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Ich bin mal kurz weg (fm:Ehebruch, 5328 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 10 2024 Gesehen / Gelesen: 10996 / 9663 [88%] Bewertung Teil: 9.34 (126 Stimmen)
Dieter lernt Marianne kennen

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erzählte sie mehr als ich denn sie war schon länger gefrustet. Nach dem Spaziergang saßen wir noch bei einem Bier auf der Bank . " Wie sieht es eigentlich mit waschen oder duschen aus ": wollte sie wissen. " Tja ,das ist ganz einfach .Wie du schon gesehen hast, haben wir hier am Trog frisches Quellwasser und dort kannst du dich waschen und statt zu duschen gehst du halt eine Runde schwimmen."

"Ist das nicht kalt"? Na ja, kalt schon aber herrlich frisch. Für warmes Wasser müssten wir halt den Ofen anmachen . Oder ??? Siehst du die Plastikflaschen neben dem Wassertrog liegen? "

" Ja. Ich habe mich schon gewundert das du hier in der Natur die Flaschen so liegen lässt. "

" Die Flaschen sind mit Wasser gefüllt und dadurch das sie in der Sonne liegen erhältst du warmes Wasser."

Marianne sah mich an als käme ich von einem anderen Stern. "Woher weißt du das "? "Ich habe vor vielen Jahren mal eine Hüttenwanderung gemacht und dort lernte ich eine Sennerin kennen und sie zeigte mir wie das geht."

Am Abend kochten wir gemeinsam und spülten anschließend am Wassertrog das Geschirr. Irgendwann gingen wir, jeder für sich, zu Bett.

Willi

Wie jedes Jahr sponserte ich eine Betriebsfeier. Dieses mal hatte ich eine Lokalität wo man im Nebenraum auch tanzen konnte, ausgesucht. Und da ja auch andere Frauen und Männer anwesend waren wurde es auch gut genutzt und die Stimmung war hervorragend. Ich unterhielt mich meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Trank mit ihnen auch das eine oder andere Glas und es war eine lockere Atmosphäre. Später, als der gemütliche Teil kam tanzte ich mit meinen drei Damen.

Ich war über meine Sekretärin sehr erstaunt denn so hatte ich sie noch nie erlebt. Sie flirtete sehr intensiv mit mir und zeigte mir das sie mehr wollte. Mensch was für eine geile Stute , dachte ich so bei mir. Ich fing an mir so meine Gedanken zu machen. Ob sie zu Hause untervögelt ist? Ob es ihr Mann nicht bringt ? Bei mir zu Hause lief nicht mehr soviel. Meistens nur das übliche. Standard halt.

Na mein Schätzchen dann wollen wir doch mal sehen ob du es wirklich willst , dachte ich .

Als Bettina dann anfing mir "zufällig" während des Tanzens über den Schritt zu streicheln da wusste ich ,das , das geile Biest mehr wollte.

Irgendwann am Abend ging ich zur Toilette und als ich die Toilette verließ , stand sie vor mir und zerrte mich in den Abstellraum. Dort blies sie mir erst einen und als ich dann merkte das ich kurz vor dem abspritzen war drehte ich sie um , befahl ihr sich zu bücken und fickte sie von hinten. Mensch hatte sie eine enge Votze.

Später lud ich sie zu mir nach Hause ein und dort fickte ich sie bis sie nicht mehr konnte. Oft hat sie vor Geilheit gequiekt und ihre Orgasmen herausgeschrien

Wow, so eine enge , geile Votze hatte ich schon lange nicht mehr. Da geht bestimmt etwas,- für länger.

In mir reifte ein Plan. Ich wollte sie ab jetzt täglich ficken.

Als sie am frühen morgen dann gefahren ist duschte ich mich und dachte über alles nach.

Früher hatten meine Frau und ich auch immer viel Spaß im Bett aber seit wir unsere Kinder haben , ging es nicht mehr so.

Ich liebe meine Frau aber sexuell lief es nicht mehr so gut . Dagegen war Bettina eine Rakete. Ich musste sie dazu bringen das sie des öfteren mit mir fickt.

