Schweden, ein Land, eine Reise, eine Liebe (fm:1 auf 1, 3741 Wörter) [6/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Terrier | ||
Veröffentlicht: Apr 09 2024 | Gesehen / Gelesen: 1793 / 1092 [61%] | Bewertung Teil: 7.67 (3 Stimmen) |
weiter Richtung Norden |
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äußern, ohne dass daran Anstoß genommen wird. Unterwegs kaufen wir für ein schönes Abendbrot und das folgende Frühstück ein, wir wollen einen Übernachtungsplatz finden, an dem wir uns vollständig in unser Sexleben fallen lassen können.
Ein Platz an einer Steilküste mit schönem Blick über das Meer suchen wir für das Nachtlager aus. Nach dem Fick zu Mittag sind wir immer noch aufgegeilt, fummeln immer wieder gegenseitig an uns, um uns doch wieder zur Ordnung zu rufen. Die Nächte hier oben sind länger, die Sonne geht früher unter. Trotzdem sitzen wir nach dem Abendessen noch eine Weile draußen, eng aneinandergeschmiegt, in der aufsteigenden Kühle und genießen unser Beisammensein. Auch wenn es äußerlich kühl ist, unsere Körper sind heiß. Unsere Zungen kämpfen wie immer, wenn sich die Münder treffen. Wir lieben es, uns unsere Zärtlichkeit auf diese Weise immer wieder zu zeigen. Ich liebe es, deine Lippen zu spüren, dich eng bei mir zu haben. Unsere Hände sind nicht untätig, Berührungen am ganzen Körper steigern die Lust aufeinander. Ich berühre durch den Stoff deine Nippel, sie stechen hart heraus. Du schnurrst, als ich sie leicht mit den Fingerspitzen reize. Wir wissen instinktiv, dass wir gleich ficken wollen, können nicht voneinander lassen.
Im Wohnmobil ist es warm, intensiv kuscheln wir auf dem Bett weiter. Meine Hände fahren unter dein Shirt, schieben sich unter den BH und streicheln deine Brüste. Allein das macht dich brünstig. Ich schiebe die Kleidung beiseite, meine Lippen saugen an deinen Titten. Ein kurzer Griff in dein Höschen, eine leichte Berührung deiner Pussy und du wirst von einem Orgasmus überrollt. Es begeistert mich immer wieder, wie du so schnell so erregt sein kannst. Ich ziehe mich aus, streife deine Hose herunter, schiebe den String beiseite und beginne dich zu lecken. Mein Schwanz steht in Erwartungshaltung über deinem Gesicht. Meine Zunge teilt die Schamlippen, der Kitzler steht wie ein kleiner Penis, du will geleckt werden. Mit der glatten Unterseite spielt sie an deiner Perle, die raue Seite bewegt deine Scham. Den Schwanz vor deinen Lippen saugst du ein, leckst über das Bändchen und den Schaft, nimmst die Eier in den Mund. Ich könnte abspritzen, so geil ist deine Schwanzbehandlung. Du lässt nicht nach, bläst mit Inbrunst. Meine Eier kochen und ich spritze meine Ladung tief in deinen Rachen.
Ich kann mich kauf auf den Rücken drehen, da sitzt du auf mir und schiebst dir den immer noch harten Lustkolben in deinen Po. Die Enge erregt mich, als du langsam auf mir reitest. Es ist wunderschön, wie du mal langsam, mal schneller dir den Schwanz in deinen Arsch schiebst. Deine Titten baumeln über meinem Gesicht, meine Hände walken sie. Allein davon wirst du so geil, dass du erneut kommst. Ohne aufzuhören fickst du weiter, bis wir beide erneut zum Höhepunkt kommen. Kurz bevor ich spritze, nimmst du den Schwanz in den Mund und schluckst auch die zweite Ladung.
Völlig geschafft von unserem Liebesspiel schlafen wir zusammen ein.
