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Jeanny - Die Unterwelt + Das Feedbacksystem (Teil 4) (fm:Dominanter Mann, 3691 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 31 2024 Gesehen / Gelesen: 1529 / 1151 [75%] Bewertung Teil: 9.25 (12 Stimmen)
Falcos "Jeanny, quit livin`on dreams" neu interpretiert. Was könnte passieren, wenn Jeanny immer tiefer in Nergals Welt gesaugt wird?

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Jeanny - Die Unterwelt (Teil 4)

So verbrachte Jeanny die ersten Tage in dem goldenen Käfig, den Nergals purpurnes Schlafgemach für sie darstellte. Nergal verwöhnte sie mit exotischen Speisen und dem einen oder anderen berauschenden Tropfen und das Mädchen schien nur zu seinem Labsal zu existieren. Jedes Mal wenn er von seinen ominösen Geschäften zurückkehrte, vergnügte er sich auf die verschiedensten Weisen mit seiner reizenden Errungenschaft und bediente sich ihres Körpers und ihres Geistes wie es ihm beliebte.

Jeanny gefiel es so für ihren Geliebten da sein zu dürfen, doch mit der Zeit bedurfte sie wieder weiterer menschlicher Gesellschaft und die Decke schien ihr auf den Kopf zu fallen. Zudem verlor sie zunehmend die zeitliche Orientierung, da in der Wohnung ohne Fenster kein Sonnenlicht über den Tages- und Nachtwechsel Aufschluss gab.

Der ältere Mann spürte, dass die Zeit gekommen war, sie weiter in seine Welt zu führen. Er lag nackt auf seinem Bett und die Kleine kniete zwischen seinen Beinen, vertieft darin, ihm in oraler Form demütig ihre Ehrerbietung darzubringen. Auch das hatte er ihr erst beibringen müssen. Doch mit den zahlreichen Hilfsmitteln an der Wand und ausgiebigen Übungen konnte er ihre freche Schnute bald in eine warme, feuchte und artig saugende Umhüllung für seinen Prachtschwanz umfunktionieren. Schließlich beschwor es dieses redselige Gör oft genug herauf, dass man ihm den Mund stopfen musste.

Jetzt aber bemühte sie sich artig seinen harten Schwanz so tief sie nur konnte in den Mund zu bekommen, saugte unablässig an ihm, dachte von selbst daran den Takt langsam aber sicher zu steigern und vergaß auch nicht seine Eichel fleißig mit ihrer Zunge zu beträllern und zu verwöhnen. Der dunkle Mann hatte seine Hände genüsslich hinter dem Kopf verschränkt und war froh, ihr endlich nicht mehr beim Lutschen nachhelfen zu müssen.

Jeanny hatte genug Lehrgeld zu zahlen, bis sie eine annähernd perfekte Bläserin wurde und kniend streckte sie die Rechnung dafür auf ihrem bezaubernden Hinterteil in die Luft. Mittlerweile leuchteten ihre Striemen bläulich, und so stolz die Kleine auch darauf war, sie war ebenfalls glücklich, dass sie es mittlerweile auch ohne konnte.

Im Gegensatz zu Nergal wusste sie jedoch nicht, dass ihr oraler Unterricht lange noch nicht abgeschlossen war, immerhin war sein Schwanz noch längst nicht alles, was sie lecken konnte und durfte. Dieser Gedanke trug das letzte Quäntchen dazu bei, das er noch brauchte, um ihr aufstöhnend seinen Samen in den Mund zu spritzen. Nachdem sie sich bemüht hatte, dieses Mal alles zu fassen, zu schlucken und sauber zu lecken und er sich etwas erholt hatte, setzte er an: "Wenn du ein braves Mädchen sein wirst, dann werde ich dich das nächste Mal mitnehmen und dir meine Welt zeigen."

Ihr Glück kaum fassen könnend, nickte Jeanny begeistert und schmiegte sich kuschelbedürftig an seinen noch erhitzten Körper. Er nahm sie in die Arme und hielt sie an sich gedrückt. Nachdenklich wiegte der dunkle Mann die Kleine hin und her. Er hatte das Mädchen sehr lieb gewonnen, lieber als er beabsichtigt hatte und er grübelte darüber nach, welchen Platz an seiner Seite er ihr zugestehen würde oder sollte.

Am nächsten Tag war es dann so weit. Nergal überraschte das Girl mit einem reizenden schwarzen Kleidchen, das ihr verspielt um die Knie schwingen und ihr volles Dekollete aufreizend zur Geltung bringen würde. Jeanny strahlte über beide Ohren, hatte sie doch seit Tagen keinen Grund mehr zum Ankleiden gehabt. Sie stellte sich mit dem Gewand in der Hand vor die zahlreichen Spiegel. "Worauf wartest du? Willst du dich gar nicht anziehen? Ich meine, nicht, dass ich was dagegen hätte, aber...", schmunzelte er belustigt. "Ja, und die Unterwäsche?" Noch fragend ahnte sie bereits seine Antwort und zuckte seufzend mit den Schultern. Er deutete ihr schneller zu machen und reichte ihr noch ein Paar trendy wirkender Pumps. Sie beeilte sich, ihn nicht warten zu lassen und schließlich verließ er zum ersten Mal mit ihr gemeinsam seine Wohnung.

Eingehakt schlenderten die beiden durch ein Gewirr von Gängen und erreichten schließlich eine Tür, durch die Musik drang und die Nergal anhand seines großen Schlüsselbundes öffnete. Durch einen Vorraum gelangten sie in eine gut besuchte Bar. Neugierig blickte Jeanny sich

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