Der Kreis (fm:Cuckold, 8766 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris | ||
Veröffentlicht: Mar 28 2024 | Gesehen / Gelesen: 14986 / 12743 [85%] | Bewertung Teil: 9.06 (139 Stimmen) |
Eine Einladung zu einem Maskenball führt Ina und Chris auf ein abgelegenes Schloss, wo eine Veranstaltung des geheimnisvollen Kreises stattfindet. Dort beginnen die beiden Ihre Reise in eine für sie bizarre und mysteriöse neue Welt. |
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Vorwort: Liebe Leserinnen und Leser,
ich möchte mich zunächst von ganzem Herzen bei Ihnen allen bedanken - bei jenen, die meine Geschichte mit offenen Armen empfangen haben, und besonders bei denen, die konstruktive Kritik geäußert haben. Ihre Rückmeldungen, ob positiv oder negativ, waren von unschätzbarem Wert für mich. Es ist für mich eine neue und bemerkenswerte Erfahrung, eine Geschichte zu veröffentlichen und zu sehen, wie sie aufgenommen wird. All dies hat mich dazu inspiriert, die Geschichte zu überarbeiten und sie erneut mit Ihnen zu teilen. Ich hoffe, dass Ihnen diese überarbeitete Version genauso viel Freude bereitet wie die vorherige - vielleicht sogar noch mehr.
Kapitel 1: Ein ganz normaler Samstag
Es war einer dieser Samstage, an denen die Sonne bereits frühmorgens durch die Vorhänge drängte und ein goldenes Licht in unser Schlafzimmer warf. Ich konnte das sanfte Summen der Vögel draußen hören, während ich langsam aus dem Schlaf erwachte. Neben mir lag Ina, ihr lockiges Haar zerzaust, ein friedliches Lächeln auf den Lippen. Sie schlief noch tief und fest, und ich betrachtete sie einen Moment lang, bevor ich mich leise aus dem Bett schlich.
Ina und ich führten seit Jahren eine liebevolle Ehe, und auch an diesem Samstagmorgen fühlte sich alles vertraut und gemütlich an. Sie war das Feuer in meinem Leben, immer voller Energie und Neugierde, während ich eher der ruhige Pol war, der sie mit Bedacht begleitete.
Ich schlüpfte in meinen Morgenmantel und machte mich auf den Weg in die Küche. Der Duft von frisch gebrühtem Kaffee erfüllte bereits den Raum, und ich lächelte bei dem Gedanken, wie sehr Ina diesen Duft liebte. Sie war sicher schon bald wach und würde freudig in die Küche kommen, um den Tag mit einem heißen Schluck Kaffee zu beginnen.
Während ich das Frühstück vorbereitete, wanderten meine Gedanken zu unserem Tagesplan. Es war ein ganz normaler Samstag für uns, und doch konnte ich spüren, dass etwas Besonderes in der Luft lag. Vielleicht war es die Vorfreude auf die Zeit, die wir miteinander verbringen würden, oder das Gefühl, dass dieser Tag noch einige Überraschungen bereithalten könnte.
Ina betrat schließlich die Küche, ihre Augen noch leicht verschlafen, aber das strahlende Lächeln auf ihrem Gesicht verriet mir, dass sie bereit war, den Tag zu erobern. Wir setzten uns an den Tisch, tauschten sanfte Worte aus und genossen die Ruhe dieses frühen Morgens.
Nach dem Frühstück beschlossen wir, einen Spaziergang im nahegelegenen Park zu machen. Die Sonne strahlte am Himmel, und wir genossen es, Hand in Hand durch die grünen Alleen zu schlendern. Ina plauderte fröhlich über dies und das, während ich ihr aufmerksam zuhörte und ab und zu leise lachte.
Es war ein Moment der Harmonie und des Glücks, den ich in vollen Zügen genoss. Und doch konnte ich nicht ahnen, dass dieser ganz normale Samstag der Beginn eines Abenteuers sein würde, das unser Leben für immer verändern sollte.
Kapitel 2: Das Angebot
Der Spaziergang im Park hatte uns belebt, und als wir nach Hause zurückkehrten, fühlten sich die Straßen lebendig an. Die Sonne stand hoch am Himmel, und die Vögel zwitscherten fröhlich in den Bäumen. Es war ein perfekter Tag, um das Leben zu genießen.
Ina und ich saßen auf unserem Sofa, die Fenster weit geöffnet, und ließen die warme Frühlingsluft hereinströmen. Ina hatte gerade eine Tasse Tee eingeschenkt, als das Telefon klingelte. Ich warf einen Blick auf den Anruferdisplay und sah, dass es Richard war, der sich meldete.
"Hey Chris, wie geht es euch beiden?", erklang Richards Stimme am anderen Ende der Leitung. Seine Stimme klang wie immer freundlich und einladend, doch ich spürte eine unterschwellige Spannung in der Luft.
"Wir sind gut, Richard. Was gibt es Neues bei dir?", antwortete ich höflich, während Ina mich neugierig ansah.
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