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Der Kreis - die Gala - (fm:Cuckold, 9754 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 02 2024 Gesehen / Gelesen: 5834 / 5061 [87%] Bewertung Teil: 8.83 (71 Stimmen)
Ina und Chris sind vor kurzem Mitglieder der geheimnisvollen Gemeinschaft des Kreises geworden. Der große Tag der Gala auf dem Schloss des Kreises ist gekommen. Aber ist unser Paar bereit, sich auf die Geheimnisse und das exzentrische Lusterleben ei

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© Chris Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ina sah mich mit einem geheimnisvollen Lächeln an, und ich wusste, dass sie ähnliche Gedanken hatte wie ich und wir dem Motto des Abends folgen werden.

Ina nahm auf ihrem Stuhl Platz und ich folgte ihrer Anweisung, mich vor ihr hinzuknien. Ein sanftes Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie die Lederleine ergriff und sie geschickt an ihrem Handgelenk und meinem Halsband befestigte. In diesem Moment spürte ich eine unbeschreibliche Mischung aus Demut und Erregung, während ich mich ihr auf diese intime Weise hingab. Unter dem Schleier der Anonymität und des Geheimnisses des Kreises fühlte ich mich Ina auf eine noch tiefere Ebene verbunden, als es in unserem Alltag möglich war.

Während ich dort kniete, geführt von der sanften Berührung der Lederleine, spürte ich die Blicke der anderen Gäste auf uns gerichtet. Es war, als ob wir uns in einem Theaterstück befanden, dessen Handlung nur wir beide kannten. Doch die Blicke der anderen Paare verrieten eine Mischung aus Bewunderung und Neugierde, und ich konnte den Hauch von Aufregung in der Luft spüren, während wir uns gemeinsam auf dieses einzigartige Abenteuer einließen.

Die Klänge der Musik erfüllten den Saal, als das erste Showprogramm begann. Ein sanfter Rhythmus füllte die Luft, und das Licht der Scheinwerfer tauchte die Tanzfläche in ein magisches Leuchten.

Die Stimmung im Ballsaal war elektrisch geladen, als die Uhr langsam auf 19:00 Uhr zutickte. Plötzlich, wie aus dem Nichts, durchdrang ein tiefes Grollen den Raum. Ein Gong erklang, sein Klang hallte durch den Saal und ließ die Gäste verstummen. Die Masken, die ihre Gesichter verbargen, wirkten plötzlich wie starre Masken der Erwartung.

Und dann, aus den Schatten am anderen Ende des Raumes, trat Richard hervor. Sein Blick war durchdringend, sein Lächeln verschmitzt.

"Meine lieben Freunde", begann Richard mit einer Stimme, die autoritär und gleichzeitig verführerisch klang, "ich heiße euch herzlich willkommen zu dieser besonderen Nacht im Kreis. Möge sie uns alle tiefer in die Geheimnisse von Lust, Demut und Freuden führen, die unser Bund bereithält. Meine Damen, bitte führen Sie Ihren Mann durch den Abend!"

Ich konnte spüren, wie die Spannung im Saal stieg, als die männlichen Tänzer mit nackten Oberkörpern die Bühne betraten. Ihre muskulösen Körper glänzten im Licht, und ihre Bewegungen waren anmutig und kraftvoll zugleich. Jeder Schritt und jede Drehung schien eine Geschichte zu erzählen, eine Geschichte von Leidenschaft und Verlangen, die die Zuschauer in ihren Bann zog.

Ina und ich saßen wieder auf unseren Plätzen, gefesselt von der Schönheit und Anmut der Darbietung. Die Musik umhüllte uns wie eine sanfte Brise, und die Choreographie der Tänzer fesselte unsere Aufmerksamkeit, während sie sich mit einer fast hypnotischen Anziehungskraft über die Tanzfläche bewegten. Es war, als ob wir in eine andere Welt eintauchten, eine Welt voller Sinnlichkeit und Eleganz, die uns in ihren Bann zog und uns vergessen ließ, wo wir uns befanden. In diesem Moment waren wir eins mit der Musik und den Tänzern, vereint durch die Magie des Augenblicks und der Geheimnisse, die uns umgaben.

Während die Darbietung der Tänzer das Publikum fesselte, nutzte Ina die Ablenkung geschickt aus, um mir diskret ein Signal zu geben. Ein kaum wahrnehmbares Nicken, ein kurzer Blick, der mehr sagte als tausend Worte. Ich verstand sofort und folgte ihren stillen Anweisungen. Langsam erhob ich mich von meinem Platz und bewegte mich auf Knien hinter ihren Stuhl. Mein Herz pochte vor Aufregung, als ich den Rock ihres Kleides vorsichtig anhob und ihre seidigen, blanken Schenkel entblößte. Ein verheißungsvoller Hauch von Duft stieg mir in die Nase, als ich mich ihren Beinen näherte.

Als meine Lippen ihre Haut berührten, spürte ich eine Welle von Wärme und Verlangen durch meinen Körper strömen. Ich küsste zärtlich ihre Beine, meine Hände sanft über ihre Oberschenkel gleitend. Ina lächelte und strich mir liebevoll durch die Haare, während ich sie mit Zärtlichkeiten überhäufte.

Immer wieder flirteten die Tänzer mit den Damen an den Tischen, hier ein Blick, da ein Lächeln. Einige der Damen gingen auf den Flirt ein, fühlten sich geschmeichelt, andere wichen eher aus .

Nachdem die fesselnde Show ihr Ende gefunden hatte, wurde das Buffet feierlich eröffnet. Ina gebot mir mit einem sanften Blick das Essen zu servieren, und ich gehorchte ihrem Wunsch bereitwillig. Mit geschmeidigen Bewegungen nahm ich die verschiedenen Speisen auf und reichte sie ihr auf einem eleganten Teller. Dabei berührten sich unsere Hände und das sanfte Streicheln ihrer Finger entfachte ein Feuer der Leidenschaft in mir, das sich langsam in meinem Inneren ausbreitete und meine Sinne erfüllte, und schmerzhaft den Peniskäfig in Erinnerung brachte, den ich ohne Unterbrechung schon schon zwei Stunden trug.

Kapitel 2: Die Tanzshow

Die Ankündigung der zweiten Show erfüllte den Saal mit gespannter Erwartung, und ich spürte, wie Ina meine Hand suchte und festhielt, um mich zu beruhigen. Ihr sanfter Druck war wie eine Beruhigung inmitten der aufgeregten Atmosphäre, und ich fühlte mich sofort von ihrer Nähe gestärkt.

Als die neue Performance begann, suchten sich die Tänzer eine Dame aus dem Publikum aus. Sie entschieden sich für die Dame vom Nachbartisch, die zuvor mehrere male die Flirtversuche der Tänzer erwidert hatte. Die ausgewählte Frau ließ sich mit einem Lächeln auf das Abenteuer ein, und trat wild und leidenschaftlich in den Tanz mit den Männern ein.

Ina und ich beobachteten die Szene mit faszinierten Blicken, während die Tänzer und die Dame eine beeindruckende Darbietung voller Energie, prickelnder Erotik und Leidenschaft auf die Bühne brachten. Es war, als ob die Körper und Hände der Tänzer mit der Dame aus dem Publikum verschwammen, so sanft glitten die Hände der Tänzer über den Körper und die Rundungen der Frau, die getragen von den Händen, immer wieder zu schweben schien. Für einen Moment waren alle Teil dieser pulsierenden Welt des Ausdrucks und der Bewegung.

Ina drückte meine Hand sanft und lächelte mir zu, ihre Augen strahlten vor Begeisterung. In diesem Moment war ich dankbar für ihre Nähe, die mich inmitten der Aufregung und des Spektakels auf dem Boden hielt. Es war ein Moment des gemeinsamen Erlebens, der uns noch enger zusammenschweißte und uns daran erinnerte, wie kostbar jeder Augenblick sein kann, wenn wir ihn mit den Menschen teilen, die wir lieben.

Der Ehemann am benachbarten Tisch saß alleine, und ich konnte spüren, wie sich eine ungewöhnliche Spannung um ihn herum aufbaute. Sein Blick war fest auf die Tanzfläche gerichtet, und obwohl die weiße Maske sein Gesicht verhüllte, konnte ich den Hauch von Erregung in seiner Haltung erkennen. Doch die weiße Maske, die sein Gesicht bedeckte, machte es unmöglich, seine Emotionen direkt zu lesen. Aber sein Körper verriet eine Mischung aus Nervosität und Verlangen, die sich in jedem seiner Bewegungen widerspiegelte. Es war seine Frau, die so leidenschaftlich auf der Tanzfläche tanzte, immer inmitten der Gruppe der Tänzer. Er stand auf. Seine Verzweiflung, Lust oder Erregung konnte ich nur erahnen. Etwas quälte ihn. Die Form seines Peniskäfigs zeichnete sich jetzt deutlisch unter seiner Hose ab. Immer wieder rieb er mit der rechten Hand seine Hose im Bereich des Peniskäfigs, während seine linke Hand durch den Stoff des Hemdes hindurch seine Brustwarze zu suchen schien. Ein verzweifelter Versuch seine unbändige Qual und Lust auf diese Art und Weise zu lindern.