Am Montagmorgen rief ich sie zu mir ins Büro und sagte ihr das ich sie gerne häufiger ficken möchte. Ganz kurz schien es so als würde sie gehen aber dann kam sie auf mich zu und wir besiegelten unsere Affäre mit einem Kuss.

Von dem Tag an fickten wir täglich oder sie saugte mir den Schwanz leer.

Manchmal fickten wir auch zweimal am Tag. Jeden Dienstag und Donnerstag fuhr meine Frau mit den Kindern zu ihrer Mutter und an diesen Tagen verdonnerte ich Bettina zu Überstunden und wir fuhren getrennt zu mir nach Hause. Dort fickten wir die folgenden zwei Stunden bis sie anschließend fast nicht mehr laufen konnte. Sie war wirklich eine geile Eheschlampe die ich ficken konnte so oft und wann ich es wollte.

Dann kam ihr Geburtstag. Ich hatte mir da eine kleine Überraschung ausgedacht , denn ich wollte mehr.

Ich schenkte ihr ein offenes Höschen mit der Bitte es für mich zu tragen. Dann würde ich sie gerne in ihren knackigen Arsch ficken und dann schrieb ich ihr das ich mir ein Kind von ihr wünschen würde .

An diesem Tag passierte etwas merkwürdiges. Ich hatte sie gerade gefickt und wir küssten uns noch einmal zum Abschied als die Türe ihres Büros mit einem knall zu schlug.

Wir erschraken beide heftig und nach einer Schrecksekunde lief Bettina in ihr Büro und riss die Türe zum Flur auf doch es war niemand zusehen. Ihr relativ kurzes Kleid wippte auf und ab und erregte mich. Als ich dann so hinter ihr stand griff ich ihr unters Kleid und berührte sofort ihre Muschi die richtig nass war von meinem Saft den ich gerade in sie gepumpt hatte . Ich drehte sie um und stieß meinen Finger ganz in ihre Votze.

" Ich muss jetzt nach Hause ": sagte sie .

" Meine geiler Engel ,du machst jetzt Überstunden und ich werde dich jetzt ficken " Wir gingen in mein Büro, verschlossen die Türe ,damit nicht noch einmal ein Mitarbeiter hier auftaucht und sie setzte sich auf meinen Schwanz. Der Fick dauerte etwas länger aber es hatte sich für mich gelohnt. Heute hatte ich das geile Luder dreimal gefickt und zum Abschluss ließ ich mir von ihr noch den Schwanz sauber lecken. Bevor sie dann Feierabend machte, machte ich ihr das Angebot das sie heute Abend zu mir zu kommen möchte, denn meine Frau hatte heute Vormittag angerufen und mir mitgeteilt , das sie übers Wochenende mit unseren Kindern bei ihren Eltern ist. Doch sie lehnte es ab ,wegen ihrer Geburtstagsfeier. Zum Abschied übergab ich ihr mein kleines Geburtstagsgeschenk.

Ich sah später noch aus dem Fenster und konnte feststellen das sie ihr Geschenk ausgepackt hatte. Am Abend ging ich ins nächste Restaurant um dort zu speisen und dachte an meine geile Sekretärin. Ich freute mich jetzt schon auf den Montag in der Hoffnung das sie das Höschen anhatte Auch dachte ich an den Analfick was mich so was von geil werden ließ das ich meine Gedanken zurückzuhalten musste. Später im Bett dachte ich noch einmal an die kleine geile Sekretärin und hatte vor Augen wie ich ihr ein Kind machte . Alleine schon die Vorstellung das ich ihrem Volltrottel von Ehemann ein Kind unterjubeln würde ließ meinen Schwanz wachsen und ich musste mir einen wichsen. Befriedigt und glücklich schlief ich ein.

