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Der Kreis (fm:Cuckold, 8766 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 28 2024 Gesehen / Gelesen: 14955 / 12706 [85%] Bewertung Teil: 9.06 (139 Stimmen)
Eine Einladung zu einem Maskenball führt Ina und Chris auf ein abgelegenes Schloss, wo eine Veranstaltung des geheimnisvollen Kreises stattfindet. Dort beginnen die beiden Ihre Reise in eine für sie bizarre und mysteriöse neue Welt.

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© Chris Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Richard ließ eine kurze Pause verstreichen, bevor er fortfuhr: "Ich rufe an, um euch von einer exklusiven Veranstaltung zu erzählen, die ich in Kürze veranstalten werde. Es handelt sich um einen Maskenball auf dem Schloss des Kreises."

Ein Maskenball auf dem Schloss des Kreises? Mein Interesse war geweckt, und ich spürte, wie auch Ina gespannt lauschte.

"Es wird ein sündhaft teures Ambiente geben, stimmungsvoll und erotisch", fuhr Richard fort, und ich konnte förmlich die Aufregung in seiner Stimme spüren. "Nur ausgewählte Paare werden eingeladen, und ich dachte, ihr beiden könntet daran interessiert sein."

Ina sah mich mit leuchtenden Augen an, und ich konnte ihren aufkeimenden Enthusiasmus förmlich spüren. Sie liebte es, in neue und aufregende Welten einzutauchen, und dieser Maskenball schien genau das Richtige für sie zu sein.

"Das klingt wirklich faszinierend, Richard", antwortete ich und bemühte mich, meine Begeisterung zu verbergen. "Wir werden auf jeden Fall darüber nachdenken."

Richard lächelte zufrieden. "Das freut mich zu hören, Chris. Wenn ihr Interesse habt, kann ich meinen Einfluss nutzen und euch dem Sponsor empfehlen. Es könnte eine großartige Gelegenheit für euch sein, dem Kreis beizutreten."

Ina und ich tauschten einen Blick aus, und ich konnte sehen, dass sie von der Vorstellung, Teil dieser exklusiven Gesellschaft zu sein, begeistert war. Doch gleichzeitig spürte ich eine leichte Skepsis in mir aufkommen. Was verbarg sich wirklich hinter den Mauern des Kreises? Und konnten wir Richard wirklich trauen?

"Vielen Dank, Richard. Wir werden darüber nachdenken und uns dann bei dir melden", sagte ich schließlich und beendete das Gespräch.

Als ich das Telefon auflegte, fühlte ich eine Mischung aus Aufregung und Unsicherheit in mir aufsteigen. Der Gedanke an den Maskenball auf dem Schloss des Kreises ließ mein Herz schneller schlagen, doch gleichzeitig war da auch eine nagende Angst vor dem Unbekannten, das uns dort erwarten würde.

Kapitel 3: Die Entscheidung

Nach langem Überlegen und Diskutieren hatten Ina und ich uns schließlich entschieden, an dem Maskenball auf dem Schloss des Kreises teilzunehmen. Die Vorstellung, Teil dieser exklusiven Gesellschaft zu sein und in eine Welt voller Geheimnisse und Intrigen einzutauchen, übte einen unwiderstehlichen Reiz auf uns aus.

Einige Tage nach unserem Gespräch mit Richard erreichte uns ein Brief von ihm. Ich öffnete ihn mit zittrigen Händen und las aufmerksam, was darin stand. Es war eine Beitrittserklärung zum Kreis, begleitet von einer umfangreichen Verschwiegenheitserklärung.

Ina und ich lasen die Dokumente sorgfältig durch, während wir uns gegenseitig bedeutungsvolle Blicke zuwarfen. Die Verschwiegenheitserklärung war weitreichend und forderte uns auf, niemals über die Aktivitäten des Kreises zu sprechen oder Informationen nach außen zu tragen.

"Ist das nicht ein wenig seltsam?", fragte Ina mit besorgter Miene, als sie die Dokumente noch einmal durchblätterte. "Was hat der Kreis zu verbergen, dass sie solch eine Verschwiegenheit verlangen?"

Ich nickte zustimmend, auch mir kamen die Bedingungen merkwürdig vor. Doch gleichzeitig versuchte ich, die Bedenken meiner Frau zu zerstreuen. "Vielleicht hat der Kreis einfach hohe Ansprüche an die Diskretion seiner Mitglieder. Wir sollten uns keine Gedanken machen und einfach das Beste daraus machen."

Schließlich unterzeichneten wir beide die Beitrittserklärung und schickten sie an Richard zurück. Ein seltsames Gefühl der Aufregung und Unsicherheit lag in der Luft, als wir den Umschlag zur Post brachten.

Am nächsten Tag erreichte uns ein weiterer Brief, diesmal mit dem Briefkopf des Kreises. Ich öffnete ihn hastig und las den Inhalt vor Ina laut vor. Es war eine edle Einladung zu der bevorstehenden Feier auf dem Schloss des Kreises, zusammen mit einer detaillierten Beschreibung des Events und der Bitte, unsere Masken mitzubringen.

Ina und ich tauschten einen Blick aus, und ich konnte die Aufregung in ihren Augen sehen. Der Maskenball rückte immer näher, und wir konnten es kaum erwarten, in die Welt des Kreises einzutauchen und die Geheimnisse hinter seinen Mauern zu entdecken.

Kapitel 4: Vorbereitungen

Die Tage vergingen, und mit jedem Tag wuchs unsere Neugierde auf den bevorstehenden Maskenball im Schloss des Kreises. Ina hatte bereits weiße Masken für uns beide besorgt, und ich konnte spüren, wie die Vorfreude in der Luft lag.

"Ina, kannst du dir vorstellen, wie so eine Feier im Schloss wohl ablaufen könnte?", fragte ich sie eines Abends, während wir gemütlich auf dem Sofa saßen.

Ina lächelte verschmitzt und lehnte sich näher zu mir. "Ich stelle mir das Ganze sehr glamourös und mysteriös vor", sagte sie. "Mit sündhaft teurem Ambiente, wie Richard es beschrieben hat, und einem Hauch von Erotik."

Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. "Das klingt definitiv nach einer unvergesslichen Nacht", entgegnete ich und konnte spüren, wie die Aufregung in mir hochkroch.

Ina begann darüber nachzudenken, was für Kleidung bei einer solchen Veranstaltung angemessen sein könnte. Sie durchblätterte Magazine und suchte online nach Inspiration. Schließlich entschied sie sich für ein sehr kurzes, rückenfreies schwarzes Kleid mit passenden Heels. Sie sah umwerfend aus, und ich konnte meinen Blick kaum von ihr abwenden.

Ich selbst entschied mich für einen dunklen Anzug mit Fliege und weißem Hemd. Ich wollte elegant und stilvoll aussehen, aber auch eine gewisse Maskulinität ausstrahlen.

Als wir unsere Outfits zusammengestellt hatten, kam Ina plötzlich auf eine Idee. "Chris, was, wenn der Kreis eigentlich ein Pärchenclub ist?", fragte sie mit einem Augenzwinkern.

Die Frage überraschte mich, doch nach kurzem Zögern siegte die Neugierde und der Wunsch, Neues auszuprobieren. "Wer weiß", antwortete ich und legte einen Arm um sie. "Aber ich bin sicher, wir werden es bald herausfinden."

