Vom Cheerleader zur Femboy-Hure. Teil 1: Coming Out (fm:1 auf 1, 2008 Wörter) [1/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: assplicit | ||
Veröffentlicht: Apr 10 2024 | Gesehen / Gelesen: 5600 / 3747 [67%] | Bewertung Teil: 9.33 (21 Stimmen) |
Es ist nicht leicht, jemandem seine Liebe zu gestehen. Es kann einem buchstäblich den Atem rauben. Genau das passiert Chris, der sich in seinen Trainer verliebt hat. Der zeigt aber leider bisher kein Interesse. Hat Chris' Liebe eine Chance? |
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solide Grundkenntnisse des menschlichen Bewegungsapparates verfüge. Natürlich habe ich zugesagt.
Ich habe ihm ja auch schon vorher geholfen. Er ist ja ortsfremd und so habe ich gleich zu Beginn eine ausgedehnte Erkundungstour mit ihm gemacht. Ich habe ihm gezeigt, wo der billigste und beste Schnellimbiß ist. Welche Buslinien er am besten nehmen kann. Wo der Fahrradmechaniker arbeitet. Wo er andere wichtige Geschäfte und Einrichtungen finden kann. Während unseres Ausfluges, für den ich mir den ganzen Tag Zeit genommen habe, haben wir ausführlich geplaudert. Zwischen uns ist schon eine Art vertrautes Gesprächsklima entstanden. Er fragt mich aber auch noch viele andere Dinge.
Er möchte wissen, auf welche Eigenschaften unser Cheftrainer besonders viel Wert legt oder warum manche Lehrer sich auf bestimmte Art verhalten. Und warum Ihn viele Leute an der Schule so seltsam angucken. Darauf habe ich allerdings noch nicht geantwortet, werde es aber noch tun. Immer wenn wir uns sehen, begrüßt und verabschiedet er sich von mir per Händedruck. Das ist zwar einigermaßen unüblich unter Jugendlichen. Aber weil ich ja trotz meines jugendlichen Aussehens doch um einiges älter bin als er, ist dies wohl eine Art von dankbarer Respektsbezeugung. Auch deshalb, weil er mit seinen Fragen immer zu mir kommen kann.
Mir fällt nun aber immer mehr auf, daß dieser Händedruck jedes Mal ein wenig länger dauert, als er müßte. Auch sucht er geradezu krampfhaft den Augenkontakt mit mir. Er guckt auch nicht weg. Würde ich es nicht tun, wer weiß wie lange wir uns bei jeder Begrüßung und Verabschiedung gegenüberstehen würden. Nicht das ich was dagegen hätte Ihn anzuschauen. Wie schon beschrieben ist er ein sehr hübscher Kerl. Zu hübsch vielleicht.
Er hat noch keinen erkennbaren Bartwuchs, was in seinem Alter schon einigermaßen auffallend ist. Die dunklen Augenbrauen unter seinen blonden Locken betonen seine großen rehbraunen Augen noch mehr. Seine Nase ist mittelgroß, schmal und gerade. Seine vollen Lippen sind von fast obszöner Sinnlichkeit. Und dann hat er diese sonore ausdrucksstarke und sanfte Stimme.
Nie hört man ein lautes Wort von Ihm, auch während des Trainings nicht. Wenn es Zoff gibt, weil die Choreographie nicht sitzt, hört man die Mädels meilenweit schreien und quengeln. Chris aber begibt sich gemessenen Schrittes zu der Person, der er etwas sagen möchte, und sagt es dann mit seiner schönen Stimme in normaler Lautstärke. Das hat ihm intern auch schon seinen Spitznamen eingebracht: Der Zickenflüsterer.
Jetzt sitzt er also vor mir, seine schönen Beine, an die nicht mal die jungen Keulen der meisten seiner Mittänzerinnen herankommen, hängen runter. Er wippt nervös mit seinen Schuhen, sein kleiner Hintern reibt dabei am Lederbezug meiner Bank. Ich sitze auf meinem Schemel vor ihm, mit meinem Kopf in der Höhe seines Beckens. Gerade als ich beginnen will ihm zu erklären, wie die Fußvermessung und die Ganganalyse ablaufen werden, stammelt er los: "Trainer, ich weiß nicht, wie ich jetzt beginnen soll. Wahrscheinlich wäre sowieso alles falsch, darum fange ich einfach an."
Aber statt zu sprechen japst er nach Luft. Sein Brustkorb hebt sich mehr und immer weiter, er senkt sich aber kaum. Chris guckt verzweifelt, er beginnt am ganzen Körper zu zittern, er schwitzt stark. Er kriegt jetzt kaum noch Luft, es ist eine Panikattacke!
Ich schreie ihn an: "Ich helfe Dir, aber Du mußt genau tun, was ich Dir sage. Er sieht mich ängstlich an und bringt ein Nicken zustande. "Du wirst NUR durch die Nase einatmen, die Luft anhalten, und dann NUR durch den Mund ausatmen. Ich zähle laut dazu. Konzentriere Dich auf mein Zählen. Erschrick nicht, ich halte Dir abwechselnd Mund und Nase zu um Dir zu helfen. Und ich werde Dich in die Brust kneifen. Konzentriere Dich auf den Schmerz in Deiner Brust." Er nickt. Ich stelle mich hinter ihn und verschließe seinen Mund mit meiner Hand.
