Hotelbesuch mit Folgen Teil 4 (fm:Gruppensex, 8468 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Thomas6566 | ||
Veröffentlicht: Apr 06 2024 | Gesehen / Gelesen: 4320 / 3406 [79%] | Bewertung Teil: 9.11 (36 Stimmen) |
Es ging weiter und kam zu einem kurzfristig arrangierten Treffen mit Bernd. Sehr zur Freude von Martina und natürlich auch von Thomas. |
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Am Freitagabend in unserem Wohnzimmer sagte sie zu mir, dass sie schon richtig geil auf das Treffen ist.
Sie spielte ungeniert dabei an ihrer Möse. "Meine Möse kann es kaum erwarten." lächelte sie mich an.
"Wir werden sicherlich wieder alle unseren Spaß haben." sagte ich zu ihr.
Dann streichelte sie sich immer heftiger, bis es ihr unter lautem Stöhnen kam.
Danach ging sie ins Bett, da sie für den nächsten Tag ausgeschlafen und fit sein wollte.
Mir schossen die Bilder der letzten Ficktreffen mit Bernd durch den Kopf und wichste mich dazu ab.
Dann ging ich auch ins Bett.
Der nächste Morgen verlief wie gewohnt. Nach dem späten Frühstück ging es ins Bad.
Unter der Dusche war Martina wieder extrem gründlich. Sie rasierte sich ihre Beine, Achseln und natürlich ihre Möse. Es blieb kein Haar stehen.
Das Wetter spielte auch mit und es war eine angenehme sommerliche Temperatur. Wir hatten uns um 14 Uhr mit Bernd verabredet.
Martina packte eine kleine Reisetasche.
Ich konnte noch sehen, wie sie Unterwäsche, einen kurzen schwarzen Rock, eine schwarze Bluse und zwei paar hohe Pumps einpackte.
Sie zog sich jetzt an. Sie nahm einen String aus der Schublade, der transparent war und mehr zeigte als verhüllte. Dazu den passenden BH, der ihre Nippel durch den transparenten Stoff durchblitzen ließ. Sie verpackte gekonnt ihre üppigen 75G Titten im transparenten BH.
Ihre Fuß- und Fingernägel hatte sie in einem kräftigen rot lackiert.
Sie zog dann ein schwarzes Kleid an. Dazu heute zu meiner Überraschung schwarze Pumps mit hohem, schmalen Absatz.
Ich schätzte den Absatz auf mindestens 10 cm.
Das Kleid endete kurz vor ihren Knien und betonte ihr schönes Dekoltee.
Wir machten uns dann auf den Weg zu Bernd ins Hotel. Bernd erwartete uns in der Hotelbar.
Hand in Hand gingen wir ins Hotel zur Bar. Als Martina Bernd sah, ließ sie meine Hand los und eilte zu ihm.
Bernd nahm Martina in den Arm und ihre Münder vereinigten sich zu einem kaum enden wollenden intensiven Kuss.
Dabei streichelte er ihren Hintern. Die wenigen Gäste in der Bar schauten bereits zu den beiden herüber.
Dann beendeten sie den Kuss. Bernd und ich begrüßten uns mit High Five.
Bernd hielt Martina im Arm und sie stand eng an ihn gedrückt.
"Schön, dass wir uns endlich wieder treffen. Das Scheiben mit Martina ist zwar immer sehr erregend, aber ich denke wir
alle stehen doch mehr auf die reale Action.", sagte Bernd süffisant.
"Oh ja, ich konnte es die letzten Tage kaum erwarten, dass es endlich wieder so weit ist." antwortete Martina und küsste Bernd dann wieder innig.
Ich konnte sehen, wie ihre Zungen spielten. Mein Schwanz regte sich bereits in der Hose.
Bernd bestellte drei Prosecco und wir prosteten uns zu.
Nachdem ersten Schluck gab es wieder einen Kuss für Bernd und danach küsste Martina auch mich.
Ich merkte schon, dass sie bereits auf Betriebstemperatur ist.
Die vorwiegend männlichen Gäste in der Bar verfolgten alles mit Spannung.
Wir setzten uns an die Bar und Martina saß in unserer Mitte.
Bernd hatte sofort eine Hand auf ihrem Bein und streichelte über ihren Oberschenkel.
"Gegen 15 Uhr haben wir eine Überraschung für dich." sagte Bernd in meine Richtung.
"Dazu müssen wir allerdings das Hotel gegen 14.45 Uhr verlassen." fügte er hinzu.
"Na, da bin ich aber gespannt." antwortete ich. Wir tranken gemütlich mit anregenden Smalltalk den Prosecco aus und machten uns dann auf den Weg. Bernd und Martina gingen engumschlungen vor mir und ich genoss den Anblick, wie immer wieder seine Hand über ihren Hintern wanderte.
Martina stolzierte auf ihren hohen Absätzen und wackelte gekonnt mit ihrem sexy Arsch dabei.
Nach einem kurzen Fußmarsch standen wir vor einem Tattoo-Studio.
Die beiden schauten mich an und sagten, dass es hier gleich die Überraschung für mich gibt.
Ich konnte mir darunter nichts vorstellen. Ich wusste zwar, dass Martina immer mal wieder von Tattoos geschwärmt hat,
aber was sollte daran nun die große Überraschung sein ?
Wir gingen ins Studio und der Tätowierer erwarte uns bereits.
"Hallo ihr drei. Ich bin Claude. Da ist ja die bezaubernde Dame, die hier gleich im Mittelpunkt stehen wird." begrüßte uns der Tätowierer.
Der Tätowierer war ein muskulöser, großgewachsener Farbiger, der uns in einen separaten Raum führte.
"Ihr seid meine letzten Kunden. Ich werde dann mal das Studio schließen und euch noch drei Prosecco mitbringen, damit auch etwas die Anspannung fällt, da die Dame ja heute ihr erstes Tattoo erhält." sagte Claude.
"Es ist auch ein sehr schönes Motiv, welches ich gleich der Dame tätowieren werde.
Es scheint ja auch zu passen, so wie ich euch hier sehe." fügte er hinzu.
Wir prosteten uns noch einmal zu und Martina küsste uns wieder abwechselnd.
"Ich bin doch etwas aufgeregt." sagte Martina.
"Mach dir keine Sorgen, ich werde sehr behutsam sein." sagte Claude. In dem Raum stand ein Stuhl, der mich an einen Gynstuhl erinnerte.
"Zieh dir deine Pumps aus und lege dein linkes Bein in die Stütze. Ich werde das Tattoo etwas über deinem linken Knöchel platzieren.
Ansonsten mach es dir bequem.
Ich hole mal das Muster, welches ich dann aufklebe, um dir dann das Tattoo zu stechen." sagte Claude.
Martina machte es, wie Claude es gesagt hatte und ihr Kleid rutschte dabei bis zum Po runter.
Claude holte das Muster und klebte ihr ein Pik-Symbol mit einem Q in der Mitte etwas über ihren Knöchel.
Es war nicht sehr groß, aber dennoch gut sichtbar. Das war in der Tat eine Überraschung für mich, dass Martina dieses Symbol gewählt hat. Damit habe ich nicht gerechnet.
Bernd setzte sich direkt zur ihr neben ihren Kopf.
Ich setzte mich etwa mit einem 1,5 Meter Abstand seitlich auf einen Stuhl dazu.
"Ein wirkliches schönes Motiv habt ihr ausgesucht. Nur keine Angst Martina, ich werde jetzt anfangen." sagte Claude und das Surren der Maschine war zu hören.