Ina und ich diskutierten aufgeregt über die möglichen Abläufe der Feier und malten uns aus, wie es sein würde, Teil des Kreises zu sein. Ein Agendapunkt auf der Einladung war besonders spannend - die Aufnahme eines neuen Paares in den Kreis. Wir fragten uns, ob das vielleicht schon uns betraf und was uns erwarten würde. Die Vorstellung, Teil einer solch exklusiven Gesellschaft zu werden, erfüllte uns mit Vorfreude und Aufregung, und wir konnten es kaum erwarten, den Maskenball zu besuchen und die Geheimnisse des Kreises zu entdecken.

Kapitel 5: Der Maskenball

Der Tag des Maskenballs war endlich gekommen. Die Sonne sank langsam über den Horizont, und der Himmel färbte sich in warmen Farben. Ina und ich standen vor unserem Spiegel, betrachteten uns in unseren eleganten Outfits und setzten unsere weißen Masken auf. Die Vorfreude kribbelte in unseren Herzen, als wir uns in das Auto setzten und uns auf den Weg zum Schloss des Kreises machten.

Die Fahrt durch die abendliche Landschaft war ruhig und still. Die Straßen waren leer, und wir genossen die Stille und die Gesellschaft des anderen. Als wir schließlich das Schloss erreichten, konnte ich ein Aufregen in mir spüren, das meine Nerven kitzelte.

Wir stiegen aus dem Auto aus und standen vor der imposanten Eingangstür des Schlosses. Ina griff nach meiner Hand, und ich drückte sie beruhigend. Wir waren gemeinsam hier, und das war alles, was zählte.

Mit klopfendem Herzen drückte ich auf die Türklingel, und wir warteten gespannt darauf, dass uns Einlass gewährt wurde. Nach ein paar Momenten öffnete sich die Tür langsam, und ein Butler in einem eleganten Anzug trat heraus.

"Willkommen beim Maskenball des Kreises", sagte er mit einer tiefen, melodischen Stimme. "Bitte treten Sie ein."

Wir betraten das Schloss und wurden von einem atemberaubenden Anblick begrüßt. Aus der Ferne war der Ballsaal bereits zu sehen und warmes Licht schimmerte uns aus dem Eingang entgegen. Auf dem Weg zum Ballsaal gingen wir durch einen langen Gang, an dessen beiden Seiten große Spiegel hingen. Die Lichter der Kronleuchter im Gang brachen sich in den Spiegeln, und das Bild von Ina und mir in unseren Masken wurde hin und her gespiegelt, wodurch eine Illusion von Bewegung und Geheimnis entstand, was das reflektierte Licht der Aufregung in unseren Augen noch verstärkte.

Wir gingen Hand in Hand, unsere Schritte hallten leise auf dem Parkettboden wider, während wir uns von den Spiegeln hypnotisieren ließen. Es war, als würden wir in eine andere Welt eintauchen, eine Welt voller Geheimnisse und Versuchungen, und ich konnte spüren, wie die Aufregung in mir aufstieg.

Der Ballsaal war in warmes Licht getaucht, und überall um uns herum waren Paare in eleganten Kostümen und maskierten Gesichtern. Die Atmosphäre war gespannt und elektrisch, und ich spürte, wie mein Puls sich beschleunigte.

Im Ballsaal waren die Wände ebenfalls mit einer Vielzahl von Spiegeln geschmückt. Jeder Spiegel war von einem eleganten Silberrahmen umgeben, der das Licht der Kronleuchter im Saal widerspiegelte und einen Hauch von Glanz und Opulenz verlieh. Silbrig glänzte es im sanften Licht der Kerzen, und das Bild von Ina und mir in unseren Masken wurde unzählige Male reflektiert, sodass es schien, als würden wir von allen Seiten beobachtet. Die Spiegel schufen eine Aura von Geheimnis und Magie im Raum, und ich konnte spüren, wie sich die Atmosphäre im Saal verdichtete. Jeder Blick in die Spiegel offenbarte eine Welt voller Illusionen und Versuchungen, und ich konnte nicht anders, als mich von ihrer hypnotischen Anziehungskraft gefangen nehmen zu lassen.

Ina und ich tauschten aufgeregte Blicke aus, während wir durch den Saal gingen. Die Musik war leise und verführerisch, und der Duft von Champagner hing in der Luft. Es war, als wären wir in eine andere Welt eingetaucht, eine Welt voller Geheimnisse und Versuchungen.

Wir nahmen an einem freien Tisch Platz und sahen uns neugierig um. Überall um uns herum waren Paare, die sich in Gespräche vertieft hatten oder eng umschlungen tanzten. Es war ein faszinierendes Schauspiel, und wir konnten uns nicht sattsehen.

Plötzlich trat ein Mann mit einer roten Maske auf uns zu, seine Augen funkelten geheimnisvoll hinter dem dünnen Stoff. "Willkommen beim Maskenball des Kreises", sagte er mit einer rauchigen Stimme. "Ich hoffe, Sie sind bereit für eine unvergessliche Nacht."

Kapitel 6: Geheimnisse und Blicke

Ina war fasziniert von dem Mann mit der roten Maske, der auf uns zukam. Seine Erscheinung wirkte geheimnisvoll und verlockend zugleich, doch bevor Ina ihm auch nur ein Wort sagen konnte, zog er sich wieder zurück. Sein Verhalten verstärkte nur noch das Rätselhafte, das um ihn herum lag.

"Wer war das?", flüsterte Ina leise, als der Mann mit der roten Maske außer Hörweite war.

"Ich weiß es nicht", antwortete ich genauso leise. "Aber etwas sagt mir, dass er eine wichtige Rolle bei diesem Maskenball spielt."

Wir tauschten einen bedeutungsvollen Blick aus, bevor unsere Aufmerksamkeit von einer neuen Figur abgelenkt wurde, die in den Saal trat. Es war eine Dame mit einem Raubvogelblick, der mich unbehaglich berührte. Sie musterte mich lange und intensiv mit ihren stechenden Augen, und ich spürte, wie sich eine Gänsehaut über meinen Rücken legte.

Ina bemerkte meinen besorgten Blick und legte sanft eine Hand auf meinen Arm. "Ist alles in Ordnung, Chris?", fragte sie besorgt.

"Ja, ja, alles gut", antwortete ich schnell und zwang mich zu einem Lächeln. Doch die Frau mit dem Raubvogelblick ließ mich nicht los. Ihr Blick war durchdringend und kalt, und ich konnte das Gefühl nicht abschütteln, dass sie etwas Unheimliches an sich hatte.

Ina spürte meine Unruhe und drückte meine Hand beruhigend. "Lass uns einfach die Nacht genießen und uns nicht von solchen Gedanken beunruhigen lassen", schlug sie vor und lächelte mich liebevoll an.

Ich zwang mich, den Blick von der mysteriösen Frau abzuwenden, und versuchte, mich auf die Schönheit der Feier um uns herum zu konzentrieren. Doch trotzdem konnte ich das Gefühl nicht loswerden, dass uns noch viele Geheimnisse erwarteten und dass die Nacht noch lange nicht vorbei war.

Kapitel 7: Der Initiationsritus

Eine Glocke ertönte plötzlich, und sofort wurde es still im Saal. Alle Blicke richteten sich gespannt auf die Tanzfläche, als Richard mit eleganter Würde darauf trat. Die Paare kamen zusammen, und eine gespannte Erwartung lag in der Luft.

Richard lächelte geheimnisvoll, als er das Mikrofon ergriff und sich an die versammelten Gäste wandte. "Meine lieben Freunde und Mitglieder des Kreises", begann er mit einer tiefen, melodischen Stimme. "Es ist mir eine große Ehre, euch heute Abend bei unserem Maskenball zu begrüßen."