Während die leidenschaftliche Performance auf der Bühne weiterging, bemerkten zwei athletische Tänzer die Unbeherrschtheit des Ehemanns am Nachbartisch. Ihre Blicke trafen sich, und ein stummes Einverständnis lag in der Luft, als sie sich entschlossen, auf ihn zuzugehen. Mit geschmeidigen Bewegungen näherten sie sich ihm, ihre Körper strahlten eine Aura von Stärke und Autorität aus. Ohne zu zögern, fixierten sie seine Hände mit Lederfesseln auf seinem Rücken, eine deutliche Demonstration, dass solch ein Frevel und die Missachtung seiner Ehefrau rigoros unterbunden werden würden.

Der Ehemann blieb gefesselt auf seinem Stuhl zurück, unfähig, sich zu befreien. Die beiden Tänzer hatten sich als wachsame Beschützer der Etikette des Kreises erwiesen, die sicherstellten, dass die Regeln respektiert wurden und waren bereits zurück auf der Bühne. Ihre Aktion war eine klare Botschaft an alle Anwesenden: Jede Form von Ungehorsam oder Respektlosigkeit gegenüber der Frau würde konsequent unterbunden werden.

Währenddessen bemerkten auch die anderen Tänzer auf der Tanzfläche die Szene und beschlossen, sich nun besonders den erogenen Zonen der Frau des gefesselten Ehemanns zu widmeten, um ihm eine atemberaubende Show der Begierde zu bieten. Sie umtanzten und berührten sie mit noch mehr Leidenschaft und Hingabe, als wollten sie ihre Entschlossenheit unterstreichen, die Ehre und den Respekt der Damen des Kreises zu verteidigen.

Nachdem die aufregende Show zu Ende war, verließen die Tänzer gemeinsam mit der Ehefrau die Bühne.

Zeitgleich näherte sich eine Dame mit weißer Maske dem Nachbartisch, und eben jene welche mit diesem raubvogelartigem Blick. Mit Schrecken denke ich an meine letzte Begnung mit ihr zurück. Sie musterte den gefesselten Ehemann von oben bis unten und strich dann mit ihren Fingern entlang seiner Hosenbeule über seinen Peniskäfigs. Ihre Berührung ließen ihn stöhnen, sie krächste etwas für mich unverständliches. Das kalte Lächeln der Fremden verriet Kenntnis über das Gefühlsleben des armen Mannes. Ohne zu zögern griff die Dame zu der Lederleine, an der sie einmal kräftig zog und den gefesselten und bedauernswerten Ehemann vom Nachbartisch aus dem Saal hinaus führten.

Die Szene, die sich vor unseren Augen abspielte, weckte unsere Neugierde und ließ uns ahnen, dass sich hinter den Mauern des Schlosses noch mehr Geheimnisse verbargen, als wir uns vorgestellt hatten. Ina schenkte mir einen aussagekräftigen Blick und zwinkerte mir in Richtung des Nachbartisches zu. Ich spürte, wie sich Aufregung und Neugierde in meinem Inneren ausbreitete. Der Abend war noch lange nicht vorbei und die vielen Geheimnisse des Kreises weckten meine Neugierde.

Ina hatte einen Plan, wie es schien. Sie bat mich, ihr beim Entledigen der High Heels zu helfen. Ohne zu zögern, folgte ich ihrer Aufforderung und kniete mich vor sie hin, um ihr zu helfen. Als ich ihre Schuhe abnahm, spürte ich ihre weiche Haut und ihre Nylons unter meinen Fingern, und ein Gefühl der Intimität durchströmte mich. Ina drückte sanft meinen Kopf gegen ihr Schienbein, und ich schloss die Augen, um den Moment voll und ganz zu genießen. Ihr zärtliches Lächeln verriet mir, dass sie die Nähe zwischen uns ebenso genoss wie ich, und für einen Moment schien die Welt um uns herum still zu stehen. Dann flüsterte sie neugierig: "Chris, lass uns herausfinden, was mit dem Paar vom Nebentisch geschieht."

Unsere Neugierde und unser Jagdeifer waren geweckt.

Kapitel 3: Das Geheimnis des Seitenflügels

Entschlossen, dem Geschehen zu folgen, ohne aufzufallen, beschlossen Ina und ich, unauffällig zu bleiben. Ina spielte ihre dominante Rolle aus, und führte mich ohne Ihre Heels, um die klackernden Geräusche zu vermeiden, an der Leine, während wir uns behutsam durch die Gänge des Schlosses bewegten. Es war ein Spiel der Tarnung und Täuschung, aber wir waren entschlossen, das Rätsel um den gefesselten Ehemann zu lösen.

Nach einigen Minuten des unauffälligen Folgens erreichten die Dame mit dem Raubvogel Blick und der Ehemann schließlich den verschlossenen Seitentrakt des Schlosses. Die Dame öffnete die Tür mit einem Schlüssel und just, in dem Moment, als sich die Tür öffnete, nahm der Ehemann reiß aus, was ihm angesichts der Dame mit dem Raubvogel Blick niemand verdenken kann. Die Dame gabe einen kurzen Fluch von sich und folgte dem Mann, während die noch offene Tür langsam und gedämptf im Begriff war, sich zu schließen.

"Das ist unsere Chance, Los", rief Ina und wie beiden liefen zur Tür und schlüpften im letzten Moment hindurch. Ina hielt die Tür offen und sagte, "Chris, zieh Dein Hemd aus, wir brauchen einen Türstopper." Ich tat wie mir gesagt, schließlich hatten am heutigen ABend nur die Damen das Sagen und zog mein Hemd aus, knüllte es zusammen und legte es zwischen Tür und Rahmen, um ein Zufallen zu verhindern.

Wir folgten dem Gang, der vor uns lag. In einiger Entfernung hörten wir ein Geräusch, blieben in sicherer Entfernung und beobachteten das Geschen. Die Dame hatte ihr bedauernswertes Opfer wieder eingefangen und war mit ihm am spektakeln. - Ich gönnte Ihr diesen Ärger -

Aus unserer sicheren Entfernung beobachteten wir, wie die Dame den Mann in einen Raum führte und einige Zeit später mit 2 Männern in weißen Kitteln daraus zurückkam und den Gang in die entgegengesetzte Richtung verließ. Die Tür des Raumes war stand noch offen und ein Licht flackerte aus dem Raum heraus. Neugierig schauten wir in den Raum.

Sie hatten den Ehemann auf eine medizinische Liege fixiert . An der Wand des Zimmers befand sich ein großer Spiegel, der das Geschehen im Raum reflektierte und eine zusätzliche Ebene des Geheimnisvollen um den Raum schuf.

Der Raum, in dem sich der Ehemann befand, war hell ausgeleuchtet und steril eingerichtet, und erweckte den Anschein einer psychiatrischen Abteilung eines Krankenhauses. An den Wänden befinden sich keine Fenster, dafür aber verschiedene Geräte unbekannter Natur.

Der Mann selbst lag komplett nackt auf einer speziellen mehrteilbaren und beweglichen medizinischen Liege, die mit gepolsterten Lederelementen versehen war, um jegliche Selbstverletzung unmöglich zu machen. Seine Arme und Beine waren gespreizt und durch breite Riemen fixiert, die ihn daran hindern, sich irgendwo festzuhalten oder gar gegen die Fixierung anzukämpfen. Die Riemen waren gut gepolstert, um Druckstellen und Verletzungen zu verhindern.

Sein Kopf ruhte mit dem Gesicht nach unten gerichtet auf einem Kissen mit einem Loch in der Mitte, welches ebenfalls mit weichem Material überzogen war, um Irritationen zu minimieren. An den Seiten der Liege waren Haltegriffe montiert, an denen bei Bedarf positioniert oder stabilisiert werden kann. Das Design der Liege war robust und gleichzeitig flexibel, um unterschiedlichen Größen und Gewichten gerecht werden zu können.