Martina nahm die Hand von Bernd und sie schaute ihm tief in die Augen. Als Claude anfing zu tätowieren, begannen sich die beiden zu küssen. "Ja, so ist es recht. Das lenkt ab. Küsst euch gern intensiv weiter." sagte Claude
Martina und Bernd küssten sich und Martina begann dabei leicht zu schnauben.
In den kurzen Kusspausen, konnte ich sehen, dass ihre Zungen miteinander wild spielten und sich ihre Münder anschließend fest aufeinander pressten.
Martinas rotgeschminkten Lippen rundeten die geile Szenerie ab.
Die Küsse der beiden wurden immer wilder und intensiver.
Martina führte die Hand von Bernd auf ihr Dekoltee und er rutsche mit seiner Hand in ihr Kleid, um sich an einer Brust zu bedienen.
"Ja, welch geile Ablenkung vom Schmerz des Stechens. Ich bin auch schon schon gleich fertig, Martina." sagte Claude.
Mein Schwanz war bereits hart.
Als Claude das Tattoo beendet hatte, klebte er eine dünne durchsichtige Folie als Schutz drüber.
"So nun geht es an die Belohnung für Martina." sagte Claude in Bernds Richtung.
Martina und Bernd unterbrachen ihr Spiel kurz und Bernd zog ihr das Kleid aus.
Sie legte dann beide Beine auf die Stützen und lag nun mit dem Rücken flach auf der Liegefläche des Stuhls.
Ich nahm einen Hocker, um mich dann an das Fußende zu platzieren. Dabei konnte ich sehen wie der transparente Stoff ihres String glänzte. Sie war bereits extrem feucht. Bernd sagte zu mir, dass ich ihr den Slip ausziehen soll. Ich stand auf und zog ihr dann den String über ihren Hintern. Sie hob die Beine hoch, damit ich den String leichter über ihre Beine ziehen konnte.
Dann zog ich ihr die Pumps wieder an und legte ihre Beine in die Stützen. Ich konnte den Geilheitsduft ihrer Möse wahrnehmen.
Bernd hatte ihre üppigen und schweren Brüste vom BH befreit und Martina lag nun bis auf die Pumps nackend präsentiert auf dem Stuhl.
Ihre Nippel waren auch hart.
"Bereite sie vor und lecke ihre feuchte Spalte." sagte Bernd zu mir.
Wunderbar dachte ich und begann sie intensiv zu lecken, aber sie hätte eigentlich nicht mein Zungenspiel gebraucht, da ihre Votze bereits feucht und aufnahmewillig war.
Durch die Stellung der Stütze waren ihre Beine weit gespreizt und ihre Möse hatte sich von alleine geöffnet.
Ich genoss es ihren Duft aufzunehmen und sie zu lecken.
Bernd hatte sich ausgezogen und sein dicker Schwanz stand in voller Größe. Martina griff seinen Schwanz und zog die Vorhaut zurück, so dass seine mächtige Eichel freigelegt wurde.
Er rückte zu ihr und seine nasse Eichel verschwand zwischen ihren Blaslippen. Ich leckte sie weiter und sie schnaubte schon heftiger.
Plötzlich ging die Tür auf und Claude kam herein.
Er war nackend und sein mächtiger Penis hing zwischen seinen Beinen herunter.
Die riesige Eichel hatte er bereits freigelegt.
Claude ging ebenfalls zu Martinas Kopf und sie ergriff mit ihrer freien Hand nun auch den Schwanz von Claude.
Dann entließ sie Bernds Schwanz aus ihrem Mund, um sich um den gigantischen Riemen mit der gigantischen Eichel von Claude zu kümmern.
Bernd sagte zu mir, dass ich mich wieder hinsetzen soll. Bevor ich es tat, zog ich mich aus, damit mein Schwanz sich voll entfalten konnte.
Martina kümmerte sich leidenschaftlich um den Schwanz von Claude, bis er seine volle Größe erreicht hatte.
Der Schwanz von Claude war locker über 20cm stellte ich fest und auch der Durchmesser enorm.
Als er komplett hart war, ging Claude zum Fußende und stand nun zwischen Martinas Beinen und ihrer geöffneten feuchten Möse.
Bernd schob seinen Schwanz in den bereitwillig geöffneten Mund von Martina und nickte zu Claude.
Der verstand das Zeichen und nahm seinen Schwanz in eine Hand. Er setzte seine Rieseneichel an ihre nasse Votze und schob dann langsam seinen Riesenschwanz in ihre feuchte Grotte. Martina hörte auf zu Blasen und stöhnte unter jedem Zentimeter auf, bis er ganz in ihrer Möse verschwunden war.
Dann begann er Martina gefühlvoll zu ficken. Sein dunkler Riesenpimmel glitt dabei immer wieder fast ganz raus, um ihn dann gleich wieder ganz reinzuschieben. Er füllte ihre eigentlich weite Votze voll aus.
Ich hatte den perfekten Blick auf die Fickszene und beobachtete jeden Stoß von Claude gierig. Ich massierte meinen Schwanz in seinem Takt.
Wow, es sah mega geil aus, wie seine mächtige pralle Eichel immer wieder in ihre Votze eindrang.
Martina grunzte unter seinen Stößen und sie blies dabei Bernds Schwanz so gut es ging.
Die prallen Eier von Claude klatschten gegen ihren Arsch und sein Rhythmus wurde schneller. Auch er schnaubte.
Das riesige Teil rammelte sie nun heftig und es war zu geil anzusehen. Mein Schwanz war kurz vor dem Platzen.
Ich hörte auf zu wichsen, da ich nicht schon kommen wollte. "Ja, fick unsere Hotwife." forderte Bernd jetzt Claude auf.
Claude steigerte weiter sein Tempo und schnaubte immer lauter. Ebenso wie Martina immer lauter stöhnte und nun auch nicht mehr den Schwanz von Bernd im Mund hatte. Sie warf ihren Kopf hin und her und hatte beide Hände von Bernd fest im Griff vor Ekstase.
Dann schrie Claude auf und ich konnte deutlich sehen, wie sich seine Eier verkrampften und er sein Sperma in Möse pumpte.
Martina stöhnte unter jedem Schub.
Es schien nicht enden zu wollen und das Sperma lief schon aus ihrer Möse an seinem Schwanz vorbei. Es waren gigantische Spermaschübe.
Ein Rinnsal des Spermas lief zu ihrer empfindlichen Rosette hinunter.
Martina lächelte befriedigt und nach gefühlt ewiger Zeit rutschte der riesige Schwanz von Claude langsam aus ihrer abgefüllten Möse.
Als seine Rieseneichel rausflutschte, floss ein gewaltiger Spermabach aus ihrer Stutenmöse.
Ihre Beine zitterten noch vor Ekstase und dem geilen Fick mit Claude.
Sie bekam aber keine Pause und Bernd kam mit seinem harten Kolben zu ihrer Möse.
Er flutschte mit seinem Schwanz gleich in die spermaüberflutete Möse von Martina und fickte sie weiter.
"Jaaaa, gib es mir. Ich habe deinen Schwanz so lange vermisst. Gib es deiner Stute ordentlich." stöhnte Martina
Claude ließ sich während des Fickens von Martina seinen Schwanz säubern. Sie lutschte ihn sauber und ergatterte bestimmt noch etwas von seinem frischen Restsperma.
Bernd sagte mir dann, dass ich Martina küssen darf.