Die Gäste klatschten und jubelten, und die Spannung im Raum war förmlich greifbar. Richard fuhr fort: "Doch heute Abend ist nicht nur ein gewöhnlicher Maskenball. Heute Abend haben wir die besondere Gelegenheit, ein neues Paar in unseren Kreis aufzunehmen."

Ein Raunen ging durch die Menge, und alle Augen richteten sich auf Ina und mich. Ich spürte, wie mein Herz schneller schlug, und Ina griff nach meiner Hand, um mir Halt zu geben.

Das Licht wurde gedimmt, und nur noch die flackernden Kerzen erleuchteten den Saal. Leise klassische Musik füllte die Luft, und eine aura der Mystik lag über allem.

Ina und ich wurden auf die Tanzfläche geführt, wo ein Podest mit einem kreisrunden Bett darauf stand, überzogen mit edlem Stoff. Wir wurden aufgefordert, uns darauf hinzuknien und uns tief in die Augen zu schauen.

Ich spürte die Erregung und die Nervosität in mir aufsteigen, als ich Inas Blick begegnete. Ihre Augen waren voller Liebe und Vertrauen, und ich wusste, dass wir gemeinsam alles schaffen konnten.

Die anderen Paare bildeten einen Kreis um uns herum, und ich konnte die erwartungsvollen Blicke spüren, die auf uns gerichtet waren. Ina und ich hielten uns fest an den Händen, bereit, uns dem Initiationsritus des Kreises zu stellen und uns für immer mit seiner geheimnisvollen Welt zu verbinden.

Richard trat vor das Podest, sein Blick war durchdringend und geheimnisvoll. Er hob eine Hand und die Stille im Saal wurde noch intensiver, als alle gespannt auf seine Worte warteten.

"Meine lieben Freunde", begann Richard mit einer ruhigen und bestimmten Stimme, "wir sind heute hier zusammengekommen, um ein neues Paar in unsere Gemeinschaft aufzunehmen. Ein Paar, das bereit ist, sich dem Kreis anzuschließen und die Geheimnisse unserer Welt zu erfahren."

Er machte eine kurze Pause, um die Bedeutung seiner Worte wirken zu lassen, bevor er fortfuhr: "Ina und Chris, ihr habt euch entschieden, diesen Weg mit uns zu gehen. Ihr habt den Mut und die Entschlossenheit gezeigt, euch dem Unbekannten zu stellen. Nun ist die Zeit gekommen, euch zu initiieren und eure Bindung zum Kreis zu besiegeln."

Ina und ich hielten uns weiterhin fest an den Händen, während Richard sprach. Unser Herz schlug wild vor Aufregung, und ich konnte spüren, wie Inas Hand leicht zitterte.

"Um eure Bindung zu besiegeln, müsst ihr euren Willen und eure Liebe füreinander zeigen", fuhr Richard fort. "Deshalb bitte ich euch, euch zu küssen und eure Lippen miteinander zu verschmelzen. Lasst eure Liebe und eure Verbundenheit zu einem Symbol werden, das uns für immer verbinden wird."

Ina und ich sahen uns tief in die Augen, und ich konnte die Liebe und das Vertrauen in ihrem Blick sehen. Langsam neigte ich mich zu ihr hinüber, und unsere Lippen trafen sich in einem zarten, liebevollen Kuss. In diesem Moment war alles um uns herum unwichtig. Ich spürte die Hitze ihres Atems auf meiner Haut, und wir führten unsere Lippen erneut zusammen zu einem leidenschaftlichen Kuss, der die Zeit erstarren ließ.

Richard trat mit einer geheimnisvollen Aura auf die Bühne und richtete seinen Blick auf uns. "Meine lieben Freunde", begann er mit einer tiefen, melodischen Stimme, "lasst uns nun gemeinsam den Initiationsritus für dieses neue Paar vollziehen. Bitte folgt meinen Anweisungen und vertraut auf dem Prozess."

Die Paare um uns herum nickten zustimmend, und ich spürte, wie die Spannung im Raum zunahm.

"Die Männer umringen bitte die Frau in der Mitte des Bettes", sagte Richard und deutete auf Ina, die ruhig und entschlossen in der Mitte lag.

Die Männer um uns herum gehorchten sofort und bildeten einen geschlossenen Kreis um Ina. Ich konnte sehen, wie Ina sich etwas entspannte und den Moment genoss.

"Währenddessen führen die Damen bitte den Mann zu dem Andreaskreuz", fuhr Richard fort und deutete auf das Kreuz, das auf der Bühne stand.

Die Frauen nahmen mich an der Hand und führten mich zu dem Andreaskreuz. Ich spürte eine Mischung aus Aufregung und Unbehagen, als ich mich an das Kreuz lehnte und meine Arme und Beine festgebunden wurden. Ich spürte, wie die Fesseln sich um meine Handgelenke und Knöchel legten, und konnte nicht umhin, ein leichtes Gefühl der Beklemmung und eine körperliche Erregung zu spüren.

"Jetzt, wo ihr beide in eurer Position seid, wollen wir die Bindung zwischen euch stärken", erklärte Richard mit einer mysteriösen Stimme. "Die Männer legen bitte ihre Hände auf die Frau, um sie zu unterstützen und die Verbindung zum Kreis herzustellen."

Die Männer um Ina herum legten ihre Hände auf sie, und ich sah wie eine Welle der Verbundenheit durch die zahlreichen Hände der Männer lief. Sie waren einander nahe, und ich konnte sehen, wie die Hände eine stille Kommunikation miteinander und mit meiner Ina führten.

Die Musik wurde leiser, und die Kerzen flackerten im sanften Schein. Wir waren gefesselt, aber auch verbunden, und ich spürte, wie sich die Energie des Kreises um uns herum aufbaute. Was auch immer als Nächstes kommen mochte, wir würden es gemeinsam durchstehen.

Die Hände der Männer begannen zu tanzen, sich in einem synchronen Rhythmus zu bewegen, als ob sie eine unsichtbare Melodie folgten. Ein Hauch von Mystik lag in der Luft, und ich konnte spüren, wie sich die Spannung im Raum weiter verdichtete.

Dann begannen die Hände der Männer zu kreisen, langsam und elegant, als ob sie ein geheimes Ritual vollführten. Die Bewegungen waren anmutig und faszinierend zugleich, und ich konnte nicht anders, als gebannt zuzusehen. Ina badete in den Berührungen der Hände, wohlige Schauer liefen durch ihren Körper.

Plötzlich traten die Damen um mich herum zurück, und ich blieb allein mit dieser einen Frau mit dem Raubvogelblick zurück. Ihr Blick war stechend und durchdringend, und ich spürte, wie er mich förmlich durchdrang. Ein unheimliches Gefühl machte sich in mir breit, und ich konnte nicht umhin, mich vor ihr zu fürchten.

Die Musik verstummte, und es herrschte eine gespenstische Stille im Saal. Ich fühlte mich wie erstarrt, unfähig, mich zu bewegen oder zu sprechen. Die Frau mit dem Raubvogelblick trat langsam näher, ihre Augen funkelten geheimnisvoll im Kerzenlicht.

"Bist Du bereit?", fragte sie mit einer Stimme, die wie ein Flüstern in der Dunkelheit klang. "Du hast etwas Besonderes vor dir, etwas, das alle Männer des Kreises durchlebt haben."

