Erotische Massage Teil 2 (fm:1 auf 1, 1355 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Augenblicklich begann sie heftig zu stöhnen. Sie presste ihr Gesäss noch stärker auf sein Gesicht und rieb ihren ganzen Intimbereich über seinen Mund. Er leckte fleissig weiter. Nach ein paar Sekunden war es bereits soweit und ihr Gesäss erbebte heftig. Laut schrie sie ihre Lust heraus. Sie sackte etwas in sich zusammen und brauchte ein paar Sekunden bis sie wieder in der Realität war. Als sie ihre Sinne wieder bei sich hatte, sah sie, dass sein praller Kolben wieder wie ne Eins stand. "Du kriegst wohl nie genug" meinte sie zu Pietro. "Nicht von dir" gab er zurück. Sie stand auf, umfasste seinen Penis mit der rechten Hand und demselben eisernen Griff von vorhin. Er stöhnte sowohl lust- als auch schmerzerfüllt auf. "Wie war das?" fragte sie ihn herrisch. Er presste zwischen den Zähnen hervor " Nicht von dir, Herrin" "Schon besser" meinte sie und lockerte ihren Griff. Sanft strich sie nun mit beiden Händen über seinen Penis, zog die Vorhaut leicht zurück und spielte mit ihrer Zunge an dem Loch herum, aus dem bald ihr Lieblingssaft in ihre immer noch feuchte Pussy schiessen würde. Ein Gedanke schoss ihr bei dem Bild durch den Kopf. Sie beschloss später mit Cynthia darüber zu reden. Nun jedoch war es an der Zeit, Pietro vollends glücklich zu machen. Sie bestieg erneut die Massageliege, beugte sich über Pietros Gesicht und hauchte einen sanften Kuss auf seine Lippen. Ihre Zungenspitze schob sich ein wenig aus ihrem Mund und sie zog eine feuchte Bahn über sein Kinn, den Hals hinunter bis zu seiner Brust. Dann griff sie hinter sich, nahm seinen Stab in ihre Hand und führte ihn an ihren Eingang. Mit der Spitze strich sie ein paar Mal durch ihre geschwollene und klitschnasse Spalte. Er gab ein leicht gequältes Stöhnen von sich und versuchte seine Arme aus den Gurten zu befreien. Wieder grinste spitzbübisch, beugte sich ein letztes Mal vor und küsste ihn intensiv. Ihre Zungen balgten sich wild als sie sich löste, seine Eichel komplett freilegte und ihn in sich aufnahm. Sie setzte sich aufrecht hin und genoss das Gefühl diesen riesigen Schwanz in sich zu spüren. Um ihn noch weiter zu quälen, bewegte sich keinen Millimeter, thronte still über ihm. Sein Gesichtsausdruck veränderte sich von gequält zu wild und aggressiv. Sie hatte ihn da, wo sie ihn haben wollte. Nun würde er sie mit allem, was er hatte ficken. Das war genau die Intensität, die sie so lange vermisst hatte. Geschickt öffnete sie die Gurte an seinen Händen. Einer Sprungfeder gleich, schnellten seine Arme an ihren wohlgeformten Arsch. Er gab ihr erst ein paar ordentliche Klapse auf den Hintern, bevor er seine Hände und Arme um ihren Körper legte, sie an ihn drückte und sie so heftig fickte, dass sie augenblicklich zu stöhnen und zu schreien anfing. Glücklicherweise waren die Wände schalldicht, sodass nichts nach Aussen drang. Immer heftiger stiess er seinen grossen Lustkolben in ihre feuchte Grotte, die förmlich auslief. Gleich zweimal schickte er sie durch's Ziel, bevor er ihn nochmals bis zum Anschlag in sie hämmerte und sich tief in sie ergoss. Nach dem Orgasmus blieb sie einen Moment lang auf ihm liegen, bis sie wieder zu sich kam. Dann stieg sie von der Liege runter, gab ihm noch einen letzten Kuss auf seine Eichel und verliess das Zimmer.