Der Samstag brachte mich mit einem Paukenschlag in die Realität zurück

Nachdem ich gut geschlafen hatte und in meiner geilen Welt glücklich war stand ich mit einer Morgenlatte auf. Ich schloss meine Augen und spürte die Zunge von Bettina an meinem Schwanz. Ich schob mein Becken nach vorne und stieß ihr meinen Schwanz in den Mund was für ein geiler Gedanke. Nun wichste ich meinen Schwanz und spritzte ihr den Saft tief in den Hals.

Oh was für eine geile Fantasie und das so hautnah .

Nachdem ich geduscht hatte frühstückte ich und las anschließend die Zeitung. Es klingelte an der Haustüre und als ich die Türe öffnete stand der Briefträger vor mir " Ein Einschreiben für sie" und er hielt mir einen Brief vor die Nase.

Ich sah in erstaunt an. Nachdem ich die Sendung unterschrieben hatte besah ich mir den Brief genauer.

Anwaltskanzelei Bömmel las ich auf dem Kuvert.

Sagte mir aber nichts. Also öffnete ich den Brief und zuckte zusammen als ein Foto herausfiel.

Ich hob es auf und sah wie Bettina mir im Wohnzimmer einen blies. Scheiße, wo kommt das denn her.? Dann las ich den Brief.

Meine Frau wollte die Scheidung und ihren Anteil von der Firma und vom Haus die Hälfte. Außerdem verlangte sie noch Unterhalt da sie wegen der Kinder nur Halbtagsarbeiten könne. Ich musste mich erst einmal setzen und goss mir einen Cognac ein. Nachdem ich mir eine Zigarette angezündet hatte hieß erst einmal ganz ruhig zu überlegen was zu tun ist.

Ich rief meine Schwiegereltern an und hatte auch sofort die Furie von Schwiegermutter am Apparat. Bevor ich auch nur ein Wort sagen konnte blaffte sie mich sofort an.. " Du brauchst erst gar nicht hierher zu kommen. Du hast ab sofort hier Hausverbot. Ich wusste ja schon länger das du ein Schwein bist. Meine Tochter hätte mal auf mich hören sollen dann hätte sie dich nie geheiratet."

" Ich möchte mit meiner Frau sprechen und nicht mit Dir.

Das du mich nicht leiden kannst das hast du mir oft genug gezeigt und du brauchst keine Angst zu haben aber deinen Bunker betrete ich so wie so nicht"

" Du weißt genau warum es so ist."

Dann hatte ich Marianne am Apparat. " Schatz ,ich habe einen Fehler gemacht . Bitte lass es mich erklären wie es dazu gekommen ist. Lass uns nicht alles wegwerfen was wir uns aufgebaut haben"

Marianne

Wie immer , veranstaltete mein Mann einmal im Jahr eine Betriebsfeier und das war der Nachmittag wo ich mit unseren Kindern zu meinen Eltern aufs Land fuhr. Meine Eltern wohnten 40 km von hier in einem Dorf und führten einen kleinen Bauernhof. Sie wurden nicht reich aber sie waren glücklich und das meiste was sie da hatten war zum Eigenverzehr gedacht.

Ich verabschiedete mich von ihm mit einem Kuss . " Viel Spaß und treibe es nicht zu bunt."

Ich wusste das er bei solchen anlässen manchmal etwas zu viel trank und dann schwer angeschlagen nach Hause kam und Tollpatschig durchs Haus lief. Da konnte es schon mal sein das auch mal etwas zu Bruch ging , oder er auch schon mal gereizt rüber kam. Glücklicherweise ist er aber noch nie Handgreiflich geworden. Da ich aber nicht möchte das die Kinder ihren Vater so erlebten " flüchteten " wir.

Weil die Kinder noch nicht am Samstag nach Hause wollten blieben wir bis zum Sonntagnachmittag.

Beim Abendbrot sprachen wir über die Betriebsfeier aber da gab es nichts spannendes zu berichten. Mein Mann meinte noch das er früh zu Hause gewesen wäre.

Als wir später im Bett lagen verführte ich meinen Mann denn ich brauchte es und wollte von ihm gefickt werden.