Oh wie geil sie schmeckte. Ihre Lippen und Zunge schmeckte nach Schwänzen, Mösensaft und Sperma.
Mein Schwanz pochte nun heftig bei den innigen Küssen mit Martina.
Bernd fickte sie immer heftiger und Martina schnaubte mir ins Ohr. Dann küssten wir uns weiter.
Dieser Duft und Geschmack von Sex machte mich verrückt.
Wir holten kurz Luft und Martina stöhnte gleich laut unter den Stößen von Bernd. Ich schaute den beiden zu.
Claude genoss ebenfalls das Schauspiel.
"Gleich bekommt meine Stute ihr zweites Hengstsperma."
Bei diesem Satz spritze mein Schwanz von alleine ab und einige Tropfen landeten auf Martinas Gesicht.
Ich leckte gierig mein Sperma von ihrem Gesicht und Bernd stöhnte laut auf und schoss ihr auch sein Sperma in die Möse.
"Jaaaaa, endlich mein Hengst. Wie geil ist es dein heißes Sperma zu fühlen und dein Zucken zu spüren." stöhne Martina
Bernd drückte seinen Schwanz ganz tief in ihre Spalte und hielt inne.
Das Sperma musste nun ganz tief in ihrer Möse sein, dachte ich.
Bernd gab mir ein Zeichen und ich ging zu ihm.
"Ich weiß, was du nun gerne möchtest und auch unsere Hotwife liebt es." sagte er zu mir.
Ja, ich wollte nun ihre schäumende Spermavotze auslecken. Bernd zog langsam seinen Schwanz raus und ich kniete mich zwischen Martinas Beine. Welch ein geiler Anblick und Duft. Die doppelte Spermafüllung lief aus ihrer Möse. Ich setzte mit meiner Zunge an der Rosette an und leckte nach oben, um den Spermabach aufzulecken.
Dann steckte ich meine Zunge langsam in ihre kochende Möse, um die Schübe des Spermagemisches aufzunehmen.
Mein Mund war voll mit dem Spermagemisch von Claude und Bernd. Ich ging zu Martina und sie öffnete ihren Mund.
Das Fremdsperma tropfte aus meinem Mund direkt in ihren geöffneten Mund. Dann küssten wir uns und unsere Zungen tauschten immer wieder das Sperma hin und her. Es gefiel uns, mit dem Sperma zu spielen. Martina schluckte es dabei dann auch runter und ich sog dann erneut wieder neues Sperma aus ihrer Möse, damit wir es küssend wieder austauschen konnten.
Dies ging so einige Zeit weiter, bis Claude uns unterbrach und mit Prosecco für Erfrischung sorgte.
"Das war ja ein geiler Einstieg in den Tag. Mal sehen, was der heutige Tag noch so mit sich bringt.
Auf jeden Fall gefällt mir mein Tattoo.", sagte Martina.
"Ja, es sieht sehr geil aus an dir und du trägst es mit Stolz.", sagte Bernd zu ihr.
Als wir unsere Gläser geleert hatten, gab Claude Martina ein Handtuch und sie säuberte noch etwas ihre Möse.
Allerdings hatte ich nicht mehr viel Sperma in ihrer Möse zurückgelassen.
Dann zog sie ihren String wieder an. Es schoss ihr immer noch Sperma aus der Möse und der transparente String war sofort vorne mit einem großen Spermafleck bedeckt. Das musste noch aus der Tiefe rausgeschossen sein.
Martina zog sich an. Bernd und ich auch.
Danach verabschiedeten wir uns von Claude, der immer noch nackend war.
Martina bedankte sich bei ihm mit einem Kuss und fasste mit einer Hand an seinen riesigen Schwanz.
Sie streichelte seine pralle Eichel und sagte dann zu ihm "Vielen Dank für das schöne Tattoo und deinen spritzigen Einsatz."
"Schön, dass es dir gefällt und wenn du möchtest, können wir gern weitere spritzige Momente erleben. Du weißt ja, wo du mich erreichen kannst.", antwortete Claude.
"Darauf komme ich bei Zeiten dann sicherlich gern zurück.", sagte sie lächelnd zu Claude als wir gingen.
Als wir drei wieder zurück ins Hotel kamen, gingen wir zur Bar und Bernd wollte uns noch einen Prosecco ausgeben.
Wir setzten uns an den Tresen und Martina, saß dabei wieder zwischen uns.
Als sie ihre Beine übereinander schlug, wehte ein geiler Duft von Sperma und Mösensaft unter ihrem Kleid hervor.
"Welch ein tolles Parfüm du aufgelegt hast." sagte Bernd zu ihr. Der Kellner, der uns in diesem Augenblick die 3 Prosecco servierte lächelte Martina lüstern an. Ich vermutete, dass auch er den geilen Geruch wahrgenommen hat.
"Ja, das Parfum gefällt mir auch immer sehr.", antwortete Martina mit einem Zwinkern.
Danach lächelte sie den Kellner an, der mittlerweile wieder hinter dem Tresen stand.
Martina setzte sich nun in Richtung Tresen, so dass sie ihr Spiel mit dem Kellner fortsetzen konnte.
Ihre Beine hatte sie nun nicht mehr überschlagen.
Bernd hatte wieder eine Hand auf einen ihrer Oberschenkel gelegt und strich das Kleid ein Stück höher.
Dies führte dazu, dass uns der geile Geruch nun permanent umgab. Er begann die Innenseite ihres Oberschenkels zu streicheln.
Ich tat es ihm gleich und schob auch das Kleid auf der anderen Seite ein Stück nach oben.
Martina feuchtete ihre Lippen mit ihrer Zunge an und guckte dabei den Kellner an, der ihren Blick erwiderte und ihr einen kurzen Kuss zu hauchte.
Er fragte, ob er uns noch Prosecco nachschenken dürfe. "Ja, sehr gerne.", antwortete Martina prompt.
Als er alle Gläser nachgefüllt hatte, prostete sie dem Kellner zu. "Ich bin Martina.", stellte sie sich ihm vor.
"Ich bin Franco.", antwortete der Kellner
"Was für ein schöner Name." lächelte Martina ihn an.
Mit seinem italienischen Akzent sagte er dann zu ihr "Martina, du hast wirklich ein schönes Parfüm aufgelegt. Das macht ja jeden Mann nervös."
Bernds Hand musste mittlerweile an ihrem String angekommen sein, da Martina ihre Beine etwas weiter spreizte.
Martina beugte sich nun weiter mit dem Oberkörper auf den Tresen und Franco hatte somit freien Blick auf ihr Dekoltee.
Ich arbeitete mich nun auch langsam zu ihrem String vor und merkte wie Bernd den String beiseite schob.
Wow, das gab noch einmal eine weitere Wolke von dem herrlichen Spermamösensaft-Gemisch frei.
Zum Glück waren im Moment keine weiteren Gäste in der Bar, so dass unser Spiel nicht auffiel.
Martina hing nun fast über dem Tresen und Franco stand ca. nur noch 30 cm vor ihr auf der anderen Seite des Tresens.
Ihre Lippen öffneten sich lasziv und plötzlich stöhnte sich kurz auf.
Ich nahm an, dass Bernd ihr gerade einen oder mehrere Finger in die Möse geschoben hatte.
Ich führte meine Hand weiter zu ihrer Grotte und tatsächlich - Bernd war in sie eingedrungen und fingerte sie leicht.
Ich wanderte etwas weiter runter und massierte leicht ihren Damm.
