Vorschrift, aber zu unserer Sicherheit machen wir das regelmäßig. Mit Sperma oder Vaginalsekret kommen wir ja in unserem Beruf ständig in Kontakt."
"Hier ist unser Tantra-Raum mit leiser Musik, Räucherstäbchen, schön duftenden Ölen, Kerzen, viel Ruhe und viel Zeit. Das ist mein Lieblingsraum, hier arbeite ich am liebsten und wenn Feierabend ist, verziehen Max und ich uns oft hierher." Der Raum gefiel uns auch am besten. Ruhigen, besinnlichen Sex konnte man sich hier gut vorstellen. "Dieser Raum für Nuru-Massage ist auch bei den Gästen sehr beliebt. Kennt ihr die?" "Nur, was man im Internet so sehen kann." "Erst duschen wir mit den Gästen und dann legen sie sich hier auf die Matte. Max oder ich, je nach Geschlecht der Gäste oder deren Wünschen, ziehen uns auch aus und dann kommt sehr viel Glibber-Gel auf die Körper. Massiert wird dann mit dem ganzen Körper. Wir reiben uns an den Gästen und ich nehme dazu am liebsten meine Brüste. Die Intimbereiche der Gäste sind die hauptsächlichen Punkte. Auch hier kann es zu richtigem Sex kommen, aber es gilt das gleiche, wie bei den anderen Massagen: Es kann, muß aber nicht, Hauptsache der Gast hat seinen Orgasmus. Nach der Massage kommt dann noch eine gemeinsame Dusche, und zum Entspannen der Whirlpool."
Max mischte sich ein. "Ihr habt doch sicher auch den Gutschein bekommen, oder?" Petra bestätigten das. "Ich habe 10 Gutscheine, die ich verteilen darf." "Dann meldet euch doch außer im Hotel auch bei uns an. Dann nehmen wir uns Zeit und halten euch Termine frei. Wie wäre das?" "Das ist ein tolles Angebot! Danke!" bedankte sich Anne im Namen aller. "Wieviele seid ihr?" "Wie heute neun mit Petra, wenn alle kommen. Habt ihr auch Erfahrung mit Schwangeren?" "Ja, das ist in unserem Bereich kein Problem. Wieso?" "Eine gute Freundin aus unserer Gruppe ist in der Mitte ihrer Schwangerschaft. Die wollte nicht mit, weil sie meinte, so ein Clubbesuch könnte dem Kind schaden." "Das sollte kein Problem sein. Sie hat doch sicher auch während der Schwangerschaft Sex, wenn auch vorsichtiger als sonst. Nein, da sehe ich kein Problem, oder Moni?" "Nein ich auch nicht. Sie kann ja sicherheitshalber ihren Arzt fragen und im Zweifelsfall können wir auf sie Rücksicht nehmen. Ein Orgasmus hat noch nie einer Frau geschadet!" lachte Moni.
Damit verließen wir die Räume, die anderen Gäste wollten sie ja auch sehen. In dem gemütlichen Aufenthaltsraum setzten wir uns in eine Ecke, ließen uns was zu trinken bringen und unterhielten uns weiter. "Bleibt ihr heute Abend hier, oder müßt ihr wieder zurück?" "Wir auswärtigen "Mitarbeiter" dürfen heute hier übernachten. Wir haben sogar die neuen Suiten bekommen." "Die mit den Pools?" "Genau!" "Die sind genial, oder? Hat der Chef übrigens angesagt, daß die allgemeine Besichtigung heute nur bis 15:00 Uhr geht und dann die Einweihung der Räumlichkeiten in kleinem Rahmen stattfinden soll?" Petra wußte mehr: "Das mit dem Ende um 15:00 Uhr hat er gesagt, aber das mit der Einweihung wissen nur wenige. Nur einige Stammgäste und ich wissen davon und ich darf meine Models mitnehmen." "Das hast Du bisher verschwiegen!" "Du mußt ja nicht gleich alles wissen, Peter." "Wollt ihr an dieser Einweihung auch teilnehmen?" fragte Max. Wir sahen uns an und nickten. "Das ist doch prima! Unsere Räume sind heute noch offiziell geschlossen, da wir nur nach Termin arbeiten können. Und euch neun schaffen wir auch nicht alle an einem Abend. Das holen wir nach, wenn ihr zu eurem Wochenende kommt. Daher haben wir heute frei und könnten euch begleiten, wenn ihr wollt?" Wieder nickten alle. Mit erfahrener Begleitung wäre das sicher noch besser. "Petra hat euch sicher schon gesagt, daß wir alle sicher sind?" sagte Anne. "Na klar. Es gibt für uns kein wichtigeres Thema. Max konnte daher auch seine "Berufskleidung" ablegen und Petra ohne genießen." lachte Moni.
