Jeanny - Die Ankunft + Erste Schritte (Teil 3) (fm:Dominanter Mann, 4581 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: katalina | ||
Veröffentlicht: Mar 24 2024 | Gesehen / Gelesen: 3147 / 2448 [78%] | Bewertung Teil: 9.17 (18 Stimmen) |
Falcos "Jeanny, quit livin`on dreams" neu interpretiert. Was könnte passieren, wenn das Domizil des dunklen Mannes und Jeannys Aufenthalt dort ganz anders sind, als Jeanny sich das vorgestellt hat? - BDSM - |
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Jeanny - Die Ankunft (Teil 3)
Endlich hatten sie die letzte Ausfahrt erreicht. Nergal lenkte seinen Wagen von der Autobahn und tauchte in das weit verzweigte Straßensystem der großen Stadt ein. Jeanny hing mit großen Augen an der Scheibe und bewunderte die tausend Lichter und beleuchteten Gebäude. Wie aufregend das war, diese Stadt schien förmlich nach großen Abenteuern zu riechen. Sie überquerten einen großen, dunkel schimmernden Fluss und schließlich bog der dunkle, ältere Mann von der Straße in ein unterirdisches Parkhaus und das Mädchen wunderte sich, wie tief hinunter in die Erde die Menschheit ihre Gebäude bauen konnte. Nachdem sie spiralförmig der Spur entlang nach unten in das letzte Tiefgeschoss gefolgt waren und dort parkten, fühlte sich das Mädchen von den niedrigen Gängen und dem Wissen, wie tief unten sie sich befanden, fast ein wenig beklommen.
Aufmunternd ergriff er ihre Hand und führte sie durch eine abseits gelegene Tür in ein Labyrinth aus Gängen. Selbst wenn es Jeanny interessiert hätte, welchen Weg er sie führte, spätestens hier wäre ihr ohne seine Hilfe jegliche Orientierung abhandengekommen. So aber ließ sie sich einfach nur staunend hinter ihn her ziehen.
Schließlich erreichte Nergal sein Appartement, schloss es auf und schob die Kleine vor sich hinein. Ein riesiger, wild aussehender Hund trabte schwanzwedelnd auf die beiden zu, begrüßte freudig seinen Herrn und beschnupperte das Mädchen neugierig. Das Girlie streichelte ihn ehrfürchtig über den riesigen Schädel und blickte sich dann aufgeregt um.
Als wäre sie noch ein kleines Mädchen, lief sie sodann begeistert in seiner Wohnung herum, bewunderte die stilvollen Möbel, das riesige Aquarium und den großen Whirlpool im Bad. Die ganze Apartment war durch spezielle farbige Wandleuchten in ein geheimnisvolles Licht getaucht und sorgte für eine eigenartige Atmosphäre.
Nachdem der Mann den Hund versorgt hatte und Zeit hatte, Jeanny zu beobachten, freute er sich ob ihrer Begeisterungsfähigkeit und ließ sich gerne auch ein wenig von ihr anstecken. Er konnte sich gut vorstellen, wie seine exorbitante Behausung auf ein einfaches Mädchen vom Land wirken musste. "Hast du Hunger?", fragte Nergal fürsorglich, doch Jeanny erwiderte kopfschüttelnd: "Nein danke, ich bin doch viel zu aufgeregt, um zu essen!" und stöberte weiter durch sein großes Domizil.
Müde ließ sich der Mann auf das schwarze, langgezogene Ledersofa im Wohnzimmer sinken. Immerhin hatte er ja auch eine lange Fahrt hinter sich und wartete darauf, dass die Kleine ihre erste Erkundungstour beenden würde. Nach einiger Zeit kehrte sie gut gelaunt zu ihm zurück und bemerkte frech grinsend seine Ermattung: "Bist du müde, alter Herr, wollen wir miteinander schlafen gehen?", testete sie ihre Grenzen mit einem äußerst anzüglichen Unterton aus. Nergal hob seinen Kopf und musterte sie mit einem belustigten Grinsen, bei dem ihr dann doch etwas unwohl wurde.
"Es freut mich, dass du die Art unserer Beziehung bereits selbst erkennst. Hast du dir über das Wort "Herr" schon einmal Gedanken gemacht?", befragte er das Mädchen. Unsicher trat das junge Gör von einem Fuß auf den anderen und antwortete naseweis: "Herr bedeutet Besitzer, Führer, ..., oder?" Überlegen lächelnd griff der Mann ihre Worte auf: "Wenn ich nun, laut dir, der Herr bin, was denkst du, besitze und führe ich?" Jeanny sah ihn mit verwunderten Augen an: "Mich? Führen vielleicht, ja. Aber wie kannst du mich den besitzen?"
Nergal machte plötzlich einen Schritt auf das Mädchen zu, worauf sie reflexartig und erschrocken zurückwich und an die Wand hinter sich stieß. Der düstere Mann hob seine Hand und legte sie ihr an die Kehle. Er drückte zu, so stark, dass sie spürte, wozu er imstande war und doch so leicht, dass es noch nicht unerträglich war. Jeanny fühlte ihr Herz in ihrem Kopf pochen vor Schrecken und Angst und starrte den Mann panisch an. "Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, was du da getan hast? Du bist mit einem fremden Mann einfach mitgegangen. Hast du eine Ahnung was da alles passieren kann? Was ist, wenn er dir etwas antun will?", zur Verdeutlichung seiner Worte verstärkte er den Druck seiner kräftigen Hände auf ihre Kehle noch etwas. Die Kleine konnte sich in seinem Griff kaum rühren und ihr Kopf schien vor Noradrenalin und Blut fast bersten zu wollen.
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