Ein Traumpaar - Kapitel 1 - 3 (fm:Dominante Frau, 7039 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Claudia | ||
Veröffentlicht: Apr 04 2024 | Gesehen / Gelesen: 8172 / 7068 [86%] | Bewertung Teil: 9.57 (95 Stimmen) |
Es geht weiter für die beiden eigentlichen Arbeitskollegen, denn sie wachen erneut im gleichen Bett auf am nächsten Morgen. |
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Pünktlich um 6 Uhr klingelte Olivers Wecker am Dienstagmorgen.
Langsam suchte seine Hand den Nachttisch, auf dem er sein Handy gestern Abend noch hingelegt hatte. Es hing noch am Ladekabel und daher drehte er sich letztlich auf die Seite um es auszuschalten.
Die 2. Hälfte des Vorhangs wurde gestern Abend nicht mehr zu gezogen, so dass es bereits hell genug war, um alles zu sehen.
Noch leicht schläfrig ließ er sich noch einmal zurück in die Kissen fallen und sah auf dem Rücken liegend für einen Moment einfach nur an die Decke.
Sofort fiel ihm das gestern Abend Geschehene ein und ein Grinsen machte sich breit. Er war glücklich ... und verliebt.
Sein Kopf wanderte langsam zur Seite und seine Augen entdeckten Manuela, die ihm seitlich zugewandt bereits mit offenen, aber schläfrigen Augen ansah.
Oliver drehte sich zu ihr, stupste mit seiner Nase die ihre an und hauchte ein "Guten Morgen, Miststück" zu ihr.
Manu lächelte, brummte kurz und gab ein "Guten Morgen, Mistkerl" zurück.
Ihre Münder fanden sich und sie küssten sich einige Sekunden, in dem sie nur ihre Lippen aufeinanderpressten.
"Heut Morgen müssen wir uns nicht so abhetzten" lachte Oliver und drehte sich wieder auf seinen Rücken. Manu rückte noch näher zu ihm und konnte sich so an ihn kuscheln.
"Ja, der Wochenstart gestern war turbulent, wohl wahr" stimmte sie mit ein.
Zart gab sie ihm einen flüchtigen Kuss auf seine linke Brustwarze "Ich muss jetzt erstmal Pipi" flüsterte sie und stand auf. Die Bettdecke auf ihrer Seite ließ sie heute Morgen weg und ging somit nackt, den Rücken frech zu Oliver blickend zur Toilette.
Nachdem Sie nach wenigen Momenten schon wieder die Schiebetür der Toilette öffnete machte sich auch schon Oli auf den Weg, der ebenfalls mal musste. Auch er hielt es nicht für nötig, sich in eine Decke oder sonstiges zu hüllen. Direkt an der Glaswand liefen die beiden aneinander vorbei und Manuela gab ihm einen festen Klaps auf seinen Arsch.
"Ich hoffe, dieses Prachtexemplar kommt nochmal kurz ins Bett" scherzte sie.
"Und ich hoffe, das andere Prachtexemplar wartet dort auch auf mich" gab Oli als Antwort zurück und verschwand sogleich auf der Toilette.
Auch er kam nach einigen Momenten wieder zurück.
Manu hatte den zweiten Vorhang bereits geöffnet und blickte, nackt auf dem Bett sitzend, in die Ferne. Oliver lief unbekümmert durch das Zimmer und setzte sich links neben sie.
"Ich mag deine offene, leichte Art" sagte er leise.
"Was genau meinst du denn?" fragte Manu zurück.
"Nun ja, du bist einfach völlig unbeschwert" erklärte Oli. "Bei der Arbeit ist mir das schon länger aufgefallen. Du hörst dir immer erst alles an, bevor du zu einem Thema etwas sagt. Du urteilst und verurteilst nicht. So kenn ich euch Frauen gar nicht" erklärte er und musste kurz lachen. "Du bist mir auf dem Flur an die Wäsche gegangen, standest nackt gestern Abend am Panoramafenster und auch jetzt sitzt du hier total unbekümmert und frei."
Sie lächelte. "Du doch auch gerade" scherzte sie.
"Du bist doch genauso. Jeder deiner Mitarbeiter schwärmt von deiner Art
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