Meine heiße Nachbarin (fm:Grosse Titten, 2137 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Tisch und versprach sofort wieder dazu sein, bis dahin hatte ich mein Kleid oben, bis zur Mitte meiner Möpse und unten, bis deutlich Mitte meiner Oberschenkel geöffnet."

Wow, der Abend begann ganz anders als ich es erwartet hatte, sie kam pünktlich bei mir an, sah hinreißend aus, was ich ihr aber noch nicht sagen konnte. Denn sie nahm mich in den Arm, presste ihre dicken Brüste, fest gegen meine Brust und Sekunden später spürte ich ihre Lippen, feste auf meinen. Reflexartig schob ich meine Zunge nun in ihre Richtung, sie öffnete sofort und ohne eine Verzögerung ihren Mund und dann begann ein heißes und wildes Spiel unserer Zunge. Das sie dabei ihre dicken Brüste an meiner Brust hin und her rieb, fand ich jetzt nicht so unangenehm, eher ganz im Gegenteil. Als sie mich etwas später sanft wegdrückte, wahrscheinlich musste sie einmal Luft holen, nutzte ich die Gelegenheit, sie zum Tisch zuführen. Als ich nun mit der Vorspeise zurückkam, saß sie am Tisch und hatte ihr Kleid oben deutlich geöffnet. Mir fiel selbstverständlich auch auf, dass sie ihr Kleid von unten her weiter geöffnet hatte und war dabei der Meinung, dass ich einen kleinen Rand gesehen hätte. Konnte es sein, dass sie schon beim ersten Date Nylons trug? War sie gar nicht so harmlos, wie sie nach außen zu scheinen schien? Ich setzte mich ihr gegenüber und wir aßen unsere Vorspeise. Anschließend verschwand ich ein weiteres Mal in der Küche, um den Hauptgang anzurichten. Als ich damit zurückkam, saß sie offen lächelnd am Tisch, hatte ihr Dekolleté deutlich erweitert, bis zum unteren Ende ihrer dicken Brüste. Gleichzeitig hatte sie auch im unteren Bereich die Öffnung vergrößert / Verlängert und diesmal war ich mir ganz sicher, dass ich die Ansätze der Nylons gesehen hatte.

"Ich sah genau, wie er mir nun ganz ungeniert auf meine Möpse und auf mein perfektes Dekolleté schaute / starrte. Es machte mich an, und ebenso, dass er schon mehr als einen Blick auf meine stämmigen und bestrumpften Beine geworfen hatte. Ich spürte genau wie ich immer geiler wurde und wie immer mehr davon träumte von ihm gefickt zu werden. So begann ich dann irgend wann, unterm Tisch damit mit meinem Fuß, an seinem Bein nach oben zu rutschen. Er schaute interessiert zu mir herüber, machte aber keine Anstalten irgendwas zu unterbinden, sondern schob irgendwann seine Beine deutlich auseinander. Da war mein Weg frei, zu seinem Schwanz, den ich Sekunden später erreichte und nun mit meinem Fuß massierte. Das, was sich dabei aufbaute, ließ mir im wahrsten Sinne des Wortes, dass Wasser im Mund zusammenlaufen, und nicht nur da. Denn ich spürte, wie ich schlagartig richtig feucht wurde, was ein eindeutiges Zeichen bei mir ist, dass ich nun in kürzester Zeit gefickt werden muss. Unser Essensgang, war soeben aufgegessen, als ich aufstand, zu ihm herumging, mein Kleid von unten her, bis zum Bauchnabel öffnete. Dann öffnete ich seine Hose, zog sie samt Slip herunter, wichste seinen Schwanz ganz kurz, um mich dann auf ihn zusetzen. Dabei rutschte sein Schwanz, neben meinem String vorbei in meine klitschnasse Muschi hinein, dass man es wunderbar schmatzen hören konnte.

Auf ihm sitzend, fickte ich ihn nun immer intensiver, sodass es immer weiter schmatzte, dass er mir dabei mein Kleid ober weiter öffnete, um nun meine Möpse zu massieren, ging in meinem ersten Orgasmus unter. Ich wollte mehr und so fickte ich ihn immer wilder und auch intensiver, bis ich ein weiteres Mal kam. Etwas später stieg ich dann von ihm herunter, kniete mich neben ihn, um ihm nun seinen geilen Schwanz zu lutschen und zu saugen. Dabei fickte ich ihn geil und intensiv, bis er dann kam und mir eine geile Portion Sperma in den Mund spritzte. Die schluckte ich gierig und mit Genuss, um ihm dann seinen Schwanz perfekt sauber zu lutschen und zu saugen. Anschließend schloss ich beide Seiten vom Kleid, natürlich nicht zu weit und meinte: "Ich hatte jetzt meinen Aperitif, jetzt könnte ich die richtige Nachspeise vertragen! Und danach hätte ich gerne noch eine zweite Nachspeise in Form deines Schwanzes!"