Nur der Kopf war noch nicht fixiert worden, allerdings trug er einen Knebel. Seine weiße Maske lag auf dem Boden, man hatte sie ihm wohl abgenommen. Sein Blick war ernst, aber seine Augen verrieten eine Mischung aus Verwirrung und Aufregung.

Das Licht in diesem Raum war erloschen. In der Dunkelheit wurden unsere Sinne geschärft, und ein Gefühl von Unbehagen breitete sich bei uns aus. Plötzlich begann der große Spiegel an der Wand eine unheimliche Veränderung zu durchlaufen. Er wurde erst trüb, dann undurchsichtig und spiegelte nicht mehr das Licht zurück. Dann war, als ob sich langsam ein Bild darin eröffnete, das einen Blick in eine andere Welt öffnete. Langsam aber sicher wurde das Glas durchlässig, und wir konnten einen Blick in einen Raum erhaschen, der sich nach und nach uns deutlicher zeigte, bis es sich anfühlte, als würden wir durch eine Scheibe blicken. "Chris, was ist das", fragte Ina. "Ina, die richtige Frage lautet: Wo ist das?", korrigierte ich sie.

Ina zog neckisch kurz der Leine und lächelte mich süffisant an, um klar zu stellen, wer am heutigen Abend die Richtung vorgibt. Ich wollte zu einer Erklärung ausholen, als in dem Raum plötzlich etwas merkwürdiges geschah. Was wir dort sahen, ließ uns den Atem anhalten.

Die Ehefrau, die zuvor so intensiv mit den Tänzern auf der Tanzfläche geflirtet hatte, wurde von zwei Tänzern behutsam in den Raum geführt, während ihr bedauernswerter Ehemann hier nackt auf der Liege lag und das mitansah. Dort angekommen, wurde sie sanft auf ein samtbesetztes Sofa gebettet, während die Tänzer sich um sie gruppierten, wie dunkle Schatten in der Nacht.

Als der Ehemann den Blick in den anderen Raum erhaschte, konnte ich die Mischung aus Schock und Faszination in seinem Gesicht erkennen. Seine Augen weiteten sich, aber der Knebel verhinderte jedes Geräusch.

Der Mann beobachtete mit einem Mix aus Faszination und Unbehagen, wie seine Frau von den Tänzern behutsam massiert, zärtlich berührt und dann entkleidet wurde. Seine Augen verfolgten, wie die Hände der Tänzer sanft über ihren nackten Körper, über ihre Brüste und zwischen ihre Beine glitten. Er sah, wie seine Frau sich den Berührungen der Fremden hingab und ihre Beine weit für die Tänzer öffnete. Ihr Gesicht wechselte dabei von einem Ausdruck der Anspannung zu einem Gesicht der puren Wonne.

Ich konnte die körperliche Erregung und das Verlangen des Mannes deutlich erkennen, die sich in seinem Gesicht widerspiegelte. Ina und ich tauschten verstörte Blicke aus, während wir das Geschehen im Nebenraum beobachteten. "Nicht stören!", hauchte Ina mir zu.

Die Stimmung in dem Raum war aufgeladen. Seine Ehefrau zeigte jetzt eine Mischung aus Scham und Erregung. Sie zitterte am Körper und wusste, was von ihr erwartet wurde. Sie schien sich ein wenig unbehaglich zu fühlten, konnte aber der Anziehungskraft der Männer nicht widerstehen. Die Tänzer streichelten und küssten sie. Sie erwiderte ihre Berührungen, indem sie ihre Hände über ihre muskulösen Körper gleiten ließ.

Die Tänzer umkreisten sie wie Raubtiere, die auf Beute lauerten. Sie war ein Königreich, das von den Tänzern erobert werden wollte, indem der erste seine Lanze hineinbohrte, um die Flagge zu setzen. Die Berührungen wurden intensiver, die Tänzer küssten ihre blanken Schenkel und begannen sie zu lecken.

Der Ehemann konnte nur zusehen, gefangen in seiner eigenen Welt der Begierde und Frustration.

Die Ehefrau stöhnte leise auf, als die Männer sie immer wilder und leidenschaftlicher begehrten. Einer der Männer zog sich aus und legte sich nackt neben sie auf das Sofa. Er küsste sie leidenschaftlich und fuhr mit seinen Händen über ihre Kurven. Die Ehefrau spürte, wie sich ihr Körper unter seinen Berührungen verformte, und sie konnte nicht anders, als für ihn seine Beine zu öffnen und sich ihm hinzugeben.

Der Ehemann hatte Tränen in den Augen und Sabber an seinem Knebel, als er sah, wie der Tänzer Einlaß bei seiner Frau begehrte. Bereitwillig öffnete sie sich, um seine Männlichkeit komplett in sich aufzunehmen. Sie begannen den Tanz der Paarung zu vollziehen. Während die Tänzer sie weiter mit den Händen verwöhnten und sie von ihm so ausgefüllt war, wirkte die Ehefrau wie eine Göttin, die angebetet wurde.

Dann stöhnte sie laut auf und ihr Körper zitterte, als wenn eine Welle durch ihren Körper jagte. Die Tänzer um sie herum lächelten, machten aber weiter.

In diesem Moment hörten wir aus der Ferne Schritte, die in unsere Richtung kamen. Wir zogen uns leise zurück und versteckten uns in einer Seitennische. Ein sehr großer und breitschultriger Mann kam gemeinsam mit der Dame mit dem Raubvogel Blick um die Ecke und gingen direkt in den Spiegelraum zu dem Ehemann. In unserer Niche konnten wir die gesprochenen Worte im Raum nicht mehr vertstehen. Das klang wie ein Wimmern des Ehemannes, kurz darauf setze ein sehr rythmisches und periodisches Geräusch ein, dessen Funktin oder Bedeutung uns nichts sagte. Ohne einen Blick auf das was dort in dem Raum geschah, fehlte uns jede Vorstellung.

Erst als der große Mann in den Flur trat, konnten wir wieder Worte verstehen. Der Mann lachte und sagte in Richtung des Ehemannes auf der Liege: "Mann, du hast ja schon vorher alles nass gemacht. Hat Dein kleiner Schwanz im Käfig, bei dem Anblick Deiner fremdfickenden Frau, so sehr gelüllt?" Der Mann lachte und ging fort, während das rythmische und periodische Geräusch unvermindert weiterging. Die Dame mit dem Raubvogel Blick hingegen war noch immer in dem Raum und für uns nicht sichtbar.

Ina und ich zogen uns vorsichtig zurück und gingen ein letztes mal leise an der Tür vorbei. Der Spiegel war noch durchlässig und erlaubte einen Blick in den Raum auf die Ehefrau. Inzwischen lag ein anderer Tänzer zwischen ihren Beinen und bewegte sich rythmisch mit ihr, während sie gleichzeitig die Männlichkeit eines anderen Tänzers mit Ihrer Hand hielt und mit Lippen und Mund bearbeitete. In der anderen Hand hielt sie die Männlichkeit eines dritten Mannes fest umschlossen.

"Das ist Multitasking" flüsterte Ina. Ich musste trotz der gefährlichen Situation lachen. "Chris, lass uns verschwinden", flüsterte Ina und ergänzte: "Ich wüßte zu gerne, wo das andere Zimmer ist."

Wir gingen zurück zu der Tür, die den Zugang zu diesem Korridor verschloß. Mein Hemd als Türstopper lag verdreckt auf dem Boden, und hielt die Tür noch genau den Spalt offen, den wir brauchten, sie zu öffen. Wie hatten den Flügel verlassen und der Schrecken lag hinter uns."Aber was passiert mit dem Ehemann", fragte ich Ina. Sie schüttelte traurig den Kopf.

Unsere Schritte waren gedämpft, und unsere Herzen schlugen wild vor Aufregung, als wir uns dem Ballsaal näherten. Ina spielte hier wieder ihre dominante Rolle aus, und ich folgte ihr an der Leine, als ob wir Teil eines geheimen Rituals wären, das uns tiefer in das Geheimnis des Schlosses führen würde.

Aus dem gegenüberliegenden Flügel kam uns ein Tänzer entgegen und lächelte. Ina und ich tauschten einen Blick und zogen uns, ohne ein Wort zu sagen, zum Ballsaal zurück.

Kapitel 6: Der Paartanz

Ina und ich kehrten zum Ballsaal zurück, wo bereits der dritte und letzte Teil der Show des Abends im vollen Gange war. Unsere kurze Abwesenheit war bemerkt worden, doch niemand schien Fragen zu stellen, als wir wieder zu unserem Tisch zurückkehrten.

