Monique - der etwas andere Vortrag eine Sexualterapeutin (fm:Sonstige, 3025 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: L. Ust | ||
Veröffentlicht: Mar 31 2024 | Gesehen / Gelesen: 6848 / 4874 [71%] | Bewertung Teil: 9.04 (45 Stimmen) |
Monique, man könnte sie wohl als reife MILF bezeichnen, führt in einer reinen Frauenrunde einen Themenabend über unterdrückte weibliche Lust, unausgesprochene Fantasien und bringt dabei so manch pikante eigene Erfahrung mit ins Spiel. |
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Erotische, ja fast schon pornografische Tagträume berauben tagtäglich tausende Frauen ihrer Konzentration und es gibt nichts was diese Situationen erleichtern würde. Solange sie sich nicht endlich trauen ihre Gedanken und Fantasien zuzulassen. Ganz genau, sich das eigene Fantasieren zu erlauben ist der erste große Schritt. Natürlich erwartet niemand das ihr jetzt losziehst und all eure verruchten Gedanken in die Tat umsetzt aber zumindest darüber zu sprechen solltet ich euch trauen. Und wer weiß, vielleicht erfüllen sich ein paar eurer Fantasien ja am Ende doch noch. Ihr wärt überrascht wie einfach das manchmal ist.
Glaubt mir ich weiß nur zu gut wovon ich rede. Auch ich habe mir früher nicht getraut auch nim entferntesten über die Missionarsstellung im dunklen Schlafzimmer mit meinem Mann im heimischen Ehebett hinaus zu träumen. Ganz im Gegenteil ich vetsuchte jeden noch so lustvollen Gedanken zu unterdrücken und habe mir meine erotischen Fantasien regelrecht selbst verboten. An manchen Tagen wusste ich gar nicht mehr wie ich überhaupt noch aurecht sitzen soll so sehr waren meine Lippen geschwollen. Teilweise pulsierte mein Kitzler so stark das ich befürchtete ich würde jeden Moment ohnmächtig werden.
Ja auch ich war bis vor wenigen Jahren noch eine der Frauen die trotz festen Partner in meinem Fall also trotz meines Ehemanns unter einer Klitoris litt, die sich nicht selten wie eine tickende Zeitbombe anfühlte. Beinahe mein ganzes Leben lang verbot ich es mir selbst erotische Gedanken zu haben oder etwas eigenständig geil zu sein. Was ich natürlich trotzdem war und genau das war auch der Grund warum es mir nie wirklich gelungen ist mich zu entspannen. Bis mich schließlich eines Tages jede Form von anerzogener Moral und Anstand verließen. Ich wage es sogar zu behaupten das an diesem Tag meine jahrelang unterdrückten Fantasien und mein bis dahin viel zu schwach befriedigtes Verlangen plötzlich die komplette Kontrolle übernahmen.
Ich ch saß damals völlig in Gedanken versunken auf einer, mit sehr geringem Menschen aufkommen, abgelegenen Parkbank. Als sich ein junger Mann, bestimmt gut 25 Jahre jünger als ich, näherte und fragte ob es okay für mich sei wenn er sich ebenfalls auf diese Bank setzte. Doch statt "sehr gerne, setzen sie sich ruhig" wie es an dieser Stelle angebracht gewesen wäre, antwortete ich aber tatsächlich "Aber bitte, ich würde mich wirklich gerne auf dich setzen". Ich erschrak vor mir selbst. Hatte ich das wirklich laut ausgesprochen? Als ich seinen überraschten Blick sah war mir klar das diese Worte gerade tatsächlich meine Lippen verließen. Schlagartig schoss mir solch eine Nässe in den Schoß das selbst mein Slip drohte dieser Flut nicht lange Stand zu halten. Nichts hätte in dieser Situation noch in der Lage sein können den süßlich duftenden Nektar meiner Begierde besonders lange zu verbergen. "Verzeihung" war alles was ich noch herausbrachte bevor ich aufsprang und wie ein Reh auf der Flucht durch die Büsche vor denen die Bank stand in das Waldstück hinter mir verschwand.
Vermutlich hat mich der vollig überreizte Zustand meines Kitzlers zu dieser Aussage hinreißen lassen. Schließlich hatte ich bereits seit Wochen, nein vielmehr seit Monaten dieses Verlangen endlich einmal richtige Befriedigung zu erfahren. Mein Mann hat mir dieses Bedürfnis schon seit gut 20 Jahren nicht mehr erfüllt, doch Masturbieren war ja ein unanständiges Tabu und gehörte sich nicht für eine verheiratete Frau und schon gar nicht für eine Frau in meinem Alter.
