Die neuen Nachbarn (fm:Gruppensex, 3424 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Fötzchen. Du bist so geil von dem Plug und dem Anmachen vorhin, dass du jetzt gefickt werden willst. "Komm her, ich lecke dich." In Sekundenschnelle liegst du rücklings und spreizt die Beine. Deine Möse liegt offen vor mir. Ich beuge mich herunter und fahre mit meiner Zunge langsam die Schenkel entlang, immer bedacht, deine Schamlippen nicht zu berühren. Allmählich werden die Kreise kleiner und ich lecke genau neben den Lippen, ohne sie zu berühren. Du zuckst mit dem ganzen Unterkörper und willst meine Zunge in deiner Spalte spüren, aber ich weiche geschickt aus. Du erregst dich immer mehr und bockst mir mit deinem Unterleib entgegen, bis ich dich erlöse. Meine Zunge gleitet tief durch die Spalte und fickt dich sanft. Ich ziehe die Träger deines Kleides von deinen Schultern und lege deinen Busen frei. Während ich dich weiter tief lecke spiele ich an deinen Nippeln. Als wir auf die Öresundbrücke fahren, zerreißt dich der Orgasmus.

Kurze Zeit später erreichen wir Kopenhagen. Der Tesla fährt uns an eine Haltestelle in der Innenstadt. In Kopenhagen dürfen nur noch autonom fahrende Kraftwagen bis an die Innenstadt fahren, Parkplätze gibt es dort nicht. Du hast dich mittlerweile wieder "Stadtfein" gemacht. Wir steigen aus und schicken den Tesla ins Parkhaus.

Wir schlendern die Ströget entlang und durchstöbern die Geschäfte. Mit vollen Taschen und hungrig erreichen wir gegen 14 Uhr Nyhavn, wo wir gemütlich zu Mittag essen. Deine Ausbeute sind fünf teilweise sehr aufreizende Kleider, passende Schuhe und unverschämt geile Unterwäsche. Allein dafür könnte ich dich jetzt in aller Öffentlichkeit ficken; ist in Dänemark aber auch nicht wirklich erlaubt.

Wir rufen unser Auto zur nächsten Haltestelle und lassen uns wieder nach Hause fahren. Schon nach kurzer Fahrt bist du so geil, dass du mich blasen willst. Du ziehst dein Kleid aus, während ich meinen schon harten Schwanz aus seinem Gefängnis entlasse. Du nimmst ihn sofort tief, was ein Röcheln hervorruft. Du fickst mich hart und tief mit deinem Mund, so dass ich in nicht einmal einer Minute in deinen Hals spritze. Du schluckst alles und leckst meinen Schwanz wieder sauber. Während wir durch den Tunnel zur Brücke fahren, setzt du dich auf den immer noch harten Schwanz und reitest mich, bis wir zuhause ankommen. Die Zahl deiner Orgasmen unterwegs habe ich nicht gezählt.

Als der Tesla in seine Garage fährt sehen wir, dass unsere Haushälterin noch da ist. Wir ziehen uns wieder an und gehen ins Haus.

Gemütlich sitzen wir in unserem "kleinen" Wohnzimmer im Obergeschoß und genießen einen Kaffee. Das Bummeln durch die Stadt hat dich ein wenig müde gemacht, du sinkst leicht im Relaxsessel zusammen. Ich lasse dich schlummern und lese derweil die neuen Mails. Beim Anblick der Summen aus den Einkäufen, die mir per Mail zugegangen sind, denke ich an den alten Witz: "Meiner Frau ist die Kreditkarte gestohlen worden" "Und, hast du die Karte schon gesperrt?" "Nein, der Dieb gibt weniger aus". Ich liebe dich, weil deine Ausgaben ohnehin kein Problem sind und ich eine so elegante und zugleich geil gekleidete Frau an meiner Seite habe. Auch wenn du bald vor dem fünfzigsten Lebensjahr stehst, siehst du immer noch aus, als seist du gerade erst 40 geworden. Da du tief schläfst, ziehe ich dir vorsichtig dein Kleid aus. Sobald ich dich an deiner Brust berühre, stöhnst du tief. Eigentlich könnte ich dich im Tiefschlaf einfach ficken, aber ich lasse dir deine Ruhe.

