Hast du eine geile Geschichte geschrieben? Wir suchen immer Geschichten! Bitte hier einsenden! Vielen Dank!

Ich bin mal kurz weg (fm:Ehebruch, 14177 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Apr 11 2024 Gesehen / Gelesen: 11805 / 10648 [90%] Bewertung Teil: 9.50 (129 Stimmen)
Jeder findet seinen Deckel

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Ipsy Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Aber woher ?

"Glaube mir mein Chef hatte mich dazu gezwungen."

" Wie gezwungen"?

Dieter reagierte sehr aufgebracht. " Das musst du mir genauer erklären denn so wie ihr euch geküsst habt sah es nicht nach gezwungen aus. Das war voller Leidenschaft wie ein verliebtes Paar.

"Ich musste kurz stutzen , fing aber dann an zu erzählen. Es war auf der Betriebsfeier da tanzten wir miteinander . Er hatte mir ein paar Gläser Sekt ausgegeben und ich fühlte mich geschmeichelt als er mir Komplimente machte. Weißt du ich bekam es am Anfang gar nicht richtig mit das er angefangen hatte mich zu streicheln. Je später es wurde desto mehr machte es mich an. Da ich schon einiges getrunken hatte schlug er mir vor mich nach Hause zu fahren. Doch wir fuhren zu ihm. Als wir dort ankamen küsste er mich und sein Finger berührte meine Muschi. Ab da war es um mich geschehen. Wir landeten im Bett .Später als ich wieder klar denken konnte schämte ich mich so das ich mich nicht traute dir die Wahrheit zu sagen. Am Montag rief er mich zu sich ins Büro und verlangte von mir das ich ihm zu Willen zu sein habe sonst würde er dir alles erzählen. "

" Ach und das soll ich dir glauben? Weißt du was , ich glaube dir kein Wort. Weißt du was interessant ist ? Dein Stecher behauptet ganz etwas anderes. Ich habe durch Zufall seine Frau kennen gelernt und sie hat Euch beschatten lassen und es wurden auch ein paar Fotos geschossen "

Er stand auf und ging zum Schrank. Dann legte er mir drei Fotos auf den Tisch. Es gibt noch mehr davon , wenn du sie haben möchtest.

Ich brach innerlich zusammen und fing an zu weinen. Er ließ mich weinen nahm mich aber nicht in den Arm. , wie früher. Als ich mich beruhigt hatte sah ich ihn an.

"Weißt du , wir hatten eine schöne Zeit aber deine Episode hat mir gezeigt das ich mit dir nicht mehr zusammen sein möchte. Ich gehe zum Anwalt und reiche die Scheidung ein."

Ich konnte nichts sagen denn ich ahnte das es so enden würde.

Unsere Ehe war Geschichte .

Dieter

Nach dem Gespräch mit Bettina sagte ich ihr zum Schluss noch das ich zum Anwalt gehen werde um die Scheidung einzureichen..

Da sie gerade nicht in der Verfassung war ein vernünftiges Gespräch mit mir zu führen , sagte ich ihr , das ich morgen zu ihren Eltern kommen würde.

Kurz darauf fuhr sie zu ihren Eltern.

Am nächsten Tag ging ich zum Rechtsanwalt Bömmel und wir besprachen die Formalitäten. Da wir keine Kinder hatten und wir beide arbeiteten war es alles kein Problem. Anschließend fuhr ich zu meiner Schwiegermutter.

Dort angekommen traf ich auf meine traurige Frau und Dora sah auch nich tviel besser aus. " Dieter, muss das sein ,mit der Scheidung ": fragte Dora mich.

"Was meinst du ,sollte ich deiner Meinung nach machen ? Es ist ja nicht nur das sie zwei Wochen lang täglich im Büro gevögelt hat .Nein , sie ist auch bei ihm zu Hause gewesen und hat dort gevögelt. Und dann hält sie mich für so blöde und meint das sie mir eine Lügengeschichte erzählen muss."

"Wie ,Lügengeschichte "?

"Die soll sie dir selber erzählen . Nur zur Information. Ich habe durch Zufall Marianne , die Frau von deinem Liebhaber getroffen und die hat mir ganz etwas anders erzählt."

Dabei sah ich meine Frau an. Dann legte ich zwei Fotos auf den Tisch wo die zwei sich innig küssen.

" Das sieht aber nicht so aus als wäre es erzwungen".