Ina zog sich schnell ihre Heels wieder an, und mit einer geschickten Bewegung befestigte sie die Lederleine wieder an ihrem Handgelenk. Ein stummes Zeichen für mich, ihr zu folgen, während sie mich entschlossen auf die Tanzfläche dirigierte.

Mittlerweile hatte sich auf der Feier die Kleiderordnung etwas gewandelt und die Männer waren jetzt alle nackt, bis auf das Halsband, die Fliege und einen Käfig. Tatsächlich trug jeder der Ehemänner einen solchen Käfig, was mich doch überraschte. "Hose runter", hauchte Ina mir zu und ich passte mich den anderen Ehemännern an. Mein Stresspegel ließ, auch wegen der Zärlichen Berührungen meiner Ina langsam nach, und ich begann mich der Atmosphäre im Ballsaal wieder hinzugeben.

Während wir tanzten, spürte ich, wie Ina den Rhythmus der Musik aufnahm und mich immer enger an sich drückte. Sie küsste mich leidenschaftlich und massierte meinen Peniskäfig, der deutlich sichtbar und durch keinen Stoff mehr verdeckt war. Ich stöhnte leise auf, und Ina lachte, bevor sie mich losließ und mich wieder auf die Knie schickte. Die anderen Paare applaudierten.

Als ich vor Ina kniete, spürte ich wieder diese besondere Mischung aus Geilheit, Frustration und Unterwerfung. Meine Männlichkeit drückte gegen den Peniskäfig und verhinderte, dass ich meine Erregung vollständig ausleben konnte. Ina hatte mich fest mit der Lederleine an ihr Handgelenk gebunden, und bevor ich mich versah, tanzten wir wieder eng umschlungen zu der Musik und drehten uns. Ihre Hände glitten über meinen Rücken, meinen Po und manchmal auch über den Käfig, was mich jedes Mal erneut anstachelte.

Die Stimmung im Saal war aufgeheizt und die Atmosphäre wirkte elektrisierend. Die Paare, die um uns herumtanzten, waren in ihre Rollen vertieft. Manche Ehemänner waren gefesselt und hatten ihre Augen verbunden, während ihre Frauen sie an der Leine führten und sich an ihnen rieben. Andere Paare hatten sich in exhibitionistischen Shows auf der Tanzfläche verloren, während die Zuschauer staunend zusahen.

Ina beugte sich zu mir herunter und flüsterte mir ins Ohr: "Bist du bereit für die nächste Überraschung, mein Liebling?" Ich nickte, unfähig, ein Wort hervorzubringen. Mein Herz raste und mein Körper vibrierte vor Erregung.

Sie zog mich von der Tanzfläche weg, und führte mich durch den Saal, vorbei an den anderen Paaren, die uns neugierig musterten. Sie nahm mich an die Hand und ging zurück zu dem anderen Flügel des Schlosses. Hier waren einige Zimmer, die den Gästen zur Verügung standen. Am Ende des Flures sahen wir einen Raum und öffneten die Tür. Der Raum war mit samtbezogenen Möbeln, Kerzenlicht und einem opulenten Sofa ausstaffiert. Ina schloss die Tür hinter uns und zog mich näher.

"Chris, Du bist heiß ohne Deine Kleidung, nur mit Käfig, Fliege und dem Halsband," forderte sie mich auf. Ich schaute sie genau an, während sie sich auszog, bis wir beide nackt waren, bis auf die Symbole Ihrer Dominanz.

Ina führte mich zum Sofa und befahl mir, mich hinzulegen. Sie setzte sich auf mich und begann, sich langsam zu reiben, während sie meinen Peniskäfig streichelte. Ich stöhnte und spürte wieder diesen verdammten Käfig.

"Ob da jetzt auch wohl jemand schaut", flüsterte Ina mir ins Ohr. Die Vorstellung kickte mich und Ina wohl noch viel mehr.

"Magst du es, wenn ich so mit dir spiele, mein armes, gefangenes Chrissilein, während andere zusehen?" Sie lachte, als sie meine Reaktion sah. Ich war hin und hergerissen zwischen Schmerz und Verlangen, was Ina nur noch mehr antrieb.

Sie erhöhte das Tempo und ihre Berührungen wurden fordernder, streichelte meine Brustwarzen, bis ich fast explodierte. Doch genau in dem Moment, in dem ich kurz davor war, meine Grenzen zu überschreiten, hörte Ina auf und lächelte boshaft.

"Noch nicht, mein Lieber. Wir haben noch viel Zeit vor uns."

Ina führte mich, nur noch mit Halsband und Peniskäfig bekleidet, mit sanftem Zug durch die Lederleine zurück auf die Tanzfläche. Ihre Hand ruhte auf meiner Schulter, und ich konnte spüren, wie sie mich ermutigend streichelte. Ihr Atem war warm auf meiner Haut, und ich spürte ihre Nähe, als sie mich aufmunternd anlächelte. Ihre Augen funkelten im Licht, und ich konnte sehen, wie sehr sie es genoss, mich in dieser Situation zu haben - gefesselt, aber dennoch willig und ihr ergeben.

Mein Herz schlug schneller, als ich realisierte, dass alle Blicke auf uns lagen. Die Menschen rings um uns wippten im Takt der Musik, und ich konnte hören, wie sie flüsterten und neckten, als sie uns sahen. Ina war die Königin der Tanzfläche, und ich war ihr loyaler Diener, ihr Spielzeug, ihr Lustobjekt und nur mit Halsband und Keuschheitsgürtel bekleidet.

Als die Musik schneller wurde, zog Ina mich enger an sich und begann, ihren Körper gegen meinen zu pressen. Ihre Hüften kreiste im Rhythmus der Melodie, und ich konnte spüren, wie ihre Hitze durch den dünnen Stoff meines Peniskäfigs sickerte. Mein Körper reagierte instinktiv auf ihre Berührungen, und ich spürte, wie er anschwellen wollte und pochte, doch der Käfig verhinderte alles weitere.

Ina bemerkte meine Erregung und lachte leise. Sie flüsterte mir ins Ohr: "Genieße es, mein Sklave. Genieße es, mir zu dienen und mir zu gehören."

Ich nickte und fügte mich ihr, indem ich ihr folgte. Ich war ihr Gefangener, ihr williges Werkzeug, und ich würde mich ihr hingeben, solange sie es wollte. So tanzten wir weiter, ein Spiel aus Dominanz und Unterwerfung, Lust und Frustration, Liebe und Hingabe. Und ich war stolz, Inas Partner zu sein und ihr zu dienen, auf der Tanzfläche und in unserem gemeinsamen Leben.

Mir wurde bewusst, wie privilegiert ich mich fühle, Teil dieser außergewöhnlichen Gemeinschaft sein zu dürfen, wo Frauen dominante Rollen einnahmen und Männer bereitwillig ihre Unterwerfung zeigten.

Ina führte mich durch den Raum, wir mischten uns unter die anderen Paare, die ähnliche Konstellationen bildeten; nackte Männer, deren Genitalien durch Peniskäfige eingeschlossen waren, gehorchen den Anweisungen ihrer dominanten Frauen. Manche Damen trugen inzwischen hautenge Latexoutfits, andere präsentieren sich elegant in Corsage und Strumpfhosen. Doch alle strahlen eine selbstbewusste Autorität aus, die mich ebenso beeindruckte wie antörnte.

Einige Ehemänner knieten artig am Boden, während ihre Frauen gemächlich vorübergingen. Andere wurden mit Peitschen diszipliniert, falls sie sich nicht korrekt verhielten. Jede Peitschenschnalldisziplin löste beim Bestraften ein Erröten aus, begleitet von einem stöhnenden Seufzer - ein Zeichen dafür, dass diese Demütigung und Kontrolle gewünscht und sogar ersehnt wurde.

Ich bemerkte, wie die Dominanten ihre Untergebenen respektvoll behandelten, indem sie klare Grenzen setzen und gleichzeitig Fürsorge und Aufmerksamkeit schenkten. Obgleich die Machtbalance eindeutig verschoben war, blieb eine auffallende Harmonie innerhalb der Paare bestehen, was mir Hoffnung gab, dass solche dynamischen Beziehungen funktionieren könnten.

Trotz der Offenherzigkeit, die in diesem Raum herrschte, spüre ich ein subtiles Knistern an Spannung, da die Anwesenden wußten, dass sie Regeln befolgten und Disziplin anstrebten. Allerdings sah ich auch Freude und Glück in den Augen aller Beteiligten, was bestätigte, dass diese Art von Feierlichkeit des Kreises für viele eine Quelle emotionaler Befriedigung und sexuellem Vergnügen darstellte.

