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Schweden - ein Land, eine Reise, eine Liebe (fm:1 auf 1, 2142 Wörter) [7/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 11 2024 Gesehen / Gelesen: 1711 / 970 [57%] Bewertung Teil: 7.83 (6 Stimmen)
Nach Norden ins Polarreich

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Mit schnellen kurzen Stößen ficke ich dich weiter bis du erneut zum Höhepunkt kommst. Ein bisschen von deinem Mösensaft auf dem Po verrieben und mit zwei Fingern gedehnt ist dein Anus bereit. Bedächtig schiebe ich die Lanze durch den Schließmuskel, lasse dich an den Eindringling gewöhnen. Wir finden einen guten Rhythmus, vögeln dem nächsten Höhepunkt entgegen. Als ich wieder mit deinen Titten spiele explodierst du förmlich. Mein Schwanz wird der Enge nicht mehr Herr, ich schieße meine Sahne in deinen Darm. Du melkst ihn leer, bis er sich fast von allein aus deinem Po entzieht.

"Für solche Vögelei liebe ich dich, mein Schatz", drückst mir einen Kuss auf die Eichel, nur um sie dann mit der Zunge ausgiebig abzulecken. Eng aneinander gekuschelt, die Münder im Kuss vereint schlafen wir entspannt und glücklich ein.

Tag 14

Das erste, was ich beim Aufwachen rieche, ist dein Haar. Du liegst, wie häufig, in meine Beuge geschmiegt, vor mir. Dein Becken gegen meins gedrückt, feucht, so dass mein kleiner Mann immer erregt ist und dich einfach ficken möchte. Deine Wärme, deine sanfte Haut, es ist wunderschön und geil zugleich, neben dir aufzuwachen. Du räkelst dich im Schlaf, drückst dein Becken an meinen Schwanz, tust unschuldig und bist zugleich gierig nach einem Fick. Ich greife nach deinem Busen, knete die Titten und drehe die Nippel. Du bist wach und geil, willst meinen Schwanz. Mit einem kurzen Schwung drehst du dich um, dein Mund presst sich auf meinen. Liebevoll küsst du mich, überträgst deine Geilheit. Deine Hand umfasst meine Stange, wichst sie hart. "Fick mich hart, ich will schnell kommen." Eine Diskussion lohnt sich nicht. Du liegst auf dem Rücken, deine Schenkel gespreizt, deine Perle schon hart. Dein Sinn ist schlicht auf sexuelle Befriedigung ausgerichtet.

Ich mache es dir bewusst schwer, indem ich ganz langsam mit zwei Fingern deine Spalte teile. Du stöhnst, willst mehr, bockst mir entgegen. Du willst eine schnelle Nummer mit mehreren Orgasmen, ich dagegen werde dich langsam an den ersten Höhepunkt führen, um dann mit meinem Schwengel dir einen langanhaltenden Orgasmus zu schenken.

Eigentlich haben wir dieselbe Idee, nur eine andere Choreografie. Dein Fötzchen schmeckt süß, meine Zunge nimmt deine Geilheit und Erregung auf. Es ist schön, dir die Zunge durch deine Spalte zu ziehen, dich mit sanften Zungenschlägen zum Höhepunkt zu bringen. Es ist eine Freude, dich zu ficken. Dein Atem wird schneller, aus dem Stöhnen werden kleine spitze Schreie, immer wieder unterbrochen von der Aufforderung, dich schneller zu lecken. Ich lasse mich nicht aus dem Konzept bringen, meine Zunge leckt dich sanft weiter. Deine Geilheit nimmt stetig zu, deine Möse zuckt und saugt meine Finger. Einige etwas intensivere Zungenschläge lösen einen heftigen Orgasmus aus. Ich nutze die Gelegenheit und schiebe dir meinen harten Schwanz tief in deine Möse, stoße tief hinein, ficke dich heftig. Dein Orgasmus klingt nicht ab, steigert sich in einen Rausch. Wieder und wieder schreist du deine Erregung in die Welt, während ich dich beständig in die Matratze nagle. Fast zehn Minuten halte ich dich in dieser Spannung, du bist körperlich am Ende, gleichzeitig höchst erregt und geil. Ich ziehe mich zurück, mit einem kleinen Klaps auf deine Perle brichst du in einem Megaorgasmus zusammen. Mein Schwanz liegt zwischen deinen Titten; ich ficke dich, bis der Saft herausspritzt und deine Titten besudelt.