Dora sah sich die Bilder an und schüttelte den Kopf

" So warum ich eigentlich hier bin. Ich möchte keinen Stress. Ich stelle auch keine Forderungen an dich auch wenn du um einiges mehr Verdienst als ich. Die Wohnung kann ich mir nicht leisten und muss mich nach etwas kleinerem umsehen. Da ist nun die Frage ,was machst du "?

Behältst du die Wohnung ? Wenn nein , sagst du der Baugesellschaft Bescheid? Kann ich meine Sachen noch einige Zeit in der Wohnung lassen ? Was machen wir mit meinem Wohnungsschlüssel? Kann ich den noch behalten"?

Bettina sah mich mit offenem Mund an und bekam kein Wort heraus doch stattdessen antwortete ihre Mutter. " Lass gut sein . Wir kümmern uns darum."

Dora und ich lagen uns in den Armen als sie mir sagte : " Du warst mir ein lieber Schwiegersohn. Schade das es vorbei ist." Ihr liefen ein paar Tränen übers Gesicht die sie aber sofort wegwischte.

In diesem Moment betrat Nina den Raum sah uns ganz erstaunt an und kam spontan in meine Arme. Auch ihr kamen die Tränen.

"Mein Noch Schwager lass dich küssen " : sagte sie laut und küsste mich auf den Mund. Nachdem sie diesen doch langen Kuss beendet hatte flüsterte sie mir ins Ohr: " Dich hätte ich nie betrogen "

Dann löste sich sich von mir und verschwand schnell nach draußen.

Meine Frau war wohl mitten im Geschehen aber ich hatte das Gefühl sie bekam das alles gar nicht richtig mit. Sie befand sich irgendwie in einer Form von Schockstarre.

Ein halbes Jahr später

Dieter

So langsam hatte ich mich wieder berappelt und auch relativ schnell eine kleine Wohnung gefunden. Bei meinem Gehalt von 1700 € Netto ging die Warmmiete von 575 € für meine 1 ½ Zimmer Wohnung ab. So blieben mir 1125 € übrig. Wenn ich jetzt noch alle anderen Kosten abzog dann blieb mir nicht mehr viel zum Leben. Also große Sprünge konnte ich nicht machen .

Ich blätterte in der Tageszeitung denn ich suchte nach einem Nebenjob. Relativ schnell wurde ich fündig unter der Rubrik

"Suche jemanden der mir im Garten hilft."

In einem Nachbarort 5 km entfernt fand ich eine Stelle für alle zwei Wochen für ein paar Stunden. Rasen schneiden , Blumenbeete auflockern Hecken schneiden, Laub fegen sowie Straße fegen und vom Unkraut befreien.. Im Durchschnitt brauchte ich dafür so ca. vier Stunden und das bei 15 € Stundenlohn . Damit war ja der Abend mit den Kumpels gerettet.

Da ich mir die Arbeitszeit selber einteilen konnte fing ich meistens um10 Uhr an und hörte um 14 Uhr auf. Frau Müller ,die ältere Dame (ca. 60 )lud mich dann noch zum Mittagessen ein. Nach ein paar Wochen kam ihre Nachbarin auf mich zu und fragte nach , ob ich ihren Garten auch machen könnte. Sie lachte mich an und meinte das ich bei ihr auch zum Mittag eingeladen werden werde.

Ich sah mir die Frau etwas näher an. Groß , schlank schwarze Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden und - ich denke mal- so Mitte 30 .

Ich versprach ihr nachher , wenn ich hier fertig bin mal vorbei zu kommen um mir das Ganze anzusehen. Während des Essens erzählte mir Frau Müller so einiges über Karin (30 ), so hieß die Frau.

Karin arbeitet als Modeschöpferin und ist oft einige Tage unterwegs. Rom ,London ,Paris und New York. Das war dann ihrem Verlobten zu viel und er hatte sich eine neue Freundin gesucht. Es ist eigentlich Schade das sie soviel Pech hat. Sie ist eine ganz Liebe."

Nach dem Essen und dieser Information ging ich rüber zu Karin. Bei einer Tasse Kaffee unterhielten wir über alles mögliche und am Ende hatte ich diese Stelle und somit arbeitete ich abwechselnd einen Samstag bei Karin und den anderen Samstag bei Frau Müller .

Das ganze lief jetzt schon vier Wochen und alle waren zufrieden.