Insgesamt war ich froh, Teil dieser einzigartigen Welt zu sein, in der traditionelle Normen und Geschlechterrollen neu definiert und erforscht wurden. Durch meine devote Rolle habe ich hier und heute die Chance, meine verborgenen Fantasien auszuleben und eine tiefe emotionale Verbindung zu Ina aufzubauen, die weit über das hinausgeht, was ich je zuvor gekannt habe.

Und so verbrachten wir viel Zeit auf der Tanzfläche. Immer wieder reizte mich Ina und brachte mich jedesmal nächer an den Rand meiner Erfüllung, nur um mich kurz dem Ziel, schnell zurückzuziehen und mich in dem Zustand ständiger Erregung, Geilheit und Frustration zu halten. Es war eine Nacht, die ich niemals vergessen werde, eine Nacht, die unsere Beziehung auf eine neue Ebene der Intimität und des Vertrauens brachte. Ein Cocktail an Emotionen und Hormonen floß durch meine Adern.

Während wir weiterhin unseren Tanz genossen, bemerkten Ina und ich, dass der Nachbartisch verlassen und leer war. Das Ehepaar, das uns zuvor so fasziniert hatte, schien immer noch spurlos verschwunden zu sein. Wir hatten sie aus den Augen verloren, und ein Hauch des Geheimnis lag wieder in der Luft.

"Sollen wir die Polizei holen", überlegte ich kurz, aber was sind die Konsequenzen, und was, wenn das Paar, diese Form des besonderen Spiels genossen hat?

Kapitel 7: Intimes Gespräch am Nachbartisch

Ina unterbrach unseren Tanz und bat mich, Sekt zu besorgen. Ich kehrte mit einer Flasche Sekt zum Tisch zurück und bemerkte überrascht, dass Ina und Richard, der Gastgeber des Kreises, am Nachbartischen Platz genommen hatten. Das verschwundene Ehepaar war ebenfalls zurück und bei ihnen, trug aber keine weiße Maske mehr. Als ich näher trat, sah ich, dass der Ehemann des Paares sehr benommen war und peinlich berührt wirkte, während seine Frau ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen hatte. Richard flüsterte Ina etwas ins Ohr, und ich bemerkte, wie ihr Grinsen breiter wurde. Es schien, als hätten sie ein gemeinsames Geheimnis, das sie mit mir teilen wollten.

Als ich mich Richard und Ina näherte, hörte ich, wie Richard den Ehemann fragte: "Na, mein Freund, wie hast du das Gefühl der Lust und des Verlangens empfunden, als deine Frau mit den Tänzern in diesem separaten Raum ihre Erfüllung fand? Mein Kollege sagte, dein Schwanz hätte im Peniskäfig vor lauter Geilheit so sehr getropft und alles durchnässt." Richard drängte weiterhin auf diese Weise, während der arme Ehemann errötete und sprachlos auf seine Frau starrte, die sich lächelnd zu ihm umdrehte.

Ich reichte Ina die Sektflasche, und sie bedankte sich mit einem warmen Lächeln. "Chris, könntest du bitte für uns alle Gläser holen?" Ihre Worte waren freundlich, aber der Ausdruck in ihren Augen verriet eine gewisse Dringlichkeit. Ich spürte, dass Ina und Richard etwas im Schilde führten, etwas, das über das Gewöhnliche hinausging.

"Natürlich, Ina", antwortete ich und machte mich auf den Weg, um Gläser für uns alle zu holen. Während ich durch den Saal ging, konnte ich nicht umhin, mich zu fragen, was die beiden wohl planten. Warum hatten sie den Tisch des anderen Ehepaares eingenommen, und was hatten sie so angeregt zu besprechen? Zumindest war das andere Ehepaar wieder da. Dabei hatte ich mir angesichts des Anblicks mit der Liege schon Sorgen gemacht.

Als ich mit den Gläsern zurückkehrte, nahm ich Platz und beobachtete die beiden aufmerksam. Richard füllte die Gläser mit Sekt und prostete uns zu. "Auf eine unvergessliche Nacht und eine tiefere Verbindung zwischen allen Beteiligten", verkündete er mit einem verschmitzten Lächeln. Seine Worte hallten in meinem Kopf wider, und ich spürte eine Mischung aus Neugierde und Unbehagen, da ich immer noch nicht wusste, was Ina und Richard im Schilde führten. Der Sekt prickelte auf meiner Zunge, und ich spürte, wie sich eine Welle der Entspannung durch meinen Körper ausbreitete.

Zu diesem Zeitpunkt näherte sich mir die Dame mit dem raubtierhaften Blick, musterte mich von oben bis unten und strich dann mit den Fingern entlang der Kante meines Peniskäfigs, was mich unwillkürlich erschauern ließ und die Erinnerung an den Ehemann auf der Liege weckte. Ihre Berührung sandte Wellen widersprüchlicher Emotionen durch mich - Demütigung, Angst und überraschenderweise Erregung. Das Lächeln der Fremden beim Anblick meiner Reaktion verriet Kenntnis meiner Gefühlsachterbahn. Dann kehrte sie mit einem Handkuss zu einer anderen Gruppe zurück, und ließ mich nervös zurück, als Folge ihrer kühnen Geste.

Als einige Tänzer begannen, sich den Paaren anzuschließen, wurde die Atmosphäre noch intensiver und hemmungsloser. Mit frechem Grinsen näherten sich die Tänzer den Ehefrauen und suchten ihr Einverständnis, um vor den Augen ihrer Ehemänner mit ihnen zu interagieren.

Ein Tänzer näherte sich einer Dame, die gerade ihren Ehemann mit der Peitsche disziplinierte. Er bat höflich um Erlaubnis, sich der Situation anschließen zu dürfen und gab seiner Absicht preis, die Herrin zu verführen. Nachdem sie gründlich abgewogen hatte, nickte sie zustimmend und öffnete so den Raum für weitere Interaktionen. Langsam begann der Tänzer, die Ehefrau zu umkreisen, während er lasziv tanzte und tastend ihre Kurven erkundete. Ihr Ehemann beobachtete die Szene aus nächster Nähe, konnte jedoch kaum protestieren, da er ja selbst in einer undergebenen Position war. Stattdessen sah man förmlich, wie die Lust in seinen Augen loderten, als er seiner Frau zusah, wie sie sich von einem anderen Mann verführt fühlte.

Andere Paare wurden ebenfalls von Tänzern angesprochen, die vorhatten, die Grenzen der Intimität zu testen. Mal waren es zwei Tänzer, mal drei, die plötzlich Teil der schon bestehenden Zweisamkeiten wurden. Die neuen Akteure drängten sich fordernd an die Ehefrauen heran und suchten ihre Reaktion, ob sie sich auf das Spiel einlassen würden.

Manche Ehemänner zeigten demonstrativ ihre Erregung, während andere sich zurückhaltender verhielten. Dennoch schienen alle Männer die Situation zu genießen, sei es, weil sie ihre Frauen dabei beobachten konnten, wie sie die Avancen der Tänzer annahmen oder ablehnten, oder weil sie selbst in einer unterwürfigen Position waren und die Intimität zwischen den Frauen genossen.

Es entstanden kleine Gruppen, in denen die Tänzer und die Ehefrauen miteinander flirteten, tanzten und sich neckten. Die Präsenz der Ehemänner schien kein Hindernis zu sein, sondern vielmehr eine besondere Form der Stimulation, die die gesamte Situation nur noch anregender machte.

Schließlich lösten sich diese spontanen Interaktionen auf, und die Tänzer zogen sich zurück. Was jedoch bleiben sollte, war die unauslöschliche Erinnerung an Momente extremer Intimität, die vor den Augen der Ehemänner stattfanden und die Grenzen dessen, was als normal und akzeptabel gilt, neu definierten.

Während um uns herum die exzentrischen Darbietungen und intime Begegnungen der Feier tobtem, lenkte Richard unsere Neugier mit fesselnden Geschichten über die verborgenen Zimmer und Geheimnisse des majestätischen Schlosses, in dem wir uns befanden. Seine Erzählungen fachten unsere Phantasie und unseren Wissensdurst an, und bald fragten wir uns, ob wir die seltsamen Orte, die er beschrieb, mit eigenen Augen sehen könnten.

Zum Glück für uns offenbarte Richard, dass er uns tatsächlich eines dieser mysteriösen Zimmer zeigen würde, sobald wir dazu bereit seien. Unsere Herzen pochten vor Vorfreude und Ungeduld, denn wer könnte widerstehen, die finsteren und verborgenen Bereiche eines so alten und mythischen Gebäudes zu erkunden?