Tag 11
Du hast dich im Schlaf auf mich gedreht, liegst eng an mir, dein Arm umfasst meine Brust. Ich kann deinen ruhigen Herzschlag spüren. Deine weiche Haut, dein sanftes Atmen, dein süßer Geruch erregen mich. Ich beginne zu streicheln, schiebe dich vorsichtig herunter. Du willst die Nähe, murmelst unwillig vor dir her. Du liegst auf dem Bauch, meine Hände beginnen eine sanfte Massage. Erst Hals und Schultern, dann die Wirbelsäule herunter bis zu deinem Po gleiten meine Hände. Du spreizt die Schenkel, offenbarst dein Lustzentrum. Meine Hände wandern wieder nach oben und beginnen das Spiel von neuem, um diesmal nicht zu stoppen, sondern mit den Fingern deine beiden Löcher zu stimulieren. Dein Fötzchen ist klatschnass, ich nutze die Feuchte, um die Rosette zu benetzen. Kurze Zeit später dringe ich mit vier Fingern, je zwei in deine Möse und den Po, ein und ficke dich. Aus deinem Murmeln werden spitze Schreie, dein Körper windet sich vor Geilheit. Kurz vor dem anrollenden Orgasmus ziehe ich die Finger heraus und ziehe dein Becken hoch. Mein Schwanz steht direkt vor deinem Fötzchen, ein Stoß schiebt ihn dir tief hinein. Der Plug liegt am Rand, ich greife zu. Während ich dich in deine feuchte Höhle ficke, schiebe ich ihn langsam durch die Rosette. Jetzt habe ich die Hände frei, greife dir schwingenden Titten und knete sie heftig. Augenblicklich überrollt dich der Orgasmus endgültig. Du willst nach vorn fallen, ich halte dich an den Hüften und ficke hart und schnell weiter. Du spielst an deinem Kitzler, der Höhepunkt klingt nur sehr langsam ab. Meine Eier klatschen gegen deine Hand, du greifst zu und rollst sie. Sofort steigt der Saft in meinen Schwanz und ich spritze dir tief in deine Möse.
Ich lasse mich neben dich fallen. Kaum liege ich, bist du mit deinem Mund am etwas schlaffen Schwanz aktiv, leckst ihn sauber und bläst ihn wieder hart. Deine Zunge massiert die Eichel, du saugst die Eier ein. Knüppelhart steht meine Stange, du schiebst sie wieder in dein Fötzchen und lässt dich fallen. Tief in dir bewegen wir uns langsam. Deine Titten stehen mit harten Nippeln vor meinem Mund, ich küsse sie, sauge an den Nippeln. Unser gemeinsamer Rhythmus wird schneller, ekstatischer. Du willst den nächsten Höhepunkt, schreist die Geilheit hinaus. Als ich mit den Zähnen an den Nippeln knabbere, ist es mit deiner Beherrschung vorbei und du brichst in einem Megaorgasmus auf mir zusammen.
Nach einer Weile schiebe ich dich vorsichtig herunter, ziehe mein Rohr aus deiner Pussy und mache uns ein Frühstück. Du bist eingeschlafen, als ich dich mit Kaffee wecke. Nackt wie du bist sitzt du am Frühstückstisch, kannst kaum essen, so geschafft bist du. Gerade einen Becher Kaffee ausgetrunken fällst du dich rücklings aufs Bett. Ich nutze die Gelegenheit, lege mich zwischen deine Beine, kleckere ein wenig Marmelade auf deine Spalte und lecke sie genießerisch ab. Unweigerlich berühre ich deine Perle, du wirst sofort wieder geil. Mit zwei Fingern, die ich in deinen Lustkanal schiebe, reize ich dich. Obwohl dein Körper erschöpft ist, bockst du meiner Zunge entgegen, willst zum Höhepunkt kommen. Die glatte Unterseite der Zunge an deinem Kitzler macht dich rasend, dein Schnurren geht in spitze Schreie über, die langsam verstummen. Wie ohnmächtig brichst du im Orgasmus zusammen.