"Wie ich sehe, geht es der Principessa gut." sagte Franco zu ihr.
"Ja, ich hoffe, dass es mir heute noch besser gehen wird." hauchte sie leicht stöhnend in seine Richtung.
"An mir soll es nicht scheitern.", antwortete Franco gleich.
Martina lief aus. Ich fühle wie der Saft über meinen Finger langsam in Richtung ihrer Rosette lief.
Bernd zog dann abrupt seine Finger aus ihrer klatschnassen Möse.
"Ich denke, wir sollten uns noch ein wenig ausruhen und uns hier in 2 Stunden wieder treffen,
um unser Abendprogramm einzuläuten." sagte Bernd.
"Ich bin hier und freue mich auf so nette Gäste.
Feierabend habe ich gegen 22.00 Uhr, falls meine Anwesenheit gewünscht wird." sagte Franco lüsternd.
Wir hatten es jetzt fast 19 Uhr.
"Bis später Franco.", antwortete Martina schmachtend.
Martina ist ein echter Italienfan.
Sie mochte nicht nur das Land mit seinen Speisen usw., sondern sie schwärmte auch immer von den heißblütigen Signori.
Auch beim Fußball war sie immer für Italien. Was mich dann immer etwas ärgerte. :-)
Bernd nahm Martina an die Hand und dann gingen wir zum Fahrstuhl. Im Fahrstuhl küsste er Martina sofort.
Dann fragte er: ""Hat er dir gefallen der Franco ?"
"Ja, sehr." sagte Martina. "Das habe ich mir gedacht. Ich kenne Franco und habe dafür gesorgt, dass er heute Dienst und dann auch rechtzeitig Feierabend hat." erwiderte Bernd.
Dann küssten sich sich wieder und er packte ihr kräftig an die Arschbacken. Mein Schwanz war seit der Tresenaktion permanent steif.
Dann waren wir im 5 Stock. Martina und ich mussten aussteigen. Bernd wohnte in der letzten Etage und hatte eine Suite gemietet.
"Wir sehen uns um 21 Uhr in der Bar." sagte Bernd. Wir verabschiedeten uns und gingen auf unser Zimmer.
Martina zog sich rasch aus und hatte nur noch ihre Pumps an.
"Los zieh dich auch aus. Ich will jetzt von dir noch geleckt werden.", sagte Martina.
Wie geil dachte ich. Martina legte sich breitbeinig auf das Bett und ich legte mich sofort dazwischen.
Der geile Duft kam mir entgegen und ihre Möse war leicht geöffnet. Ich zog ihre Schamlippen auseinander und schleckte mit meiner Zunge durch ihren feuchten Schlitz. Dann leckte ich kräftig und druckvoll über ihre Klit, um dann mit meiner Zunge in ihre ausströmende Möse zu ficken.
Dabei massierte ich mit meinem Daumen kräftig und schnell ihre Klit weiter. Unter ihrem lauten Stöhnen spritzte sie ab und mir schoss ein warmer Schwall voll ins Gesicht. Ich schleckte sie weiter und es sprudelte erneut aus ihr raus. Ich genoss ihren warmen Spritzsaft.
Dann fickte ich sie heftig in ihre Sprudelmöse.
Ich kam bereits nach kurzer Zeit und spritze ihr meine Sahne in heftigen Schüben in ihre meganasse Möse.
So abgefüllt und nass fing Martina noch einmal an, ihre Möse zu streicheln. Sie war wohl bereits in Vorfreude auf den weiteren Abend
und ich schaute ihr dabei zu.
Ihr Stöhnen wurde immer lauter und schneller.
Dann spritzte sie erneut ab und es sprudelte ihr eine riesige Fontäne aus ihrer Fickspalte.
Danach erholten wir uns noch etwas, bevor wir uns ins Bad und unter die Dusche begaben.
Martina zog einen String Ouvert und wieder einen transparenten schwarzen BH an.
Weiterhin hatte sie ja noch ihren schwarzen Rock sowie eine schwarze Bluse im Gepäck.
Sie zog dann noch schwarze Slingpumps an. Ihr neues Tattoo rundete das sexy Gesamtbild ab.
Auch ihr Make-Up mit dem tiefroten Lippenstift sah wieder zu heiß aus.
Ich zog eine schwarze Hose und ein weißes Hemd an.
Martina sagte mir, dass sie mit Bernd in die Bar gehen wollte und ich dann kurze Zeit später folgen könne.
Diesem Spiel folgte ich nur zu gern.
Martina rief bei Bernd an, dass er sie jetzt abholen kann.
Kurze Zeit später klopfte es an der Tür. Martina gab mir einen Kuss und sagte: "Bis gleich mein Schatz."
Dann öffnete sie die Tür und fiel Bernd um den Hals.
Ich konnte noch erspähen, dass sie sich innig küssten, bevor die Tür sich ganz schloss.
Dann wartete ich 15 Minuten und machte mich auf den Weg zur Bar. Die Bar war jetzt gut besucht.
Ich musste mich etwas umschauen, bevor ich Martina und Bernd entdeckte.
Die beiden Schlawiner hatten sich an einen Zweiertisch gesetzt.
Aber mich erregte es ja den Voyeur zu geben und so nahm ich seitlich am Tresen platz.
Ich hatte von diesem Platz einen guten Blick auf die beiden. Sie turtelten und küssten sich ungeniert.
Martina hatte so Platz genommen, dass man ihr Tattoo gut sehen konnte.
Sie wippte mit ihrem Fuß, so dass noch etwas mehr Aufmerksamkeit darauf gelenkt wurde.
Der Rock bedeckte im Sitzen gerade mal den halben Oberschenkel.
Sie legte eine Hand auf ihren Oberschenkel und strich immer über das Rockende den Oberschenkel.
Bernd nahm jetzt ihren Kopf in beide Hände. Ihre Münder näherten sich und ich sah, wie sich ihr Mund öffnete.
Der Kuss schien kaum enden zu wollen und sie spielten mit ihren Zungen.
An einem Tisch ganz in ihrer Nähe saßen zwei ältere Herren, die die beiden ebenfalls beobachteten.
Dies schienen Martina und Bernd auch bemerkt zu haben.
Der eine Mann machte ein Handzeichen in Richtung des Tattoos und hob den Daumen.
Martina lächelte ihn an. Einen kurzen Augenblick später kam Franco an ihren Tisch mit zwei Proseccos.
Er zeigte auf die Herren.
Aha, die Getränke kamen also von den beiden älteren Herren, dachte ich.
Martina und Bernd prosteten den beiden Herren zu, dann setzten sie ihre gierige Küsserei fort.
Franco kam auch immer wieder mal an den Tisch und berührte Martina immer dabei.
Manchmal legte er eine Hand auf ihre Schulter. Oder er berührte ihr Knie ganz unauffällig.
Dann plauschten alle ganz kurz und lachten. Es war mittlerweile 21.45 Uhr und ich bekam von Bernd eine Textnachricht.
"Martina und ich werden um 22.00 Uhr auf meine Suite gehen. Du kannst dann 30 Minuten später folgen.
Franco bringt dir gleich eine Zimmerkarte, damit du die Tür öffnen kannst."
10 Minuten später kam Franco zu mir mit der Zimmerkarte.
"Mit den besten Grüßen von deiner Hotwife und Bernd. Ciao und bis gleich dann.", sagte er mit einem breiten Grinsen.
Franco wird also gleich Martina ihre Leidenschaft für die Italiener versüßen. Das wird sie bestimmt sehr erfreuen.