Dann gingen wir an das großartige kalte Buffet und stärkten uns. Max und Moni hatten noch zu tun und mußten Fragen der Gäste beantworten. Nach der offiziellen Besichtigung sollten die Räume noch einmal gereinigt werden, und wenn der inoffizielle Teil los gehen würde, würde man uns informieren. Bis dahin war aber noch Zeit. Wir gingen zusammen in unser Zimmer und wollten das Kommende besprechen. Mit dieser heutigen "Einweihung" hatte ja keiner, außer Petra, gerechnet.
Niemand hatte Bedenken bei Kontakten zu Max und Moni, und die Hilfe wurde gerne angenommen. Dann wurde auch deutlich, daß die Einrichtung des Clubs unsere Fantasien doch sehr angeheizt hatte. Der Sybian lockte, erstaunlicherweise auch der Pranger, das Glory-Hole sowieso. Eva wollte mal versuchen, wie das mit den Peitschen ging. "Aber nur ganz vorsichtig, bitte!" Auch der Spiegelraum weckte Interesse und die Wand mit den Po-Löchern reizte. "Ich will da aber nur von euch gefickt werden, nicht von anderen!" "Da passen wir schon auf. Vom Eingang aus kann man ja sehen, welcher Po zu wem gehört. Wir wollen uns auch nicht in fremde Löcher verirren. Und Ihr paßt bitte auch auf, welchen Schwanz ihr blast. Auch das könnt ihr vorher schon vom Eingang aus sehen." "Tom erkenne ich am Geschmack. Und wenn da einer mit Zipfelmütze kommt, ist das sicher der Falsche." "Na, da wäre ich mir nicht so sicher. Blasen wollen sicher alle lieber ohne Zipfelmütze." meinte Doro. Anne grinste: "Unsere Jungs bekommen noch einen roten Ring um den Schwanz, dann ist alles klar!" "Und ihr den roten Plug!" alles lachte. "Gute Idee!"
Diese Unterhaltung und die Aussicht auf den sicher geilen Abend ließ unsere Schwänze anschwellen. "Seht mal, hier freut sich schon jemand!" Damit griff Eva Peter an die Beule in seiner Hose. "Läßt dich das etwa trocken?" fragte er zurück. "Laß mal fühlen! - Dachte ich es mir doch! Ganz schön feucht im Schritt!" Aber so ging es uns allen. Schnell waren unsere Klamotten auf dem Fußboden verteilt, und trotz der großen Betten in der Suite wurde es schnell eng. "Denkt dran, die müssen heute noch länger und öfter steif bleiben! Also haltet euch zurück, Jungs und Mädels!" warnte Anne grinsend. So ganz recht war uns eine Zurückhaltung nicht. "Ich halte beim zweiten Mal länger aus!" maulte Peter. Also bitte nicht so zaghaft!" "Geb nicht so an!" lachte Eva, aber sie wußte, wie alle unsere Frauen, daß nach dem ersten Abschuß nicht Schluß sein mußte. Bisher hatten sie unsere Schwänze immer mehrmals wieder fit bekommen, und wenn es auch zu zweit oder gar zu dritt war.
