Jeanny - Die Reise (Teil 2) (fm:Dominanter Mann, 4282 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: katalina | ||
Veröffentlicht: Mar 20 2024 | Gesehen / Gelesen: 3314 / 2547 [77%] | Bewertung Teil: 9.52 (23 Stimmen) |
Falcos "Jeanny, quit livin`on dreams" neu interpretiert. Was könnte passieren, wenn der dunkle Mann Jeanny weit von zu Hause wegbringt und die Fahrt ganz anders wird, als Jeanny sich das vorgestellt hat? |
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Jeanny - Die Reise (Kapitel 2)
Lange saßen die beiden schweigend nebeneinander im schnittigen Alfa Romeo und Jeanny blickte gedankenverloren aus dem Fenster, sah Landschaftsstreifen an sich vorüberziehen und hing ihren Träumen von der Welt da draußen nach. Der rätselhafte Mann blickte während der Fahrt hin und wieder auf das Mädchen und genoss ihren ansprechenden Anblick.
Als er ihren geschmeidig schlanken Beinen mit den Augen nach oben folgte, bemerkte er, wie die stonewashed Hotpants sie ein wenig im Schritt einklemmte. Sich vorzustellen, wie sehr ihr die Pants in den Schritt drückten, wie sehr sie bei der kleinsten Bewegung an ihrer rasierten Scham reiben mussten, gefiel ihm sehr. Doch das Mädchen war gefühlsmäßig so von ihm und der neuen Situation eingenommen, dass es nicht wahrnahm, wie ihre Schamlippen mit der Zeit wund gescheuert wurden. Dieser Umstand erregte ihn und bald schien sein erwachender Schwanz das Schicksal des nackten und wunden Fötzchens teilen zu wollen und drückte prall und reibend gegen seinen Hosenstall. Lächelnd legte er seine starke und von Adern durchzogene Hand auf die Innenseite ihrer Schenkel, worauf sie erschreckt zusammenzuckte, reflexartig ihre Beine zusammen drückte und sich ihm überrascht zuwandte. Er schenkte ihr einen warmen, herzlichen Blick und augenblicklich löste sich die Spannung in ihren Beinen und gab ein wenig nach.
"Mein Name ist Nergal.", löste er schließlich die Spannung. Dankbar nickte Jeanny ihm zu und nahm diesen sonderbaren und bedeutungsvollen Namen tief in sich auf. Ihre Ergriffenheit schien durch diese unerwartete Offenlegung seines Namens ein bisschen abzunehmen und sie fand sich neugierig wieder in der gegenwärtigen Situation ein.
Dabei wurde ihr zum ersten Mal bewusst, wie sehr ihre Hotpants ihren Schritt einschnitten und so nestelte sie unbeholfen und verlegen an ihnen herum, um diesen unangenehmen Zustand zu beenden. Nergal lächelte verschmitzt und als Jeanny dies bemerkte, schoss ihr ein Schwall von Rot in das attraktive Gesicht. Der Mann begann herzhaft zu lachen und schließlich stimmte auch Jeanny in einem lösenden Kichern mit ein und das Eis brach. An der nächsten Parkplatzausfahrt bog der zufrieden lächelnde, dunkle Mann ab und hielt an.
Auffordernd guckte er das Mädchen an. Jeanny schien nicht zu verstehen, was er von ihr wollte und legte verständnislos den Kopf schief. Nergal senkte seinen Blick zu ihrem Schoß hinunter und deutete nickend darauf. Was wollte er denn nur von ihr?
Die Kleine rutschte in ihrem Sitz nervös hin und her und biss sich verlegen auf ihre weichen und wohl geschwungenen Lippen. Dabei rieb sie ihre Hotpants nur noch mehr und kniff sie in ihren Schritt. Vom Schmerz überrascht, quiekte das Mädchen kurz auf und griff sich in den Schoß, um sich ein wenig Linderung zu verschaffen. Der Fremde lachte hell auf: "Na, nun zieh sie doch endlich aus, bevor du dich bald überhaupt nicht mehr rühren kannst vor Schmerz. Und das wollen wir doch - noch - nicht, oder?"
Das Wort "noch" klang in Jeannys Kopf länger nach, als sie sich eingestehen wollte. Dieses Wort ließ sie stutzig werden und zog ihre Eingeweide zusammen, als würde sie jemand durch einen Fleischwolf drehen. Dieses Wort war eingefärbt von dunkler Bedrohung und schlimmen Vorahnungen. Und doch, sie spürte noch etwas kribbelndes Anderes. Ihre Abenteuer-Lust schien selbst vor morbiden Spielchen wie diesem nicht halt machen zu wollen. Ein wenig rang sie noch mit sich selbst, bevor sie letztendlich nacheinander die Knöpfe ihrer Pants öffnete. Sie hatte zwar noch das Bikinihöschen unter ihren Hotpants an, aber allein der Akt des Ausziehens war gerade vor einem Fremden besonders unangenehm. Sie spürte wie er mit seinen Augen jeder ihrer ungelenken Bewegungen folgte und war froh, als sie die Pants endlich von den Füßen gestreift hatte und sie auf die Rückbank werfen konnte.
Zu spüren, wie der Druck und das gemeine Zwicken endlich ein Ende gefunden hatte, war ungemein erlösend, aber durch die Rückkehr des Blutes stieg dem Girl die leichte Wundheit ihrer Schamlippen pochend ins Bewusstsein. "Tut es weh?" fragte Nergal mehr oder weniger ehrlich mitfühlend. Hastig schüttelte Jeanny darauf den Kopf. Schließlich war sie kein Mimöschen und konnte schon mit ein wenig Schmerz umgehen. "Ansonsten hätte ich vielleicht noch irgendwo eine Wundsalbe herum
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