Heute war Fr. Müller an der Reihe und als ich ankam saßen auf der Terrasse drei Frauen und ein kleiner Steppke stampfte etwas wackelig umher.

Ich ging näher als sich die eine Frau , die zum Rücken zu mir saß, umdrehte.

Sie sah mich an , stand auf und kam lachend auf mich zu. Es war Marianne.

" Was machst du denn hier "?

"Ich mache hier den Garten. Du weißt doch das ich nicht so viel Verdiene und deshalb habe ich mir für Samstags einen Nebenjob gesucht.

"Die anderen beiden Frauen sahen uns an. Marianne stellte mich der Silvia vor die mich mit großen Augen ansah. Wie sich herausstellte ist Silvia die Tochter von Fr. Müller.

Frau Müller lud mich zum Kaffee ein und ein paar Minuten später gesellte sich Karin noch dazu.

Es wurde eine lockere Runde aber ich merkte schon das Silvia mich des öfteren beobachtete. Immer wenn ich dann zu ihr rüber sah blickte sie schnell weg.

Ich beugte mich zu ihr herüber und wollte gerade etwas sagen als da der kleine Knirps nach seiner Mama rief und sie aufsprang um zu ihm zu laufen. Ich sah Marianne an. " Du , verrate mir was du ihr über mich erzählt hast "?

" Ich weiß nicht was du meinst "? dabei grinste sie mich an.

" Komm tu nicht so. Du musst etwas über mich erzählt haben denn sie beobachtet mich die ganze Zeit.

" Sie rückte etwas näher an mich heran und sagte leise : " Ja , ich habe ihr von dir erzählt. Das wir zusammen gepimpert haben und das ich es klasse fand. "

Leider hatte sie das Wort gepimpert etwas zu laut ausgesprochen so das Karin und auch Frau Müller es mitbekamen. Marianne hatte es wohl bemerkt und verstummte sofort. Mir war es peinlich so das ich aufstand und mich an die Gartenarbeit machte.

Als ich nach ca. dreieinhalb Stunden fertig war wurde ich wie immer zum Mittagessen eingeladen. Frau Müller wollte wissen ob was zwischen ihrer Tochter und mir laufen würde. Sie meinte das Silvia sich in mich verliebt hätte. " Sie war ja ganz hin und weg von dir."

"Ich möchte zu gerne wissen was Marianne über mich erzählt hat "?

" Na das haben wir doch gehört , oder "? Dabei lächelte sie mich an.

Aber mal eine ganz andere Frage , woher kennst du Marianne ?"

" Oh , wir sind uns durch Zufall einmal begegnet und stellten fest das ihr Mann mit meiner Frau ein Verhältnis hat."

"Ach du bist das. Marianne hat uns die Geschichte erzählt. Es ist schon ein Scheiß Gefühl ,betrogen zu werden. Weißt Du Silvia hatte auch so einen miesen Typen. Torsten , und sie waren zwei Jahre zusammen und als sie dann von ihm schwanger wurde da hat er von heute auf morgen von ihr getrennt. Meinen Enkel den Stefan hast du ja gerade kennen gelernt."

Wir plauderten noch ein wenig und dann musste ich auch schon los.

Die folgende Zeit hatte verlief in einem in ihren Trott.

Von Montags bis Freitags im Betrieb. Abends zu Hause, entweder Fernsehen oder ein Buch lesen. Am Samstag für ein paar Stunden im Garten arbeiten mit einem leckerem Essen und einer guten Unterhaltung. Das was mir jetzt noch fehlte wäre eine Frau im Bett.

Einfach nur für den Sex denn von einer Beziehung wollte ich nichts wissen.

Am Samstagabend bin ich mal wieder nach langer Zeit in mein Stammlokal gegangen .

Kickern , Darten und Knobeln war angesagt und natürlich das eine oder andere Bier. Rüdiger meinte auf einmal zu mir :" Du , nächste Woche da eröffnet in der Nachbarstadt ein Tanzlokal. Da könnten wir doch beide hinfahren ?"

Ich wollte nicht so recht aber Rüdiger überredete mich und so war es besprochen. Es wurde sehr spät so das ich am Sonntag erst um 11:00 Uhr aufstand. Nach dem Frühstück machte ich mich bereit für eine Radtour als es klingelte.

Ich blickte erstaunt auf denn es war das erste Mal das mich hier jemand besuchen kam.

Wer das wohl sein mag?