Plötzlich klopfte es an der Tür. "Hier ist Moni mit dem Spezial Service!" Moni konnten wir ja ruhig rein lassen. Grinsend sah sie das nackte Knäul auf dem Bett. "Na, ihr fangt ja schon ohne uns an! Laßt noch was drin, das brauchen wir noch für heute Abend! Wir wollen doch keine Schlappschwänze am Glory-Hole! So hart, wie sie jetzt stehen, freue ich mich schon auf den Abend!" Doro ließ Felix´ Schwanz kurz aus dem verschmierten Mund: "Nur ein Funktionstest. Der steht und fällt mit der richtigen Behandlung!" Dann lutschte sie seinen Schwanz weiter. "Darf ich auch mal testen?" fragte Moni. "Gerne, aber vorsichtig, die Kerle sind schon geil genug!" Moni beugte sich über Felix und blies ihm kurz seinen Schwanz. "Gefällt mir! Später gerne mehr!" Danach übergab Moni uns gelbe Armbänder als Zeichen der Gruppenzugehörigkeit. "Hast Du auch gelbe Schleifen?" "Wofür?" "Damit wir die Schwänze am Glory-Hole nicht verwechseln, wenn sich auch noch andere Männer da präsentieren." "Ihr kennt doch sicher die Geschmäcker eurer Jungs, oder? Aber ihr habt recht. Gelbe Schleifen habe ich aber nicht. Reicht auch eine Markierung mit Lippenstift?" Alle lachten und Sophie suchte schon mal, ob sie einen dabei hatte. Hatte sie, aber die Markierungen sollten erst später kommen. "Moni, was zieht man an, wenn wir runtergehen?" fragte Sophie. "Ich ziehe mir was praktisches an. Max soll es ja nicht so schwer haben. Also geile Slips und ev. Halbschalen BHs, wenn ihr sowas mithabt. Für die Männer auch Slips, wir wollen ja was zum Auspacken haben. Dann Bademantel drüber und schon seid ihr fit für den ersten Swingerabend bei uns." "Danke, das sollte kein Problem sein." "Soll ich euch hier in etwa 30 Minuten abholen, wenn es los geht?" "Gerne!" Moni winkte noch, warf uns eine Kußhand zu und war schon wieder weg.
Jeder ging zum Duschen und Umziehen in sein Zimmer. Anne probierte verschiedene Dessous aus, und ich sollte entscheiden, was sie anziehen sollte. Ich entschied mich für einen offenen Slip und meinen Lieblings BH. Die jeweiligen Öffnungen waren mit kleinen roten Schleifen verschlossen und man hatte was zum Auspacken. Als Moni dann kam, zeigte sie uns, was sie anhatte. Es war ein Geschirr aus lauter Lederstreifen, daß alles zeigte. Vom Halsband mit Ring gingen Gurte seitlich innen und außen an den Brüsten entlang zu einem Gürtel und von dort zwei schmale Lederstreifen rechts und links an ihren Schamlippen entlang nach hinten, um von dort weiter als gemeinsamer Streifen durch die Po-Falte zurück zum Gürtel zu gehen. "Meine "Berufskleidung" für besondere Gäste!" lächelte sie und drehte sich vor uns. Auch unsere Frauen ließen sich von ihr bewundern und dann ging's mit Bademantel nach unten. Jetzt wurde es spannend.
Im Club war schon einiges los. Die Bademäntel wurden abgegeben und dann mischten wir uns unter die anderen Gäste, die zwischen ca. 20 und 50 Jahre alt waren. Die Figuren von schlank bis füllig, die Dessous von fast nackt bis sehr reizvoll, die meisten Frauen komplett rasiert, andere mit Landestreifen oder anderen speziellen Frisuren. Eine sehr mollige Frau kam in einem Netzbody, die Anne lästernd mit einer Salami verglich. Erst einmal einige Getränke und Smalltalk, und dann sah man auch schon die ersten in den hinteren Bereich wechseln. "Laßt uns noch etwas warten, dann haben wir gleich was zu sehen." empfahl Max.
Als sich dann der Empfangsraum so langsam leerte, zogen auch wir neugierig los. Die Einzelräume waren schon mit heftig vögelnden Paaren oder auch mit mehreren besetzt. Man konnte das gut beobachten. "Man kann einen Vorhang davor ziehen, wenn man nicht gesehen werden will, oder nur ein Schild, wenn man keine zusätzlichen Mitspieler will." erläuterte Max. Auf der Spielwiese waren auch die ersten zwei Paare, die sich aber bisher nur mit sich selber beschäftigten. Beide Paare in 69 Stellung leckten sich intensiv, beobachteten sich aber ständig.