Wir liebten uns sehr intensiv und lange. Als wir anschließend auf dem Bett lagen küsste ich ihn." Danke ,mein Schatz. Das war der beste Sex seit langem ": flüsterte ich ihm ins Ohr. Am Montag beim Frühstück küsste ich ihn nochmals denn ich war so glücklich wie schon lange nicht mehr.

Es war am Mittwochnachmittag ich war gerade von der Arbeit zurück da klingelte es an der Türe. Isolde, von dem Haus gegenüber stand vor der Türe. Ich war ganz erstaunt denn eigentlich hatten wir nicht soviel Kontakt miteinander

."Marianne , entschuldige das ich dich störe aber ich müsste dir etwas ganz Wichtiges mitteilen. "

Ich bat sie herein und bot ihr einen Kaffee an. Bei einer Zigarette kam sie dann zur Sache "Du , ich glaube dein Mann hat eine Geliebte."

Ungläubig starrte ich sie an.

"Was erzählst du da. Du musst dich irren. Wie kommst du auf so etwas"?

"Na ja . Da ich mit meinem Sohn gestern zum Arzt musste machte ich früher Feierabend und da sah ich deinen Mann aus dem Auto steigen und kurz darauf kam eine junge Frau mit ihrem Auto angefahren. Beide gingen sie ins Haus. Anschließend gingen die Rollos deines Schlafzimmerfenster zu. Und sei mal ehrlich , nach was sieht das denn aus."

Ich war geschockt und brachte kein Wort heraus. Ich wollte und konnte es nicht glauben. Mein Mann sollte mich betrügen?

Das kann nicht war sein aber auf der anderen Seite , warum sollte Isolde mich belügen?

"Es tut mir ja sehr leid aber ich dachte du solltest es wissen. Weißt du , vor Jahren hatte mein erster Mann mich auch wochenlang betrogen. Alle wussten davon nur ich nicht und dann ist es durch einen dummen Zufall heraus gekommen. Der Ehemann seiner Geliebten war Privatdetektiv und war einer Sache auf der Spur. Er hatte einige Photos gemacht und hat erst später festgestellt das er auch seine Frau küssend mit meinem Mann auf einem Foto hatte. Weißt du ich möchte dir die Peinlichkeit ersparen das es alle es wissen und nur du nicht."

"Und was mache ich jetzt"? " Beschaffe dir Beweise und lasse deinen Mann beschatten und dann jagst du ihn zum Teufel."

Isolde gab mir noch die Adresse von einem Privatdetektiven und ließ mich alleine. Ich musste das alles erst verdauen.

Noch immer konnte und wollte ich es nicht glauben. Aber es ließ mir keine Ruhe und somit rief ich den Detektiven an und wir vereinbarten einen Termin für morgen um 15:00 h.

Als mein Mann am Abend nach Hause kam musterte ich ihn von der Seite aber ich konnte nichts feststellen. Das einzige was mir auffiel war ,das er irgendwie lockerer war als sonst und auch mit den Kindern herum alberte.

Sonst sitzt er vor dem Fernseher oder vor dem PC.

Am Abend wollte mein Mann mit mir schlafen doch ich lehnte es ab.

"Migräne " : sagte ich ihm und drehte mich um. Am folgenden Tag machte ich etwas früher Feierabend und ging zur Detektei die sich in einer Nebenstraße gegenüber unserer Druckerei befand. Als ich das Büro der Detektei betrat blieb ich für einen Moment erstaunt stehen. Vor mir stand mein Nachbar , der Ehemann von Isolde . " Und soll ich immer noch deinen Auftrag annehmen "? : fragte Peter mich.

Ich lachte ." Ja , natürlich. Isolde hat mir aber nichts davon gesagt das du der Detektiv bist."

" Richtig , soll sie auch nicht. Wir vermischen berufliches nicht mit privatem."

Ich erzählte ihm das was Isolde beobachtet hatte und das ich Klarheit wollte ."

