Im Auto (fm:1 auf 1, 910 Wörter) | ||
Autor: Marvin | ||
Veröffentlicht: Apr 01 2024 | Gesehen / Gelesen: 3532 / 2315 [66%] | Bewertung Geschichte: 9.21 (29 Stimmen) |
Eine spontane Phantasie und eher ein Fragment oder Beginn. Erotisch? Entscheidet ihr! |
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Ein letzter Kuss, dann geht es los. Wir sind angeschnallt, Snacks liegen bereit, du hast Musik gewählt, aber leise.
Wir rechnen mit weniger als eineinhalb Stunden Fahrt, nur wir Beide im Auto mit Ruhe und Gesprächen. Du fährst, ich sitze neben dir und sehe dich an. Zärtlich lege ich meine Hand auf deinen rechten Oberschenkel, auf dein leichtes Sommerkleid.
Kurz löst sich dein Blick vom Verkehr, richtet sich zu mir. Ein Lächeln. Das Lächeln. Ich kenne dieses Lächeln, es ist für mich. Mein Lächeln. Ich liebe es so sehr.
Dann blickst du wieder auf die Straße. Und dein Bein bewegt sich ein kleines Stück in meine Richtung. Eine Einladung, eindeutig.
Meine Finger beginnen ein wenig zu kraulen und ziehen dabei den Stoff über dein Knie. Nackte Haut, wie schön. Meine Hand scheint wärmer zu sein als dein Bein, ob dir das gefällt?
Meine Finger gleiten über deine Haut, ein leichtes Lächeln liegt auf deinem Gesicht. Sonst lässt du dir nichts anmerken. Noch nicht. Wollen wir doch mal sehen!
Ich verstärke den Druck meiner Hand ein kleines bisschen und lasse meinen Blick auf deinem Gesicht. Du magst das, das sehe ich genau, auch wenn du konzentriert am Steuer, auf der Straße vor dir und dem Umgebungsverkehr bist.
Dann kann ich ruhig noch etwas mutiger werden und die Hand weiter nach oben schieben. Das Kleid kommt natürlich mit. Zum Glück ist es so locker und leicht, dass es sich gut schieben lässt. Oder hilfst du unbemerkt?
Ich werde die Frage jetzt nicht beantworten können. Aber weitermachen geht. Ich lege die flache Hand auf deinen Oberschenkel und streichle dein Bein. Mal runter zum Knie, dann wieder hoch bis zum Kleid. Aber auch mal weiter nach innen, wo die Haut noch dünner und empfindsamer wird.
Ich höre deinen Atem. Noch leicht, nicht zu schnell, aber eben doch hörbar. Das war vor sehr kurzem noch nicht so. Kurz siehst du zu mir und da ist schon dieses leichte Funkeln, das ich so liebe und dass mich so erregt. Sofort regt sich mein Penis in meiner Hose und wächst etwas. Das muss ich jetzt ignorieren, der wird noch warten müssen.
Das Funkeln animiert mich aber, den Weg dein Bein entlang weiter zu beschreiten und auch das Kleid weiter hochzuschieben. Das ist jetzt schon ziemlich weit nach oben.
Ich lehne mich leicht nach vorn und schiele in deinen Schoß. Du trägst heute schwarz. Einen dünnen, schwarzen Slip. Ich hatte dir sogar zugetraut, ohne auf die Reise zu gehen, aber so leicht ausrechenbar wirst du nicht, das ist mir klar.
Ich streichle dich weiter, mit langsamen und ruhigen Bewegungen. Aber du merkts natürlich sehr genau, wo meine Hand hinwill. Als ich sie das nächste Mal nach innen schiebe und dein anderes Bein berührt, bewegt sich das sofort etwas Weg. Für die Fahrt wird es gerade nicht gebraucht und so machst du meiner Hand mehr Platz. Es sind nur noch wenige Zentimeter, bis meine Fingerspitzen den Stoff deines Slips erreichen. Ich glaube ja, inzwischen wartest du nur drauf. Ich mache langsam. Ich mag es, wenn deine Erregung langsam wächst.
Dein Mund öffnet sich leicht, wieder ein untrügliches Zeichen. Aber sonst lässt du dir wenig anmerken. Du fährst routiniert wie immer, dein Blick bleibt auf der Straße, deine Beine sind leicht gespreizt und dein Brustkorb hebt und senkt sich leicht von deinem Atem.
Ich wüsste so gerne, ob du schon ein bisschen feucht bist. Stellst du dir vor, wie sich meine Finger gleich an deiner Vulva anfühlen werden?
Jetzt bin ich es aber, der es nicht mehr abwarten kann. Die letzten zwei Zentimeter überwinden meine Finger schnell, dann berührt mein Zeigefinger den Stoff deines Slips zwischen deinen Beinen. Ein leichtes Zucken und ein Geräusch aus deinem Mund. Ein Stöhnen? Eher eine
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