Ich decke dich zu, mache mich frisch und fahre, nur mit einem T-Shirt bekleidet, weiter nach Norden. Fast zwei Stunden bin ich gefahren, als du aufwachst. Es kostet dich Mühe den Beifahrersitz zu erreichen, du bist völlig fertig von der morgendlichen Vögelei. Immer noch nackt und den Plug im Po setzt du dich hin und präsentierst dem entgegenkommenden Verkehr deine nackte Brust. Ich lächle dich an. "Sieh zu, dass du einen Rastplatz erreichst, du hast mich noch nicht in den Arsch gefickt", tönt geil deine Stimme. Ich lenke das Wohnmobil auf den nächsten Rastplatz, schalte den Motor aus. "Wenn du mich ordentlich bläst, kannst du anschließend auf mir Platz nehmen." Das lässt du dir nicht zweimal sagen, greifst meinen Schwanz und wichst ihn. Deine Lippen umschließen die Eier, saugen sie ein. Deine Zunge wandert über den Schaft, spielt am Bändchen. Du bist zufrieden mit deinem Werk, ziehst den Plug aus deinem Po und schiebst dich auf mich. Immer schneller reitest du meinen Lustkolben mit deinem Arsch, fickst tief bis an den Anschlag. Ich greife dir von hinten an die Titten, knete sie, bis dich ein neuer Orgasmus überrollt. Deine Bewegungen haben meinen Schwanz zum Kochen gebracht, ich schiebe dich herunter und spritze den Saft in dein Gesicht. Du leckst alles mit der Zunge in den Mund und schluckst gierig. Dein Mund umschließt den Schwanz, deine Zunge verzehrt das letzte Sperma. Du schaust mich an, leckst über deine Lippen. "Ich fürchte, heute musst du mich noch einmal ficken." "Einmal ist keinmal, du geiles Luder. Ich ficke dich, dass du jammerst, ich möge aufhören." "Schaffst du nicht." Ohne eine Antwort nehme ich dich in den Arm, werfe dich aufs Bett, spreize die Schenkel und bin mit meiner Zunge in deiner Spalte. Du juchzt, willst dem Muskel ausweichen, windest dich aus der Umklammerung. Ich fixiere dich, drücke dich in die Kissen und lecke deinen Kitzler. Kurz vor dem Höhepunkt verhalte ich, lasse dich leiden. Mit der Feder spiele ich über deine Nippel, du willst an deiner Möse spielen. Ein kleiner Klaps lässt dich zurückzucken. Die Feder fliegt über deine Spalte, dein Kitzler steht ungeschützt, Mit dem kleinen Paddel touchiere ich ihn, du explodierst. In diesem Moment schiebe ich dir einen gut geäderten, sehr großen Gummischwanz in deine Möse. Fast acht Zentimeter weiten deine Möse. Eine Mischung aus Anspannung und Geilheit durchdringen dich. Tief schiebe ich den Gummischwanz ein, bis sich die Gebärmutter öffnet. Mit leichten Bewegungen dringt er bis in dein Innerstes vor und bleibt bewegungslos in dir. Mein Schwanz durchbohrt deine Rosette, gleichzeitig ficke ich dich in beide Löcher. Ich bin rücksichtslos, du schreist vor Schmerz und Geilheit. Dich in beide Löcher zeitgleich zu ficken löst einen Höhepunkt nach dem anderen aus. Mehr als eine halbe Stunde ficke ich dich, ohne dass es mir kommt. "Ich kann nicht mehr, bitte, hör auf", jammerst du. Anstelle einer Antwort greife ich an deine Titten und knete sie. Erneut überrollt dich ein Orgasmus. Ich spritze meinen Saft in den Darm, lasse dich zur Ruhe kommen, ziehe mich zurück. Der Gummischwanz bleibt in dir. Mehr als eine Stunde später, ich habe uns ein kleines Essen vorbereitet, kommst du zu dir. "Das war geil, ich bin gekommen wie noch nie." "Ich habe dir gesagt, ich ficke dich, bis du jammerst." Als du den Gummischwanz langsam rausziehst, überrollt dich der nächste Orgasmus. Mit weit geöffneter Möse liegst du vor mir. Ich nehme ein wenig Creme auf die Hand und massiere zärtlich deine wunden Löcher. Mit einem innigen Kuss hole ich dich zum Essen, dein Körper braucht Energie.
"Wenn du möchtest, ficke ich dich heute Abend noch einmal." "Das wird geil, ich freue mich, dein Rohr in allen meinen Löchern zu spüren."
Nach dem Essen fahren wir weiter, du hast dir nur einen BH angezogen. Deine Beine hast du über die Armlehnen gelegt, spielst während der Fahrt an deiner Perle. Dein ganzer Körper ist in Dauerspannung. "Leg dich aufs Bett und spiel mit dem Dildo, du erregst mit deinem Gefummel öffentliche Ärgernisse." "Ich will keinen Gummischwanz, ich will dich!" "Erst heute Abend, du unersättliches Lustobjekt." "Fick mich!" "Nein." Du schmollst, willst mir an den Schwanz greifen. Ich schiebe deine Hand beiseite, muss mich beim Fahren konzentrieren. Wenige Minuten später fahre ich auf einen Rastplatz, es ist mit deiner Geilheit nicht auszuhalten. Ich habe noch nicht den Motor abgestellt, da hängen deine Lippen an meinem Schwanz. Du bläst, als hättest du die letzten Wochen keinen Sexgehabt, wärst völlig untervögelt. Ich greife in den BH, spiele mit den Nippeln. Das macht dich nur noch geiler, tief saugst du das Rohr in deinen Rachen und spielst mit den Eiern.