" Marianne , du musst dich aber ganz ruhig verhalten ,- eigentlich so wie immer denn wenn er etwas merkt dann stellt er seine Liebschaft ein."

Ich nickte . Wir vereinbarten das er ihn eine Woche beobachten sollte. Nachdem er mir sein Honorar von 170 € pro Tag genannt hatte und um 30 % als Vorkasse bat verließ ich vierzig Minuten später das Büro. Ich überlegte noch ob ich zu meinem Mann gehen sollte aber das verwarf ich sofort wieder.. Die Tage schlichen nur so dahin und eine Woche später erhielt ich von Peter einen Anruf das ich doch vorbei kommen möchte denn er wäre mit seiner Recherche fertig.

Am Donnerstagnachmittag ging ich mit Herzklopfen zu ihm ins Büro um dann zehn Minuten später auf die Fotos zu starren die Peter geschossen hatte..

Blasen und ficken im Wohnzimmer und sogar im Schlafzimmer ,- alles war dabei.

Ich zitterte vor Wut am ganzen Körper und dann stand ich auf und schrie laut auf .

Nachdem ich mich nach einiger Zeit wieder beruhigt hatte fragte ich Peter ganz leise :" Kennst du einen guten Anwalt "?

"Marianne überstürze nichts ,rede mit ihm ."

"Was soll ich "? Ich werde dem Hurensohn die Eier abschneiden. Der Drecksack , das hat er nicht umsonst getan, glaube mir."

Ich redete mich in Rage. Peter stellte mir einen Schnaps auf den Tisch. "Hier trink und dann reden wir weiter ."

Danach wurde ich etwas ruhiger wollte aber trotzdem einen Anwalt.

Er nahm sich den Hörer und telefonierte ganze zwei Minuten. " Also ,du kannst sofort zum Kurt Bömmel kommen . Er ist hier unten im Paterre und er erwartet dich hat aber er nicht viel Zeit. "

"Danke " und schon war ich verschwunden. Unten wurde ich schon erwartet. " Frau Raimer , was kann ich für sie tun "?

Ich erzählte ihm alles und zeigte ihm auch die Bilder. Als er mir sagte das er die Bilder erst einmal behalten wollte , machte ich mir mit dem Handy schnell ein paar Fotos.

Nach ca. fünfzehn Minuten beendete er das Gespräch und wir machten einen Termin für Morgen gegen 14:45 h aus.

Anschließend wurde es für mich Zeit mit den Kindern zu ihren Großeltern zu fahren. Dort erzählte ich dann meinen Eltern was vorgefallen war und das ich mich scheiden lassen werde. Meine Mutter war der selben Meinung wie ich und mein Vater meinte das ich doch erst einmal mit Willi reden sollte. Doch ich schüttelte den Kopf. Ich wollte nicht reden. Seit ca zwei Wochen betrügt er mich und wer weiß wie lange das noch so gegangen wäre , dachte ich so bei mir.

Als ich am Abend nach Hause kam saß der gnädige Herr am PC. Wir bestellten uns etwas zu essen. " Schatz, wir müssen über die Druckerei und unsere Anteile reden. Du hast von der Materie keine Ahnung aber ich brauche deine Genehmigung wenn ich etwas anschaffen muss ." : sagte Willi zu mir.

" Was soll das , es läuft seit Jahren so und es läuft doch gut so. Du bist der Chef in der Firma. Wenn dir das aber alles zu viel wird , was ich ja verstehen kann dann lass uns die Druckerei verkaufen." Ich konnte sehen das er auf einmal unruhig wurde. " Nein , das möchte ich nicht aber etwas mehr finanziellen Spielraum hätte ich gerne . Wo ich freie Entscheidungen treffen kann .

"Weißt du was , ich werde mit meinen Eltern darüber reden. Vielleicht können wir ja die finanzielle Vollmacht erhöhen."

Ich ging ans Telefon und rief meine Eltern an.

Am Abend durchsuchte ich die Wohnung nach irgend welchen Spuren ob seine Geliebte hier gewesen ist , aber ich konnte nichts finden. Ich nahm mir mein Bettzeug und brachte es in unser Gästezimmer. " Was machst du denn da"? : fragte Willi mich.