"Hallo Moni, hallo Max! Heute dienstfrei?" "Ja, unser Bereich ist ja noch nicht offiziell eröffnet." "Wann können wir Termine machen?" "Ab morgen!" "Prima!" Das waren alte Stammkunden, die Moni und Max natürlich kannten und begrüßten. "Petra, darf ich dich übrigens als die Fotografin vorstellen, die die Bilder gemacht hat? Ich werde oft danach gefragt." "Hmm, - ist ja eigentlich eine gute Reklame für mich. Aber heute lieber nicht." Wir gingen weiter. Am Gyn-Stuhl war auch schon was los. Eine Frau ließ sich gründlich "untersuchen" und mehrere Männer sahen zu. Zwei Männer standen neben ihrem Kopf, und sie hatte immer abwechselnd ihre Schwänze im Mund. Einer fickte sie regelrecht in den Rachen, bis sie würgte, aber das schien ihr ganz recht zu sein. Ein anderer hatte ihr schon ins Gesicht gespritzt und der nächste wollte das gerade tun. "Nix für mich!" meinte Anne und zog uns weiter. Auch für unsere anderen Freunde war das wohl nichts, jedenfalls kamen alle ohne Zögern mit. Als wir zum Glory-Hole kamen, wurden sie wieder gesprächiger. "Das wollen wir mal probieren." Weil auf der Seite für die Männer niemand war, brauchten wir den Lippenstift nicht. Wir besetzten alle Löcher und die Frauen gingen auf ihre Seite. Max stand auch neben uns. "Jetzt könnt ihr mal Pimmel raten." lachte Moni. "Für mich sind vier neu, für euch nur einer!" "Und für mich sind vier Mäuler neu und für die anderen nur eines!" entgegnete Max. "Vier?" "Petra kenne ich auch."
Die Frauen brauchten nicht lange, um uns steif zu bekommen. Schon die Vorstellung war für uns geil genug. Sie machten sich einen Spaß daraus, ständig zu wechseln. "Ich bin mir noch nicht sicher, ich muß noch mal von vorne anfangen" kicherte Petra. Wir Männer genossen die unterschiedlichen Techniken der Frauen. Uns war nur eine neu und das konnte nur Moni sein. Sie konnte unsere Schwänze komplett schlucken ohne zu würgen. Dadurch kamen wir ganz schön ins Schwitzen. Wir kannten das nicht und entsprechend reizvoll was es. Zum Glück wußten die Frauen, wann sie bremsen mußten. Max erkannte natürlich seine Moni, aber die anderen Frauen nicht. Bei Petra war er sich nicht sicher. Da fehlte noch mehr Erfahrung. Moni erkannte ihren Max natürlich. Unsere Frauen hatten es leichter. Der einzig unbekannte Schwanz konnte nur der von Max sein. Petra grinste wieder, sie kannte auch den.
Wir zogen weiter. Bei der Wand mit den Löchern für die Hinterteile der Frauen mußten wir etwas warten, da waren noch zwei besetzt. Aber die zugehörigen Männer hatten dann doch schnell abgespritzt und unsere geilen Frauen stellten sich in Positur. Sechs erwartungsvolle Mösen wollten gefickt und erkannt werden. Wir hatten den Vorteil, daß wir die Frauen an den Dessous erkennen konnten. Sie hatten es da schon schwerer. Aber das war ihnen egal, Hauptsache Schwanz in der Muschi. Dieses mal wechselten wir und hatten unseren Spaß, mußten aber auch selber aufpassen, daß der Spaß nicht vorzeitig endete. Die Frauen wollten dann doch alles und sie bekamen, was sie wollten. Uns stand der Saft schon zu hoch, um aufzuhören, und wir spritzten in die Löcher, die wir gerade vor uns hatten.
Da die Frauen noch ausnahmslos total geil waren, ging's zu den Spielzeugen. Da konnten wir die Frauen zu ihren Orgasmen bringen, ohne selber groß aktiv zu werden. Vom Sybian mußte gerade eine Frau herunter getragen werden. Die war völlig fertig und wurde von ihrem Partner beruhigt. Moni ging zu dem Gerät, reinigte es und fragte dann, wer die nächste sein wollte. Anne traute sich. "Zieh lieber den Slip aus." kam Moni´s fachfraulicher Rat. "Mit Dildo?" "Ja." Als alles vorbereitet war, setzte sich Anne vorsichtig auf den Dildo und hatte ihn tief in sich. Moni nahm die Fernbedienung und schaltete ein. Anne hopste fast runter. "Langsam!" Moni lachte. "Warte mal ab. Ich fange ja erst an!" Als Anne wieder ruhig saß, stellte sie höher. Anne krümmte sich schon. "Ist das geil! Du hast recht, das ist noch geiler als mein Vib-Ei." Moni bediente den Sybian fachfraulich und Anne wurde immer wilder, sie schwitzte, keuchte, stöhnte und krümmte sich immer mehr, bis sie ihren Orgasmus laut herausschrie. Es sollte nicht bei einem bleiben. Moni machte noch nicht Schluß. Noch mindestens drei Orgasmen hatte Anne, bevor Moni ihr die verdiente Ruhe gab. Alle Zuschauer, und das waren nicht wenige, sahen fasziniert zu.