Ich ziehe dich hoch, schubse dich aus dem Fahrerhaus Richtung Bett. Du streckst mir deinen Hintern entgegen, die Spalte ist klatschnass. Mit dem Schwanz teile ich die Spalte, klatsche ein paar Mal gegen den Kitzler und dringe mit einem Ruck bis zum Anschlag in dich ein. Du quickst vor Freude, meine Stöße reizen dich, deine Stimme versagt fast. Hart und schnell ficke ich dich, du wirst unmittelbar von einem Orgasmus überrollt. Ich nutze die Gelegenheit, das Loch zu wechseln. Mit etwas Spucke und deinem Saft an der Lanze schiebe ich ihn in den Po, bewege mich langsam. Gleichzeitig spielt meine Hand mit deiner Perle. Zehn Minuten spiele ich das Spiel, du kommst mehrfach. Als ich den Schwanz rausziehe bist du sofort mit dem Mund da, saugst meinen Saft heraus und schluckst. "Reicht es fürs erste?" "Ich glaube nicht, du hast mich heute so geil gemacht, ich will nur noch ficken." "Dann blase ihn mir wieder hart." Sofort bist du mit Händen, Zunge und Zähnen am Werk, wichst und leckst meinen Schwanz, bis er einsatzbereit ist. Ich lege mich auf den Rücken, du stehst über mir und lässt dich mit einem Ruck fallen. Mein Schwanz dringt tief in deine Möse ein, du reitest sofort im Galopp. Die Titten wackeln aus dem BH, schwingen vor meinem Gesicht. Ich ziehe dich zu mir, nehme die Brüste in den Mund und sauge die Nippel. Das reicht für den nächsten Orgasmus. Du wirst ein wenig langsamer, es hat dich Kraft gekostet. Mein Becken hilft ein wenig nach und der nächste Höhepunkt überrollt dich, du fällst nach vorn. Ich drehe uns beide, mein Schwanz fickt dich weiter. Du bekommst kaum noch Luft, hechelst die ganze Zeit. Dein Puls rast, und doch willst du nicht aufhören in deiner Geilheit. Heftig ficke ich dich immer tiefer und schneller, du schreist nur noch lautlos. Kurz vor dem nächsten Orgasmus ziehe ich mich zurück, klatsche einmal kurz auf deine Perle. Sagen kannst du nichts mehr, deine Stimme ist weg. Dein Körper will gefickt werden, du bist unruhig, willst meinen Schwanz greifen, damit ich weitermache. Ich genieße deine Gier, lasse dich bewusst ein wenig leiden. Als du kurz ins Kissen zurückfällst und die Augen schließt, ramme ich den Speer wieder in dein Fötzchen. Du kommst nicht einmal mehr mit dem Kopf hoch, so sehr überrollt dich der Orgasmus.
"Ruh dich aus, ich fahre zum nächsten Ort. Ich habe Hunger, vielleicht finden wir ein Restaurant." Ich habe den Satz noch nicht zu Ende gesprochen, da bist du eingeschlafen. Ich finde in der Nähe einen Parkplatz, du ziehst dir schnell ein Kleid über. Am Tisch sitzt du breitbeinig neben mir, dein Kleid ist hochgeschoben. "Fühl mal, es ist schon wieder alles nass."