Mitten beim Hauptgang, spürte ich plötzlich ihren Fuß an meinem Bein, ich war überrascht, mit so einer "Attacke" hatte ich nicht gerechnet. Ich schob meine Beine ein wenig auseinander, und Sekunden später massierte sie mir mit ihrem Fuß, meinen Schwanz. Dies muss ihr gut gefallen haben, denn kaum das wir aufgegessen hatten, stand si plötzlich neben mir, öffnete ihr Kleid von unten herauf. Dann öffnete sie meine Hose, schob sie und meinen Slip, herunter, um sich dann, nach 2-3 wichsenden Bewegungen auf mich und meinen Schwanz zusetzen. Er verschwand sofort in ihrer klitschnassen Muschi und dann fickte sich mich wie eine Wilde. Ihre Muschi unaufhörlich weiter und sie kam schnell ein erstes Mal. Sie gab aber keine Ruhe, sondern fickte mich immer weiter und weiter, dass ich dabei ihr Kleid weiter geöffnet hatte, um ihr nun die dicken Brüste zu massieren, ließ widerstandslos geschehen.

Kurz nach ihrem zweiten Orgasmus, stieg sie dann von mir herunter, um sich neben mich zu knien und meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Dabei lutschte sie als erstes ihren Muschischleim von ihm ab, bevor sie ihn dann immer intensiver und geiler lutschte und saugte. Dabei fickte sie mich unglaublich intensiv mit ihrem Mud, bis ich dann auch kam und ihr die volle Ladung in ihren Mund spritzte. Leicht aufstöhnend schluckte sie anschließend, ohne mit der Wimper zu zucken alles herunter. Dann lutschte und saugte sie mir meinen Schwanz perfekt sauber, sah mich dann glücklich an und meinte: "So das war ein geiler Aperitif! Jetzt können wir gerne die Nachspeise essen und danach will ich aber nochmal deinen Schwanz haben!" meinte ich locker und ein bisschen geil.

"Ich war nun richtig angefixt, denn er hatte einen wunderbaren Schwanz und wusste dazu auch mit ihm umzugehen, also genau die Art von Sexpartner, die ich benötige. Dazu wohnt er auch noch direkt nebenan, sodass er jederzeit verfügbar ist, ein Traum. Während er die Nachspeise zubereitete, hatte ich mein Kleid so gerichtet, dass sowohl meine nur minimal verpackten Brüste als auch meine Muschi gut zusehen waren. Mit anderen Worten, dass Kleid, war unterhalb meiner dicken Brüste, noch etwa 30cm geschlossen und ich saß nun auch breitbeinig auf dem Stuhl. Als er zurückkam, schaute er mich mehr als nur geil an und meinte zu mir: "Das ist aber ein richtig geiler Anblick, an den könnte ich mich glatt gewöhnen!" Ich sah zu ihm herüber, die Geilheit muss aus meinen Augen gesprochen haben und meinte dann ganz sanft: "Wenn du ganz lieb Bitte sagst, dann zieh ich das Kleid jetzt ganz aus und bleibe in Unterwäsche hier sitzen!" Im nächsten Moment dachte ich mir dann, viel einfacher kannst du es ihm nun wirklich nicht machen und was muss er denn von dir denken. Er stellte die Nachspeise vor mir hin, stand dann hinter mir und raunte mir ein leises und sanftes "Bitte" ins Ohr, und ich helfe dir auch gerne. Wie in Trance, schob ich den Reißverschluss komplett nach unten und hackte ihn dann aus, er schob den Rest über meine Schultern. Sanft hob ich kurz meinen Hintern an, damit er es komplett herausziehen konnte. Als er dann von hinten an meine dicken und weichen Brüste griff, um sie feste zu massieren und zu kneten, stöhnte ich geil auf."

Als ich zurückkam und sie fast nackt am Tisch sitzen sah, dachte ich mir nur, was für eine heiße Nachbarin hast du da nur neben dir wohnen. Dann kam dieses verlockende Angebot bezüglich des ausziehen des Kleides, was ich natürlich nicht ablehnen konnte. Als sie dann nur noch in ihrer geilen Unterwäsche vor mir saß, musste ich ihr an ihre dicken und verdammt weichen Brüste greifen. Ich massierte und knetete sie, wobei sie sofort wieder geil aufstöhnte, und es kam kein bisschen Widerstand oder der Versuch meine Hände zur Seite zuschieben. Ganz im Gegenteil, sie legte den Kopf zurück, bis sie meine Brust erreichte und genoss es augenscheinlich, wie ich ihre Brüste bearbeitete. Ihre Nippel richteten sich schnell zur vollen Größe auf, waren knallhart und leuchteten an den Spitzen knallrot. Was für eine Granate, wohnte denn da nun neben mir, ging mir in dem Moment durch den Kopf, sie ist ein absolutes Sexuelles Wunderland.