Bella und die Mode 3 (fm:Romantisch, 1845 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Arcangela | ||
Veröffentlicht: Mar 22 2024 | Gesehen / Gelesen: 2213 / 1387 [63%] | Bewertung Teil: 8.50 (22 Stimmen) |
Bella fühlt sich wohl in München, besonders dort, wo Alexander sie beglückt. |
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Bella und die Mode 3
Es ist Samstagabend, wir haben also noch zwei Nächte und den Sonntag um uns im Bett auszutoben. Aber ich möchte gerne eine Hausbesichtigung machen, ich bin neugierig, was mich erwartet. Ich ziehe meinen Kaftan an und wir besichtigen die Räume. Das Firmengebäude hat 3 Etagen und oben die beiden Penthouse Wohnungen von Alexander und seiner Tochter Maja. In der 3.Etage arbeiten die Näherinnen und Näher, die z.T. auch gelernte Schneider*innen sind. Die Wände sind fast nur aus Glas, sodaß hier viel Helligkeit herrscht und das Arbeiten optimal ist. Die Kleider sind teuer, aber die Kundinnen schätzen die Qualität. Im Untergeschoß ist der Aufenthaltsraum mit Küche. Ein eigener Koch bereitet Montag bis Donnerstag ein Gericht und dazu gibt es eine Salatbar. Das alles ist kostenlos für die Angestellten, denn Alexander weiß, wie er seine Mitarbeiter motiviert. Dann gibt es noch einen Packraum und das Büro der Verwaltung. In der 2. Etage ist das Atelier in dem Maja und Alexander die Kleider entwerfen. Mit meiner Ausbildung als Stoff Designerin kann ich mich bestimmt gut einbringen. Dann gibt es noch einen Ankleideraum, denn eine Spezialität der Firma sind Kleider die individuell genäht werden müssen, weil die Figur der Frau nicht der Norm entspricht. Im Klartext, wenn die Frau sehr dick ist. In einem Dirndl, dass gut geschneidert ist, kann man das bestens kaschieren. Und in der Etage liegen auch das Büro von Alexander und meins. Und diese beiden Räume interessieren mich natürlich besonders. In meinem Büro steht das versprochene Sofa.
"Das Sofa muß eingeweiht werden" Alexanders Stimme klingt rau, er zieht mir den Kaftan aus und beginnt meine Möpse zu streicheln. Er weiß genau, wie er mich scharf macht. "Bitte, wie auf dem Sofa in meinem Zimmer" stöhne ich und er zieht mich zum Sofa und auf seinen Schoß. Ich bin schon wieder so feucht, dass er ohne Schwierigkeiten mich aufspießen kann. "Jaaaa" stöhnen wir im Duett. " Jaaaaa" bei jedem Stoß. Mein Geliebter knetet die Möpse und sucht dann mit einer Hand mein Feuchtgebiet. Als er den Kitzler bearbeitet und in mir rammelt, wird mein Stöhnen lauter und ich gehe ab wie eine Rakete. Ich bäume mich auf, ein Orgasmus schüttelt mich und als mir Alex dann seine Sahne mit dem für ihn typischen Grunzen reinschießt explodiere ich mit einem Schrei. Ich will ihn aber noch nicht "entlassen" und ziehe meine Vaginalmuskeln zusammen und erreiche damit, dass sein Lümmel wieder wächst. "Du Hexe" keucht Alex. "jetzt müssen wir aber noch das Sofa in meinem Büro testen" und er schiebt mich in sein Büro. Damit sein Schwert schön hart bleibt knete ich es und bearbeite auch seine Eier. Er schmeißt mich fast aufs Sofa und schiebt mir sein gutes Stück rein. Zuerst spießt er mich hart auf, dann zieht er sich ganz langsam zurück. Das wiederholt er bis ich nur noch röcheln kann. Er legt mir die Beine auf seine Schultern und hämmert mir seinen Schwanz so rein, dass ich mich nicht mehr bewegen kann. Mir soll es recht sein, so kann ich das Gefühl in mir, die Reibung, das Gleiten intensiver genießen. Und wieder schießt er mich mit seiner Sahne zu einer Explosion. Ich klammere mich an ihn; schreie meine Lust raus und höre sein Grunzen. Ein perfekter Abgang. "Heirate mich" stöhnt Alex. "Lieber nicht" stöhne ich, "es ist doch so wie es gerade ist perfekt". Wir taumeln ins Penthouse und engumschlungen schlafen wir ein.
Die Arbeit mit Alexander und Maja macht mir riesigen Spaß und die Nächte mit ihm bringen mich zum Strahlen. "Du wirst jeden Tag hübscher" sagt mein Schatz als wir wieder einmal erschöpft im Bett liegen. Ich lerne Freunde, Bekannte und Geschäftspartner von Alex kennen. Heute ist ein Ball in einem renommierten Hotel in dem sich das "Who is who" der Modebranche trifft. Ich ziehe natürlich ein Dirndl an, ideal für meine etwas mollige Figur. Ich habe es extra für mich anfertigen lassen, mit eingearbeiteten Korsett und einem Verschluß vorne. Alex drängelt und so sind wir viel zu früh dort. Ich schau mich um, wie sollen wir nun die Zeit totschlagen? Da kommt Alex mit einem Grinsen und einer Zimmerkarte zu mir "Wir haben noch etwas Zeit um mal wieder ein Bett einzuweihen" Wie zufällig streicht er mir über meinen Ausschnitt und drängt mich zum Fahrstuhl. Er legt seinen Arm um meine Hüften, streichelt mich und schaut verlangend auf meine Möpse. Glücklicherweise sind wir alleine im Fahrstuhl, denn seine Hände und sein Blick bringen mich zum Stöhnen. Im Zimmer angekommen öffne ich das Kleid vorne und steh fast nackt vor ihm. Die halterlosen Strümpfe und die hohen Schuhe machen ihn noch schärfer, als er ohnehin ist. Schnell zieht er sich aus und trägt mich zum Bett. Während wir uns gierig küssen knetet er meine Möpse. Ich will aber kein langes Vorspiel, meine Möse schreit nach Erlösung und darum greife ich nach seinem harten Lümmel und schiebe in ihn mein Löchlein.
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