Auf die Minute genau standen sie auf. Martina ging vor Bernd und er hatte eine Hand auf ihren Hintern gelegt.
Die zwei Herren schauten ihnen genauso lüstern nach wie ich.
Martina stolzierte förmlich aus der Bar. Sie lächelte mich an und warf mir einen Kuss zu.
Sie sah so geil aus und ich hatte schon die ganze Zeit einen Halbsteifen.
Ich war gespannt, was mich gleich erwartete.
Um kurz nach 22 Uhr sah ich Franco hinter dem Tresen mit seinem Kollegen sprechen und sie machten wohl Übergabe.
Einen Augenblick später war er dann weg.
Ich konnte es kaum erwarten, aber es war erst 22.15 Uhr.
Die restlichen 15 Minuten schienen nicht enden zu wollen. Dann war es endlich soweit.
Es war 22.30 Uhr und ich ging zum Fahrstuhl und fuhr zur Endetage.
Mein Herz schlug immer schneller als ich an der Tür war. Ich öffnete die Tür behutsam und leise. Ich hörte italienische Musik.
Der Hauptraum war mit einem offenen Durchbruch zweigeteilt. Ich ging in den kleineren Teil und nahm auf einen 2er Ledersofa platz.
Wie in einem Theater hatte ich nun den größeren Raum offen vor mir. Es wirkte so, als ob ich auf eine Bühne schaute.
Das Herzstück des großen Raums war eine große runde Spielwiese aus Leder.
Auf der einen Seite hatte die Spielwiese eine Art Rückenlehne.
Auf dem kleinen Tisch neben dem 2er-Sofa stand ein Eiskühler mit Champus und einem Glas.
Ebenso lag ein Bademantel darauf.
Auf dem Tisch lag eine Karte darauf stand geschrieben: "Damit du gleich dem Schauspiel mit einem kühlen Getränk genießen kannst.
Ziehe dich aus und mach es dir im Bademantel bequem. Martina und Bernd."
Ich folgte der Anweisung auf der Karte und setze mich dann voller Vorfreude auf das Sofa und schaute in den großen Raum.
Dann erschienen Martina und Franco. Die italienische Musik spielte weiter.
Martina und Franco standen nun engumschlungen vor der Spielwiese und tanzten. Sie küssten sich.
Er küsste auch ihren Hals und sie lehnte ihren Kopf nach hinten. Seine beiden Hände streichelten ihren Hintern.
Bernd hatte sich auf die Spielwiese gesetzt und saß entspannt an die Rückenlehne gelehnt.
Franco und Martina küssten sich permanent und er fummelte ihre Bluse aus den Rock.
Dann knöpfte er langsam ihre Bluse auf. Die Bluse fiel auf den Boden und er öffnete ihren BH.
Ihre großen Titten waren nun freigelegt und schön anzusehen.
Die Nippel waren hart und standen weit von ihren ebenfalls großen Warzenhöfen ab.
Martina hatte in der Zwischenzeit den Rock geöffnet, der dann langsam auf den Boden rutschte.
Franco nahm ihre schweren Brüste in beide Hände und sog abwechselnd an ihren harten Nippeln.
Martina öffnete sein Hemd und zog es ihm aus. Sie streichelte mit beiden Händen über seinen sportlichen Oberkörper
und drückte dann seinen Kopf fest an eine Brust. Er bearbeitete ihre Nippel und sog sie immer wieder lang.
Martina stöhnte auf. Dabei öffnete sie den Gürtel seiner Hose und zog den Reißverschluss auf.
Eine Hand verschwand in seinem Slip und sie wichste etwas seinen Schwanz.
Er hörte nicht auf, sich um ihre Titten und Nippel zu kümmern. Franco zwirbelte die Nippel nun mit seinen Fingern und sie küssten sich auch wieder gierig. Ihre Zungen spielten miteinander.
Mein Schwanz war hart und ich hatte eine Hand an seinem Schaft, um mich langsam zu wichsen.
Bernd war erstaunlich abwartend und schaute den beiden ebenfalls zu.
Martina zog Francos Slip etwas runter und es kam eine pralle Eichel zum Vorschein.
Dann half er ihr und zog seinen Slip aus. Er hatte einen großen, dicken Schwanz.
Martina hatte nur noch ihren String ouvert und die Slingpumps an.
Sie ging in die Hocke und ergriff Francos Schwanz.
Dann öffnete sie ihren Mund und leckte seinen Schwanz gefühlvoll vom Schaftansatz bis zum Bändchen.
Sie stülpte kurz ihre Lippen über die geile Eichel, um das Spiel dann zu wiederholen.
Dann griff sie seinen Schwanz fest am Schaftansatz und zog die Vorhaut auf Spannung soweit zurück wie es ging.
Der Schwanz stand vor ihr wie ein Turm. Dann begann sie ihn leidenschaftlich und gierig mit ihren geschminkten Lippen zu blasen.
"Ja, du geile Hotwife, blas mir meinen Schwanz.", sagte Franco. Bernd hatte nun eine Kamera in der Hand und filmte alles.
Martina bereitete es sichtlich Vergnügen Francos Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu blasen.
Es sah absolut geil aus, wie sie ihn verwöhnte. Ich wichste mich gefühlvoll weiter.
Nach einiger Zeit zog Franco Martina hoch und Martina küsste ihn sofort.
Oh wie geil, ich wäre jetzt gern an seiner Stelle. Der Kuss musste so geil nach seinem Schwanz schmecken.
Mein Schwanz pochte nun heftig. Franco dirigierte Martina zur Spielwiese.
Sie legte sich mit den Rücken auf die Spielwiese und stellte ihre Beine breitbeinig auf.
Ihre Möse öffnete sich und glänzte bereits vor Geilheit. Franco legte sich zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken.
"Welch geiler Duft. Den hatte ich heute schon einmal in der Nase." sagte er und leckte sie dann gierig weiter.
Bernd rückte näher ran, um besser filmen zu können. Martina stöhnte schon.
"Ja, du kannst gut lecken. Meine Klit glüht schon. Weiter so, bitte." forderte sie ihn auf.
Sie hielt kurz die Beine in die Luft gestreckt und Franco krabbelte fast vor Geilheit in ihre Möse.
Dann stand er auf und drehte sie auf den Bauch. Er hob ihren Arsch an.
Sie lag nun auf der Spielwiese in der Doggy-Stellung, aber anstatt sie zu ficken, leckte er sie weiter.
Nach einiger Zeit des Leckens ihrer Möse, zog er ihre Arschbacken auseinander.
Er leckte nun ihre zarte Rosette. Martinas stöhnte nun noch lauter. Bernd begann sich auszuziehen.
Franco schien es zu gefallen ihren zarten Muskel mit seiner Zunge zu bearbeiten und Martina gefiel es unüberhörbar wohl sehr gut.
"Oh ja, das ist geil Franco. Meine Rosette ist so sensibel und es macht mich noch geiler.", sagte Martina.
Aus ihrer Möse tropften Geilheitsfäden.
Bernd war nun ausgezogen und hatte einen Halbsteifen. Er platzierte sich vor Martinas Kopf und sie richtete sich etwas auf,
damit sie Bernds Schwanz sofort blasen konnte. Bernd schob ihr den Schwanz behutsam in ihren Blasmund, was zur Folge hatte,
dass ihr Stöhnen nun in ein heftiges Schnauben überging.
Bernd griff in ihre Mähne und dirigierte ihren Kopf und die Blasfickstöße ihres gierigen Mundes.