"Atme jetzt nur durch die Nase tief ein. Nur durch die Nase." Er versucht es, ich zähle laut: 1 2 3 4. Jetzt halte ich auch seine Nase zu. Dazu zähle ich 1 2 3 4 5 6 7 Zusätzlich wende ich die Schmerzreiztechnik an: Wenn ich bei 7 bin kneife ich Ihn in die Brustwarze. Das soll Ihn von seiner Atemnot ablenken. "Atme jetzt durch den Mund aus. NUR durch den Mund." Ich halte seine Nase verschlossen. Ich zähle 1 2 3 4 5 6 7 8. Jetzt wieder nur durch die Nase einatmen. Luft anhalten. Kneifen. Durch den Mund ausatmen.
Nach weniger als 2 Minuten ist gottlob das Schlimmste überstanden. Er hechelt noch ein wenig, ich bringe ihm ein Glas Wasser. Das nimmt er mir aus der Hand, stellt es aber gleich wieder ab. Dann steht er von der Liege auf. Er schlingt mir seine Arme um den Hals und drückt sich an mich. Dann beginnt er haltlos zu schluchzen. Beruhigend streiche ich durch sein Haar und über seinen Rücken. "Ist ja schon gut" sage ich. "Solche Panikattacken können schon mal vorkommen, wenn man aus irgendeinem Grund extrem überreizt ist. Was ist denn los mit Dir, Chris?"
Nach kurzer Zeit nimmt sein Schluchzen ab, er schnüffelt nur mehr leicht. Dann blickt er mich mit seinen großen tränennassen Augen an und haucht "Ich liebe Sie, Trainer".
Wow. Das ist ja mal eine Ansage. Plötzlich wird mir einiges klar. Warum er so oft meinen Rat sucht, die Blicke, die Berührungen. Ich ertappe mich dabei wie ich immer noch durch sein Haar und über seinen Rücken streiche und dabei seinen Blick erwidere. Er guckt mich jetzt ganz verliebt an. Er kommt mit seinen schönen Lippen näher an meine. NEIN. ES GEHT NICHT. ICH BIN KEIN HOMO. ICH BIN AUCH NICHT BI.
Ruckartig lasse ich Ihn los und wende mich von Ihm ab. Ich höre sein enttäuschtes "Oh". Was mach ich jetzt. Ich wende mich ihm wieder zu und ergreife seine Hände, dann gehe ich rückwärts den kurzen Weg zu meinem Schreibtisch und ziehe Ihn nach. Ich setzte Ihn auf den Patientenstuhl und nehme gegenüber in meinem eigenen Stuhl Platz. Ich sage "Chris, das war jetzt sehr tapfer von Dir. Viele Menschen schaffen es nicht Ihre Liebe zu gestehen. Und manche verzweifeln dann daran und machen sich ewig Vorwürfe, es nicht getan zu haben.
Ich muß Dir jetzt auch etwas gestehen: Ich finde Dich unheimlich sympathisch. Ich freue mich, daß Du unserem Team beigetreten bist. Du bist wirklich ein Gewinn für uns. Ich beobachte Euch immer gerne beim Training und bin als Dein Co-Trainer mit Deiner Leistung extrem zufrieden. Ich will Dir auch gerne weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen. Und wenn Du das erlaubte Alter erreicht hast, werde ich auch hin und wieder ein Bier mit Dir trinken gehen. Aber das war's dann auch.
Ich bin ausschließlich heterosexuell. Ich verspüre keinerlei Neigung mit einem Mann zu schmusen, auch dann nicht, wenn er so schön ist wie Du. Ich will keinen Pimmel anfassen und auch von keinem berührt werden. Ich nehme die Dinger nicht in den Mund, geschweige denn in den Pöter. Und meinen eigenen Pimmel stecke ich ausschließlich in Damenlöcher. Je eher Du das begreifst, um so eher können wir unsere zwanglose Freundschaft fortsetzen. Wenn Du nicht aufhörst mir nachzustellen, ist unsere Freundschaft vorbei."
Geknickt sagt Chris "Das ist traurig Trainer, sehr traurig. Aber ich habe so etwas schon befürchtet. Ich habe Ihnen einige gute Gelegenheiten gegeben, aber Sie haben nie versucht, etwas mit mir anzufangen. Ich will unsere Freundschaft unbedingt aufrechterhalten. Ich werde Ihren Wunsch respektieren. Bitte bleiben Sie mein Freund, bitte."
"Ist schon gut Chris, ich habe es Dir Doch versprochen. Aber ich glaube, es ist besser, wenn Du jetzt duscht und nach Hause gehst. Das mit Deinen Füßen machen wir ein anderes Mal." Er schleicht aus dem Raum, ich lehne mich weit in meinem Sessel zurück, und gönne mir eine kurze Pause. Aber allzu lange möchte ich jetzt gar nicht darüber nachdenken, und außerdem muß ich los und Kim abholen. Wenn ich die wieder warten lasse, gibt's Ärger!
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