Nach einer Stunde wachst du langsam auf und beklagst dich, dass du völlig verspannt seist. Eine Massage sei jetzt genau das, was du brauchst. Ich weiß ganz genau, dass du eigentlich sofort gefickt werden willst, aber reagiere darauf nicht. "Dann muss ich dich wohl massieren" kommt von mir zurück.

Ich ziehe dich aus dem Sessel und führe dich in unser "Arbeitszimmer". Wir haben den Raum, der direkt neben unserem Schlafzimmer liegt, mit einer Massageliege, einer Liebesschaukel und einem Regal voll Sexspielzeugen ausgestattet. Mittlerweile hast du dich an den Sex in diesem Raum gewöhnt, obwohl er zu zwei Richtungen große bodentiefe Fenster hat und man alles sehen kann - wenn man bei uns im Garten steht.

Du legst dich, immer noch mit dem BH und den Heels bekleidet, bäuchlings auf den Massagetisch. Langsam massiere ich deine Schultern, deinen Rücken und die Beine mit wohlriechendem Öl. Deine Laute erinnern an das Schnurren einer Katze und das wohlige Grunzen eines Ferkels. Als ich fertig bin, drehst du dich auf den Rücken. Diesmal beginne ich von unter und streiche die Beine entlang. Instinktiv öffnest du deine Schenkel, damit ich dein Lustzentrum berühre. Aber erst einmal streiche ich daran vorbei. Dein fester Bauch bekommt seine Massage, dann die Titten. Intensiv drücke, streichle und lecke ich erst die rechte und dann die linke Brust, spiele mit den Nippeln bis du den ersten Orgasmus herausstöhnst. Es ist schon geil, dass man dich allein an dieser Stelle zum Orgasmus treiben kann.

Mein Schwanz ist während deiner Massage herangewachsen und liegt, immer noch verpackt, vor deinem Gesicht. Du drehst dich zurück auf den Bauch, ziehst mit einem Ruck meine Hose runter und nimmst ihn in deinen Mund. Geschickt ziehst du mit deiner Hand die Vorhaut zurück und kreist mit den Lippen um die Eichel. Du leckst den Schaft, krauelst meine Eier und lässt ihn dann tief in deinen Mund verschwinden. Dein Hinterteil hast du hoch in die Luft gestreckt, so dass deine Titten frei schwingen. Ich liebkose erst deine Brustwarzen, dann stecke ich dir, auch wenn es akrobatisch aussieht, zwei Finger in deine Fotze. Dein Stöhnen wird durch den Schwanz in deinem Mund gedämpft.

Ich will ficken und drehe dich, dass deine Lustspalte vor meinem Schwanz liegt. Langsam schiebe ich dir meinen Riemen in die Spalte und ficke dich. Deine Enge ist nach wie vor faszinierend; obwohl wir täglich mehrfach intensiv vögeln, hat dein Körper nicht nachgegeben. Nach einer Weile habe ich Lust, dich anal zu nehmen und ziehe den Plug mit einem deutlich Plopp aus deinem Po. Das Loch ist einladend weit und ich schiebe meinen Harten direkt ohne Widerstand hinein. Dein Stöhnen wird mehr, als ich dir kurz an die Titten fasse. Ich ficke dich bestimmt zwanzig Minuten abwechselnd in Arsch und Fotze, verhindere aber durch künstliche Pausen, dass du zum Orgasmus kommst. Du bist völlig wild und geil, aber ich dominiere dich.

Plötzlich lasse ich von dir und trete vom Massagetisch weg. Dein völlig entleerter Blick ist einfach geil. "Fick mich weiter, du Idiot" kommt von deinen Lippen. Ich grinse.