Franco fickte mit seiner Zunge nun ihre Rosette so gut es ging.
"Ja, meine Stute, blas mir meinen Schwanz steif. Du machst es immer so gut." sagte Bernd zu Martina.
Er fickte sie nun sanft in ihren Mund und sie hatte ihre Lippen so geformt, dass Bernd beim Rein- und Rausschieben eine geile Reibung an seinem Schwanz und seiner Eichel spüren konnte.
Das Schauspiel ging eine Zeit und das Schnauben und Stöhnen wurde immer lauter.
Dann gab Bernd Franco ein Zeichen und Franco legte sich rücklings auf die Spielwiese.
"Thomas komm zu uns und hilf Franco etwas.", sagte Bernd zu mir.
Ich ging zur Spielwiese und mein harter Schwanz guckte leicht aus dem Bademantel heraus.
"Martina, setzt dich auf Franco, damit du ihn reiten kannst.", sagte Bernd.
"Wie kann ich helfen?", fragte ich.
Bernd antwortete: "Du sorgst gleich dafür, dass unsere Hotwife ihren langersehnten italienischen Schwanz in ihrer lechzenden Möse spürt."
Nun wusste ich, was ich machen sollte. Martina hockte bereits über Franco und wartete.
Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und platzierte ihn mit seiner prallen Eichel an ihrer klatschnassen Möse.
Martina setzte sich langsam auf ihn und seine Eichel verschwand sofort problemlos zwischen ihren nassen Schamlippen.
Ich hielt weiterhin seinen Schwanz, bis er ganz in Martinas Möse verschwunden war.
Er flutschte dank ihrer Nässe leicht in ihre Grotte. Ich blieb neben den beiden sitzen, um zu sehen, wie sie seinen Schwanz gleich reiten wird.
Sein Schwanz war von ihrem Saft ganz nass und glänzte als ihre Möse ihn wieder etwas freigab.
"Oh, wie geil. Endlich habe ich deinen Schwanz in mir, Franco. Das hätte ich am liebsten schon heute Nachmittag in der Bar gehabt.", stöhnte Martina.
Bernd filmte wieder. Martinas Reitbewegungen wurden nun intensiver und Franco spielte mit ihren Nippeln.
Er zog ihre Brüste an den Nippeln hoch.
Martina warf den Kopf nach hinten und stöhnte laut. "Du machst es mir richtig geil.", sagte sie. "Dein geiler Schwanz fickt mich so gut."
Ich konnte sehen, wie sein Schwanz unter ihren Rhythmus immer rein und raus glitt.
Sie wurde schneller und er hielt ihre Nippel immer noch voll auf Spannung und langgezogen.
Martina stöhnte immer lauter. Franco zog sie nun runter zu sich, um sie küssen zu können. Dadurch kam ihr Arsch etwas hoch und ich sah seinen großen Pimmel in ihrer Möse stecken. Als Martina etwas höher rutschte, um Franco besser küssen zu können, drohte sein Schwanz rauszurutschen. Instinktiv griff ich an seinen Schwanz, damit er in ihrer Möse blieb und nicht rausrutschen konnte.
Nun kam Bernd dazu und stellte sich hinter die zwei. Er führte seinen harten Schwanz über Francos Schwanz an ihre Möse.
Dann schob er langsam seinen Schwanz auch noch in ihre Lustgrotte, die Bernds Schwanz locker aufnahm und genug Platz bot.
Welch ein geiler Anblick. Zwei Schwänze steckten in ihrer geilen Möse und Bernd begann nun langsam mit Fickbewegungen,
während Franco seinen Schwanz kaum bewegte. "Was macht ihr geilen Hengste mit mir ?", fragte sie laut stöhnend.
"Wir ficken unsere gierige Hotwife, wie sie es braucht.", antwortete Bernd.
"Ein Schwanz scheint nicht genug, um deine Geilheit heute zu befriedigen.", fügte er hinzu.
Dann fickten die beiden Schwänze sie gekonnt. Martina lag mit ihrem Oberkörper auf Franco und sie küssten sich, während Bernd den Takt vorgab.
Ich war kurz vor dem Abspritzen und musste aufhören mit wichsen.
Die drei hatten ihren Rhythmus gefunden und vögelten zu geil. Francos Eier waren extrem hart und ich dachte, dass er gleich abspritzen wird.
Dann zog er seinen Schwanz raus und das Treiben nahm ein Ende.
Martina setze sich an den Rand der Spielweise und sagte mit einem Zwinkern zu mir:
"Mein Schatz, setzt dich zu mir. Du magst doch auch italienische Spezialitäten."
Ich setzte mich zu Martina. "Lass uns seinen Schwanz gemeinsam blasen." sagte sie zu mir. Ich war so aufgegeilt, dass ich ich nicht weiter darüber nachdachte. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und dirigierte ihn zwischen unsere Köpfe.
Sie schob seine Eichel zwischen ihre Lippen und als sie die Eichel freigab, nahm ich seine Eichel in den Mund. Sie schmeckte erstaunlich gut, was vermutlich auch an Martinas Speichel und Mösensaft lag. Martina massierte seine Eier. Dann nahmen wir seinen Schwanz zwischen unsere Münder und er schob seinen Schwanz immer wie beim Ficken hin und her.
Martina und ich wechselten uns mit dem Blasen ab. Auch wir küssten uns dabei auch immer wieder. Bernd schaute uns zu.
Ich musste gestehen, dass es mir nicht unangenehm war, seinen Schwanz zu blasen.
Martina nahm nun seinen Schwanz und wichste ihn heftig.
Wir hatten unsere Köpfe eng zusammen und unsere Zungen spielten gierig miteinander.
Ich massierte seinen harten Eier und Martina wichste ihn weiter.
Plötzlich stöhnte Franco auf und spritzte uns sein Sperma auf unsere Zungen und auf unsere Gesichter.
Es war sehr viel und schien gar nicht enden zu wollen. Er stöhnte bei jedem Schub.
Martina lutschte seinen Schwanz sauber und dann gaben wir uns geile Spermaküsse.
Wir tauschten sein warmes Sperma hin und her. Ich leckte Martina das frische Sperma von ihren Lippen und ihrem Gesicht
"Hat dir die italienische Köstlichkeit gefallen ?", fragte sie mich.
"Ich muss gestehen, es war sehr lecker und geil mit dir einen Schwanz zu blasen.", antwortete ich.
Bernd nahm nun Martina und drückte sie auf die Spielwiese.
Sein Schwanz war immer noch steif und er schob ihr seinen Harten gierig in ihre Möse.
"Ja, mein Hengst nun gibt es mir heftig. Ich liebe es, wenn du mich wie eine Schlampe durchfickst.", sagte sie zu Bernd.
Franco und ich spielten an unseren Schwänzen - jeder an seinem eigenen.
Bernd hielt ihre Beine in die Höhe und rammelte sie schnell und intensiv.
Sie war sofort wieder in Fahrt und stöhnte unter jeden seiner Stöße auf.
"Fick mich hart und gierig, du geiler Hengst.", feuerte sie ihn an.
Franco rutsche zu Martina und spielte wieder mit ihren Nippeln. Bernds Schwanz vögelte sie immer schneller und ich wichste mich heftig.
Martina warf ihren Kopf hin und her. Bernd stöhnte auf und steckte seinen Schwanz tief in ihre Möse.
Er pumpte ihr seinen Saft in die Fotze. Ich spritze ab.