Ich stürzte mich also durch die Hecke, riss meinen Rock nach oben und ließ meine Hände bestätigen was ich eigentlich längst schon wusste. Mein Slip war bereits durchnässt wie ein Bikini Höschen im Ozean. Ich war nicht feucht, auch nicht ziemlich nass. Nein ich war klitschnass, ich habe getropft als hätte ichmir ins Höschen gemacht. Doch weit gefehlt, das war kein Urin, diese Form der Nässe war unkontrollierbare Geilheit.
Ich stellte meine Handtasche vor mir ab, stützte mich mit meiner linken Hand an einem der Bäume neben mir ab und zog mein Höschen aus. Dann beugte ich mich nach vorn und kramte nach der Packung Taschentücher die ich immer dabei habe und gerade in der Sekunde wo ich sie zu finde glaubte, griff mir jemand von hinten zwischen die Beine.
Doch anstatt zu schreien oder panisch davon zu laufen, mich dagegen zu wehren und zu protestieren reagierte ich, mein Körper und einfach alles in mir mit absoluter Zustimmung. Ganz wie von allein entfernten sich meine Beine noch etwas mehr von einander und alles was mir über die Lippen kam war ein lustvolles Stöhnen. Jeder einzelne Nerv, jeder Muskel und jede Faser meines Körpers, meine Nippel, mein Kitzler, jeder einzelne Gedanke zeigte sich in diesem Moment im Einklang und hingebungsvoller Dankbarkeit für diesen unverschämten Übergriff.
Ich liebte es diese fremden Hände auf mir zu spüren. Die eine welche fast schon grob meine linke Pobacke spreizend, dabei auch gleichzeitig noch meinen Rock oben hielt und somit einen noch besseren Zugang zu meiner hungrig nassen Muschi schuf. Sowie natürlich auch die Andere, welche sich einfach an mir bediente wie an einem kostenlosen Probierstand der Fleischertheke im Supermarkt. Eben genau jene Hand welche meine ohnehin schon unverschämt nasse Muschi so dermaßen heftig und mit, ich konnte es ehrlich gesagt gar nicht richtig analysieren, mindestens zwei, vermutlich aber eher drei Fingern regelrecht durchwühlte. Doch nicht etwa auf die unangenehme Art, wie wenn dich jemand ganz unbeholfen versucht zu fingern. Nein ganz im Gegenteil, zwar schon ziemlich fordernd und ohne langsame Steigerung oder vorsichtigem Finger für Finger herantasten. Aber dennoch sehr kontrolliert und vor allem wirklich talentiert. Ich wurde ehrlich gesagt noch nie zuvor so unglaublich geil gefingert und steuerte geradewegs auf einen unbeschreiblich großartigen Orgasmus zu als die Finger plötzlich aus wieder mir verschwanden. Ich wollte mich gerade darüber beschweren. Was angesichts dessen dass ich gerade von einem mir völlig unbekannten Mann überfallen wurde, total gegen jegliche nachvollziehbare Logik spricht. Als ich auch schon von einem sich tief in mich bohrenden Schwanz besenftigt wurde.
Dieser fremde Schwanz in mir war ein regelrechtes Geschenk. Oh Gott und was für ein herrliches Geschenk. Als wäre man Ewigkeiten ohne einen Tropfen Wasser durch die Sahara gewandert und plötzlich reicht dir jemand ein Getränk. Doch dieses Getränk ist dann nicht einfach nur abgestandenes warmes Wasser, sondern ein cremiger, gut gekühlter Milchshake mit köstlich vollmundigem Schockladengeschmack.
Ja ich glaube das kommt der Beschreibung welches Gefühl dieser Schwanz in mir auslöste schon ziemlich nah. Es war und ist auch heute noch ein unvergesslicher Moment mit einem schier unbeschreiblich erfüllendem Gefühl. Es war wie ein mich erlösender Befreiungsschlag.
So schnell wie er gekommen war und damit meine ich nicht gekommen im Sinne des Abspritzens denn was das anging bewies er eine überraschende angenehme Ausdauer bevor er sich, im übrigen ebenfalls wie selbstverständlich, auf meinem blanken Hintern ergoss. Nein was ich eigentlich sagen wollte war, so schnell wie er hinter mir auftauchte, so schnell war er dann auch wieder verschwunden und ließ mich, ohne in der ganzen Zeit auch nur ein einziges Wort gesprochen zu haben, einfach zwischen den Sträuchern und Bäumen zurück.