Bettina

Seit dem mir Dieter klargemacht hatte das er die Scheidung will, war ich total durch den Wind. Ich fuhr nach Hause hätte aber keinem erzählen können wie ich nach Hause gekommen bin. Zu Hause angekommen , bin ich wortlos an alle vorbei und habe ich mich aufs Bett geschmissen. Dort habe ich erst einmal geheult wie ein Schlosshund.

Nach ein paar Stunden betrat meine Mutter mein Zimmer und setzte sich zu mir. " Mama , schluchzte ich." Was soll ich ohne Dieter machen"?

" Kommt die Frage nicht ein wenig zu spät ? Ich denke Du wirst damit leben müssen das du selber dafür verantwortlich bist. Ich begreife aber immer noch nicht warum du das getan hast? Du hättest wissen müssen was du aufs Spiel setzt"

Ich klammerte mich an meine Mutter. " Ich weiß auch nicht was mich da geritten hat. Es war der Reiz zu wissen wie ich auf andere Männer wirke und dann ist es aus dem Ruder gelaufen . Anders kann ich es mir nicht erklären."

" Mensch Bettina , so kann man doch keine Ehe führen. Vielleicht hast du dich einfach zu früh gebunden. Lebe dich erst einmal aus "

" Mama, ich liebe Dieter und ich möchte ihn wieder zurück haben "

" Schatz, so einfach wird es nicht gehen. Weißt du zu einer guten Ehe gehört mehr als nur Sex zu haben . Was wäre denn gewesen wenn Dieter dich betrogen hätte "?

Ich musste schlucken denn diese Frage hatte ich mir noch nicht gestellt.

" Ich glaube ich hätte ihm die Augen ausgekratzt."

" Na dann ich ja von Glück sagen das Dieter nicht so ist wie du ,- sonst hätte ich jetzt eine blinde Tochter "

Wir mussten beide grinsen.

In den nächsten Tagen kündigte ich die Wohnung und zog zu meinen Eltern. Die Möbel die wir nicht gebrauchen konnten verkaufte ich über Ebay und ließ ihm das Geld ,über meine Schwester zukommen. Ich wusste ja das er es nötiger brauchte als ich.

Drei Wochen später erhielt ich Post vom Anwalt. Jetzt war es Amtlich . Dieter hatte die Scheidung eingereicht. Trotzdem ich es eigentlich wusste traf es mich hart denn irgendwie hatte ich noch die Hoffnung gehabt ,das wir wieder zusammen kommen würden. An diesem Tag hatte ich mich in mein Zimmer zurück gezogen. Ich wollte mit meiner Trauer alleine sein. Am späten Abend kam Nina zu mir und nahm mich verheultes Wesen in die Arme." Bettina , du musst dir eine Arbeitsstelle suchen . Du musst wieder unter die Leute und du brauchst wieder eine Aufgabe."

" Du hast ja Recht . Ich habe mich in den letzten Wochen sehr hängen lassen.

Zwei Wochen später fing ich eine neue Stelle als Bürokraft in einem großen Baumarkt an. Dort verdiente ich etwas mehr und war auch nicht alleine im Büro. Waltraut unterstützte mich falls ich Fragen hatte aber nach ein paar Tagen blickte ich durch. Es machte mir richtig Spaß und zur Freude meiner Familie blühte ich auf. Nur am Abend und in der Nacht da vermisste ich meinen Dieter. Jede Nacht musste ich an ihn denken und an das was ich vermisste.

Fast jede Nacht weinte ich mich in den Schlaf und sehr oft träumte ich von den gemeinsamen Stunden die wir im Bett verbracht hatten Wenn die Träume zu heftig waren schreckte ich auf und als ich dann merkte das ich alleine im Bett lag kamen mir wieder die Tränen.

So ging es eine lange Zeit, so das sich die Familie anfing Sorgen zu machen. Besonders Nina kümmerte sich um mich . Eines Tages kam Nina zu mir ins Zimmer . "Du musst mal raus. Es nützt nichts wenn du dich weiterhin hier vergräbt. Am Wochenende macht in der Nachbarstadt eine neuer Tanzschuppen auf. Das wäre doch etwas für uns zwei." Ich schüttelte den Kopf. " Nee lass mal. Ich mag nicht raus gehen. Ich würde eh nur an Dieter denken denn du weißt wie gerne wir getanzt haben."