Ich schluckte schwer, unfähig, ihr zu antworten. Ein unheimliches Gefühl der Beklemmung legte sich um mich, und ich spürte, wie die Schatten der Nacht sich um mich herum zu verdichten schienen. Die Frau lächelte mysteriös und trat wieder zurück, ihre Augen immer noch auf mir ruhend. Dann wurde die Musik wieder lauter, und die Kerzen flackerten wieder auf. Doch das unheimliche Gefühl blieb, und ich fragte, was diese Frau und der Kreis noch für uns bereithielten.

Die Männer traten von der Bühne zurück, und eine seltsame Stille senkte sich über den Saal. Die Frauen traten vor und bildeten einen Kreis um Ina, und ich konnte spüren, wie die Anspannung in der Luft förmlich greifbar wurde. Langsam und behutsam begannen die Frauen, Ina dabei zu helfen, ihre Kleidung abzulegen. Es war ein symbolischer Akt der Reinheit und Hingabe, der darauf abzielte, Ina für den Kreis vorzubereiten. Es war ein intimer Moment, der nur für die Augen der Mitglieder des Kreises bestimmt war.

Eine Frau stütze Ina, während eine andere langsam das Kleid öffnete und mit tiefer Ehrfurcht herunterzog. Eine andere Dame nahme das Kleid und trug es fort. Dann klickte der BH vpn Ina, ein Geräusch, was die mystische Stimmung des Momentes beinahe trübte, mir aber ein tiefes und lustvolles Seufzen entlockte. Im Licht der Kerzen wirkten die Brüste von Ina wie ein antikes Kunstwerk, ästhetische Formen und Kurven in beazubernden Farben. Als der BH zu Boden fiel, kam die Dame von eben wieder heran, und tat, wie beim Kleid. Ina stand auf, und wirkte in diesem Moment auf mich mit ihren nackten Brüsten, wie die Venus von Botticelli. Um das Bild der Venus zu vervollkommnen, halfen zwei Damen Ina von den weltlichen und störenen Dingen zu befreien, den Blick so behinderten. Die zwei Damen halfen meiner Venus sich von ihrem Höschen zu trennen. Müßig zu erwähnen, daß die eifrige Dame von vorhin, sich auch diesmal wieder um das Höschen bemühte.

Ich war mir meiner relativ sicher, die Venus von Botticelli trug damals keine Strapse, aber der Venus von mir, standen die kunklen Nylonstrapse in diesem Moment ganz ausgezeichnet. Ina stand in dieser Poste nackt erhoben und versuchte ihre Scham mit den Händen zu bedecken, angesichts der zahlreichen Zuschauer. Scheibar bevorzugten die Mitglieder des Kreises die klassische Darstellung der Venus und so halfen ihr die Damen aus ihren dunklen Nylonstrapsen heraus.

Als Ina schließlich nackt auf dem Bett lag, spürte ich eine Mischung aus Bewunderung und Eifersucht in mir aufsteigen. Sie war schön und anmutig, und ich wusste, dass sie für immer einen Platz im Kreis haben würde. Der Anblick meiner Frau erregte mich zutiefst. Sie strahlte eine Aura der Anmut aus. Ihr Körper war verführerisch, und ich konnte nicht anders, als von ihrer Schönheit fasziniert zu sein.

Der leise Klang eines Glöckchens hallte durch den Saal. Die Damen traten zurück von der Bühe, und die Männer nahmen ihre alten Plätze um Ina ein. Dann legten sie ihre Hände auf meine Frau. Beim nächsten Klang des Glöckchens begannen die Hände der Männer auf der Haut meiner Ina zu tanzen und sich in einem synchronen Rhythmus zu bewegen, gefolgt von kreisenden Bewegungen. Die Hände waren überall und Ina badete in einem Meer aus Händen, die wie eine Welle Ihren Körper überfluteten. Langsam verschwand Ihre Haut unter dem Meer aus streichelnden Händen, die Brüste waren bedeckt und Ina wand sich wohlig in dem Meer aus Händen.

"Was ging in den anderen Männern vor?", fragte ich mich. "Ihre weißen Masken erlaubten keinen Einblick in Ihre Mimik". Aber doch schien es mir, als würden die anderen Männer sie mit gierigen Blicken betrachten.

Das leises Glöckchen erklang erneut in der Stille, und ich spürte, wie mein Herz einen Moment aussetzte. Ein Zeichen, dass sich die Zeremonie dem Höhepunkt näherte, und ich konnte die Anspannung in der Luft förmlich spüren.

Die Frau mit dem Raubvogelblick trat langsam auf mich zu, und ich spürte, wie sich mein Herzschlag beschleunigte. Ihre Augen waren immer noch auf mich gerichtet, stechend und durchdringend, und ich konnte nicht umhin, mich von ihrem Blick gefangen zu fühlen.

Mit geübten Handgriffen löste sie meine Fesseln vom Andreaskreuz, und ich fühlte mich auf einmal unbehaglich. Doch gleichzeitig fühlte ich auch eine seltsame Erregung, als sie mir half, mich von meiner Kleidung zu befreien. Ihre Berührung war nicht sanft, sondern bestimmend, und ich konnte spüren, wie eine unheimliche Energie von ihr ausging. Dabei war sie fordernd und unterband jedes zögern von mir. Als ich schließlich nackt vor ihr und allen Gästen stand, fühlte ich mich in diesem Moment so bloßgestellt wie nie zuvor.

Die Frau befestigte meine Fesseln erneut, und ich konnte spüren, wie sich ein Schauer über meinen Rücken legte. Es war ein unheimliches Gefühl, gefesselt und ausgeliefert zu sein, und doch fühlte ich mich gleichzeitig auch lebendiger und freier als je zuvor. Und mein Körper zeigte in diesem Moment allen Gästen sehr deutlich, das da noch ein anderes Gefühl in mir war, eines von aufrechtiger Erregung, angesichts all dieser Eindrücke auf der Bühne.

Die Musik verstummte, und die Kerzen flackerten im sanften Schein. Die Frau trat zurück und betrachtete mich mit einem seltsamen Ausdruck in ihren Augen. Dann wandte sie sich ab und trat zurück. Ich blieb allein mit meinen Gedanken, den Blick auf meine Frau, die weiter wohlig und lustvoll mit verschlossenen Augen in dem Meer aus Händen badete.

Dann sah ich die Frau mit dem Raubvogelblick, die immer noch mit stechenden Augen zu mir herübersah. Ein unheimliches Gefühl der Beklemmung überkam mich, und ich wandte den Blick schnell ab, unfähig, ihrem Blick standzuhalten.

Plötzlich trat Richard wieder auf die Bühne, sein Blick ernst und bedeutsam. "Es ist Zeit", sagte er mit einer tiefen Stimme, die die Stille durchbrach. "Es ist Zeit, die Initiation des Kreises zu vollenden und unsere Verbindung zu stärken."

Die Frauen nickten zustimmend, und ich konnte sehen, wie sie sich langsam erhoben und einen äußeren Kreis um die Männer um Ina bildeten. Ina lag jetzt regungslos auf dem Bett, hatte ihre Augen noch geschlossen.

Kapitel 8: Das Erscheinen des Mannes mit der roten Maske

Ein plötzlicher Gong durchdrang den Raum, und die klaren Töne hallten durch den Saal. Die Stille, die darauf folgte, war fast greifbar, als ob die gesamte Versammlung den Atem anhielt.