Dann hebe ich dich vom Tisch herunter - allein gehen kannst du nicht mehr - und platziere dich auf der Liebesschaukel. Vollständig offen liegst du vor mir, geil anzusehen mit dem nichts verhüllenden BH und den Heels. Ich trete an deinen Kopf und lasse mich von dir blasen. Tief in deinen Hals schiebst du mich hinein. Ich genieße deine Lippen. Ich ziehe mich aus dir zurück, drehe dich so, dass dein Lustzentrum wieder vor mir liegt und ficke dich hart und tief anal. Ich bin kaum in dich eingedrungen, da willst du den Orgasmus nicht mehr zurückhalten und spritzt eine Ladung aus deiner Fotze. Auch meine Säfte steigen auf und ich spritze dir alles ins Gesicht.

Ich lasse dich erschöpft in der Schaukel liegen und gehe duschen. Als ich zurückkomme, schlummerst du. Dein Anblick macht mich heiß und mein Schwanz braucht nur ein paar Wichsbewegungen, um wieder hart zu sein. Ich stecke ihn in dein Fötzchen und vögle dich erneut mit harten Stößen. Dabei kann ich wieder deine Nippel so richtig saugen, dass sie hervorstehen wie Autoventile. Du wachst nicht einmal richtig auf, während ich dich bis an den Rand der Erschöpfung ficke.

Ich trage dich ins Bett, du schläfst sofort tief.

Als ich Freitagmorgen aufwache liegst du wie tot neben mir, nur ein leichtes Atmen ist zu hören. Ich gehe eine Runde in den Pool, um ein wenig zu trainieren und sitze später am von Marga bereiteten Frühstück in der Sonne, als du völlig verkatert nackt in der Terassentür erscheinst. Laufen kann man deine Fortbewegung nicht nennen, du bewegst dich wie gerädert nach der Fickarie von gestern Abend. "Kaffee?" "Ja, und ein weiches Kissen. So wund war ich nach dem Ficken noch nie." Während du dir den ersten Kaffee gönnst, gehe ich ins Bad und hole die abschwellende Salbe. Im Normalfall magst du es, wenn ich dich damit eincreme und gleichzeitig stimuliere, aber heute legst du selbst Hand an und cremt dich vorsichtig ein. "Tut es sehr weh?" "Du hast mich gestern so dermaßen durchgevögelt, dass alles in mir brennt. Aber geil war es. Und auf heute Abend freue ich mich auf eine neue Runde bei den Nachbarn. Der Schwanz von Piet sah echt lecker aus!"

Während ich am Tag einige geschäftliche Dinge erledige, ist Wellness heute deine Beschäftigung. Schwimmen, Friseur, Makeup, Nagelstudio und was Frau alles so braucht, um an Abend wieder zu glänzen. Du hast mich heute bewusst ausgeschlossen, als du dich für den Abend angezogen hast. Ich höre deine Schritte auf der Treppe und kann es kaum glauben: Eine kaum geknüpfte transparente Bluse, darunter eine rote Büstenhebe. Die Nippel hast du mit kleinen Ringen gepierct, die mit jedem Schritt zu klimpern scheinen. Der rote Lederrock bedeckt kaum deine Fötzchen. Netzstümpfe stecken in den Overknees mit 12 cm Absatz. Du drehst dich kurz um, der Rock wippt kurz nach oben; im Po blinkt ein neuer, scheinbar etwas größerer Plug mit rotem Stein. Fingernägel und Lippen tragen denselben Farbton. Keine Frage, du willst heute Abend wieder bis zum Umfallen gefickt werden.

Die Begrüßung von Piet und Amalia ist mehr als herzlich. Kaum umarmst du ihn greifst du mit der Hand an seinen Schwanz und reibst ihn durch die Hose. Er steckt dir einen Finger in die Möse, du schreist vor Geilheit. Kurz darauf fingert er dich zum Orgasmus. Du strahlst ihn glücklich an, ein Klaps von mir auf den Po erinnert dich daran, dass Blasen jetzt noch nicht angesagt ist. Dein Hirn sagt okay, dein geiler Blick nicht.

