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Die Frau des Anderen, Das zweite Treffen ( Nichts für zarte Gemüter!) (fm:Dreier, 1911 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 10 2024 Gesehen / Gelesen: 6878 / 5151 [75%] Bewertung Teil: 9.43 (46 Stimmen)
Zur vereinbarten Zeit brachtest Du Deine Frau Yvonne bei mir vorbei.

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© Hunter Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ihre Scham.

Ich stellte mich hinter sie und formte mit meinen Händen ihre Oberweite zu Spitzbrüsten, deren herausgepresste, harte Nippel sich Ben anboten. Sie schnurrte wie eine rollige Katze, als er seine Lippen über die Zitzen stülpte und daran saugte.

Tastend suchte Yvonne hinter sich nach meinem Schwanz in den Shorts, holte ihn heraus und wichste ihn an ihrem Hintern! Sie steckte ihn zwischen ihre Schenkel, drückte sie zusammen und bewegte ihr Becken vor und zurück. Das raffinierte Luder wichste mich an ihrer Fotze!!

"Du hast nicht zuviel versprochen, sie läuft aus vor Geilheit!" Ben zog sie zu sich herunter, melkte die Hängetitten der MILF. Sofort erahnte Yvonne, dass sie ihre Zunge an seinem überdimensionierten Glied einsetzen sollte. Sie legte es frei, beschnitten ragte es ihr in all seiner Pracht dunkelbraun entgegen!

Der Hintern bot sich mir durch ihre gebückte Haltung an, mein Schwanz rutschte bis zum Anschlag in ihre gut vorbereitete Vagina! Ich wusste von unserer vorigen Begegnung, dass Deine Frau es liebt, hart genommen zu werden. Unsere Leiber klatschten aufeinander, und ich musste sie an der Hüfte festhalten, sonst wäre sie nach vorne auf Bens Schoß gefallen.

Wir waren alle Drei ausgehungert, denn fast gleichzeitig hatten wir unseren ersten Höhepunkt. Ich merkte an meinem eingefahrenen Glied die Wellen, die Yvonnes Unterleib überrollten und stieß mich ihnen spritzend entgegen. Kurz gab sie Bens Schwanz frei, um laut zu schreien.

"Das gefällt Dir, Du Eheschlampe, von zwei fremden Männern zugleich gefickt zu werden! Mit Deinem Mann und meinem Freund hast Du es ja schon getrieben!" Ben hielt ihren Kopf, bis sämtliche Sahne herausgespritzt war. Weiß rann sie aus ihrem Mund an dem geäderten Schaft hinunter.

"Wir machen ein kleines Ratespiel, komm mit ins Schlafzimmer!" Sie war nur noch in ihren Strümpfen und den Strapsen, nass glänzte auf der Innenseite ihrer Schenkel mein überschüssiges Sperma! Ihre für ihr Alter noch festen Titten pendelten hin und her, als ich sie zu der großen Spielwiese im Schlafzimmer bugsierte.

"Na das Bett kennst Du doch, hier hast Du schon einmal eine tolle Gastvorstellung gegeben! Heute werde ich Dich nur an den Handgelenken fesseln. Knie Dich hin!" Ich ließ sie mit verbundene Augen darauf knien, die Handgelenke fixierte ich wieder an den oberen Pfosten. Ihr Kopf lag auf dem Laken, so dass der Hintern hoch stippte. " Du musst erraten, wer Dich gerade fickt, ein beschnittener oder ein unbeschnittener Schwanz!"

Einladend zeigte sich die dicke Pflaume zwischen den schwarz bestrumpften Beinen, ich öffnete sie und brachte Yvonne durch manuelle Stimulation ihres Kitzlers wieder auf Touren. Ein Wink an Ben, und er kroch still auf die Matratze. Er setzte sein Schwert an, erst zaghaft, dann energisch. Es stieß zu und Yvonne jaulte.

Es war ein kleiner Schmerzensschrei, denn die Dehnung war überraschend gekommen. Reflektorisch versuchte sie, sich der Penetration zu entziehen, doch seine Hände hielten sie fest, und er fickte sie gleichmäßig langsam und tief. Ben strahlte über das ganze Gesicht, so eng hätte er sich die Muschi der MILF nicht vorgestellt! Sie setzte seinem dicken Bolzen einen überraschenden Widerstand entgegen.

"Wer ist's? Beschnitten oder nicht?" Als wolle sie es noch mal nachprüfen, drückte sie jetzt ihr Becken dem Pfahl entgegen. "Egal, er macht es richtig gut! Dick und hart ist der Prügel!" Ich klatschte ihr zur Strafe für die ordinäre Ausdrucksweise heftig auf den Hintern, "Ich hab Dich gefragt, wer es ist!"

"Ich glaube, den Schwanz kenne ich noch nicht! Bring mich über die Schwelle, Ben!" Der Ficker langte nach ihren baumelden Brüste, quetsche sie und zog an den harten Zitzen. Sie quiekte vor Geilheit, Ben rammelte sie wie ein Tier. Ihre Fotze schmatzte vor Geilheit und es dauerte nicht lange, da kam sie auf seinem eingefahrenen Schwanz.