Dann, wie aus dem Nichts, erschien der Mann mit der roten Maske wieder. Seine Gestalt wirkte noch geheimnisvoller im gedämpften Licht der Kerzen, und ich spürte eine unheimliche Spannung, die den Raum erfüllte. Diesmal war er zudem in eine rote Kutte mit Kapuze gehüllt. Der Kutte umschmeichelte seine Gestalt und ließ ihn noch geheimnisvoller wirken. Er ging langsam in Richtung Bühne, seine Schritte fast lautlos auf dem Boden. Seine Augen funkelten hinter der Maske, und ich konnte spüren, wie sie sich auf mich richteten, als ob sie meine Gedanken durchdringen könnten.

"Mitglieder des Kreises", begann Richard mit einer tiefen, melodischen Stimme, die mich in ihren Bann zog. "Wir sind heute Abend hier zusammengekommen, um ein neues Paar in unseren Kreis aufzunehmen."

Seine Worte hallten durch den Saal, und ich konnte die gespannte Erwartung in der Luft förmlich spüren. Die Anwesenden hielten den Atem an, gespannt darauf, was als Nächstes kommen würde.

Der Mann mit der roten Maske trat näher, seine Augen glühend vor Geheimnis und Macht. "Ina und Chris", sagt Richard, und sein Blick ruhte auf uns, als ob er unsere Seelen durchdringen könnte. "Seid bereit, euch dem Kreis anzuschließen?"

Der Mann mit der roten Maske lächelte geheimnisvoll, und ich konnte wieder das Funkeln in seinen Augen sehen. Er trat langsam auf die Bühne, seine Gestalt gehüllt in eine rote Kutte mit einer Kapuze, die sein Gesicht verbarg. Ein Hauch von Mysterium und Ehrfurcht umgab ihn, als er sich vor uns allen aufbaute.

Die umstehenden Damen bildeten einen Kreis um ihn herum und setzten sich zu seinen Füßen nieder, als ob sie seine Anwesenheit mit Respekt und Ehrfurcht ehren wollten. Ihr Schweigen füllte den Raum, und ich konnte die Spannung förmlich spüren, die zwischen ihnen lag.

Plötzlich trat die Frau mit dem Raubvogelblick vor und trug einen goldenen Kelch voller Ehrfurcht in ihren Händen. Sie näherte sich dem Mann mit der roten Maske langsam, ihr Blick demütig gesenkt. Der Mann mit der roten Maske ließ seine Kutte fallen, und sein muskulöser nackter Körper wurde enthüllt. Seine Muskeln waren scharf und markant gezeichnet, und seine Augen funkelten wieder so geheimnisvoll im Schein der Kerzen. Ein roter Lendenschurz bedeckte seine Männlichkeit.

Die Frau übergab dem Mann den Kelch mit zitternden Händen, als ob sie ihn einem mächtigen Herrscher darbringen würde. Der Mann nahm den Kelch mit einer Anmut entgegen, die mir den Atem raubte, und hielt ihn hoch über seinen Kopf.

Die Frauen um ihn herum stimmten einen Gesang an, ihre Stimmen vereint in einem magischen Chor. Die Hände der Frauen umfassten die Waden des Mannes, berührten und streichelten seine Haut, während eine Welle ihres Verlangens mit einem Stöhnen durch den Raum strömte.

Der Mann mit der roten Maske nahm einen tiefen Schluck aus dem Kelch und ich konnte sehen, wie sich seine Gestalt und bereits sein Lendenschurz mit Macht und Stärke erfüllte. Der Mann drehte sich in Richtung seines Publikums, einmal um die eigene Achse. Dann entfernte er seinen Lendenschurz mit einer Handbewegung wie durch Zauberei. Ein Gefühl von Ehrfurcht und Bewunderung ergriff mich, als ich seine Männlichkeit sah.

Ein Monster von einem Schwanz war darunter verborgen, der sich zu seiner vollen Größe aufgerichtet hatte. Dazu diese rötlich schimmernde Eichel, groß wie ein Ei. So ein Gerät hatte ich bisher nicht einmal in Filmen gesehen. Ina sah mich verzweifelt an, ihre Augen inzwischen voller Angst und Unsicherheit. Ich wollte zu ihr eilen, sie in meine Arme nehmen und sie beschützen, aber ich war gefesselt, unfähig, mich zu bewegen. Doch da war auch mein eigener Schwanz, der Verräter, der allen Zuschauern zeigte, wie sehr mich die Vorstellung dieses Monster in Ina zu sehen körperlich erregt und offen gesagt geil macht.

Die Spannung im Raum war greifbar, und ich wusste, dass die Zeremonie noch lange nicht zu Ende war. Was auch immer noch kommen mochte, wir mussten stark bleiben und zusammenhalten, wenn wir diese Nacht überstehen wollten.

Richard trat vor und sprach mit ernster Miene: "Wir müssen sicherstellen, dass Ina bereit ist, die Geheimnisse des Kreises zu empfangen. Ich bitte zwei unserer Paare, sich um sie zu kümmern und ihre Bereitschaft zu prüfen."

Zwei Paare traten vor, ein junges Paar und ein älteres. Sie waren gepflegt und gut gekleidet - typische Vertreter dieser elitären Gesellschaft - mit weißen Masken im Gesicht, die dem Moment eine Magie verliehen, ohne auch nur eine Emotion der beiden Paare erahnen zu lassen. Die beiden Paare gingen zu Ina. Die Herren trennten vorsichtig ihre Beine, die Frauen streichelten die Schnenkel von Ina, während die Hände und Finger der Damen unendlich langam in Richtung der Scham wanderten und endlich dort angekommen, sanft ihre Schamlippen berührten und dann trennten, um Ina zu prüfen. "Ina ist bereit", verkündeten sie feierlich und voller Überzeugung.

Ich konnte spüren, wie mein Magen sich krampfte, als ich sah, wie Inas Intimstes von den verschiedenen Leuten berührt wurde. Meine Gefühle waren gemischt - Angst, Hilflosigkeit, aber auch eine eigenartige Form von Erregung. Mir wurde klar, dass ich nicht der Einzige war, der solche Empfindungen hatte; sogar Ina schien sich trotz ihrer misslichen Lage irgendwie entspannt zu haben und auch ihr zittern war mehr der Lust und weniger der Angst geschuldet.

Die Frau mit dem Raubvogelblick trat vor und nahm den Kelch mit beiden Händen, hielt ihn ehrfurchtsvoll vor Ina und bat sie, zu trinken. "Ina, du bist bereit, die Geheimnisse des Kreises zu empfangen", sagte sie mit leiser Stimme, ihre Augen voller Respekt und Anerkennung.

Ina nahm den Kelch mit zitternden Händen und trank langsam. Ein Gefühl von Ehrfurcht und Veränderung ergriff sie, als der süße Nektar ihre Lippen berührte und ihre Kehle hinabfloss. Sie fühlte sich gestärkt und erfüllt von einer unbeschreiblichen Macht, die sie tiefer in die Geheimnisse des Kreises führte.

Die Art, wie Ina den Kelch leerte, zeigte mir, dass ich gerade Zeuge von etwas Großem und Geheimnisvollem geworden war.

Die Männer nahmen wieder ihre alten Plätze um Ina ein. Ihre Hände begannen wieder auf der Haut meiner Ina zu tanzen und sich in dem bekannten und synchronen Rhythmus zu bewegen, gefolgt von diesen kreisenden Bewegungen. Die Hände waren wieder überall und Ina badete erneut in einem Meer aus Händen, die wie eine Welle Ihren Körper überfluteten. ABer etwas war jetzt anders, Ina stöhnte und räkelte sich auf Ihrer Unlage, sie streckte die Hände auseinander und öffnete ihre Schenkel für die Hände der Männer, die ihren Weg zum Heiligtum meiner Venus schnell fanden und mit kreisenden Bewegungen bedeckten.

