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Dara und die Riesen

Folgt mir in meine Fantasiewelt.

Damit meine ich nicht meine Gedanken in dieser Welt, sondern eine Fantasywelt wie Mittelerde, oder so.

Begleitet Dara, die mit ihren riesen Titten jedem Mann im Dorf oder auf dem Markt der nächsten Stadt den Kopf verdreht.

Na gut, Dara besteht natürlich nicht nur aus Eutern. Ein geiler zierlicher Arsch, lange dunkle Haare, riesige braune Augen und volle Lippen runden das Paket ab.

Das sind Äußerlichkeiten, die sofort ins Auge stechen. Dazu kommt ein ansteckendes Lachen, das jeglichen finsteren Gedanken vertreibt. Ihre liebevolle freundliche Art löst jede Distanz sofort auf. Dara ist ein Mensch, den jeder in seiner Nähe haben möchte. Immer.

Für jeden hat sie ein liebevolles Wort. Ein Lächeln oder eine zärtliche Geste.

Wenn sie über den Markt schwebt, oder ein Wirtshaus betritt, verlangsamt sich due Zeit für einen Moment. Alles scheint innehalten oder in Zeitlupe voranzugehen.

Ihr Körper möchte aber ganz etwas anderes. Immer wieder schreit ihre Möse die selben Wünsche: "los, lass uns hier ficken. Hier sind so viele Schwänze. Ich will sie alle in mir. Gib sie mir."

Ihre Euter stoßen ins selbe Horn: "sollen uns mich begrabschen. Vollspritzen. Ihre Lanzen an zwischen uns reiben. Los, wir wollen es jetzt."

Ihr Verstand blockt das regelmäßig. Sie hat früh gelernt, was die Männer von ihr wollen. Obwohl sie immer nass und feucht ist, meidet sie den Kontakt mit den Kerlen, wenn sie in der Stadt ist. Zu oft hat sie gesehen, wie sie wie Tiere im Dreck rammeln.

Oder die Frauen mit Gewalt nehmen. Sie hasst es, wenn wenn Kerle laut und grob sind. Wenn es beim rammeln ist, mag sie es derb angefasst zu werden. Aber vorher oder danach erwartet sie Respekt.

In ihren Fantasien malt sie sich wilde Orgien aus. Hengste mit großen Schwänzen, die sie ewig in alle Löcher ficken. Die sie voll Spritzen. Aber das alles passiert nicht in schäbigen Hinterhöfen, die nach Scheiße und Kotze stinken.

Die Dorfjungs dürfen gern an ihren Titten fummeln. Ihren Arsch begrapschen. Manchmal sogar ihre Finger in ihre Löcher bohren und ihre Nässe kosten. Oft stehen gleich vier oder fünf um sie herum. Nach und nach melkt sie die Jungschwänze und lässt sich auf die Titten spritzen. Oft leckt sie sich anschließend die Finger sauber. Der Geschmack gefällt ihr. Das sie auch auf andere Art an die Ficksahne gelangen kann ahnt weder sie noch einer der Buben.

Nur der Knecht darf sie heimlich im Wald rammeln. Seinem xxl Schwanz kann sie nicht wiederstehen. Es immer so geil, wenn das dicke Ding sie langsam weitet und dann tief in sie hineinstößt. Oft sind ihre Schreie weit im Wald zuhören. Auch wenn das Rammeln viel zu kurz ist. Ihren Orgasmus besorgt sie sich selbst mit ihren Fingern und den Gedanken an das Rammeln. Hätten die Buben doch so dicke und lange Schwänze. Sie hätten so viel Spaß.

Die Geschichte beginnt an einem frühen Morgen...

Müde und verschlafen öffnet Dara ihre dunklen Augen. Ihre Hirnwindungen sind noch erfüllt von ihren feuchten Träumen.

Wilde Geschöpfe mit riesigen Schwänzen haben sie mal wieder bis zur Ohnmacht durchgerammelt.

Als sie sich zwischen den Beinen greift, spürt sie ihre Nässe.

Wie jeden Morgen sind es die Vögel, die sie geweckt haben. Kurz lauscht

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