Leider erwähnte Richard während seines Berichts nichts vom Spiegel, den wir zuvor entdeckt hatten. Wir fragten uns, was es mit diesem zweideutigen Requisit auf sich hatte und ob es womöglich zu den verborgenen Schätzen gehörte, die unser Gastgeber uns nun preisgeben wollte. Aber statt Antworten zu erhalten, wurden wir von Richards charmanten Geschichten und Versprechungen abgelenkt, die unsere Sinne betörten.

Wir folgten Richard durch labyrinthartige Flure und versteckte Treppen, die uns noch tiefer in das Innere des Schlosses führten. Je weiter wir vordrangen, desto größer wurde unser Staunen angesichts der archaischen Architektur und detailreichen Verzierungen, die uns umgaben.

Endlich standen wir vor der Tür zu einem der legendären Zimmer, und Richard lächelte geheimnisvoll, während er uns einlud, einzutreten und die Magie zu entdecken, die dort verborgen lag. Ohne zu zögern, schritten wir ein und erwarteten, mit offenen Mündern und Augen, das Spektakel, das uns erwarten würde - völlig unvorbereitet auf die Offenbarungen, die uns in den kommenden Minuten ereilen würden.

Schließlich betraten wir in dem prunkvollen Raum, der mit Möbeln ausgestattet war, die speziell für Vergnügungen konzipiert waren. Ein riesiger Spiegel säumte auch hier die Wand neben dem Bett, und das Zimmer strahlte eine Aura von Intimität und Verheißung aus, die uns alle in ihren Bann zog. Richard verabschiedete sich und schloß die Tür hinter uns.

Ina lächelte, als wir alleine waren und sagte mit süßer Stimme: "Oh Chris, was für ein schöner Spiegel, was man darin wohl alles sehen kann." Ich spürte eine Mischung aus Aufregung und Neugierde bei Ihren Worten. Wir schauten uns um. Es war, als ob wir einen Ort entdeckt hatten, um unsere geheimsten Wünsche und Sehnsüchte zu erkunden.

Mit einem Ruck zog Ina ihre weiße Maske herunter und zeigte ihr Gesicht. In ihrem Blick glitzerte Leidenschaft und Sinnlichkeit. Ohne ein Wort zu sagen, lockerte sie die Schleifen ihres Kleides. Das Kleid fiel zu Boden und enthüllte ihre nackte Gestalt.

Auf ihren Blick hin kniete ich vor ihr. Dann tat sie etwas sehr ungewöhnliches und nahm den Schlüssel von meinem Peniskäfig und schloss ihn auf. Sie befreite mich von dieser erdrückenden Einschränkung. Erstmals seit Stunden spürte ich das Gewicht meiner eigenen Erregung, die gegen meinen Oberschenkel drückte.

Ina forderte mich mich aufs Bett zu legen und meine Arme über dem Kopf auszubreiten. Mit Bändern aus Samt, die am Kopfteil befestigt waren, fesselte sie meine Handgelenke und machte mich völlig machtlos.

Mein Atem stockte, als sie sich auf mich setzte und meinen erigierten Penis langsam in ihre Feuchtigkeit gleiten ließ. Zentimeter für Zentimeter drang ich in sie ein, füllte sie immer weiter aus, bis ich mit meiner vollen Größe in ihr war. "Oh, das fühlte sich so unglaublich an. So weich, so feucht, so lustvoll," hauche ich ihr zur. Als ich komplett in ihr war, verharrte sie einen Moment, um mich spüren zu lassen, wie sehr sie mich beanspruchte.

Ina bewegte sich langsam auf und ab, ich spürte ihre Wäme und Nässe. Da war diese Spannung zwischen unseren Körpern. Sie hielt unablässig Blickkontakt, was unsere Verbindung unauslöschlich machte. Dieser Moment war so erfüllend und intensiv. Ich spürte, wie mein Höhepunkt näher kam.

In diesem Moment wurde die Tür aufgerissen und Richard kam herein.

Kapitel 8: Spieglein, Spieglein an der Wand

Als Richard die Tür aufriss, spürte ich einen plötzlichen Stich der Panik. Sein Blick war eisig, und in seinen Augen loderte ein wütendes Feuer. Die Atmosphäre im Raum veränderte sich schlagartig, von einer vertrauten Intimität zu einer gespannten und bedrohlichen Stille.

"Was zum Teufel glaubt ihr beide, was ihr hier tut? Kennt ihr nicht die Regeln des Kreises?" Richard's Stimme shall wie eine Peitsche durch die Luft. Seine Worte waren gefüllt mit einer Mischung aus Zorn und Verachtung. Ich spürte, wie sich meine Kehle zuschnürte, unfähig, auch nur ein einziges Wort hervorzubringen. Bevor ich überhaupt versuchen konnte zu antworten, rief Richard Verstärkung herbei. Zwei Männer erschienen wie Schatten aus der Dunkelheit und stellten sich neben ihn. Ihre Blicke waren kalt und unerbittlich, und ich wußte, dass es keinen Raum für Diskussionen oder Erklärungen gab.

Mit harten Griffen packten sie mich und zogen mich grob aus dem Zimmer, während Ina alleine zurückblieb, ihr Gesicht in dem Spiegel war ein Abbild meiner eigenen Bestürzung und Hilflosigkeit. Der Boden unter meinen Füßen fühlte sich plötzlich unsicher an, als würde ich in einen Abgrund fallen, ohne zu wissen, ob ich jemals wieder festen Grund unter den Füßen haben würde.

Mein Herz hämmerte in meiner Brust, als ich mit nackten Füßen durch die finsteren Korridore lief und teilweise gezerrt wurde. Der kalte Boden unter meinen Füßen verstärkte das Gefühl der Ausweglosigkeit. Wir kamen am Ballsaal vorbei, gingen direkt in Richtung des des verschlossenen Flügels. Sie öffneten die Tür und schleiften mich durch die Gänge, zu dem Raum, in dem vor einigen Stunden der Ehemann vom Nachbartisch lag.

Das war der Raum mit dem Spiegel, in dem diese unheimliche medizinische Liege thronte. Ich spürte einen kalten Schauer über meinen Rücken huschen.

Der Raum war klinisch weiß und steril, die Geräte um mich herum wirkten bedrohlich und fremdartig. Ein großer Spiegel an der Wand stach mir ins Auge, und ich konnte nicht umhin, mich darin zu betrachten, als ob ich mir selbst in die Augen sehen wollte, um irgendwie Halt zu finden.

Bevor ich reagieren konnte, wurde ich grob auf die Liege gedrückt, mein Gesicht nach unten gerichtet. Die Männer fixierten mich mit medizinischen Fesseln, die sich eng um meine Glieder schlossen. Jeder Versuch, mich zu befreien, war zwecklos.

Ich spürte eine Mischung aus Wut und Furcht in mir aufsteigen, während ich mich der bedrohlichen Stille des Raumes ausgeliefert fühlte. Was hatten wir bloß angerichtet? Und was würde nun mit uns geschehen? Die Unsicherheit fraß sich wie ein Parasit in meine Gedanken, während ich hilflos auf der Liege gefesselt lag und das kalte Metall gegen meine Haut drückte.

Ein leises Surren erfüllte den Raum, als die Männer begannen, die Liege elektrisch einzustellen. Ich spürte, wie sich das Mittelteil langsam anhob, meinen Körper in eine unnatürliche Position zwang. Mein Atem stockte, als die Bewegung abrupt stoppte und ich mich auf einem schiefen Winkel befand, halb sitzend, halb liegend.

Doch das war noch nicht alles. Mit einem weiteren leisen Knirschen bewegten sich die beiden Beinablagen auseinander, spreizten meine Beine auf unangenehme Weise auseinander. Ein unwillkürliches Zucken durchlief meinen Körper, als ich die kühle Luft auf meiner Haut spürte, die nun ungeschützt zwischen den Beinablagen lag.

Die Männer standen stumm daneben, ihre Gesichter ausdruckslos, während ich mich wie ein gefangenes Tier fühlte, hilflos und ausgeliefert. Angst pulsierte durch meine Adern, während ich mich fragte, was als Nächstes kommen würde. Die unheimliche Stille wurde nur vom leisen Summen der Geräte durchbrochen, während ich mich in meiner hilflosen Position wand.

Die Situation wurde immer surrealer, und ich spürte, wie die Dunkelheit der Unsicherheit mich wie ein Mantel umhüllte, während ich auf der Liege lag, gefesselt und vollkommen machtlos.