Der Mann mit der roten Maske trat an das Podest, auf dem Ina sich räkelte heran. Jetzt konnte ich nur noch den Rücken des Mannes sehen, sein Körper ragte bedrohlich über Ina, und ich spürte, wie sich mein Magen zusammenzog. Es war, als ob sich die ganze Welt um uns herum verengte, und wir waren gefangen in einem Albtraum, aus dem es kein Erwachen gab.

Ina's Körper zitterte, aber das war nicht die Angst, das war etwas anderes. Die Männer um sie herum hörten nicht auf sie in synchronen Bewegungen zu streicheln, ihre Hände auf Inas Körper, aber meine Aufmerksamkeit war allein auf den Mann mit der roten Maske gerichtet. Wer war er? Was wollte er von Ina? Fragen wirbelten in meinem Kopf, aber ich fand keine Antworten. Ina's Atem ging schneller, sie räkelte sich, aber die Männer um sie herum hielten sie, bis sie sich nicht mehr bewegen konnte.

Ich wollte etwas sagen, etwas tun, um Ina zu beruhigen, aber meine Kehle war wie zugeschnürt, und kein Laut kam heraus. Ich konnte nur hilflos dastehen und zusehen, wie sich die Ereignisse vor meinen Augen entfalteten. Gleichzeit fühlte ich diese Erregung durch die Szene, die mein Penis vor den vielen Zuschauern offen zur Schau trug.

Die Frauen stimmten diesen Gesang an, während die Männer die Beine Ina zärtlich, aber doch betimmt, immer weiter in quälender Langsamkeit öffneten, und ihre Scham dem Blick des Mannes mit der roten Maske darboten.

Die Spannung im Raum war unerträglich, und ich füchtete, dass wir uns in einer gefährlichen Situation befanden. Was auch immer hier geschah, es war weit mehr als nur eine einfache Aufnahmezeremonie. Es war eine Prüfung, eine Herausforderung, der wir uns stellen mussten, wenn wir hofften, aus dieser Nacht heil herauszukommen.

Kapitel 10: Die Intimität

Der Mann mit der roten Maske stand ruhig und ehrfurchtsvoll vor dem Podest von Ina, als die Frau mit dem Raubvogelblick herantrat. Sie kniete nieder und bot dem Mann den goldenen Kelch voller Ehrfurcht mit ihren Händen dar. Der Mann mit der roten Maske tauchte seine rechte Hand in den Kelch.

Mit einer sachten Bewegung wanderten seine beiden Hände über Inas Brüste, bevor sie den Weg zu Inas Intimbereich fanden. Seine Finger glitten über ihre Schamlippen und strichen dann zart über ihren Kitzler. Inas Atmung stockte, und ich konnte sehen, wie sie sich unter der Berührung wand und wieder entspannte. Obwohl sie immer noch von den Händen der Männer gehalten wurde, schienen seine Berührungen eine Art Linderung und Erfüllung zu bringen. Der Mann mit der roten Maske intensivierte seine Berührungen und ich hörte ein leises Stöhnen von Ina, als seine Finger die Schamlippen von Ina teilten.

Obwohl ich es hasste, mich selbst einzugestehen, spürte ich, wie mein Schwanz pulsierte und immer wieder kleine Regungen zeigte. Diese Demütigung sollte mich eigentlich ekeln, aber stattdessen fühlte ich eine perverse Form von Lust, welche ich nicht kontrollieren konnte. Die Fesseln und Hilflosigkeit in diesem Moment, intensivierten meine Geühle und Empfindungen. Langsam bekam ich mit, dass die Grenzen zwischen Schmerz, Lust und Unterwerfung verschwammen. Dies war keinesfalls eine normale Willkommensparty oder gar eine initiationelle Zeremonie - es war ein Spiel mit Tabus und verborgenen Fantasien.

Aber wo endete das Spiel und wo begann die Realität? Waren wir Opfer oder willige Akteure in diesem absurden Schauspiel? Noch während ich mir diese Fragen stellte, merkte ich, dass ich längst Teil davon geworden war...

Meine Augen waren fasziniert auf die Szene gerichtet, die sich abspielte. Die Hände des Mannes mit der roten Maske wanderten immer wieder frei über Inas Körper, während die anderen Männer bereitwillig Platz machten, und zeichneten mit geschickten Fingern die Kurven und Konturen ihrer Gestalt nach, was ihr einen Schauer über den Rücken jagte, nur um dann wieder zu Ihrem Kitzler und den Schamlippen zurückzukehren. Ihr Atem stockte in kurzen Atemzügen, die jeweils von einem leisen Stöhnen unterbrochen wurden, das durch den Raum zu hallen schien. Die Finger des Mannes bewegten sich geschickt zwischen ihren Schenkeln und entlockten ihrem Körper einen kleinen Schauder, nach dem anderen. Inas Gesicht verzerrte sich zu einem Ausdruck purer Freude. Ein Schimmer von Schweiß glänzte auf ihrer Haut und ihre Brust hob und senkte sich schnell, als sie sich wohl dem Höhepunkt nähern wollte.

Unter den bewundernden Blicken des Publikums und Richards sichtlicher Freude, hielt der Mann mit der roten Maske Ina weiter in seinem Griff. Seine Finger trieben sie immer wieder fast an den Rand des Orgasmus, nur um dann abrupt innehaltend, sodass Ina vor Lust und Frustration winseln und flehen musste, ihn endlich zu erlösen. Langsam begann der Druck, der sich seit Beginn der Zeremonie in mir angestaut hatte, sich in pure Lust zu verwandeln. Je mehr Ina um Erlösung bat, desto mehr spürte ich, wie mein Schwanz pochte und meine Erregung immer weiter stieg.

Schließlich konnte der Mann mit der roten Maske Inas Flehen nicht mehr widerstehen und positionierte sein gigantisches Glied vor ihrem Eingang. Mit einer einzigen, langsamen Bewegung drang er in Ina ein, woraufhin sie laut aufschrie und wild zuckte. Sie versuchte, sich ihm entgegenzustrecken und ihn noch tiefer in sich zu spüren. Er begann, sie rhythmisch zu stoßen, während Ina immer wieder laute, animalische Laute ausstieß. Das Publikum johlte und klatschte enthusiastisch, während Richard mit diabolischem Grinsen zusah und das Spektakel genoss.

Die Männer zogen sich langsam von dem Podest zurück und begaben sich zu ihren eigenen Frauen. Gemeinsam bildeten sie eine großen Kreis um das Podest. Ihre weißen Masken verbargen ihre Gesichter weiterhin vor neugierigen Blicken, doch ihre Gesten sprachen Bände über ihre Liebe und Verbundenheit. Jeder Mann umarmte und küsste seine Frau anfangs zärtlich, dann immer lustvoller und intensiver. Trotz der Anonymität ihrer Masken konnte man die Wärme und Intimität ihrer Umarmungen spüren, die durch den Raum schwebte. Die Kleidung fiel nach und nach zu Boden, als Tribut des beginnenden Liebesspiel und den Wunsch die Haut des Partners zu spüren und so zu erleben, wie der Mann mit der roten Maske es mit Ina getan hatte. Es war ein magischer Anblick, die nackten Körper Männer und Frauen bei ihren zätzlichen und intensiven Berührungen zu beobachten.

Schließlich legten sich die Paare gemeinsam auf den Boden und umarmten sich eng. Ihre Körper verschmolzen zu einer Einheit als die Männer in ihre Frauen eindrangen, so wie sie es beim Mann mit der roten Maske und Ina gesehen hatten. Sie versanken und waren komplett in einem Moment der Innigkeit und Nähe verloren. Unter ihren Masken lächelten sie einander liebevoll an, ihre Blicke voller Vertrauen und Liebe.