Amalia und ich grinsen uns an, als wir uns umarmen. Sie hat den gleichen Kleidungsstil wie du, nur passend zu Holland in Orange. Während sie ihre spitzen Titten an meiner Brust reibt, massiere ich ihre Pobacken; sie fängt an zu wackeln und drückt mir dabei den Plug in die Finger. Ein bisschen drehen und ziehen und auch sie schnurrt wie ein rolliges Kätzchen. Und jetzt bekomme ich den Klaps auf den Hintern, wir wollen es für später aufbewahren.

Amalia ist etwas kleiner als du, vielleicht 170 cm, sehr schlank mit etwa 50 Kg und mit 75 E einen sehr schönen und festen Busen. Blond und blauäugig, wie eine Holländerin sein soll, strahlt sie immer fröhlich in die Welt. Piet ist knapp 180 cm groß und mit 85 kg ebenfalls schlank. Was dich fasziniert hat ist sein großer Schwanz, mindestens 20 cm lang und 5 cm dick. Auch er blond und blauäugig mit einem kleinen Bärtchen ist er immer fröhlich. Beide sind schon länger in Schweden und haben das Haus gekauft, um näher am Meer zu wohnen.

Und wer denkt, Holländer trinken nur Genever und frittieren Kartoffelstäbchen, irrt. Piet brachte uns allen erst einmal ein gut temperiertes Heinecken und war dann am Grill beschäftigt. Amelie und du wart so eng vertraut miteinander, dass ich mich fast ausgeschlossen fühlte. Ein Blickfang seid ihr beide, im Laufe der Zeit schienen die ohnehin sehr kurzen Röckchen nach oben zu wandern und eure Schätze zur Schau zu stellen. Wie augenscheinlich verabredet zeigtet ihr mal eure perfekt rasierten Fötzchen oder die Farbenpracht eurer Plugs, wackelten mit den Becken oder liest die Titten aus den offenen Blusen wippen. Piet und ich hatten gute Not unseren wachsenden Schwänzen Platz in der Hose zu verschaffen.

Aber erst einmal servierte Piet uns ein genussvolles Abendessen vom Grill, selten war ein Amateurkoch so genial in der Zubereitung. Amalie war es gewohnt, aber wir mussten entscheiden zwischen unserer Gier nach Sex und den kulinarischen Appetithappen. Am Ende entscheid die Gier, als Piet sich hinter dich stellte und deine Titten aus der Bluse schälte. Er ahnte, dass ein intensives Behandeln deiner Nippel, ein bisschen Ziehen und spielen mit den Ringen, dich innerhalb kürzester Zeit zum Orgasmus bringen würde. Danach warst du so auf seinen Schwanz fixiert, dass du seine Hose herunterzogst, kurz die Vorhaut bei dem großen Freudenspender zurückgeschoben hast und ihn in deinem Mund versenkst. Egal, was ich mit dir hätte anstellen können, es wäre vergeblich gewesen. Wie von Sinnen bläst du ihn, bis er dich auf dem Gartentisch auf den Rücken legt und seinen Schwanz tief in deine Möse schiebt. Mehr als schreiend die tiefen Stöße zu genießen, bleibt dir nicht.

Amalie und ich genießen euer animalisches Ficken, um uns miteinander zu vergnügen. Mein Kopf zwischen ihren Schenkeln erobert schnell ihre Klitoris, meine Zunge spielt liebevoll mit ihr. Sie möchte meinen Schwanz blasen, also drehen wir uns so zurecht, dass sie meinen Schwanz blasen und ich ihr weiter die Lippen lecken kann. Sie bläst gut, ich bin kurz davor ihr meine Sahne in den Hals zu schießen, also sie aufhörst. "Fick mich tief und hart" ist ihr Wunsch an mich. Wir liegen auf dem Rasen, ihre Beine spreizt sie, soweit sie kann. Ihre Spalte liegt nass triefend vor mir, als ich meinen harten Schwanz in ihr Loch schiebe. Amalie ist eng und der Plug in ihrem Po macht es noch enger, ich könnte wahnsinnig werden. Mein Glück ist es, dass sie nach wenigen Stößen der erste Orgasmus überrascht und mir etwas Luft verschafft. Sie ist offener geworden, ich spiele, während ich sie weiter ficke, mit ihren Nippeln. Ihr Stöhnen wird lauter, zwei kleine Klapse auf ihre Titten lassen sie erneut kommen.

