Das Erwachen (fm:Bisexuell, 3625 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

Teil 1

18 Jahre jung, seit wenigen Wochen. 1,85 cm groß, durchtrainiert. Fußballer, Schwimmer. Kurze braune Haare. Das war ich im Mai 2000. Dort, wo diese Geschichte beginnt. Eigentlich war ich ein ziemlicher Mädchenschwarm, leider aber total schüchtern.

Eine Freundin hatte ich bisher erst gehabt, mit 16. Küssen und fummeln. Mehr war nicht gelaufen in den wenigen Monaten, in denen wir zusammen waren. Mein erstes Mal hatte ich dennoch bereits "hinter mir", bzw. meine ersten Male. Die ältere Schwester einer meiner Kumpels hatte Gefallen an mir gefunden. Sechs Monate war das jetzt her. Ich hatte meine ersten Blowjobs bekommen, zum ersten Mal eine Möse geschmeckt und die ersten Male Geschlechtsverkehr gehabt mit Bianca. Meistens zu kurz, eigentlich immer. Vor Aufregung kam ich zu früh. Daran lag es aber wohl nicht unbedingt das die 22 jährige junge Frau das Interesse an mir verlor.

Eher an dem 30 jährigen BMW Fahrer, den sie kennengelernt hatte.

Ein wenig enttäuscht war ich, aber es stürzte mich auch nicht in ein Tal der Tränen. Dennoch war sie weiterhin einer der Hauptgedanken bei meinen täglichen Onanier Sessions.

Jeden Abend wichste ich, was das Zeug hielt. Gerne auch drei- oder viermal. Mein Rohr misst stattliche 18x5. Heute weiß ich, das ich mich damit nicht verstecken muss. Damals war mir das noch nicht so klar.

Als Vorlage dienten mir dazu neben Bianca einige Mädels von meiner Schule, aber auch die ein- oder andere Lehrerin bzw. auch Freundinnen meiner Mutter. Alle hatten eins gemeinsam: ordentlich Holz vor der Hütte. Ich stand damals schon eher auf die üppigen Exemplare der Damenwelt. Das ist bis heute so geblieben.

Zu der damaligen Zeit trainierte ich sehr intensiv für diverse Schwimmwettbewerbe, die im Sommer anstanden. Ich hatte an einer hartnäckigen Zerrung in der Schulter laboriert und musste Einiges nachholen. Zusätzlich zum normalen Schwimmtraining ging ich jetzt Mittwochs noch ins Hallenbad in der Nachbarstadt, um Zusatzeinheiten zu absolvieren. 8km mit dem Fahrrad hin, 1,5 Stunden Bahnen ziehen und 8km zurück. Ein gutes Pensum, aber von nichts kommt nichts. Letzten Mittwoch war ich das erste Mal am Abend schwimmen gewesen und hatte mich bereits über das leere Schwimmerbecken gefreut. Von 19 bis 20:30 hatte ich meine Bahnen gezogen. Danach ab unter die Dusche und pünktlich um 20:45 Uhr, 15 Min vor Geschöftsende, war ich auf dem Heimweg.

Den gleichen Plan verfolgte ich heute. Letzte Woche waren außer einem verliebten Pärchen und mehreren Einzelschwimmer / -innen keine Gäste mehr im Bad gewesen zu dieser Uhrzeit. Das war hoffentlich heute genauso.

Ich war spät dran, löste um kurz nach 19 Uhr meine 10er Karte ein hetzte in die Umkleide. Schnell hatte ich Shorts und T-Shirt ausgezogen. Nur mit der eng anliegenden Badeshorts, einem Handtuch und meiner Schwimmbrille bewaffnet duschte ich mich schnell ab und betrat das Schwimmbad. Zielstrebig steuerte ich auf das Schwimmerbecken zu. Niemand war im Becken, ich freute mich. Doch da viel mein Blick auf ein großes Warnschild. "Gesperrt".

So ein Mist, das durchkreuzte meinen Trainingsplan. Der Bademeister stand ein paar Meter entfernt. "Wie lange gilt die Sperre denn? Ich wollte eigentlich ein paar Bahnen schwimmen".

"Das musst Du auf morgen verschieben. Wir hatten ein paar Probleme mit den Chlorwerten. Die sind zwar behoben, wir benötigen aber eine Abnahme. Die erfolgt aber erst morgen Vormittag. Die Infoschilder draußen hast Du wohl übersehen?"

Hatte ich tatsächlich. Ich bedankte mich für die Auskunft und bewegte mich Richtung Ausgang. Kurz vor den Duschen stoppte ich aber. Der Eintritt war ja eh schon weg, wenigstens ne halbe Stunde Whirlpool könnte ich ja mitnehmen. Gesagt, getan. Ich machte mich auf den Weg und war froh, dass ich der einzige Poolnutzer war. Ich beeilte mich ins warme Wasser zu kommen und genoß den Wasserdruck aus den Düsen auf

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 386 Zeilen)