" Ich glaube ich bekomme eine Sommergrippe und möchte dich nicht anstecken. " Am liebsten hätte ich ihm ganz etwas anderes gesagt aber mein Anwalt hatte mir geraten " meine Füße " still zu halten. Am anderen Tag wartete ich ab bis er das Haus verließ und dann telefonierte ich mit meiner Mutter.

Anschließend rief ich meinen Mann an um ihm zu sagen das ich mit den Kindern übers Wochenende bei meinen Eltern bin. Da es öfters vorkam war es für ihn nichts neues..

"Warum hast du gestern Abend nichts davon gesagt "?: wollte er wissen. " " Das hat sich heute morgen so ergeben ."

"Na dann viel Spaß bei deinen Eltern.

Dann ging es nach Hause und dort packte ich ein paar Sachen von den Kindern und von mir um für eine gewisse Zeit bei meinen Eltern unter zu kommen.

Am Nachmittag holte ich die Kinder von der Schule ab und erklärte ihnen das wir vorerst bei der Oma wohnen würden. Natürlich wollten sie wissen was los sei und ich erklärte ihnen das ihr Vater und ich uns gestritten hätten. Silvia : " Lasst ihr euch scheiden "? Ich nahm meine Tochter in den Arm . " Ja , es könnte sein aber warten wir erst einmal ab." : sagte ich zu ihr.

" Aber bitte , noch kein Wort zu Papa denn ich muss mit ihm noch einmal reden" Damit waren sie vorerst beruhigt und außerdem ging Opa mit ihnen in den Stall zu den Kühen.

Anschließend fuhr ich zum Rechtsanwalt .

Auf dem Parkplatz überreichte mir ein Mann einen Strauß roter Rose. Einfach so und als ich etwas sagen wollte war er schon weg. Er schien mir ziemlich durcheinander. Ich setzte meinen Gang zum Anwalt fort. Er sah mich ganz erstaunt an als ich mit den Rosen ankam. " Von ihrem Mann "? " Nein " : sagte ich lachend. Ein Mann hat sie mir gerade in die Hand gedrückt..

Der Anwalt setzte das Schreiben auf. Er versicherte mir das der Brief morgen per Einschreiben bei meinem Mann eintreffen würde.

Am Samstag rief mein Mann hier an und hatte als erstes meine Mutter am Apparat und dann unterhielt ich mich mit ihm. Er erzählte mir etwas das die Schlampe ihn auf dem Betriebsfest verführt hätte und anschließend hätte sie ihn zum Sex erpresst. Er würde ihr am Montag sofort kündigen und ich möge zurück kommen. Er würde mich ja so lieben. Nachdem wir das Gespräch beendet hatten ging ich mit meiner Mutter aufs Feld denn ich musste mich abreagieren. Das Gespräch hatte mich sehr aufgewühlt.

Der Rest des Wochenendes verging relativ ruhig. Am Sonntag rief er mich noch einmal an und ich sagte ihm das er mich vorerst in Ruhe lassen soll. Ich muss das alles erst sacken lasse und ich werde den Scheidungsantrag nicht zurück nehmen.

Am Montag brachte ich meine Kinder zur Schule . Ich hatte mir ein paar Tage frei genommen und ging durch den Wald spazieren. Das hatte ich eine Ewigkeit nicht mehr getan. Während des Spaziergangs dachte ich über unsere Ehe nach.

Da mein Mann für meine Mutter ein rotes Tuch war blieb er ihr fern so gut es ging.

Das war aber nicht immer so.

Okay meine Mutter hatte nie Verstanden wieso ich Willi geheiratet habe. Doch sie hat es akzeptiert. Er war Drucker von Beruf und außer da er als Drucker arbeitete beschäftigte er sich auch mit der Wartung der Maschinen . Er ersparte dem Betrieb einige teure Reparatur und Wartungskosten. Eines Tages kam er an und meinte das der Chef sich zur Ruhe setzten will und er hätte die Möglichkeit die Firma zu kaufen aber leider fehlte ihm das Geld dafür.