Wir nicken beide wieder weg, eng aneinander wachen wir nach einiger Zeit wieder auf. "Ich bin immer noch geil", murmelst du mir zu. "Ich auch, wie möchtest du?" "Lecken, blasen, anal" lautet dein Vorschlag. Ich lege mich auf dich, mein Schwanz vor deinem Mund und lecke über deine Spalte, teile sie und beginne den Kitzler zu reizen. Du saugst meinen Schwanz in deinen Rachen, spielst mit der Zunge am Schaft, leckst über die Eichel und knetest meine Eier. Ich stecke dir zwei Finger in die Möse, um sie anzufeuchten. Dann weite ich dein Poloch, beiße vorsichtig in deine Perle. Zwei Finger stecken in deinem Po und ficken leicht. Du intensivierst das Blaskonzert, meine Eier fangen an zu kochen. Dein Becken bewegt sich hektisch unter meiner Zunge, du bist einem Orgasmus nahe. Die Lippen saugen an deinem Kitzler, der Orgasmus bringt dich in höchste Wonnen. Zeitgleich spritze ich meine Ficksahne in deinen Rachen, du schluckst ihn mit Freuden. Meinen Schwanz hast du wieder hart geblasen, drehst dich um. Dein Po ist gut geweitet, ich ziehe meinen Schwanz einige Male durch die Schamlippen, dann dringe ich vorsichtig in deinen Hintereingang ein. Tief lässt du mich eindringen, drückst mir das Becken entgegen. Du willst es hart, also stoße ich mein Rohr schnell und tief. Die Intensität raubt dir den Atem, du hechelst, kannst kaum ein Stöhnen, geschweige denn einen Schrei herausbringen. Ich beuge mich ein wenig nach vorn, greife an deine Titten. Sofort überrollt dich ein weiterer Höhepunkt. Ich spiele an deinen Nippeln, während wir so weiterficken, bis du kraftlos nach vorn fällst. Ich will aufhören, um dich zu Atem kommen zu lassen, aber du forderst mich auf, weiterzumachen. Eine kurze Zeit halte ich noch durch, dann bin auch ich am Ende. Mit letzter Kraft komme ich noch einmal zum Abschuss, womit ich auch bei dir einen erneuten Orgasmus auslöse.

Ich lasse mich neben dir fallen, ziehe deinen Kopf zu mir und küsse dich. Darüber schlafen wir vor Erschöpfung ein. Es ist Mittag, als wir aufwachen. "Ich könnte schon wieder vögeln, es macht so viel Spaß mit dir", leuchten deine Augen mich an. "Schatz, Liebling, ich liebe die Vögelei mit dir, aber jetzt brauche ich erst einmal etwas zu Essen."

Schnell ist ein Frühstück bereitet, wir sind geduscht und angezogen. "Lass uns weiterfahren, zum Vögeln ist heute noch Zeit und Gelegenheit, versprochen." "Na gut, aber nur, wenn du mich nachher ordentlich durchrammelst, ich bin spitz wie Lumpi." Vier Stunden später sehen wir in der Ferne den Ort, suchen nach einem Übernachtungsplatz. Kurz vor Gällivare weist ein Schild auf einen Stellplatz für Wohnmobile hin. Es ist erstaunlich leer, nur ein weiteres Fahrzeug steht dort. Wir suchen einen entfernten Standplatz und richten uns ein.

Ich schaue in den Himmel, beobachte die ziehenden Wolken, als du mir den Reißverschluss meiner Hose öffnest und meine Latte freilegst. In die Hocke gehend leckst du über meine Stange, deine Lippen umschließen die Eichel, deine Hand wichst den Schaft. Du bläst meinen Schwanz hart, willst, dass ich in deinen Mund spitze. Meine Hand lege ich auf deinen Hinterkopf, drücke meinen Schwanz in deinen Rachen, ficke dich hart. Du spielst mit meinen Eiern, knetest sie, dass ich vor Geilheit kaum an mich halten kann und dir meine Sahne in den Rachen spritze. Du saugst, schluckst, leckst, bis mein Rohr hart und nass vor deinem Gesicht steht. Du drehst mir den Rücken zu, hebst deinen Rock. Ich ziehe den String beiseite und stoße meine Stange in deine triefnasse Höhle. Der Fick ist animalisch, du bockst jedem meiner Stöße entgegen, geilst dich selbst mit der Hand am Kitzler auf. Rasend schnell wie dein Puls ansteigt überrollt dich der Orgasmus, ich muss dich festhalten, damit du nicht zusammenfällst. "Danke, das habe ich jetzt gebraucht."

Wir setzen uns in die Abendsonne, die hier nicht mehr untergeht. Schweigend genießen wir die Natur, essen ein paar Kleinigkeiten bei einer Flasche guten Wein, freuen uns über die gemeinsame Zeit und unseren ausgiebigen Sex. Als es kühler wird, gehen wir ins Bett.

Du rutschst dicht an mich heran, greifst nach meinem Schwanz. "Du darfst mich gerne reiten, zu mehr bin ich heute Abend nicht in der Lage." Das lässt du dir nicht zweimal sagen, wichst ihn hart und pfählst dich. Tief lässt du den Schwanz in deine Möse fahren, bewegst dein Becken rhythmisch. Ich spiele mit deinen harten Nippeln, ziehe dich zu mir herunter und nehme die Titten in den Mund. Ich weiß, dass ich dich damit so geil mache, dass es dir schnell kommt. Nur kurz ist dein Widerstand, dann verlierst du die Kontrolle über dich und schreist den Höhepunkt hinaus. Auch du bist damit für heute am Ende, mit meinem harten Schwanz in deinem Fötzchen schlafen wir ein.

In der Nacht wache ich auf, du liegst immer noch auf mir, mein Schwanz hat nur wenig an Kraft verloren. Ich beginne dich zu ficken, spüre deine Reaktion. Du öffnest die Augen, schaust mich geil an und erwiderst meine Stöße. Es braucht einige Zeit, bis wir beide zu Höchstform auflaufen und uns gegenseitig aufgeilen. Mit einem gemeinsamen Höhepunkt beenden wir den Fick und schlafen bis zum Morgen durch.



Teil 7 von 13 Teilen.
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