Ich brauchte bei dem Versuch mich irgendwie sauber zu machen fast zwei ganze Packungen Tempotaschentücher meine Beine waren von oben bis unten mit meiner eigenen Nässe benetzt und mein Hintern voller fremden Sperma. Dann richtete ich meine Kleidung einigermaßen her und lief weiter durch das Gebüsch in Richtung Straße. Mit weichen Knien und mit einem, von meinen Orgasmen noch immer heiß pulsierenden Schoß fiehl mir jeder einzelne Schritt unheimlich schwer.
Doch so verwirrend wie auch gut tuend das ganze Ergebnis auch war, entschied ich noch bevor ich schließlich den Bürgersteig erreichte und mich Richtung Heimweg orientierte das ich meinem Mann augenblicklich davon berichten und ihm beichten musste.
Nach gut einer Stunde Fußweg kam ich Zuhause an, begrüßte die Handwerker welche gerade das Gerüst zur Erneuerung unserer Hausfassade aufbauten und öffnete nach einem kurzen Wortwechsel die Haustür. Ich stellte meine Tasche ab, legte die Schlüssel in die kleine Schale auf der Komode und zog meine Schuhe aus bevor ich durch den Flur ins Wohnzimmer ging.
John saß in seinem Büro und ich ging ohne Umwege direkt zu ihm, schloss hinter mir die T ür und setzte mich auf die Ecke seines Schreibtisches. Doch anstatt Scham oder Angst zu empfinden schoss mir der Gedanke meiner bevorstehenden Beichte bereits erneut den Nektar der Lust in den Schoß. John sah mich fragend an und ich begann gerade heraus zu erzählen. Angefangen damit wie ich auf der Bank vor lauter Lust kaum wusste wie ich sitzen sollte und meiner ungewollt frechen Antwort um den freien Sitzplatz. Ich sprach über meinen nassen Slip und von dem Fremden, erzählte wie er mich einfach genommen hatte. John schaute mich nur an, keinerlei Mimik der Empörung, was mich wiedwrum auf seine ganz eigene Art und Weise provozierte. Weshalb ich in meiner Beichte auch immer deutlicher und expliziter wurde. Das wiederum steigerte die Lust in mir erneut auf ganz ungeahnte Höhen, weshalb ich mich auch nicht davon abhalten ließ mein rechtes Bein auf Johns linken Armstütze zu platzieren, meinen Rock nach oben zu ziehen und ihm meine nasse, sozusagen frisch gefickte Muschi zu präsentieren. Das er aber auch jetzt noch nicht das geringste Anzeichen einer Reaktion zeigte machte mich innerlich rasend vor Wut. Doch diesen Triumph wollte ich ihm nicht schenken und fuhr fort. "Er hat mir einfach seine Finger in die Muschi gesteckt. Du ignorierst meine Muschi nun schon so lange das ich in dem Moment so unglaublich dankbar für sein Interesse an meiner hungrigen Möse war das diese so nass wurde das er mir ohne Probleme gleich drei Finger auf einmal reinstecken konnte." Ich habe keine Ahnung was miich in dem Moment geritten hatte doch parallel zu meinen Worten lies ich unmittelbar vor den Augen meines Mannes, stellvertretend für den Unbekannten, die drei mittleren Finger meiner rechten Hand in mich gleiten. "Ich stand kurz vor einem gewaltigen Orgasmus" erzähle ich weiter während ich mit meinen eigenen Fingern des Nass in meinem Schoß zum Spritzen brachte "als er mir plötzlich seine Finger wieder weggenommen hat." John sah mich an und fragte interessiert aber keineswegs wütend "und dann?" zum Glück viel mir die Beule unter seiner Hose noch auf bevor ich ihm antwortete und beugte mich vor. Während ich seine Hose öffnete gestand ich ihm das ich an dieser Stelle bereits so geil war das ich voller Enttäuschung über die fehlenden Finger in meiner Muschi reagierte und kurz davor stand den Fremden anzuflehen weiter zu machen.