Für die Weiterfahrt verbanne ich dich hinter das Lenkrad. Du musst ein bisschen aus dem Rausch der Geilheit runterkommen, sagte ich dir. Du schaust mich böse an, ich gebe dir einen Kuss, fasse kurz in die nasse Spalte. "Heute Abend können wir weitervögeln, jetzt ist erst einmal Ruhe." "Du bist blöd", grinst du mich an. Ich lächle zurück und programmiere das Navi. Sundsvall ist das nächste Ziel. Wir freuen uns über die Landschaft und die Aussicht auf den Bottnischen Meerbusen. In der Stadt angekommen finden wir Zeit für einen kleinen Einkaufsbummel. Es ist schön, Arm in Arm mit dir durch die Gassen zu gehen, deine Wärme zu spüren, dein Haar zu riechen. Wir kaufen noch einige Kleinigkeiten für Abendbrot und Frühstück und finden einen schönen einsamen Platz an einem kleinen See. Bevor wir Essen schwimmen wir eine Runde, das Wasser ist angenehm warm. Du schwimmst Richtung Ufer, legst dich, als seist du eine Nixe, ins seichte Wasser und wirfst mir einen Kussmund zu. Ich lasse mich von dir locken, schwimme auf dich zu. Kurz bevor ich bei dir bin, tauchst du unter, um an einer anderen Stelle wiederaufzutauchen. Das Spiel wiederholt sich, bis ich dich letztlich am Arm greifen kann. Du willst dich entziehen, ich schiebe meine Hand zwischen deine Schenkel in die Pussy. "Widerstand ist zwecklos, meine Schöne", entgegne ich dir, meine Hand lässt deinen Arm los und greift an deinen Kopf. Ich ziehe dich zu mir, küsse dich innig. Unsere Zungen spielen miteinander, meine Finger in deiner Pussy lassen dich stöhnen. Mit dem Daumen reibe ich deine Perle, voller Wollust greifst du nach meinem Schwanz. Er ist hart, du wichst ihn härter. Eine kurze Bewegung im Wasser und mein Rohr steckt in deiner Möse. Du massierst den Lustkolben mit deiner Scheidenmuskulatur, unsere Zungen kämpfen immer noch miteinander. Gemächlich kommt Bewegung in unser Treiben, meine Stöße werden ausgeprägter. Ich schiebe uns soweit ins Wasser, dass ich stehen kann. Du liegst in Rücklage, ich halte deinen Oberkörper. Du hast die Beine um mein Becken geklammert. Unsere Fickbewegungen lassen kleine Wellen entstehen, du genießt sichtlich das sanfte Plätschern an deiner Perle. Langsam wird es im Wasser zu kalt, deine Gänsehaut ist nicht der Ausdruck von Geilheit. Ein kleiner Stoß von mir, du schwimmst zurück und entlässt den Schwanz aus deinem Fötzchen. Blitzschnell sind wir am Ufer und werfen uns auf eines der Handtücher. Kaum komme ich auf dem Rücken zu liegen hockst du über meinem Schwanz und lässt dich fallen. Ein wilder Ritt beginnt, deine festen Titten schwingen auf und ab. Als ich dir mit meinem Becken entgegenstoße überspringst du die Klippe und brichst unter dem Orgasmus zusammen. Du fällst mir entgegen, ich fange dich auf. Meine Hände an den Titten ficke ich dich härter bis der nächste Höhepunkt uns beide überrollt und ich meinen Saft in deine Möse spritze.
Vor dem Abendessen springen wir noch schnell unter die Dusche, sitzen gemütlich und reden über unsere Reise. Eng beisammen finden sich Gelegenheiten für einen Kuss. Unsere zärtlichen Berührungen erregen uns. Langsam zieht es uns ins Bett, wir brauchen beide noch einmal ordentlich Sex, bevor wir schlafen.
Deine Spalte glänzt vor Feuchte, meine Zunge spielt mit deiner Perle. Zwei Finger in deiner Möse geilen dich auf. Du stöhnst, als ich noch einen Finger in deinen Po stecke und beide Löcher ficke. Es dauert nur kurz bis du zum ersten Orgasmus kommst. Ich stelle mich vor das Bett, du drehst deinen Kopf zu mir. Deine Zunge fährt über den Schaft meiner Lanze, deine Hände kraulen den Hodensack. Du öffnest den Mund, damit ich sie tief in dir versenken kann. Bis zum Rachen schiebe ich sie hinein. Du saugst und leckst, bis ich vor Geilheit kaum noch an ich halten kann. Deinen Kopf überstreckt stoße ich bis an das Zäpfchen, du würgst. Ich will jetzt noch nicht spritzen, ziehe mich zurück und setze an deinem Fötzchen an. Hart und schnell gleitet ich rein und raus, nagle dich in die Kissen. Du quickst, stöhnst, schreist vor Geilheit bis dich der nächste Höhepunkt erreicht. Ich ficke einfach weiter, lasse dich nicht zur Ruhe kommen. Die Abstände zwischen den Orgasmen werden immer geringer, dein Atem wird flach, dein Körper schüttelt sich, als ich ein letztes Mal heftig in dir komme.
Ich lasse mich neben dich fallen, schenke dir einen innigen Kuss. Meine Hände streicheln dich, bis wir beide vor Erschöpfung eingeschlafen sind.
Teil 6 von 13 Teilen. | ||
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