Jetzt wollten auch unsere anderen Mädels. Während Anne sich so langsam in meinen Armen erholte und mich selig ansah, erlebten auch die anderen Höhepunkte, wie sie sie so noch nie erlebt hatten. Die Zuschauerinnen mußten warten. Sie rieben sich schon mal ihre Mösen in Erwartung dessen, was sie sich auch wünschten und ihre Männer freuten sich sichtbar, über den geilen Anblick.
Unsere Mädels waren nach diesem Orgasmus Marathon erst einmal fertig. "Ich brauche dringend was zu trinken." Wir alle hatten Durst. Moni rief den Service, eine wirklich hübsche junge Frau in schönen Dessous, und gab unsere Bestellung auf. Von dem Geschehen um sie herum nahm die junge Frau keine Notiz. "Die Service Frauen dürfen nicht mitmachen. Streng verboten! Erst nach Feierabend treffen sie sich dann hier mit ihren Partnern oder dem männlichen Personal und können sich das Hirn raus vögeln lassen. So ein Job macht einfach geil." Mit den Getränken setzten wir uns in eine gemütliche Ecke, die extra für Zuschauer eingerichtet war. Von da aus sahen wir dem Geschehen weiter zu und holten uns Ideen für den weiteren Verlauf des Abends.
"Wer hat Lust auf mehr? Hat einer von euch Männern "Strafbares" an seiner Partnerin entdeckt?" Eigentlich nicht, aber wir wußten ja, daß einige unserer Frauen auch das mal versuchen wollten. "Ich finde, Eva hat sich heute total daneben benommen. Lutscht fremde Schwänze, läßt sich von Unbekannten ficken, dafür muß sie an den Pranger!" forderte Peter. "Spinnst Du? Ich war ganz artig und habe nur gemacht, was du von mir wolltest!" protestierte Eva. Sie ging dann aber lachend mit, und ließ sich an den Pranger stellen. Dabei stand sie über einen Bock weit nach vorne gebeugt und präsentierte uns ihren geilen Hintern. Kopf und Hände wurden so fixiert, daß sie ohne Hilfe jederzeit aufstehen konnte. Die Muschi war noch deutlich rot, geschwollen und naß vom Sybian. Moni ging an die Wand und holte ein Paddel. "Damit kannst Du sie bestrafen!" Sie nahm Peter´s Hand und zeigte ihm, wie sich ein Schlag anfühlt, damit er eine Vorstellung von dem bekam, was er tun würde. Es wurde noch ein Safe-Wort vereinbart und dann sollte es los gehen.
Eva jammerte schon, bevor er überhaupt etwas getan hatte. "Du sadistisches Schwein, schlägst deine Freundin!" Aber sie lachte dabei. "Wenn du dich beschwerst, gibt es 5 Schläge mehr!" Dann gab es den ersten total harmlosen Schlag auf den Po. Es war eigentlich mehr ein Streicheln. Aber Eva jammerte noch lauter: "Au!" Also noch ein Schlag. Das Safe Wort kam nicht. "Zu stark?" fragte Moni. "Nein, das merke ich fast gar nicht. Kann ruhig etwas stärker sein." Peter zögerte, er wollte Eva ja nicht weh tun. Beim nächsten Mal wurde es aber doch ein wenig mehr, immer noch nur lachendes Jammern. Nach fünf "Schlägen" stoppte er und Eva stand auf. "Du Sadist!" lachte sie ihn an. "Wie Du mir, so ich dir! Los an den Pranger!" Peter sträubte sich mehr als Eva, lag dann aber doch in der richtigen Position und Eva streichelte ihn mit dem Paddel. Moni griff Peter noch an seinen Schwanz und schon er hatte wieder eine Latte. "Und jetzt die Versöhnung!" befahl Moni. "Eva, wieder an den Pranger! - Und jetzt fick sie!" Die Versöhnung gefiel natürlich beiden, sie hielten sich aber zurück. "Irgendwie eine geile Situation. Ich hätte nicht gedacht, das sowas soviel Spaß macht." Eva hatte es gefallen. Nun wollten auch die anderen Frauen "bestraft" werden. Der Ablauf war dann auch immer gleich. Die "Schläge" waren mehr ein Streicheln, die Frauen "rächten" sich an ihren Partnern und wurden anschließend zurückhaltend gefickt. Auch Petra wurde "bestraft" und durfte sich aussuchen aussuchen, wer das tun sollte. Sie wählte Max und er kannte das richtige Maß für sie. Man sah, daß ihr die Behandlung durch Max sehr recht war.