"Oh, wie geil deinen Saft so tief in mir zu haben. Ich konnte dein Pumpen so intensiv spüren.", sagte Martina zu Bernd.
"Ich liebe es meiner Stute mein Hengstsperma in ihre Möse zu pumpen." antwortete er.
Als Bernds Schwanz nach einiger Zeit aus ihrer Grotte flutschte, lief ihr unmittelbar danach ein Bach aus Hengstsperma und Mösensaft aus ihrer Fotze.
Ich fühlte mich wieder berufen und leckte es gierig auf, um es anschließend mit Martina zu teilen.
Franco erschien dann mit Champus und servierte uns die wohlverdienten kühlen Getränke.
Dann legten wir uns alle auf die Spielwiese und entspannten uns.
Nach ein wenig Zeit der Entspannung krabbelte Martina zu Franco.
Sie begannen mit ihrem Vorspiel. Martina nahm seinen Kopf in ihre beiden Hände und sie küssten sich leidenschaftlich.
Ich lag rechts neben Franco und konnte den beiden Unersättlichen, bei ihrer Küsserei aus nächster Nähe zusehen.
Ihre Zungen spielten wild miteinander. Ihre Küsse schienen nicht enden zu wollen.
Martina liebte es zu küssen und Franco spielte dabei an ihren Nippeln. Er nahm ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte die Nippel. Die waren sowieso steif und er zog sie auch wieder etwas in die Länge.
Martina schnaubte nun beim Küssen. Die Behandlung ihrer Nippel war nach ihrem Geschmack und sie liebte Nippelbehandlungen.
Sie beendeten das Küssen und Martina stöhnte und schnaubte weiter. Franco leckte Martinas Lippen, was ihr sichtlich gefiel.
Ihre Zunge schnellte aus ihren Lippen hervor und es begann ein wildes Spiel ihrer Zungen. Francos Schwanz war durch die geile Küsserei bereits wieder etwas zum Leben erweckt. Er lag halbsteif zwischen seinen Beinen und seine pralle Eichel lag auf seinem Oberschenkel.
Martina schaute mich immer wieder lüstern an, während ihre Zungen immer noch miteinander spielten und Franco ihre Nippel bearbeitete.
Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Bernd telefonierte.
Martina wanderte mit einer Hand über seine Brust und Bauch langsam zu seinem Oberschenkel.
Sie ergriff seinen Schwanz und fasste ihn druckvoll an seinem Schaft an. Das Blut schoss in seine Schwanzadern und die Adern zeichneten sich nun deutlich ab. Dabei hielt sie seine Vorhaut auf Spannung und die pralle Eichel schien noch größer zu werden.
Sein Schwanz richtete sich nun auf und ihre Münder küssten sich wieder.
Martina wichste nun in einen gefühlvollen Tempo seinen Schwanz. Seine Eichel verschwand in ihrer Hand,
um dann im nächsten Augenblick wieder prall zu erscheinen. Martina blickte mir immer wieder tief in die Augen. Sie wichste Franco weiter.
Bernd war nun wieder am filmen und sein Schwanz war halbsteif dabei.
Martina schien mir etwas andeuten zu wollen.
Ihr Kopf drehte sich in die Richtung von Francos Schwanz und ihr Blick war dabei stets auf mich gerichtet.
Dann nickte sie leicht und lächelte mir zu.
Ich glaubte zu verstehen, was sie mir sagen wollte.
Sie hielt seinen Schwanz fest umgriffen und hörte mit den Wichsbewegungen auf. Seine glänzende pralle Eichel thronte über der Szenerie.
Dann nickte sie noch einmal in Richtung seines Schwanzes. Ich krabbelte hinunter und schaute auf seine Eichel.
Martina steuerte seinen Schwanz an meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund und Martina schob mir seine Eichel zwischen meine Lippen.
Martina wichste seinen Schwanz nun weiter und ich umspielte seine Eichel mit meiner Zunge. Was tut man nicht alles für seine geile Frau. ;-)
Ich spürte wie sein Schwanz immer härter wurde. Plötzlich stoppte Martina und sie kam zu mir.
"Lass uns ihn wieder gemeinsam blasen, damit er schnell wieder voll einsatzfähig ist", sagte sie mir zu mir.
Wir spielten gleichzeitig mit unseren Zungen an seiner Eichel und nahmen seinen Schwanz abwechselnd zwischen unsere Lippen, um ihn zu blasen.
Franco schien es zu gefallen und er stöhnte leicht. Martina und ich küssten uns auch immer wieder dabei.
Sein Schwanz war nun wieder zu voller Größer herangewachsen.
Wir hörten nun auf ihn zu blasen und Martina hockte sich mit ihrer Möse über seinen Schwanz.
Ich führte seinen Schwanz wieder an ihre feuchte Möse und und Martina setzte sich nochmal auf ihn.
Francos Schwanz rutschte in einem Stück in ihre Grotte und sie stöhnte dabei laut auf.
Nach einigen Reitbewegungen ließ sich Martina auf den Oberkörper von Franco fallen. Er packte ihren Arsch und rammelte sie nun in dieser Position.
Sein Schwanz teile bei jeden Stoß ihre Schamlippen, die sich um seinen dicken Kolben förmlich ansaugten. Aus meiner Position hatte ich einen geilen Blick auf seinen Schwanz, der ihre nasse Möse rammelte.
Dann richtete Martina sich wieder auf, um ihn abzureiten. Mit gekonnten Reitbewegungen reizte sie seinen Schwanz. Seine Eier waren hart. Da Franco bereits wusste, dass ihr die Behandlung an ihren Nippeln gefällt, packte er nun wieder die Gelegenheit am Schopfe und zwirbelte wieder ihre bereits steifen Nippel. Sie fickten sich in Ekstase. Martina hatte das Talent beim Abreiten zu fühlen, wenn man kurz davor ist abzuspritzen.
Dann schob sie den eingeführten Schwanz ganz tief in ihre Grotte und stoppte die Reitbewegungen, damit sich der Schwanz etwas erholen konnte.
Ich massierte meinen Schwanz auch schon seit geraumer Zeit heftig.
Martina führte dieses "Stop and Go Spiel" jetzt mit Francos Schwanz aus.
Ich kannte dieses Reizen nur zu gut.
Mir schmerzten dabei immer etwas die Eier, da dieses abrupte Stoppen kurz vor dem Abspritzen immer eine geile Art der Qual war.
"Franco, jetzt muss dein italienischer Stallone-Schwanz der Stute alles geben." stöhnte Martina und verschnellerte ihr Ficktempo.
Plötzlich stand Claude völlig nackend mit seinem halbsteifen gigantischen schwarzen Schwanz im Raum.
Aha, dachte ich, deshalb hatte Bernd telefoniert. Claude begrüßte Bernd.
Dann musste ich dem Treiben von Martina und Franco wieder folgen. Sie waren auf der Zielgeraden und Martina hatte ihren Kopf in den Nacken geworfen. Ihre dicken Titten hüpften im Takt.
Franco krallte sich in ihren Arsch. Dann stöhnten die beiden voll auf und Franco spritzte sein italienisches Sperma tief in ihre Möse.
Als sein Schwanz aus ihrer vollgepumpten Möse rutschte, tropfte gleich ein riesiger Schwall des frischen Spermas aus ihre Grotte.
Weitere Schübe folgten. Es rann ihr auch wieder in die Arschritze.