Ich befreite Johns Schwanz, zog ihn durch den geöffneten Hosenstall und sorgte mit nur wenigen Handbewegungen für dessen ganze Härte. Brachte mich über Johns Eichel in Position, hielt seinen Schwanz mit meiner linken Hand so in Stellung das er geradewegs von meinen nassen Lippen geküsst werden konnte und fuhr fort.
"Dann steckte er mir einfach seinen harten Schwanz rein. Ich war so nass und geil das er sein hartes Teil während nur eines Atemzuges komplett in mir versenkte. Und er hatte einen wirklich kräftigen, unglaublichhartenSchwanz. " Im selben Augenblick nahm ich den meines Mannes in seiner vollen Länge und ebenfalls während nur eines Atemzuges in mir auf. Sofort setzte ich mich in Bewegung und begann ihn zu ficken wie ich ihn noch nie zuvor gefickt hatte. Im Grunde genommen hatte ich überhaupt noch nie selbst die Kontrolle da es bei uns bisher sowieso immer nur eine Stellung gegeben hatte.
Wieder und wieder trieb ich ihn in seiner ganzen Größe in mich hinein und versuchte zu ignorieren wie unangenehm sein Reißverschluss dabei an meinen Schamlippen rieb. Ich bewegte mich wie eine Verrückte auf ihm auf und ab. Ich glaube ich habe John noch noch nie so tief in mir gespürt. Unter lautem Stöhnen erzählte ich weiter von meinem Erlebnis mit dem Unbekannten. Davon wie sehr es mir gefiel und was dabei alles in mir vorging. "Er hat mich gefickt wie ich noch nie zuvor gefickt wurde. Ich hätte vor Freude schreien können so gut fühlte es sich an. Am liebsten hätte ich seinen göttlichen Schwanz Lobeshymnen gesungen so unglaublich fühlte er sich in mir an. Mir war gar nicht bewusst wie hart und dick ein Schwanz sein kann. Ich fühlte mich zum ersten Mal seit Ewigkeiten wieder wie eine begehrenswerte Frau. Ich wollte schreien vor Lust, wollte fick mich rufen und brüllen wie unglaublich gut sich das alles gerade anfühlte" Ich schwärmte förmlich davon wie mich der fremde Mann zwischen den Sträuchern im Park fickte. Erzählte das man uns hätte jederzeit entdecken können und dad ich mich nur schwer zusammenreißen konnte keinen einzigen dieser Impulse in mir nachzugehen und möglichst leise zu sein. "Ich fühlte mich so lebendig wie schon lange nicht mehr und wollte ihm am liebsten unter wildem Stöhnen dafür danken das er mich so großartig fickte."
Als ich merkte daß John kurz davor stand zu kommen setzte ich noch einen drauf "Oh Gott dieser Schwanz, er fühlte sich so gut in mir an. Ich habe keine Ahnung woher all das kam aber ich wollte Dinge wie: Oh ist das geil. Oh ja fick meine dreckige Fotze... oh ja zeig mir was dein geiler Schwanz zu bieten hat... Komm schon zeig's mir, besorgs mir schön tief und hart. entgegen schreien."
Ich stöhnte voller Inbrunst all meinen angestaute Frust heraus und erzähle meinem Mann wie mir der Fremde schließlich genüsslich auf den Hintern spritzte. Ich wartete bis zuletzt, bis er keine Chance mehr hatte seinen Erguss zu kontrollieren und obwohl ich selbst kurz vor meinem Orgasmus stand stieg ich von John ab und tratbeiseite.
Es schoss nur so aus ihm heraus, sein wild zuckender Schwanz verteilte seinen heißen Samen in mehreren Intervallen einfach überall. Auf Johns dunkelblauen Hemd, auf seiner schwarzen Anzughose, dem Boden und sogar auf dem Schreibtisch konnte man die Spuren seines Höhepunktes finden. Ich sah meinen Mann an und fragte ihn ob er denn gar kein Problem damit hat das ich von einem fremden Mann gefickt wurde und er erwiderte ganz trocken und voller Überzeugung. Nein, das habe ich tatsächlich nicht." Er wunderte sich lediglich das es erst jetzt passierte und zu meiner eigenen Überraschung könnte ich mit dieser Reaktion sehr gut leben. Das Sperma aus seiner Eichel war noch gar nicht richtig trocken als ich ihm erklärte das wir uns auch gerne scheiden lassen können. Dann warf ich ihm noch ein "ich bin übrigens schon wieder nicht gekommen" an den Kopf verließ ich sein Büro und ging duschen.
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