Monique - die Sexualterapeutin ist längst nicht fertig (fm:Sonstige, 2104 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: L. Ust | ||
Veröffentlicht: Apr 02 2024 | Gesehen / Gelesen: 3417 / 2419 [71%] | Bewertung Teil: 9.22 (36 Stimmen) |
Monique fasst noch einmal zusammen bevor sie schließlich weiter aus eigener Erfahrung berichtet. Ein Themenabend wahr wohl selten auf- um nicht zu sagen erregender. |
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Ihr seht also das ich hier keineswegs nur von trockenen Statistiken ablesen werde, sondern auch aus eigener Erfahrung sprechen kann. Warum ich euch allerdings genau dieses Erlebnis als Praxisbeispiel genannt habe wird sich euch vermutlich gleich von ganz alleine erschließen.
Also noch einmal faktisch zusammen gefasst: Während ich mich also mit meinen damals 54 Jahren von meiner eigenen Lust völlig übersteuert zu einer recht anzüglichen Bemerkung hinreißen lies versteckte Ich mich in einem, wie ich zumindest sehr hoffe, uneinsehbaren Gebüsch. Mich dort gerade selbst von meinem völlig durchnässten Slip befreit und nach vorn gebeugt in meiner Tasche wühlend wurde ich von einem mir absolut fremden Mann überrascht. Welcher die Gunst der Stunde und somit auch meinen offensichtlich gut erkennbaren, nackten Schritt sehr wohl für sich zu nutzen wusste und wie ganz selbstverständlich zugriff. Zuerst drang der Fremde also von hinten mit seinen Fingern und anschließend mit seinem Schwanz in mich ein. Nahm sich am hellerlichten Tage in einem Gebüsch nur wenige Meter von einen, für jedermann zugänglichen, Weg in einem öffentlichen Park einfach wonach ihm gerade der Sinn stand. So als wäre es das normalste auf der Welt. Als würden wir uns kennen und wären zu einem Rollenspiel verabredet benutze er mich wie eine dieser Frauen die unter ihrem Drogenrausch für den nächsten Schuss nahezu alles mit sich machen lassen würde.
Aber wir kannten uns nicht und ich war weder eine Prostituierte noch musste ich mich für den nächsten Schuss hergeben.
So eine Frau war ich einfach nicht. Ich stand gesellschaftlich gut da, war in meinem Beruf sehr angesehen, habe trotz jahrelang mangelnder Befriedigung nie meinen Mann hintergangen, mich stets angemessen gekleidet und immer darauf geachtet das kein Ausschnitt zu tief und kein Rock zu kurz war. Dennoch hat mich dieser Mann theoretisch gesehen genau so behandelt.
Und ich?
Was tat ich?
Nun. Ich...
Ich habe ehrlich gesagt in der Tat jede einzelne Sekunde davon in vollen Zügen genossen. Seltsamerweise hatte ich meinem Gatten gegenüber noch nicht einmal den Hauch eines schlechten Gewissens. Ich wollte es ihm lediglich auf direktem Wege mitteilen. John jedoch war dieser unfreiwillige Seitensprung völlig gleichgültig, was mich wiederum zu einem abermals für mich sehr außergewöhnlichen Verhalten trieb. Sodass ich ihn noch während meiner Beichte bis zum Orgasmus ritt während ich ihm dabei jedes noch so kleine Detail lustvoll entgegenstöhnte. Dann stand ich auf, sah ihm dabei zu wie er wirklich ungewöhnlich kraftvoll absprizte und sich sein Sperma übertrieben gesagt völlig willkürlich im ganzen Raum verteilte und verließ das Zimmer.
Doch wie ging es danach weiter?
Ganz einfach!
Mein Mann folgte mir auf direktem Fuss. "Ich will keine Scheidung" murmelte er mir hinterher. Ich zog mich aus und fragte ihn was er denn wolle. "Keine Scheidung. Sagte ich doch gerade.
"Das meine ich nicht" fauchte ich zurück.
Da stand er nun, angelehnt an den Türrahmen unseres Badezimms mit noch immer aus der Hose hängenden Schwanz und schaute er mich an als würde er sich nicht trauen mir diese Frage ehrlich zu beantworten.
"Was John? Was ist los? Gefalle ich dir nicht mehr? Hast du eine andere die du popst oder fickst du lieber heimlich Männerärsche statt die ausgehungerte Muschi deiner eigenen Frau?"
Ich war wütend, traurig, verletzt und enttäuscht. Was eine gefährliche Mischung war und mich unverhältnismäßig gemein werden ließ.
"Schau dich doch nur mal an wie erbärmlich du mir nachläufst, ich habe dir gerade erzählt dass ich Sex mit einem anderen Mann hatte und das ich sabei das bekommen habe was du mir schon seit Jahren nicht in der
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