" Schwesterherz du musst einen neuen Anfang machen. Das mit Dieter ist vorbei "

Nach diesem Satz standen mir wieder die Tränen in den Augen. Ich konnte es nicht verhindern aber ich dachte einfach zu oft an Dieter und an mein verkorksten Leben. Ich weiß das ich es selber Schuld bin aber es rettete mich nicht.

Immer wieder überlegte ich ob ich bei Dieter noch eine Chance hätte.

Nina

Ich konnte meine Schwester einfach nicht verstehen. Mein Schwager gefiel mir schon immer. Er war locker und immer gut drauf. Okay er hätte eventuell beruflich etwas aus sich machen können aber seine schulischen Leistungen waren nicht so toll und so boten sich ihm nicht soviel Möglichkeiten zum Geld verdienen. Da blieb ihm nur der Weg zu einem Hilfsarbeiter Job. Das wichtige war doch das er damit glücklich war. Mensch ich hätte heulen können als ich erlebte wie meine Schwester ihr Glück mit Füßen getreten hat.

Tja und jetzt war der Katzenjammer groß.

Seit Jahren griff ich bei den Männern immer in die Tonne. Ich fiel immer auf die selben Typen rein. Machos die von sich selbst überzeugt sind und es auch noch toll fanden wenn sie ficken konnten wie die Tiere. Ich hätte auch mal so einen Mann wie Dieter gehabt.

Eines Tages hatte ich , von der sich selbst bemitleidenden Schwester die Schnauze voll. Ich schlug ihr vor mit mir in den neuen Tanzschuppen zu gehen doch sie fing wieder das heulen und jammern an..

" Dir ist nicht zu helfen. Erst trittst du dein Glück mit Füßen und dann jammerst du herum das dein Dieter nicht mehr da ist. Mensch Bettina , es ist vorbei aber mache es bei dem nächsten Mann besser. ": wurde ich etwas lauter.

Am Freitag ging ich zum Tanzschuppen , ohne meine Schwester denn sie saß wieder einmal in ihrem Zimmer trotzdem die ganze Geschichte fast sieben Monate zurück liegt. Der Schuppen war innen toll aufgemacht und zur Eröffnung spielte zum Discjockey auch eine Band.. Klasse , konnte ich nur sagen. Es dauerte auch nicht lange und ich bewegte mich auf der Tanzfläche.

Mitten in meinen Tanzbewegungen stockte ich denn ich sah dort Dieter mit einer klasse Frau tanzen. Sie tanzten verdammt gut . Als die Kapelle eine Pause machte und der Discjockey anfing seine Musik auf zu legen ging ich zu dem Tisch wo Dieter und Rüdiger mit zwei Frauen saßen.

Am Tisch angekommen stand Dieter auf und umarmte mich. " Hey toll dich zu sehen. Darf ich dich kurz bekannt machen."

Nachdem er mir die Frauen Silvia und Marianne vorgestellt hatte und den Frauen erklärt hatte , wer ich bin , sah mich Marianne auf einmal so komisch an.

Da machte es auf einmal Klick. Das war die Frau vom ehemaligem Chef mit dem Bettina , Dieter betrogen hatte.

" Bis später mal " und weg war ich. Oh das war mir jetzt aber peinlich. Eine Stunde später traf ich auf der Toilette auf Marianne . "Sorry aber wenn ich gewusst hätte das sie die Frau sind dessen Mann mit meiner Schwester ein Verhältnis hatte , dann wäre ich nie zu euch an den Tisch gekommen. Ich hatte mich eigentlich so gefreut meinen Schwager ....Noch Schwager ...zu sehen und wollte ihn einfach nur begrüßen. Behandeln sie ihn liebevoll denn er ist ein besonderer Mensch".

Sie fing an zu lachen. " Sie vertun sich , wir sind nicht zusammen. Ich bin mit meiner Freundin hier und es ergab sich das Dieter und sein Freund auch hier sind. Aber in einem da gebe ich ihnen Recht ,- er ist ein besonderer Mensch."

Ich sah sie an aber sagte nichts dazu. Wieder einmal fragte ich mich wieso meine Schwester das nicht erkannt hatte.

Wir gingen Gemeinsam an den Tisch und ich bat Dieter mit mir nach draußen zu kommen.

Dieter entschuldigte sich bei den Frauen und Marianne meinte lächelnd. "Geh schon aber vergiss das wiederkommen nicht"

Dieter sagte lachend : " Ich werde doch solch schöne Frauen nicht lange warten lassen."