Wir, das heißt meine Eltern und wir setzten uns zusammen und beratschlagten was zu tun ist. Meine Eltern erklärten sich bereit uns finanziell zu unterstützen und würden etwas Geld aufnehmen . Am anderen Tag gingen wir alle zur Bank und es wurde auch über einen Notar die Anteile der Firma eingetragen

Vertraglich geregelt wurde das Willi 25 % ich 60% und 15 % meine Eltern von der Firma besaßen. Und somit konnte mein Mann nicht machen was er wollte. Er durfte den Chef spielen und wir anderen hielten uns zurück. Bei Neuanschaffungen da brauchte er unsere Einwilligung. Am Jahresende gab es dann eine Gewinnausschüttung und zwar genau in dieser % Zahl. Ich überwies mein Geld dann auf das Konto meiner Eltern und sorgte somit das der Kredit schneller abbezahlt werden konnte.

Manchmal kam es zwischen uns beiden zu teilweise heftigen Diskussionen über diese ,in seinen Augen ungerechte Verteilung der Anteile der Firma. Er meinte dann ,das er die ganze Arbeit leisten würde und verlangte von mir das ich ihm meine Anteile überschreiben soll. Er hätte dann bei Neuanschaffungen mehr Befugnisse . Doch ich lehnte es an , denn ich wollte meine Eltern nicht hintergehen. Sie hatten ihren Bauernhof verschuldet und uns dieses Geld gegeben damit wir die Restsumme als Kredit von der Bank bekamen. Meistens endete das Ganze in einen Streit und mein Göttergatte meinte dann seinen Frust ertränken zu müssen.

Tja und eines Tages da ist etwas passiert was ich mir bis heute nicht erklären konnte.

Von Heute auf Morgen sprach meine Mutter mit Willi kein Wort. Es war eher so als würde sie ihn verachten. Sie gingen sich aus dem Weg und ich wusste nicht was passiert. Auch mein Vater konnte mir nichts sagen.

Oft habe ich Willi oder auch meine Mutter gefragt was los sei doch beide sagten immer nur ,- " Alles bestens "

Ich musste mir eingestehen das unsere Ehe seit einiger Zeit nicht mehr so toll ist wie in den ersten Jahre und manchmal fragte ich mich ,was oder wen liebt er mehr. Mich oder die Firma ? Auch der Sex hatte nachgelassen. Zweimal in der Woche und zwar, Mittwochs und Samtags wenn er nicht gerade mit seinen Kumpels unterwegs war. Dann gab es nur einmal Sex und der war auch nicht mehr das was es einmal war.

Übers grübeln hatte ich nicht darauf geachtet wo hin ich lief . Den Weg hatte ich schon längere Zeit verlassen und nun wusste ich nicht mehr wo ich war.

Ich holte mein Handy hervor und stellte fest ,- kein Netz. Mist !

Nach kurzem überlegen ging ich weiter und nach gefühlten zehn Minuten fand ich einen Weg. Ich war richtig erleichtert und ging forsch weiter. Als ich nach fünf Minuten um eine Baumgruppe ging sah ich ihn ,- einen kleinen See und am Ende des Sees stand eine Blockhütte. Erleichtert setzte ich mich auf die Bank und versuchte per Handy Kontakt mit der Außenwelt zu bekommen.

Aber nichts tat sich.

Ich schloss meine Augen und versuchte mich zu entspannen. Ich genoss das plätscherndes Wasser welches in einen Trog lief. Ich genoß die Natur und wurde innerlich ruhiger. Als ich die Augen öffnete sah ich einen Mann auf mich zu kommen. Als er dann vor mir stand erkannte ich ihn. Es war der Rosenkavalier und ich gestand mir ,- er gefiel mir.

"Ich kenne sie. Sind sie nicht der Mann der mir vor zwei Wochen die wunderschönen Rosen in die Hand gedrückt hat"?........................