Es war ein Moment der Reinheit und Intimität, der die Grenzen zwischen den Paaren verschwimmen ließ und sie eins werden ließ mit ihrer Liebe und ihrem Vertrauen zueinander, als Beigabe des Aktes von dem Mann mit der roten Maske und meiner Ina. Und so lagen sie dort, vereint im Geist des Kreises, bereit, die Geheimnisse und Herausforderungen gemeinsam zu meistern.

Während die anderen Paare sich auf den Boden legten und sich liebevoll umarmten, stand ich noch immer frustriert und gefesselt am Andreaskreuz. Mein Herz schlug schneller vor Aufregung und Erregung, und meine Hoden schmerzten bereits, während ich sehnsüchtig auf Ina blickte, die inmitten der anderen Paare lag und den Mann mit der roten Maske tief in sich hatte, während ihre Bewegungen sich dem Rythmus des Mannes angepasst hatten.

Plötzlich trat die Frau mit dem Raubvogelblick wieder in Erscheinung. Ihr Blick war kühl und durchdringend, als sie auf mich zutrat, einen silbernen Kelch in ihren Händen haltend. Ein Gefühl von Unbehagen ergriff mich, und mich fragte, was sie vorhatte. Sie näherte sich mir langsam, ihre Schritte lautlos auf dem Parkettboden. Der silberne Kelch glänzte im sanften Licht der Kerzen, und ich spürte eine Mischung aus Furcht und Neugierde in mir aufsteigen, als sie näher kam.

Dann kam der Moment, als die Vogeldame ihre Hand in Richtung meiner Hoden bewegte. Sie tat es mit einer kalten Präzision, die mir eine Gänsehaut über den Rücken jagte. Zuerst berührte sie sanft meine empfindliche Stelle, doch ich wusste bereits, was gleich passieren würde.

Sie begann, ganz allmählich mehr Druck auszuüben. Es war nicht unbedingt schmerzhaft, aber es reichte aus, um mich daran zu erinnern, wer die Kontrolle hatte. Der Druck wurde stetig stärker, bis es wehtat. Aber das Schlimmste war noch nicht gekommen - sie zog und drehte meine Hoden ein wenig zwischen ihren Fingern, während sie weiterhin Druck ausübte und hauchte mir ein leises und eiskaltes "Reiche Ernte" entgegen.

Ich winselte vor Schmerzen, aber sie schenkte mir keine Aufmerksamkeit. Stattdessen erhöhte sich ihr Griff nur noch mehr. Meine Atmung wurde flacher und schneller, und ich konnte spüren, wie Tränen in meinen Augenwinkeln aufstiegen. Seltsamerweise war ich nach wie vor unglaublich erregt durch die Situation, und in einer merkwürdigen Art und Weise fand ich mich unwiderstehlich von diesem sadistischen Spiel angezogen, während ich meine Ina in den Armen des Mannes mit der roten Maske beobachten konnte und die Paare um uns in ihrem Liebesspiel versanken.

Schließlich ließ sie los und ich sank zurück, etwas atemlos von dem leichten und irgendwie auch lusvollen Schmerz, den sie mir zugefügt hatte. Obwohl ich litt, konnte ich nicht anders, als nach mehr und einer Berührung meines Penis zu verlangen.

Mit einem Raubvogelblick musterte sie meinen Schwanz und griff dann entschlossen danach. Ihre Berührungen waren fest und bestimmt, und ich konnte spüren, wie sich mein Körper unter ihrer Behandlung spannt. Langsam und bedächtig rieb sie mich, während sie mich mit ihren eisigen Augen fixierte. Es dauerte nicht lange, bis ich merkte, dass ich nahe am Orgasmus war. Doch gerade als ich glaubte, es sei so weit, hielt die sadistische Dame abrupt inne und lies von mir ab. Enttäuschung durchfuhr mich. Sie lachte.

Ich konzentrierte mich wieder auf die Szene vor mir: Meine Frau, die mit dem geheimnisvollen Mann Sex hatten und ihre Körper sich immer mehr vereinigten. Das Spektakel war so heiß und erotisch, dass ich kaum glauben konnte, was ich sah. Ina und der Mann mit der roten Maske erreichten beinahe simultan ihren Höhepunkt, woraufhin Ina einen finalen, ohrenbetäubenden Schrei ausstieß und sich in epileptischen Zuckungen verloren. Sekunden später ejakulierte der Mann mit der roten Maske in sie hinein und pumpte Wellen von Hitze und Sinnlichkeit in Innas Körper.

Die Dame mit dem Raubvogelblick merkte, wie sehr ich der Situation erregt war, und begann erneut meinen Schwanz zu massieren. Sie beschleunigte ihr Tempo. Ihre Hand glitt entlang meines Penis und rieb meine Eichel mit forciertem Druck. Jeder Stoß brachte mich näher zum Orgasmus, und ich hielt es kaum noch aus. Bitte keine Pause. Pause. Dieses Spiel wiederholte sie mehrere Male, bis ich völlig erschöpft und ausgehungert nach Erlösung war. Am Ende gestattete sie mir endlich, in den silbernen Kelch zu spritzen, während sie mich triumphierend ansah. Ich fühlte mich total entkräftet und benutzt, doch gleichzeitig auch erleichtert und sehnte ich mich nach ... Ina und ihrer Nähe, ihrer Wärme und Zärtlichkeit. Mit großer Ehrfurcht trug die Dame den silbernen Kelche aus dem Ballsaal.

Um uns herum wurde es immer lauter und intensiver, als mehr und mehr Paare zum Orgasmus kamen. Menschen stöhnten und schrien ihre Ekstase heraus, während ich am Andreaskreutz gefesselt war und zusah. Die Dame mit dem ses Spiel wiederholte sie mehrere Male, bis ich völlig ausgehungert nach Erlösung war. Jeder klang anders, jede Reaktion war individuell, aber gemeinsam bildeten sie ein Crescendo des Verlangens und der Begierde.

Die Geräusche variierten vom Flüstern bis zum Kreischen, manche paarweise, andere im Chor. Das Knallen und das rhythmische Klopfen von Körpern wurden immer häufiger, und ich konnte spüren, wie die Luft elektrisch wurde. Manche Frauen reckten ihre Arme in die Höhe, als wollten sie den Himmel erreichen, während andere sich krümmten und windeten, um den ultimativen Genuss zu erreichen. Noch andere knieten sich zusammen, als wäre es das Intime Geheimnis zweier Liebender, das sie teilten. Der Duft von Schweiß und Sex lag in der Luft, gemischt mit dem süßen Aroma, und sie steigerten das Gefühl der Ungebundenheit und Freizügigkeit.

In diesem Moment gab es keine Grenzen, keine Hemmungen, nur pure, instinktive Lust. Es war ein Spektakel der Sinne, ein Fest der Fleischesfreude, und ich fühlte mich privilegiert, Zeuge davon sein zu dürfen.

Und dann sie, die Vogelblickdame, wohl die letzte Dame im Raum, die ich an mich herangelassen hätte. Ihre kühle Ausstrahlung, das Fehlen von Wärme und jeglicher Erotik. Ihre sadistische Art und Weise, mich zu behandeln, mich zappeln zu lassen, war doch auch irgendwie faszinierend, wenn auch emotional für mich absolut entsetzlich. Ich blieb misstrauisch und skeptisch gegenüber der Dame mit dem Raubvogelblick. Wer wusste, welche Qualen sie mir noch auferlegen würde?

