Im Auto (fm:1 auf 1, 910 Wörter)

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Vorstufe davon.

Ich bewege meine Fingerspitze vorsichtig auf dem Stoff und damit auf deiner Vulva. Weich ist sie. Warm ist sie auch. Und ein wenig Feuchtigkeit spüre ich auch schon durch den Stoff. Wie schön. Ich will mehr davon. Und deshalb wird mein Finger auch etwas forscher. Schiebt sich weiter und streichelt durch den Stoff über deine Vulvalippen. Mit dem Mittelfinger verstärke ich den Druck und das Streicheln. Aber die Bewegungen bleiben langsam.

Meine Hand rutscht noch etwas näher und im nächsten Moment legt sich mein Daumen auf deine Klitoris. Kurz liegt er da, dann beginnt er sich zu bewegen. Diesmal ist es wirklich ein Stöhnen. Und kurz schaust du mich an.

"Du weißt hoffentlich, dass ich mich aufs Fahren konzentrieren muss?" Die Frage aus deinem Mund kommt nicht überraschend, nur fast ein wenig zu spät. Wer von uns will denn hier wohl noch aufhören. Ich sicher nicht und du offensichtlich auch nicht. Aber die Chance muss ich dir natürlich trotzdem lassen.

"Soll ich lieber aufhören?" Es ist keine ernstgemeinte Frage, aber ich stelle sie trotzdem. Um so mehr überrascht mich die Antwort: "Ja, das wäre wohl besser."

Betrübt nehme ich meine Hand aus deinem Schoß und gerade, als ich sagen möchte, wie schade ich das finde, setzt du den Blinker und fährst auf den Parkplatz ab, den wir gerade passieren. Aber du fährst am kleinen Kiosk und den Toiletten vorbei und parkst den Wagen dann am letzten Parkplatz im Schatten großer Bäume. Du machst den Motor aus, öffnest deinen Gurt, drehst dich ein wenig zu mir. Und kurz bevor du meinen Kopf in deine Hände nimmst und mich mit offensichtlicher Erregung küsst, sagst du zu mir:

"Und jetzt beendest du gefälligst, was du da angefangen hast, du Schuft!"