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Mein neuer Nachbar Teil 6 (fm:Schwul, 2618 Wörter) [6/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 30 2024 Gesehen / Gelesen: 3017 / 1875 [62%] Bewertung Teil: 9.11 (9 Stimmen)
Der Morgen danach und Steffan.....

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Ich erzählte ihm am Telefon mein Problem und er meinte, dass er gleich mal rüberkommen würde. Ich war gespannt, was er für einen Ratschlag für mich hätte, um Linderung zu bekommen. Kurz darauf klopfte er auch schon an die Tür und ich öffnete mich mit den Worten "Danke, du bist meine Rettung" und er kam auf meinen immer noch halb steifen Schwanz schauend rein und grinste direkt sehr eindeutig. Er wollte sich mein Problem auch erst anschauen, bevor wir einen Kaffee trinken gehen, und so folgte er mir in mein Schlafzimmer.

 

Steffan meinte dann, als er eine Tube aus der Hosentasche geholt hatte, dass die Salbe zwar leicht betäubend wirkt, aber auch gegen das Wundsein super helfen würde. Das war für mich ja in dem Moment eine Nachricht, als würde er mir offenbaren, dass ich im Lotto gewonnen hätte. Er sagte mir, ich solle mich aufs Bett knien, und dann würde er sich um mein Problem kümmern. Kaum war ich auf meinem Bett auf alle vier gegangen, trat er auch schon hinter mich und ich hörte, wie er einen Deckel aufschraubte. Im Moment darauf merkte ich schon, wie er die überreizten Stellen mit der kühlen Salbe zärtlich einrieb. Dieses kühle Gefühl tat sehr gut und seine Finger auf meiner zwar geschundenen, aber dennoch empfindlichen Rosette sorgten dafür, dass mein Schwanz sich auch wieder zur vollen Größe entfaltete.

 

Ich konnte nichts dagegen tun, dass seine Behandlung mit der Salbe mir im gleichen Moment ein leises, aber sehr lustvolles Stöhnen entlockte. Mein Stöhnen verstand er als Einladung, und noch bevor ich die Taubheit meiner Rosette nun richtig wahrgenommen hatte, da war sein Finger auch schon durch meine Rosette, die jetzt freudig zuckte und den Eindringling ohne Gegenwehr einließ, gestoßen. Steffan wusste einfach den richtigen Knopf zu drücken, denn seine Fingerspitze traf sofort meine überempfindliche Prostata, was mich heftig zum Stöhnen brachte. Sein Finger fühlte sich schon wieder so geil in mir an, als ich schon fast abgespritzt hätte.

 

Ich schloss die Augen und genoss diese geile Behandlung unter lauter werdendem Stöhnen, was Steffan zum Anlass nahm, um mehr Druck auf die Drüse meiner Lust auszuüben. Jetzt wusste ich genau, was meine Ex gemeint hatte, wenn sie sich darüber beschwert hatte, wenn ich sie leckte, obwohl sie eigentlich schlafen wollte. Sobald der richtige Knopf gedrückt wird, übernimmt die pure Lust und du bist unfähig, auch nur an was anderes als die Lust zu denken. Und im Moment, als ich mich diesen unglaublich geilen Schauern in mir hingab, entzog sich der Finger mir.

 

Ich wollte schon lautstark protestieren, als ich wusste, was nun kam, etwas viel Geileres als sein Finger. Steffan hatte mir noch eine Portion der Salbe (oder war es doch Gleitgel) auf die Rosette gerieben und nun drückte seine heiße und dicke Schwanzspitze gegen meine Arschfotze. Ich war so in meiner Geilheit gefangen, dass mir zwar klar war, dass vom Ficken nichts abwohl oder besser wurde, aber trotzdem wollte ich ihn nun in mir haben. Diese Salbe schien auch zu bewirken, dass meine Rosette schneller nachgab, denn sein ja nicht kleiner Schwanz war schwups in mir verschwunden und ich wurde vor purer Lust fast irre. Es war einfach diese animalische Lust und diese geilen Schauder, die mich durchfuhren. Ich ließ einen sehr langgezogenen Stöhn laut aus und dann rieb sein geiler und megaheißer Schwanz schon wieder über meine Prostata, was nicht ohne Folgen blieb, denn ich spritzte nun quer über meine Bettdecke und meine Rosette molk wie wild seinen Schwanz.