Draußen rauchten wir eine Zigarette und ich fragte ihn ob er mit mir noch einmal tanzen würde. Ich wusste das er ein sehr gefühlvoller Tänzer war. Bei ihm konnte man die Augen schließen und sich , mit ihm ,ganz dem Tanz hingeben.

Ich fragte ihn noch woher er die Marianne kennt ? " Nina , sei mir nicht böse aber da wir beide in einer Scheidungsgeschichte sind haben wir vereinbart nichts darüber zu sagen. Ihr Mann macht da ein wenig Stress . Sagen wir es einmal so , wir sind Leidensgenossen und locker befreundet.

Etwas später betraten wir wieder den Saal und gingen erst zum Tisch wobei Dieter sich kurz bei den beiden Frauen entschuldigte und meinte : "Ich muss meine Noch Schwägerin einmal auf die Tanzfläche entführen"

Dieter verwirrte mich immer mehr denn so etwas von Höflichkeit hatte ich noch nicht erlebt. Nicht das er sonst unhöflich wäre aber das hier war noch eine Nummer höher.

Während des Tanzens schloß ich die Augen und ließ mich von ihm und seinen starken Armen übers Tanzparkett gleiten. Nein ,- nicht gleiten ,-ich schwebte förmlich übers Parkett und war in diesem Moment die glücklichste Person hier im Saal.

Nach den Tänzen verabschiedeten wir uns von einander.

Ich tanzte noch einige Male mit einigen Männern . Am späten Abend hatte ich einen Tanzpartner gefunden der mir gefiel und mit dem man sehr gut tanzen konnte. Er war etwas schüchtern und war auch nicht der große Erzähler.

Im Laufe des Abends taute er etwas auf aber ein richtiges Gespräch kam nicht zu Stande. Er war ganz anders als die Männer die ich bisher kennengelernt hatte. Er versuchte mich nicht anzubaggern .Auch versuchte er nicht seine Hände ins Spiel zu bringen. Als wir zum Rauchen nach draußen gingen nahm er zaghaft meine Hand und es war für mich ein schönes Gefühl. Edgar, so stellte er sich draußen vor war 32 Jahre alt und ist Computerspezialist in einer großen Firma. Als er mir die Firma nannte musste ich lachen denn ich arbeitete ihm Gegenüber in einer anderen Firma. Im Industriegebiet . Es war schon interessant das man so nah aneinander arbeitet und man sich noch nie begegnet war.

Als wir so da standen und uns unterhielten sah ich Dieter mit einer Frau da stehen aber es war nicht diese Marianne. Es war die andere .. deren Name mir gerade nicht einfiel.

Dieter sah uns und kam mit seiner Begleitung zu uns herüber. Er begrüßte Edgar wie einen guten Freund und es stellte sich heraus das die zweite sich schon viele Jahre kannten. Wir gingen geschlossen in den Tanzsaal und später mir fiel auf das Dieter immer mit der Silvia tanzte.

Verdammt , das mir der Name nicht einfiel und Rüdiger tanzte mit der Marianne wobei und wenn ich es richtig sah, schien da etwas zu laufen. da Um 03:00 Uhr verabschiedete ich mich von Edgar und da er keine Anstalten machte mich eventuell zu küssen gab ich ihm einen kleinen Kuss auf den Mund. Er zuckte etwas zurück so das ich erschrak. Er sah mich an und ich wusste nicht wie ich darauf reagieren sollte als er meinen Kopf nahm und mich richtig küsste.

Nach dem Kuss ließ er mich wie erschreckt los. " Entschuldigung " : stammelte er dann drehte er sich spontan um und wollte weg gehen. Ich war noch ganz benommen vom Kuss aber reflexartig hielt ich ihn am Sakko fest.

" Wo willst du hin ? Ich will noch mehr davon " :sagte ich ihm und ich sah ein leuchten in seinen Augen. Dann küsste er mich noch einmal aber dieses mal blieb mir nicht nur die Luft weg sondern ich bekam auch weiche Knie und mein Herz pochte wie verrückt. Wir küssten uns noch einige Male bevor wir uns endgültig verabschiedeten. Ich fragte ihn nach der Handynummer die wir auch dann auch tauschten. Als ich zu Hause war schrieb ich ihm noch schnell eine Nachricht. "Danke für den schönen Abend. Und dann ein Kuss Smiley . Prompt bekam ich eine Antwort. " Du bist eine wunderschöne Frau und ich würde gerne näher kennenlernen. " Ich glaube, ich bin sogar ein wenig rot geworden denn das hatte noch keiner zu mir gesagt. Mal gut das ,das gerade niemand mitbekam. Wir schrieben uns noch eine ganze Weile und ich war erstaunt wieviel er zu erzählen wusste.