Martina rutschte von Franco und legte sich mit dem Rücken auf die Spielwiese. Ihre geöffnete spermaverschmierte Fotze glänzte. Sie bekam keine Chance der Erholung und ich traute meinen Augen kaum. Claude nahm seinen halbsteifen Schwanz in die Hand und setzte überraschend sein Rohr an ihre Möse. Er schob ihr den Schwanz unverblümt in ihre gebutterte Grotte. Martina stöhnte laut auf und Claude steigerte sein Tempo.
Es war deutlich zu erkennen, dass sein Schwanz bei jedem Stoß härter wurde und sie dann in voller Größe sie ausfüllte.
"Oh, was für eine geile Überraschung." sagte Martina, um dann wieder wild zu stöhnen.
Claude rammelte sie wild mit seinem Giganten und dann spitzte Martina heftig während des Fickens ab.
Die Spielwiese war klatschnass und Claude rammelte sie unbeirrt weiter.
"Was bist du doch für eine geile Stute.", kommentierte Bernd Martinas Abspritzen. Claude hob während des Fickens Martina hoch und stand mit ihr auf. Er hatte sie wie eine Puppe im Arm und sie hatte ihre Beine um ihn geschlungen. Sein Schwanz steckte immer noch tief in ihrer Möse.
In dieser stehenden Position, gelang es ihnen weiter zu ficken. Aus der seitlichen Perspektive konnte man gut seinen schwarzen Schwanz immer wieder in ihre Möse eintauchen sehen.
Claude legte sich dann auf die Spielwiese und Martina hockte nun rittlings auf ihn.
Bernd kam jetzt in die Szenerie. Er schob Bettinas Oberkörper auf die breite Brust von Claude.
Ihre Arschritze war mit Francos Sperma eingesaut und das weiße Sperma aus ihrer Möse klebte auf Claudes Schwanz.
Bernd führte im Gegensatz zum Fick im Tattoo-Studio seinen Schwanz diesmal an ihre Rosette.
Er fuhr dann mit seinem Schwanz durch ihre Arschritze, um das Sperma von Franco auf ihrer Rosette und seinem Schwanz zu verteilen.
Bernd setzte seine pralle Eichel nun an ihre Rosette.
Dann drückte er seine Eichel langsam und vorsichtig zwischen den zarten Muskel und drang in Martinas Rosette ein.
Claude hielt mit seinen Fickbewegungen inne, während Bernd nun seinen Riemen Stück für Stück in ihren engen Kanal schob.
Martina schrie laut auf und verdrehte ihre Augen.
Die beiden Herren starteten dann mit ihren Fickbewegungen und fanden schnell ihren Rhythmus.
Das haben sie wohl nicht zum ersten Mal gemacht, dachte ich mir.
Martina war im Sandwich und stöhnte sofort laut los. Bernd fickte sie bestimmend, aber nicht zu wild in ihre Rosette.
Oh man, sah es geil aus, wie die beiden Schwänze sie vögelten. Martina war nun in völliger Ekstase und stöhnte immer schneller.
Schien völlig abwesend vor Geilheit.
Ich war kurz davor abzuspritzen und Franco spielte auch kräftig an seinem Schwanz.
Bernd und Claude besorgten es ihr gekonnt.
Claude stöhnte laut auf und pumpte ihr seine riesige Ladung in die Möse.
Bernd folgte im kurzen Abstand und schleuderte ihr sein Sperma in die Rosette.
Ich konnte nicht anders und spritze meine Ladung auf die Spielwiese.
Die drei Sandwicher lagen immer noch in der Position zusammen. Martina brauchte einige Zeit um sich wieder zu sammeln.
Franco erschien auch wieder auf der Bildfläche. Er hatte Champus dabei und der Korken knallte laut aus der Flasche.
Wir alle setzten uns befriedigt an die Rückenlehne der Spielwiese.
Martina als Objekt der Begierde, saß natürlich in der Mitte.
Es roch nach geilem Sex und reichlich Sperma im Raum.
Auch der Duft von Martinas gebutterter Möse war köstlich.
Wir prosteten uns zu und tranken auf den geilen Abend.
Draußen wurde es schon wieder hell und wir beschlossen, dass wir nach der reichlichen Fickerei uns zur Ruhe begeben sollten.
Martina tauschte noch mit Franco und Claude Telefonnummern aus.
Die beiden verabschiedeten sich. Martina bekam von beiden noch wilde Küsse.
Danach zog Martina sich notdürftig an. Nur den Rock und die Bluse. Ich sammelte ihren String-Ouvert und BH auf, Dann zog ich mich an.
Ein geiler Fickduft umwehte sie.
Sie setzte sich zu Bernd, der immer noch nackt auf der Spielwiese saß.
Die zwei begannen sich zu küssen und sie nahm dann noch einmal seinen Kolben in den Blasmund.
"Schatzi, geh doch schon auf unser Zimmer. Wir sehen uns später beim Frühstück.", sagte Martina zu mir.
Danach verschwand Bernds Schwanz wieder in ihrem Mund.
Ich ging dann auf unser Zimmer und wichste mich zur der Vorstellung ab, dass Martina und Bernd noch eine weitere Fickrunde hatten.
Viel Zeit zum Schlafen war ja nicht mehr und die wenige Zeit nutzte ich danach für einen kurzen Schlaf.
Kurz vor 9 Uhr brummte mein Handy und Martina weckte mich mit den Worten, " Hallo Schatzi, ich hoffe, dass du noch gut geschlafen hast.
Wir sind in eine halben Stunden im Frühstücksraum. Komme doch dazu."
"Ja, ich habe kurz und gut geschlafen. Dann bis gleich mit Schatzi.", sagte ich.
"Okay, dann bis gleich, Schatzi.", war ihre Antwort.
Ich ging duschen und dann zum Frühstücken.
Die beiden saßen bereits turtelnd und fisch gestylt an einem Tisch. Ich setzte mich dazu.
Martina begrüßte mich mit einem Kuss und Bernd sagte, "Guten Morgen Thomas, deine Frau ist ja unersättlich und ein geiles Stück."
"Oh ja, und das gefällt uns allen doch auch sehr.", antwortete ich.
"Sie hat mir dann noch meinen Schwanz wieder steif geblasen und danach wollte sie noch einmal von mir in den Arsch gefickt werden.", schilderte Bernd.
"Ja, dass ist so ein geiles Gefühl den dicken Schwanz von Bernd in meiner Rosette zu spüren.", fügte Martina hinzu.
"Ich sehe, dass ihr die kurze Zeit noch gut genutzt habt.", sagte ich und spürte, dass mein Schwanz etwas steif wurde.
"Leider geht es für mich ja gleich wieder nach Hause.
Es war mal wieder ein sehr gelungenes und erfülltes Wochenende. Ich denke wir sind alle auf unsere Kosten gekommen.", resümierte Bernd.
"Wie heißt es beim Fußball - nach dem Spiel, ist vor dem Spiel - ", antwortete ich.
Danach frühstückten wir und plauderten noch etwas, bevor zum Verabschieden kam.
Bernd und Martina küssten sich wie gewohnt leidenschaftlich.
Wir verabredeten selbstverständlich weiterhin in Kontakt zu bleiben, um dann ein nächstes Treffen zu planen.
Danach trennten sich erst einmal unsere Wege und wir gingen auf unsere Zimmer zum Packen, um anschließend nach Hause zu fahren.
Während der Fahrt brummte Martinas Handy und sie schrieb einige Nachrichten mit Bernd.
Planten sie schon das nächste Treffen ? ...............
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