Ein Hauch von Unheil lag in der Luft, als die Männer einige Kerzen im Raum verteilten und sie anzündeten. Dann verließen sie den Raum. Plötzlich erlosch das grelle Licht, das den Raum bisher erhellt hatte, und eine undurchdringliche Dunkelheit umfing meine noch geblendeten Augen. Das Einzige, was für mich sichtbar war, waren die schwachen Flammen der Kerzen, die wie kleine Sterne in der Finsternis glühten. Ihr zitternder Schein war nicht genug, um die düsteren Ecken des Raumes zu erhellen, und ich fühlte mich noch mehr isoliert und verloren. Meine Sinne schienen sich zu verschärfen, und meine Nerven waren zum Zerreißen gespannt, während ich auf der Liege lag, gefesselt und allein in der Dunkelheit.

Nach einigen Minuten öffnete sich die Tür. Eine mysteriös erscheinende Dame, wohl die mit dem Raubtierblick aus dem Ballsaal, betrat den Raum, gekleidet in Ihrem elegantem Outfit, das perfekt zu ihrer eleganten Silhouette passte. Ihr Gesicht verbarg sie hinter der strahlend weißen Maske des Kreises, deren Details im Kerzenschein nur ansatzweise zu erkennen waren. Bevor sie sich mir widmete, zog sie sich lange Latexhandschuhe über. Diese erotische Inszenierung weckte meine Neugier und Begierde gleichermaßen.

Nach einem kurzen Blick lies sie ihre kalten, latexfarbigen Finger über meine Haut gleiten, während sie mich mit provozierenden Andeutungen neckte. Instinktiv spannten sich meine Muskeln an, und mein Körper bereitete sich auf die bevorstehende Herausforderung vor.

Die Dame begann die Massage meiner Prostata mit einer sensualen Langsamkeit, die mich augenblicklich in ihren Bann zog. Sanfte, kreisförmige Bewegungen dominierten ihre frühen Annäherungsversuche. Ihre Latex-bedeckten Finger glitten mühelos über meine sensible Haut, während sie meine Erregung subtil steigerte.

Langsam aber sicher intensivierte sie die Stimulation. Ihre Finger wechselten zwischen wellenförmigen Bewegungen und punktuellem Druck, was meinen Unterleib pulsieren ließ. Es war, als würde sie eine Melkmaschine bedienen, die meinen Körper Schwall für Schwall mit samenhaltiger Flüssigkeit füllte.

"Bei Dir mache ich das selber, da kommt keine Maschine, wie bei dem anderen", flüsterte sie mir lachend ins Ohr.

Zwischen den Phasen der aktiven Stimulation pausierte sie, um meinen Körper zur Ruhe kommen zu lassen. Sie strich zärtlich über meinen Bauch, meinen Brustkorb und meine Innenseiten der Schenkel, was mich noch empfindsamer für ihre Berührungen machte. Dabei wisperte sie mir Lob und Anerkennung zu, was meine Geilheit nur noch weiter steigerte.

Schließlich erreichte sie den Punkt extremer Erregung, an dem mein Körper bereit war, ohne Orgasmus auszulaufen. Die erste Flüssigkeit trat hervor und landete im Reagenzglas, wo sie sorgfältig von ihr aufgefangen wurde. Ihre gekonnten Handbewegungen und die augenscheinliche Erfahrung unterstützten dabei den Melkvorgang, während ich hilflos auf der Liege lag und in ein Reagenzglas tropfte.

Ich spürte, wie ich auslief, ohne einen Orgasmus zu erleben und ohne etwas daran ändern zu können. Die Erniedrigung und Frustration fraßen mich auf, als sie meine Flüssigkeit in einem Reagenzglas auffing und auch noch demonstrativ zur Schau stellte. Noch während ich so auslief und sie meinen Penis ausstrich, bereitete sie sich bereits auf die nächste Runde vor. Aber zuvor verschloss sie das Reagenzglas sorgfältig und stellte es in den großen Alukoffer.

Die zweite und dritte Runde verliefen ähnlich. Je öfter wir dies wiederholten, desto mehr verlor ich die Kontrolle über meinen Körper. Mein Geist driftete ab in einen traumartigen Zustand, in dem ich mich ihr willenlos und hingegeben hingab. Sie setzte ihre grausame Tortur fort, bis ich völlig erschöpft und leer war. Ich hasste und liebte es zugleich, während sie mich auf eine Reise der Emotionen und Extreme mitnahm.

Ich versank in einem Strudel aus Verzweiflung, während ich unter der meisterhaften Behandlung der Dame immer wieder auslief. Meine Hoffnungen auf Erlösung schwanden mit jeder neuen Ladung Flüssigkeit, die ich preisgab. Ich sehnte mich so sehr nach einem befriedigenden Orgasmus, doch stattdessen quälte sie mich einfach weiter. Mein Körper rebellierte gegen die endlose Stimulation, und mein Verstand rang um Kontrolle. Ich hasste mich dafür, so schamlos ausgeliefert zu sein, und doch zugleich faszinierte mich die devote Rolle, die ich hier einnahm.

Tränen traten in meine Augen, als die quälende Pein sich meiner Seele bemächtigte. Ich winselte und jammerte, doch die Dame schenkte meiner Not keinerlei Beachtung. Sie war wild entschlossen, ihre Mission zu erfüllen und jeden Tropfen aus mir herauszuquetschen. Ich resignierte schließlich und akzeptierte mein Schicksal. Was konnte ich machen, so gefesselt und ausgeliefert? Ich kapitulierte vor der Herrschaft der Dame und gab mich ihr hin, sowohl körperlich als auch geistig. Diese extreme Erfahrung trieb mich an meine Grenze und wohl auch darüber hinaus.

Letzten Endes kam ich an den Punkt, an dem ich einfach nicht mehr in der Lage war, weitere Flüssigkeit hervorzubringen. Trotz meiner Bitten und des Flehens zeigte sie keine Gnade. Sie insistierte darauf, mich weiterhin zu massieren, um sicherzugehen, dass wirklich kein Tropfen mehr übrig war.

Schließlich, nach minutenlangen, intensiven Berührungen, erklärte sie mir süffisant, dass unser Spiel für heute beendet sei. Sie entfernte sich von mir, um das letzte Reagenzglas mit meinem Sperma demonstrativ zu verschließen und in Sichtweite beim Koffer abzustellen. Obwohl ich physisch und emotional erschöpft war, fühlte ich mich seltsam erleichtert und erfüllt von der Erfahrung.

Dann kam die Dame mit dem raubtierhaften Blick zu mir zurück. Sie lächelte und hielt den Peniskäfig in Ihrer Hand. Sie strich mit der Hand betont sanft darüber, berührte und streichelte ihn immer wieder, wie bei einem Haustier. Dann legte sie mir den Peniskäfig wieder an, diesmal mit eiskaltem Wasser. Ich wand mich vor der Kälte, doch sie tat es mit Absicht und ohne jede Sanftheit.

Sie holte eine Atemmaske mit kleiner Flasche, überlegte einen Moment und sagte dann: "Du sollst nicht vergessen, und mich in Erinnerung behalten". Sie lege die Atemmaske unverrichteter Dinge zurück. Sie zog ihre Latexhandschuhe aus, packte alles ein und verließ den Raum. Ich war wieder alleine auf der Liege und trug wieder diesen teuflichen Käfig.

Kapitel 9: Der geheimnisvolle Richter

Plötzlich durchschnitt ein Geräusch von Schritten die Stille, und die Männer betraten erneut den Raum. Ihr Auftauchen wurde von dem sanften Flackern der Kerzen begleitet, das ihre Gesichter in ein gespenstisches Licht tauchte. Ich spürte, wie sich meine Muskeln anspannten, als sie näherkamen, und mein Herz begann wild zu pochen, als sie sich über mich beugten.

Mit geschickten Handgriffen lösten sie die medizinischen Fesseln, die mich an die Liege gebunden hatten, und halfen mir auf die Beine. Mein Körper fühlte sich steif und benommen an, als ich mich langsam aufrichtete, doch die Männer gaben mir keine Zeit zum Verschnaufen.

"Komm", sagte einer von ihnen knapp, während er mich am Arm packte und mich grob in Richtung Tür zog.

Ich folgte ihnen widerstandslos, mein Herzschlag hämmerte laut in meinen Ohren, während wir durch die dunklen Korridore eilten. Das Licht warf unheimliche Schatten an die Wände, die sich in einem albtraumhaften Tanz bewegten, und ich hatte das Gefühl, dass die Dunkelheit uns verfolgte, uns umschlang und uns in ihrem Griff festhielt.