Wir hatten vereinbart, sie erst später erneut gemeinsam zu besamen! Ben wechselte also seine Position, überließ mir die auslaufende Fotze und ließ sich von Yvonne den nach oben gebogenen Schwanz blasen. Als er erneut hart empor stand, löste er ihre Armfesseln und legte sich unter Deine Frau.

Sie verstand sofort, was er wollte, schaute mich, nach Zustimmung heischend, erwartungsvoll an. Ich gab sie frei zum Ritt, sie schwang ihre muskulösen Schenkel umgekehrt über seine Lenden, so dass sie mich weiterhin anschaute. Den Schwanz sich einzuführen, war mühelos, ich sah ihn Stück für Stück in der Scheide verschwinden. Sie hatte die Augen geschlossen, konzentrierte sich ganz auf das Geschehen in ihrem Unterleib. Ihr Becken ging vor und zurück, sie suchte mit dem Stab ihren G-Punkt und zuckte zusammen, als er dagegen stieß.

Ihre Titten schaukelten im Takt ihrer Beckenbewegungen. Ich stellte mich auf das Bett, stubste mit meiner Eichel ihre Lippen an, die sich sofort um sie schlossen und zu saugen begannen. Ihre Titten lagen in meiner Hand und sie quiekte, als ich die trotz des fortgeschrittenen Alters noch aufwärts gerichteten Zitzen kniff und langzog.

Du hast es wohl nicht zwei Stunden ausgehalten, Als Du schelltest und ich den von Deiner Frau erhaltenen Blow Job abbrechen musste, um Dich an der Tür abholte, ritt Yvonne diesen braunen Hengst schon eine ganze Weile. "Das gefällt Dir, oder? Mach Dich frei, Klaus, wir brauchen noch einen dritten Mann!", er blickte neugierig auf das fickende Paar. Als Du Deine Shorts herunter zogst, sahen alle, dass Dich die Szene erregte, Dein Penis war gewachsen und stand verlangend ab!

"Dreh Dich um, Yvonne! Jetzt wirst Du zum ersten Mal ein Sandwich erleben!" Ben und ich waren ein eingespieltes Team, er zog den Oberkörper Deiner Frau, die ihn jetzt in der richtigen Position ritt, zu sich herab, so dass ihre Titten sich auf seiner Brust platt pressten. Ich konnte sehen, dass der Schwanz bis zur Wurzel in ihrer Fotze steckte. Der braune Stern war zwischen den Backen aufgegangen!

Vorsichtshalber cremte ich ihn ein, sie sollte dies Erlebnis nicht unbedingt mit Schmerz verbinden. Halb hockend setzte ich meinen Bolzen an dem Tor an und öffnete es. Sie schrie trotz Vorbereitung, denn die Tatsache, zwei Schwänze in sich zu haben, dehnte sie in bisher unbekanntem Maß.

Wir schaukelten Yvonne eine kurze Zeit, bis sie sich daran gewöhnt hatte und zu stöhnen begann. "Und jetzt kommt Dein Part! Lass sie Dir einen blasen!" Dein Schwanz wippte, als Du Dich über Bens Kopf knietest und ihn ihr hinhieltst. Sie musste ihren braun gelockten Kopf weit in den Nacken nehmen, um die Rute vor die Lippen zu bekommen. Mein nächster Stoß von hinten ließ sie eindringen. Langsam begannen wir, Deine Frau zu ficken.

Es klappte erstaunlich gut, wir fanden alle vier den Rhythmus! Es ist auch für mich jeden Mal erregend, in einer Frau den eingefahrenen Schwanz eines anderen Mannes zu spüren! Yvonne stöhnte und grunzte auf dem dicken Glied meines Freundes, sie schien maximal erregt zu werden, denn sie hatte zuerst einen Orgasmus. Die Wellen der Kontraktionen schnürten unsere Bolzen ein, Du merktest, dass sie beim Blasen nicht so ganz bei der Sache war.

Alles Andere geschah danach fast zeitgleich, sie hielt still und unser Sperma wärmte ihr Inneres auf! Yvonne versuchte verzweifelt, dem Strom in ihrem Mund durch Schlucken Herr zu werden. Samenverschmiert zogen wir uns zurück, der Überschuss rann auf das Bettlaken.

"Und, bist Du Dir benutzt vorgekommen?", sie lag auf dem Rücken, Arme und Beine gespreizt. "Im Anfang hab ich es so empfunden, aber ihr seid sehr rücksichtsvoll mit mir umgegangen! Es war keine Gewalt im Spiel! Und dann habe ich eine Geilheit und Wollust gefühlt, wie ich sie bisher nicht kannte."

"Dann steht ja einer Wiederholung in unserem Haus nichts im Wege, was meinst Du, Schatz?", Du nahmst Deine Frau in den Arm, über Deine Schulter schaute sie uns an, besser gesagt, unsere schlaffen Schwänze, "Vielleicht sollten wir dann die Rollenverteilung ändern .



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