Schweden, ein Land, eine Reise, eine Liebe (fm:1 auf 1, 3741 Wörter) [6/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Terrier | ||
Veröffentlicht: Apr 09 2024 | Gesehen / Gelesen: 1792 / 1092 [61%] | Bewertung Teil: 7.67 (3 Stimmen) |
weiter Richtung Norden |
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Tag 10
"Ich habe einen Riesenhunger", grinst du mir entgegen. Ich schaue dich verschlafen an. "Ich kann dir eine Latte anbieten", murmle ich zurück und falle ins Kissen. Du willst mich wachküssen und schiebst mir die Zunge in den Mund, streitest mit meiner Zunge um die Vorherrschaft. Deine Hand wichst meine Morgenlatte steif. Mit einer schnellen Bewegung liegt dein Fötzchen über meinem Gesicht, deine Lippen umschließen meinen Schwanz, die Zunge leckt den Schaft, du kraulst meine Eier. So könnte ich dich stundenlang genießen. Deine Spalte glänzt geil, ich öffne sie mit zwei Fingern und lecke mit meiner rauen Zungenseite die inneren Schamlippen, umspiele den Kitzler, um ihn dann sanft mit den Zähnen zu reizen. Ein freudig geiler Schrei zeigt mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Während du meinen Schwanz intensiv bläst, lecke ich dich zum Orgasmus. "Fick mich von hinten", ächzt du und drehst dich auf die Seite. Deinen Po nach hinten gestreckt dringt mein hartes Rohr in deine Spalte ein, teilt die Schamlippen und genießt die Nässe. Leicht kann ich dein enges Loch weiten und tief in die feuchte Höhle eintauchen. Immer wieder ziehe ich meinen Schwanz bis zur Eichel raus, dann langsam wieder zurück. Mit meiner Hand knete ich deine Titten. Du stöhnst in einem fort, dein Atem wird schneller. Ich erhöhe die Frequenz, meine Stöße werden härter, die Eier klatschen gegen deine Schamlippen. Dein Puls rast, du hechelst, als dich der nächste Höhepunkt überrollt. Ich ziehe meinen Schwanz aus der Möse und setze ihn an der Hinterpforte an. Vor Erregung weit geöffnet spürt mein Schwanz keine Gegenwehr. Erst langsam, dann schneller werdend ficke ich dich in den Arsch. Du spielst an deinem Kitzler, ich reize die Nippel. Mir steigt der Saft in den Eiern. "Mir kommt es gleich, willst du schlucken?" Du wendest dich um, ich liege auf dem Rücken. Wieder in 69er Stellung lecke ich dein Fötzchen, du wichst meinen Schwanz mit den Lippen. Meine Sahne schießt in deinen Mund, du leckst und schluckst. Mit kurzen Schlägen meiner Zunge an deinem Kitzler treibe ich dich zum erneuten Orgasmus. "Danke für die Vorspeise, jetzt möchte ich ein großes Frühstück." "Das sollst du haben, mein Schatz. Ich decke den Tisch, du holst Brötchen."
Nach dem Frühstück verlassen wir Stockholm Richtung Norden die Küste hoch. Traumhafte Ausblicke auf die Ostsee machen Lust, uns einen schönen Platz für den Abend zu suchen. Mittags finden wir ein kleines Restaurant für ein Päuschen. Einige Kilometer weiter ein Wegweiser zu einem Parkplatz, der direkt an der Ostsee liegt, wie geschaffen für ein erfrischendes Bad. Kein Mensch ist zu sehen und wir springen nackt ins Wasser, spritzen uns gegenseitig nass, tollen wie kleine Kinder durch die Fluten. Zurück im Wohnmobil trockenen wir uns gegenseitig ab, ein wildes Geknutsche folgt. Unsere Hände streicheln uns gegenseitig, immer wilder werden unsere Berührungen. Ich kitzle dich, du weichst zurück und fällst ins Bett. Die Gelegenheit nutze ich, spreize deine Beine und lecke deine Perle. "Gewonnen", grinse ich dich frech an und lecke weiter. "So verliere ich gern", stöhnst du, als meine Zunge durch die Spalte fährt. Meine Hände suchen deine Nippel, mit den Zähnen knabbere ich deinen Kitzler. Mit einem Aufschrei überrennt dich der Orgasmus. Mein Schwanz steht senkrecht ab, ich schiebe ihn in deine Möse und ficke dich mit sanften Bewegungen. Ich umfasse deine Titten und sauge abwechselnd an den Nippel, mein Becken schiebt den Lustkolben tief in deine Höhle. Du bockst mir entgegen, dein Stöhnen wird immer lauter. Es braucht nur wenige Stöße, damit ein neuer Höhepunkt deinen Körper durchschüttelt. Ich lasse dich nicht zur Ruhe kommen und ficke einfach weiter, dein Nippel stehen hart und lang ab, ich beiße leicht hinein. Ganz lange kann ich dich in der Spannung des Orgasmus halten, lasse dich kaum zu Atem kommen. Als ich mich zurückziehe, fällst du erschöpft in dir zusammen. Ich gönne einen Moment Ruhe, creme vorsichtig deine Rosette mit etwas Gleitgel und schiebe dir den Fickbolzen in den Po. Du antwortest mit einem tiefen brünstigen Stöhnen. Ich ramme dir hart in den Arsch, meine Finger spielen an der Perle. Der nächste Höhepunkt naht, du schreist deine Geilheit laut in die Welt. In mir steigt der Wunsch abzuspritzen. Als du kommst, ziehe ich meinen Schwanz heraus und spritze den Saft auf deine Titten.
Nach einer kurzen Ruhepause fahren wir weiter Richtung Norden, dem Nordland mit seinem besonderen Charme entgegen. Die Straßen sind leer, die Ortschaften klein. Dafür ist die Landschaft in ihrer Ursprünglichkeit besonders reizvoll. Die Hohe Küste eine Entdeckung des Nordens, immer entlang der Ostsee. Wir genießen die Aussicht und Einsamkeit, wir wissen, dass wir immer ein einsames Plätzchen finden werden, um uns intensiv zu lieben. Du darfst deine Erregung lautstark
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