Bei Moni und Max sah das etwas anders aus. Da hinterließen die Schläge deutliche Rötungen und es klatschte schon mal richtig. Als dann Max dran war, schlug Moni auch deutlich stärker zu. Er bekam sogar Schläge auf die Hoden und den Schwanz, was den sofort steif machte. Der Versöhnungsfick war auch heftiger als bei uns. Sie kannten sich und wußten, was sie taten.
"Wie sieht es bei euch aus? Noch andere Spiele?" wollte Moni wissen. "Wenn ich ehrlich bin, möchte ich gerne vom Spiel zum Ernst kommen. Mir platzen fast die Eier." "Spielwiese oder Spiegelsaal?" Wir waren mehr für Spiegelsaal und Moni brachte uns hin. Der Ausblick mit den ganzen Spiegeln war wirklich etwas Besonderes. Wohin man auch sah, überall nackte, schwitzende Körper aus den verschiedensten Blickwinkeln. Da war zwar schon ein Pärchen, aber für uns war noch genug Platz. Wir zogen uns gegenseitig aus und suchten uns einen Partner. Doro sah mich an, und wir rutschten zusammen. Die Schwänze brauchten nicht lange steif geblasen werden, die standen perfekt. Aus Prinzip wurde aber dennoch versucht, das zu verbessern. War ja für beide Seiten ein Vergnügen. Muschies wurden uns zum Lecken angeboten und schnell hatten wir Männer nasse Gesichter. Max und Moni zeigten, daß sie erfahrene Swinger waren und mischten immer überall mit. Moni hatte zeitweise vier Schwänze in Arbeit: Möse, Mund und zwei Hände. Unsere Frauen kümmerten sich gerne um Max, der auch immer was zum ficken hatte. Allerdings gingen wir auch nie leer aus.
Mein Blick ging zwischenzeitlich immer wieder zu Anne, um zu sehen, ob es ihr gut ging. Sie lachte mich an, griff nach meiner Hand während Max sie fickte und ich gerade tief in Moni steckte. Nachdem ich gefühlt alle Mösen gevögelt hatte und alle Frauen noch mal ihre verdienten Orgasmen hatten, endete das Spiel für mich vorerst bei Petra. Sie war wieder einmal unersättlich, und es war wirklich ein spritziges Vergnügen sie zu ficken. Nicht nur ich spritzte ab, auch die anderen Schwänze zogen sich einer nach dem anderen verschmiert aus irgendwelchen Löchern zurück.
Während wir uns langsam erholten, sahen wir zwei anderen Paaren zu, die es sich neben uns gemütlich gemacht hatten und kreuz und quer miteinander vögelten. Auch die von Anne "Salami" genannte Frau war dabei und zeigte ihre Gelenkigkeit. Die Knie neben den Ohren wurde sie von zwei Männern und einer Frau gleichzeitig verwöhnt, etwas was wir nur zu genau kannten. "Laßt uns gehen, vor der Tür warten schon andere, die unseren Platz einnehmen möchten." Moni lotste uns weiter.
"Max, was hältst Du davon, wenn wir zum Entspannen in den Tantra Raum gehen? Mit leiser Musik, Kerzen und Räucherstäbchen sind wir da ungestört." "Gute Idee, ich hole mal den Schlüssel." In dem schönen Raum waren wir wirklich ungestört. Die Musik im Hintergrund war entspannend, es war warm, der ganze Boden weich gepolstert, es roch gut und die Kerzen verbreiteten eine angenehme Beleuchtung. Mit so vielen Leuten war es eng, aber körperliche Nähe war genau daß, was wir wollten. Aneinander gekuschelt lagen wir einfach nur da und genossen die Nähe der anderen. "Ist das schön hier. Wenn ich mir dann noch vorstelle, hier Sex zu haben - irre!" Anne schwärmte. "Ich sagte ja, das ist mein liebster Arbeitsplatz. Hier ist Arbeit auch für mich Entspannung. Schade, daß wir nicht mehr Zeit haben. Max und ich wollten euch zumindest noch einen Eindruck unserer Arbeit mitgeben. Aber ihr kommt ja wieder, und dann nehmen wir uns die notwendige Zeit."
Ich glaube, wir sind sogar etwas eingeschlafen. Es war jedenfalls schon spät, als wir uns entschlossen, ins Bett zu gehen. Dieses Mal jeder in sein Zimmer. Auch Petra wollte lieber alleine sein nach diesem Abend. Später erfuhren wir, daß in ihrem Zimmer schon Moni und Max auf sie warteten.
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