 

Trotz der Kontraktionen meiner Rosette hielt er es bei immer schneller werdendem Ficktempo noch einige für mich schier endlose Minuten durch, um sich dann mit einem Brunftschrei aus tiefstem Inneren in mir zu entladen. Das tat er auch nicht nur einmal, sondern wie bei ihm üblich mit einigen sehr kräftigen und langen Schüben, die nun mal wieder meinen Darm von innen lackierten. Mich schüttelten während dieser geilen Behandlung orgasmische Zuckungen der puren Lust. Bei seinen letzten heißen Schüben, die sich in mir entfalteten, hatte er geschafft, dass ich bunte Sterne sah und mich schon wieder eine riesige Welle packte und schüttelte.

 

Nachdem wir wieder zu Atem gekommen waren, entschuldigte sich Steffan dafür, dass er nicht widerstehen konnte und mich jetzt bestimmt noch wunder gefickt hatte. Ich meinte nur darauf, dass ich es mehr als genossen hätte, und als ich mich umdrehte und sah, dass sein Schwanz immer noch steil von seiner Mitte abstand, wusste ich, was zu tun war. Ich ging sofort auf die Knie und versenkte den Sperma verschmierten Schwanz von Steffan in meinem Hals. Er verdrehte wild die Augen und stöhnte als Bestätigung meiner geilen Bemühungen.

 

Durch seine Reaktion angefeuert verstärkte ich meine Bemühungen, indem ich seinen schon in meinem Mund zuckenden Schwanz noch wilder blies. Gleichzeitig spürte ich, dass seine geile Sahne aus mir lief, und diese fing ich nun mit einer Hand auf und benetzte meine Finger. Meine nun sehr flutschigen Finger gingen auf die Suche nach seiner Rosette. Als mein Mittelfinger an seine Rosette stieß, merkte ich, wie sie sich schon fast von selber öffnete, und mein Finger war schon fast wie von selber in ihm. Er röchelte und stöhnte nun wie wild, und es war an mir auch mal seine Lust, Drüse zu behandeln.

 

Ich musste nicht suchen, denn die Prostata von Steffan war dick geschwollen, und kaum hatte meine Fingerspitze das Ziel erreicht, da zuckte sein Schwanz wie wild. Es kam mir fast so vor, als würde er noch länger und dicker in meinem Hals. Da ich nun verstärkt über seine Prostata rieb, kam er gewaltig in meinen Mund und diesmal war es eine solche Menge, dass ich es nicht schaffte, alles zu schlucken. Das führte unweigerlich dazu, dass sein Stoßen während seines enormen Abgangs nun seinen heißen Saft aus meinen Mundwinkeln katapultierte und an meiner Brust runterlief.

 

Nach den letzten, geilen Schüben in meinen Mund leckte ich seinen Schwanz, aber noch genüsslich sauber, und entzog meinen Finger seiner noch wild pulsierenden Rosette. Steffan brauchte einen Moment, um wieder zu Atem zu kommen, und meinte, dass es megageil wäre, was ich gerade mit ihm angestellt hätte. Er zog mich zu sich hoch und unter wildem Knutschen stolperten wir nun in meine Dusche, da wir nun beide von seiner geilen Sahne besudelt waren.

 

Nach der gemeinsamen Dusche, bei der Steffan sich nicht nehmen lassen konnte, auch meinen Schwanz megageil zu blasen und mich schon wieder wild zum Kommen zu bringen. Bekamen wir in meiner Küche nun endlich einen Kaffee. Kurzerhand entschloss ich nun, da es schon 18 Uhr war, etwas für uns zu kochen. Denn wer so viel fickt, muss sich ja auch mal stärken.

 

Es kam, wie es kommen musste: Nach dem Essen erwachte bei uns beiden noch mal die Lust und so kam es, dass wir nach einigem Fummeln in der Küche in mein Schlafzimmer gingen. Kaum dort angekommen lagen unsere Klamotten schon auf dem Boden und ich hatte seinen Schwanz schon sehr tief in meinem Mund. Wir wechselten recht schnell in die 69er und verwöhnten uns ausgiebig gegenseitig.

 

Wir waren beide mehr als nur geil, wir waren wie in einem Lustrausch. Steffan bearbeitete, während wir uns gegenseitig bliesen, auch wieder meine Rosette ausgiebig. Allerdings hatte die Wirkung der Salbe schon nachgelassen, aber das konnte auch daran liegen, dass sie beim Duschen runtergewaschen wurde. Steffan nahm wieder eine Portion von dieser Salbe und rieb sie sehr gefühlvoll auf meine beanspruchten Zonen. Das hatte, wie sich jeder vorstellen kann, natürlich nicht nur eine lindernde Wirkung auf mich. Mein von Steffan nun sehr geil massierter Anus zuckte nun schon wie wild in freudiger Erwartung, was gleich kommen würde.