Ich habe nicht gezählt, aber Piet hat dich zu mehreren Orgasmen gefickt. Deine Bluse ist ausgezogen, dein Rock umrahmt nur noch deine Taille. Zurzeit fickt er dich von hinten und spielt mit deinem Plug, während sein Schwanz in dir rotiert. Als du erneut einen Orgasmus herausschreist zieht er ihn dir aus dem Po und schiebt unvermittelt sein Rohr in deinen Hintereingang. "Ja, fick meinen Arsch", mehr musst du nicht sagen, damit er dich in den nächsten Orgasmus stößt. Amalie hat mich auf den Rücken bewegt und reitet mich. Ich spiele mit dem Plug, der langsam seine Heimat verlässt. Sie hebt ihren Hintern und setzt neu in ihrem Anus an. Gut geschmiert von ihrer Feuchtigkeit versenke ich ihn in ihrem Po. Mit Inbrunst reitet sie meinen Schwanz anal und kommt zum nächsten Höhepunkt. Der Fick ist so geil, dass mein Saft sich langsam auf den Weg macht und ihren Darm füllt.

Etwas unerwartet schreit Piet seinen Orgasmus heraus und pumpt seinen Saft auf deinen Rücken.

Ruhe, wir sind alle erst einmal zufrieden. Die Frauen jetzt nur noch mit den Heben und Stiefel bekleidet spielen miteinander, aber wie sollte es bei dir lange dauern und du greifst nach dem nächstliegenden Schwanz. Es ist an mir, dich weiter zu ficken. Du setzt dich auf mich und reitest meinen Schwanz; ich ziehe dich zu mir, um mit deinen Titten zu spielen. Piet nutzt die Chance und steckt sein Rohr in deine offene Rosette. Ab diesem Moment bist du nur noch die unersättlich geile Frau, die ihre Orgasmen auslebt. "Fickt mich, bis ich nicht mehr kann.", was wir als Angebot gerne annehmen. Da wir beide abgespritzt haben ficken wird dich, bis du nach einer unzähligen Anzahl von Orgasmen regungslos zwischen uns liegst. Vorsichtig legen wir dich auf eine Liege und decken dich zu.

Amalie hat sich an der Vorstellung aufgegeilt und will selbst im DP durchgefickt werden. Piet schiebt seiner Frau den Schwanz in die Möse und überlässt mir ihren Hintern. Die Enge ist einfach geil und wir ficken synchron sie von Höhepunkt zu Höhepunkt. Langsam steigt der Saft in unseren Eiern, unsere Schwänze entladen wir auf ihren geilen Titten.

Irgendwie schaffen Piet und ich euch in die jeweiligen Betten zu verfrachten, uns stand ein Gästezimmer zur Verfügung.

Früh am Morgen klangen eindeutige Geräusche aus dem Schlafzimmer, Piet schien wieder voll bei Kräften zu sein und vögelte Amalie. Dein Griff war sofort bei meinem Schwanz, der hart zur Verfügung stand. Ohne Vorspiel war ich in deiner Möse verschwunden und fickte dich, bis du vor Schreien und Stöhnen außer Atem warst. Mit einem Tittenfick versprühte ich meine Sahne auf deinem Dekolleté.

Nach einem gemeinsamen Frühstück trennten wir uns mit dem Wissen, dass es nicht der letzte gemeinsame Fick sein würde.