Schließlich erreichten wir den Raum, in dem Ina auf mich wartete. Ihr erleichterter Gesichtsausdruck spiegelte sich im schwachen Licht der Kerzen wider, als sie mich sah. Ich eilte zu ihr, und ihre Arme schlangen sich fest um mich, während wir uns in einem stummen Moment der Erleichterung umarmten.

"Chris, ich habe Dich vermisst und hatte Angst um Dich", flüsterte sie, ihre Stimme brüchig vor Emotion. "Ich bin hier, Ina", murmelte ich, während ich sie festhielt, als ob ich sie nie wieder loslassen wollte. Die Männer warfen ein Bündel auf den Boden. Ich erkannte darin meine Kleidung und die Schuhe, die Ina und ich vor gefühlten Stunden achtlos irgendwo vergessen hatten. "Oh weh, sie haben auch das herausgefunden", sagte ich zu Ina und zog mich an. Ina nickte stumm.

Gemeinsam verließen wir den Raum und gingen zurück in den Ballsaal. Die Männer folgten uns stumm, wohl um weitere Extratouren von uns zu verhindern. Dann führten sie uns in den ersten Stock. Als wir den dortigen Raum betraten, spürten wir eine Mischung aus Erwartung und Aufregung.

Im Raum erwartete uns ein düsterer Schreibtisch, hinter dem ein Richter mit roter Maske und roter Robe saß. Seine Präsenz war beeindruckend und geheimnisvoll zugleich. Vor dem Schreibtisch standen zwei Stühle, auf die wir uns setzten, während der Mann uns mit einem intensiven Blick durch seine Maske musterte.

Der Richter begann die Anklage vorzulesen. Seine Stimme war tief und eindringlich, als er die Schwere der Vorwürfe verkündete. "Die Anklagepunkte lauten wie folgt:", begann er feierlich. "Ihr werdet beschuldigt, euch unerlaubt Zugang zu diesem Schloss verschafft und darin gespioniert zu haben". Die Worte hallten in dem düsteren Raum wider, während Ina und ich mit beklemmender Spannung die Anklagepunkte hörten.

Der Richter verkündete das Urteil mit einer feierlichen Stimme, die in der Stille des Raumes widerhallte. "Das Urteil lautet wie folgt:", begann er, seine Worte mit Autorität und Entschlossenheit. "Ihr erhaltet beide eine letzte Verwarnung und verplichtet Euch für die nächsten sechs Wochen, auf Anforderung einen Dienst für den Kreis zu leisten. "

Mein Herz sank bei diesen Worten in meine Hose, während ich versuchte die Tragweite dieser Strafe zu verstehen. Inas Augen weiteten sich vor Überraschung und Bestürzung, als sie die Strafe vernahm. Was bedeute "ein Dienst" fragten wir uns beide?

Als der Richter das Urteil verkündete und unsere Strafen ausgesprochen waren, sprach er noch eine eindringliche Warnung aus. Seine Stimme hatte einen beinahe drohenden Ton, der uns alle verstummen ließ. "Der Kreis lebt von der Verschwiegenheit unserer Mitglieder", begann er. "Wir respektieren die Privatsphäre unserer Gäste und erwarten das auch von euch. Ich warne euch ausdrücklich davor, die Geheimnisse des Kreises jemals an die Öffentlichkeit zu bringen."

Seine Worte hallten in dem Raum wider. Die Ernsthaftigkeit seiner Warnung war unmissverständlich. Ich verspürte einen kalten Schauer über meinen Rücken laufen.

Dann erhellte sich plötzlich der Bildschirm an der Wand, und ich sah die Szene, wie ich vorhin aus dem Spiegelraum geführt wurde.

Ein Gefühl von Beklemmung überkam mich. Mir wurde bewusst, dass der Kreis über Mittel und Wege verfügte, um jeden zu überwachen und zu kontrollieren, der seine Geheimnisse in Gefahr brachte. Auf dem Bildschirm ging die Szene weiter: Ein großer Mann mit roter Maske betrat den Raum und bewegte sich entschlossen auf Ina zu. Ina lag nackt auf dem Bett, einen goldenen Kelch in Ihrer Hand. Die Gestalt strahlte eine Aura von Autorität und Geheimnis aus, während er mit ruhigen Schritten näher kam. Er ließ seine Kleidung auf den Boden sinken, behielt die Maske jedoch auf. Sein Blick traf Ina, die ohne zu zögern ihren Kopf in Richtung seiner beachtlichen Männlichkeit bewegte und diese mit ihren Lippen umschloss und den Kopf bewegte.

"Ina, davon hast Du nichts erzählt", rief ich voller Eifersucht. Sie schaute mich verlegen und schuldbewusst an. Als sie mir etwas entgegnen wollte, öffnete sich die Tür. Richard kam mit 2 Männern herein.

Als ich den Blick von dem Bildschirm abwandte und zu Richard sah, bemerkte ich sofort ein Glitzern in seinen Augen. Sein Gesicht, das zuvor eine undurchdringliche Maske der Neutralität getragen hatte, verzog sich zu einem boshaften Grinsen, als ob er sich über meine Eifersucht amüsierte. Richard, schien sichtlich Freude daran zu haben, meine Reaktion zu beobachten. Jede Nuance meiner Unsicherheit schien ihn zu amüsieren, und sein Lachen, das düster und unnatürlich wirkte, erfüllte den Raum.

Ich spürte Wut und Frustration in mir aufsteigen, als ich erkannte, dass Richard Vergnügen daran fand, meine Gefühle zu manipulieren. Seine sadistische Natur offenbarte sich deutlich in diesem Moment, und ich konnte nichts anderes tun, als meinen Zorn zu unterdrücken und mich mit meiner eigenen Eifersucht auseinanderzusetzen. "Du scheinst dem Mann mit der roten Maske gegenüber ganz gehorsam und hörig zu sein, nicht wahr, Ina?", fragte Richard scheinheilig und ergänzte: "Aber da bist du nicht die einzige".

Ina hatte Tränen in den Augen, während Richard bei dem Satz lachte, als hätte er etwas urkomisches gesagt. Inas Tränen in den Augen brachten mich ihr wieder näher. Sofort packte ich Inas Hand und stellte mein Vertrauen zu meiner Frau über meine Eifersucht, denn in diesem Moment schien sie meine Unterstützung und Trost mehr zu benötigen als je zuvor.

Fragen rasten durch meinen Kopf: "Warum hatte sie das getan?", "Was war mit ihr passiert?". Ich bemühte mich, meinen Ärger zu kontrollieren und stattdessen stark und einfühlsam für sie da zu sein.

Als Inas Tränen schließlich versiegten, wollte ich wissen, was sie in dem Raum erlebt hatte. Sanft hielt ich sie davon ab, sofort zu sprechen, und sagte ihr, dass ich erst dann bereit wäre, ihre Geschichte zu hören, wenn sie sich bereit fühlte, sie mir zu erzählen.

Unterdessen beschloss ich, meine Eifersucht hintanzustellen und mich ganz auf Ina zu konzentrieren, um sicherzustellen, dass es ihr gut ging und dass sie die nötige Zeit bekam, um zu reflektieren und sich zu öffnen. Indem ich mich auf diese Weise verhielt, demonstrierte ich meine bedingungslose Liebe und Unterstützung für sie, was letztendlich unsere Beziehung stärker machte und unsere Bindung noch inniger werden ließ.

Kapitel 10: Abreise

Als wir das Schloss verließen, fühlte sich die Nacht kalt und undurchdringlich an, als ob sie unsere Gedanken und Gefühle widerspiegelte. Ina und ich gingen Hand in Hand, unsere Schritte hallten auf dem gepflasterten Weg wider, während wir uns von dem düsteren Gebäude entfernten.

Das Erlebte lastete schwer auf unseren Schultern, und die Erinnerung an die beklemmende Dunkelheit des Raumes ließ uns nicht los. Wir schwiegen, unsere Gedanken gefangen in einem Labyrinth aus Verwirrung und Angst. Was hatte dieses Schloss zu verbergen? Und warum hatten wir uns in dieser bedrohlichen Atmosphäre wiedergefunden?

Ina schüttelte den Kopf, ihre Stirn in Falten gelegt vor Verwirrung. "Es war so surreal, Chris. Ich kann mir einfach nicht erklären, wie das möglich war." Ich nickte langsam, während wir gemeinsam die Stufen hinabstiegen.

Als wir endlich die Schwelle des Schlosses überschritten und uns dem Parkplatz näherten, spürte ich eine Mischung aus Erleichterung und Verwirrung. Das Erlebte würde uns noch lange beschäftigen, aber für den Moment waren wir einfach nur froh, diesem unheimlichen Ort den Rücken kehren zu können.

Fortsetzung folgt ....



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