Dieter

Die Tage mit Marianne vergingen schnell. Wir hatten uns viel zu erzählen aber am vierten Abend sagte sie zu mir: " Dieter , du bist ein prima Kerl und ich möchte mich bei Dir bedanken das ich hier sein durfte. Weißt du ich habe Sehnsucht nach meinen Kindern und deshalb fahre ich Morgen dahin ."

Ich nickte , denn ich konnte sie verstehen. Für sie stand fest das sie sich scheiden lassen würde und ich ließ mir die Adresse von ihrem Anwalt geben denn auch ich würde diesen Weg gehen. Ich hatte viel nachgedacht und bin zum Entschluß gekommen das es wohl schmerzvoll aber besser für mich ist.

Am Abend gingen wir noch einmal um den See und ich nahm ihr das Versprechen ab das sie über dieses Grundstück zu schweigen hätte. Nach dem Spaziergang tranken wir noch jeder eine Flasche Bier. Wir saßen recht gemütlich auf dem Sofa als sie auf einmal näher rückte meine Hand nahm und diese zu ihrer Brust führte.

"Dieter , ich hatte schon lange keinen Sex mehr und würde gerne mit dir schlafen ."

Im ersten Moment war ich überrascht aber dann gab ich ihr einen Kuß und drückte sie an mich . Erst liebten wir uns auf dem Sofa in dem sie mich ritt und ich ihre vollen Brüste knetete wobei sie vor Erregung laut stöhnte .

Später ging es im Bett weiter. Sie war eine leidenschaftliche sehr erfahrene Liebhaberin . Sie verstand es mich immer wieder zu den höchsten Gefühlen und einer mir unbekannten Geilheit zu führen . Irgendwann schliefen wir vor Erschöpfung ein. Als wir späten Vormittag aufwachten ,sahen uns in die Augen und schon fielen wir übereinander her. Noch einmal machte sie mich mit ihrem Zungenspiel so geil das ich nicht anders konnte als über sie her zu fallen. Mit ihren geilen Worten spornte sie mich an . Sie wollte eigentlich nur geil und wild gefickt werden.

Nach dem Frühstück stiegen wir beide ins Auto und wir fuhren zur Schranke Dort verabschiedeten wir uns mit einem Kuss. Zum Schluss flüsterte sie mir ein :" Danke " ins Ohr. Ich sah ihr noch lange nach und machte dann einen längeren Spaziergang .

Man , ich verstand ihren Mann nicht. Sie sah mit ihren vierzig Jahren klasse aus . Eine sehr gute Figur und eine verdammt heiße Frau.

Zwei Tage später hatte ich von der Einsamkeit genug und fuhr nach Hause. Zu Hause angekommen stellte ich fest das Bettina nicht anwesend war. Der Blick auf die Uhr sagte mir das sie eigentlich längst Feierabend hat. Ich rief meine Schwiegermutter an und bekam zu hören das sie bei ihr sei.

" Dieter , sie ist total fertig und es tut ihr auch unheimlich leid. Gib ihr noch eine Chance "

"Dora ich möchte mich bei Euch entschuldigen, das ich euch so in Angst und Schrecken versetzt habe. Sei mir nicht böse aber ich möchte nicht mit dir darüber reden. Du kannst Bettina sagen das ich zu Hause auf sie warte. Es wäre nur schön wenn sie mir sagen würde wann sie kommt damit ich auch hier bin."

" Mache ich . Und nochmals,sie ist kein schlechtes Mädchen und sie bereut es wirklich. Es wäre Schade wenn ich dich als Schwiegersohn verlieren würde."

" Ist schon gut. Grüße alle anderen von mir und besonders meine Schwägerin und sage ihr , sie soll so bleiben wie sie ist. Und sage ihr , das ich sie sehr mag. Sie ist eine tolle Frau ."

Es dauerte keine fünfundvierzig Minuten und da stand Bettina im Flur und traute sich nicht richtig rein.



Teil 3 von 5 Teilen.
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