Der Klang eines erneuten Gongs durchdrang den Raum, und sofort trat eine gespannte Stille ein. Die Aufmerksamkeit aller Anwesenden richtete sich auf Richard, der mit entschlossenem Blick und einem Hauch von Macht in seinen Bewegungen auf mich zutrat.

Mit geübten Handgriffen löste er die Fesseln, die mich am Andreaskreuz festhielten, und ich spürte eine Welle der Erleichterung über mich hinwegfegen. Meine Glieder waren steif vom langen Verharren, aber die Freiheit, die ich jetzt fühlte, war unbeschreiblich.

Währenddessen half der Mann mit der roten Maske Ina hoch und führte sie behutsam zu mir. Sein Gesicht war immer noch hinter der Maske verborgen, aber ich konnte die Entschlossenheit in seinen Augen sehen, als er mir Ina übergab.

Ina und ich waren wieder vereint, und ich konnte die Erleichterung in ihrem Gesicht sehen, als sie mich in die Arme schloss. Es war, als ob die Welt um uns herum verschwand, und in diesem Moment waren wir nur noch Ina und Chris, vereint in unserer Liebe und Stärke.

Die anderen Paare kamen ebenfalls wieder zusammen, und der Saal füllte sich mit der Atmosphäre der Einheit und Verbundenheit. Wir hatten gemeinsam eine Herausforderung gemeistert, und ich konnte spüren, wie die Energie des Kreises uns alle umhüllte und stärkte.

Kapitel 11: Die Aufnahme

Der Klang eines erneuten Gongs durchdrang den Raum, und sofort trat eine gespannte Stille ein. Die Aufmerksamkeit aller Anwesenden richtete sich auf Richard, der mit entschlossenem Blick und einem Hauch von Macht in seinen Bewegungen auf mich zutrat.

Mit geübten Handgriffen löste er die Fesseln, die mich am Andreaskreuz festhielten, und ich spürte eine Welle der Erleichterung über mich hinwegfegen. Meine Glieder waren inzwischen steif vom langen Verharren, aber die Freiheit, die ich jetzt fühlte, war unbeschreiblich.

Währenddessen half der Mann mit der roten Maske Ina hoch und führte sie behutsam zu mir. Sein Gesicht war immer noch hinter der Maske verborgen, als er mir Ina übergab.

Ina und ich waren wieder vereint, und ich konnte die Erleichterung in ihrem Gesicht sehen, als sie mich in die Arme schloss. Es war, als ob die Welt um uns herum verschwand, und in diesem Moment waren wir nur noch Ina und Chris, vereint in unserer Liebe und Stärke.

Die anderen Paare kamen ebenfalls wieder zusammen, und der Saal füllte sich mit der Atmosphäre der Einheit und Verbundenheit. Wir hatten gemeinsam eine Herausforderung gemeistert, und ich konnte spüren, wie die Energie des Kreises uns alle umhüllte und stärkte.

Als Ina wieder bei mir war, konnte ich sehen, wie benommen und berauscht sie von dem Erlebten war, während ich immer noch von der erotischen Show angeheizt war. Sie umarmte mich innig und ich flüsterte ihr ins Ohr, wie stolz ich auf sie sei und wie sehr ich sie liebe. Sie antwortete mit einem erschöpften, aber glücklichen Lächeln.

Danach wandte sich Richard an uns, und gratulierte uns zu unserer Initiation in dem exklusiven Club "Der Kreis". Er erläuterte, dass der Kreis die Grenzen sexueller Lust und Experimentierfreudigkeit neu definieren und erkunden möchte. Der Kreis sei eine exklusive Vereinigung handverlesener Ehepaare, bei denen die Lustbefriedigung im Mittelpunkt steht.

Ina und ich wurden offiziell in den Kreis aufgenommen und konnten somit von nun an, an allen zukünftigen Versammlungen teilnehmen. Die Menge brach in Applaus aus, während Richard und der Mann mit der roten Maske Ina und mir gratulierten und willkommen hießen. Es dauerte eine Weile bis wir alle unsere Kleidung gefunden hatten.

Und so verließen Ina und ich den Ballsaal des Schlosses unter tosendem Applaus mit dem Bündel unserer Kleidung unter dem Arm. Wir begaben uns in einen angrenzenden Raum, um uns anzukleiden. Der Raum war mit eleganten Möbeln und einem großen Spiegel ausgestattet, der an der Wand hing. Es war einer dieser geheimnisvollen Spiegel, die mir bereits zuvor aufgefallen waren.

Während ich mich langsam aus meinem Anzug schälte, bemerkte ich, wie Ina immer noch von dem Erlebten und dem vielen Sekt berauscht schien. Sie strahlte eine Mischung aus Aufregung, Glückseligkeit und Verwirrtheit aus, die mich lächeln ließ.

Plötzlich jedoch schien sich die Stimmung im Raum zu verändern. Ina hielt inne und starrte gebannt auf den großen Spiegel an der Wand. Ich folgte ihrem Blick und bemerkte, dass sich etwas Seltsames darin abzeichnete.Am oberen Rand des Spiegels schien das Bild des Spiegels trübe zu werden, und eine Art mysteriöser Fleck begann sich verschwommen abzuzeichnen. Es war, als ob sich etwas im Spiegelbild manifestierte, ihre Konturen unscharf und unklar.

Ina atmete scharf ein und starrte fasziniert auf den Spiegel. "Chris, siehst du das auch?", flüsterte sie mit einem Hauch von Unbehagen in der Stimme.

Ich trat näher und betrachtete den Spiegel eingehend, doch als ich hinsah, verschwand der Schatten plötzlich und der Spiegel zeigte nur noch unser Spiegelbild. "Ich sehe nichts, Ina", sagte ich besorgt, während ich versuchte, ihre Ängste zu beruhigen.

Doch in meinem Inneren nagte die Unsicherheit, und ich konnte nicht umhin, mich zu fragen, was es mit den geheimnisvollen Spiegeln des Kreises wirklich auf sich hatte, oder ob das Erlebte uns berauscht und die Sinne getrübt hat.

Wir verließen das Schloss berauscht von der Aussicht, bei kommenden Besuchen im Schloss neue und aufregende Erfahrungen machen zu können.

Spät in der Nacht fanden wir uns, berauscht von dem Erlebten und den Eindrücken, daheim in unserem Schlafzimmer und Ehebett wieder, wo wir uns gegenseitig mit all unseren Tricks und Techniken verführten und uns gegenseitig in neue Höhen der Lust katapultierten. Wir erkundeten Seite an Seite neue Territorien unserer Sexualität und vertieften damit unsere Liebe und Verbindung zueinander.

Am nächsten Tag, als die Sonne langsam über den Horizont stieg und ein neuer Tag anbrach, waren wir erschöpft, aber zugleich erfüllt von Glück und Stolz. Wir hatten einen außergewöhnlichen und aufregenden Schritt getan, der unsere Beziehung auf eine höhere Ebene gebracht hatte. Wir wussten, dass dies erst der Anfang einer Reise war, die uns zu neuen Horizonten führen würde. Als Mitglieder des Kreises waren wir bereit, uns den Geheimnissen und Herausforderungen zu stellen, die das Leben für uns bereithielt. Und so betraten wir mit Zuversicht und Entschlossenheit das nächste Kapitel unseres Lebens, bereit, alles zu erleben, was das Schicksal für uns bereit hielt.

Fortsetung folgt ...



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