 

Die Reaktion meiner Rosette blieb von Steffan natürlich nicht unbemerkt. Das kommentierte er damit, dass er meinte, dass sich da wohl eine Körperöffnung sehr freut. Mein Stöhnen bestätigte natürlich seine Annahme und das verstand er natürlich auch genau richtig. Da meine Nachtschrankschublade noch offen war, fand Steffan auch sofort das Gleitgel und bearbeitete damit meine zuckende Rosette auch noch einmal. So geil wie ich jetzt von seiner Behandlung war, wollte ich nun auf jeden Fall, egal wie überreizt meine Rosette auch war, tief und geil von Steffan gefickt werden.

 

Lange musste ich nicht warten, denn seine Finger verteilten nur ausgiebig das Gleitgel. Kaum hatten Steffans Finger aufgehört, mich zu behandeln, spürte ich schon seine dicke und heiße Eichel an meiner Pforte. Mich durchlief in freudiger Erwartung schon ein Schauer. Und ohne wirklichen Widerstand drang er nun stetig in mich ein. Obwohl die Salbe natürlich eine betäubende Wirkung hatte, spürte ich trotzdem jeden Millimeter seines pulsierenden Schwanzes, wie er sich seinen Weg in meinen Darm bahnte.

 

Nun begann Steffan mich mit langen und kräftigen Stößen zu bearbeiten. Jeder dieser Stöße ließ mich noch lauter und intensiver stöhnen und jeder dieser geilen Stöße traf wie zielgerichtet meine Prostata. Jeder dieser Treffer machte mich fast wahnsinnig vor Geilheit, denn jeder dieser Treffer trieb eine weitere wahnsinnige Welle der Geilheit durch meinen Körper und ich begann vor Lust am ganzen Körper zu zittern. Dann war es so weit, ich kam, ich kam so was von heftig, dass es mir fast schwarz vor Augen wurde, und da sein geiler Schwanz weiter in mich stieß, war kein Ende in Sicht.

 

Ich zitterte und zuckte am ganzen Körper, und dann spürte ich, wie Steffans Schwanz nun in mir anfing zu zucken. Seine Stöße wurden nun fester und noch tiefer, und dann hielt er auf einmal in mir inne. Da spürte ich schon, wie er schon wieder in mir kam. Er besamte mich schon wieder mit seiner heißen und geilen Ficksahne. Zu spüren, wie er sich nun wieder in mir entlud, sorgte dafür, dass ich noch heftiger kam. Sein heißer Schwanz war auch, als er seinen letzten Tropfen in mir gelassen hatte, weiterhin knüppelhart und wurde nicht kleiner.

 

Es dauerte einen Moment, bis wir zu Atem gekommen waren, und als Steffan nun auch realisierte, dass er immer noch einen Ständer hatte, fing er nun sofort wieder an sich in mir zu bewegen. Ich spürte, wie er nun seine heiße Sahne mit seinem geilen Kolben in mir weiter verteilte. Allerdings bearbeitete er mich nun wie ein Presslufthammer. Diese Behandlung war der Hammer und mein immer noch wild zuckendes Loch molk ihn nun durchgehend. Da Steffan aber ja gerade schon heftig gekommen war, würde er meine Rosette nun noch einige Zeit beackern.

 

Das tat er auch ausgiebig, und dann nach etwa einer halben Stunde, in der er nun megaheftig in mich reinfickte, kam er nun noch einmal in mich und ich kam auch fast im selben Moment wahnsinnig heftig. Diesmal wurde mir wirklich kurz schwarz vor Augen, während ich so heftig kam. Nachdem wir nun langsam wieder zu Atem gekommen waren, spürte ich, dass sein Schwanz jetzt langsam mit kleiner wurde und schließlich gefolgt von einem großen Schwall Sperma aus meinem Loch rutschte.

 

Zum zweiten Mal für heute hatten wir mein Bett ordentlich eingesaut, was bedeutete, dass ich mein Bett auch gleich noch neu beziehen musste. Da Steffan leider gleich schon wieder arbeiten musste, verabschiedete er sich mit einem sehr geilen Kuss und ließ mir die Salbe da. Ich bedankte mich mit einem sehr nassen Kuss und dann schloss ich auch schon hinter ihm die Tür. Ich ging dann sofort ins Bad, da die Soße nun aus meiner Rosette quoll und den Weg meine Beine runterfand. Nach der nun dritten Dusche für heute war ich ganz froh, dass ich jetzt erst mal zwei Wochen Urlaub hatte. Mit einem so wund gefickten Loch zur Arbeit wäre bestimmt kein guter Plan. Ich war mir aber sicher, dass ich dieses Problem schnell wieder im Griff hätte, denn ich hatte noch geile Pläne für den Urlaub. Aber das erfahrt ihr nächstes Mal.



Teil 6 von 11 Teilen.
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