Irgendwann in den frühen Morgenstunden bin ich dann eingeschlafen. Als ich gegen 11:00 Uhr wach wurde stand ich beschwingt und fröhlich auf. Ich war gut gelaunt was natürlich jedem in der Familie auffiel. Meine Schwester wollte wissen was los war. Ich erzählte ihr ganz kurz das ich jemanden kennengelernt hatte. Das ich Dieter und auch Marianne getroffen hatte verschwieg ich lieber. Nach dem ich gefrühstückt hatte und all den Fragen der Familie mehr oder weniger ausgewichen bin stand ich auf und ging.

" Ich bin dann mal weg. "

Betina

Meine Schwester war am Sonntag Vormittag total Happy und aufgedreht. Als ich sie fragte was passiert ist erzählte das sie einen Mann Namens Edgar kennen gelernt hätte. " Weißt Du er war so ganz anders als die Männer die ich bisher kennen gelernt habe. Er war sehr schweigsam und hat auch nicht versucht mich anzugraben. Und weißt du was ,- Als wir uns das erste Mal geküsst haben da hat er sich dafür entschuldigt. Erst als ich ihm gesagt hatte das ich mehr davon haben möchte da hat er angefangen mich schwindelig zu küssen. Warum bist du nicht mitgekommen. Es waren ganz interessante Männer da. Da wäre für dich bestimmt auch etwas dabei gewesen "

Ich schüttelte den Kopf. Denn ich wollte und ich konnte noch keinen Kontakt zu Männern aufnehmen. Tief im inneren hoffte ich darauf das Dieter wieder zu mir zurück kam. Trotzdem bisher nicht viel dafür sprach.

Die nächsten Tage verliefen wie immer . Als meine Arbeitskollegin mich fragte ob ich Lust hätte mit ihr in den Tanzschuppen zu fahren , wollte ich zuerst ablehnen doch nach langem zureden sagte ich dann doch zu.

Waltraud fragte mich ,warum ich so reserviert wäre und mich den schönen Dingen des Lebens entziehen würde. Bei einer Tasse Kaffee in unserer Pause erzählte ich ihr so einiges, aus meinem Leben, aber nicht alles.

Sie schaute mich mit großen Augen an.

" Das hätte ich jetzt aber nicht vermutet das du so ein Luder bist. Aber sage mal , warst du mit deinem Mann unzufrieden? Oder war der andere besser "?

" Nein der andere war nicht besser. Ich habe mich da zu etwas hinreißen lassen was ich heute sehr bereue Ich habe damals einen großen Fehler gemacht und diesen Fehler muss ich teuer bezahlen. Ich habe den Mann verloren den ich immer noch liebe. Mein Mann hat die Scheidung eingereicht und jeglichen Kontakt zu mir abgebrochen."

In mir kam alles wieder hoch und ich fing an zu weinen.

Waltraud nahm mich tröstend in den Arm und es tat gut mal mit jemandem gesprochen zu haben der einen nicht gleich vorwurfsvoll anschaut. Nachdem ich mich wieder gefangen hatte ging es wieder . Auf der einen Seite tat es mir gut einmal mit einer fremden Person darüber zu reden aber anderseits wühlte es mich wieder auf.

Als wir Feierabend machten sprachen wir noch einmal über den kommenden Samstag und den Tanzclub.

Dieter

Als ich die Türe öffnete stand Nina davor." Hallo Dieter darf ich reinkommen"? Bevor ich etwas sagen konnte schoss sie an mir vorbei .

Sie setzte sich auf einen Stuhl. Sie sah sich um , denn sie war das erste mal bei mir.

"Schön hast du es hier , ganz nach dem Motto ,- klein aber mein."

"Ja da hast du Recht. Es stimmt das ich schon einmal besser gelebt habe aber mir geht es gut und das ist mir wichtig. Außerdem kann ich mir nichts anderes leisten. Aber nun sage du mir erst einmal was du hier willst? Dich schickt aber nicht Bettina "?

Ich sah sie fragend an denn von der wollte ich nichts mehr hören geschweige etwas wissen. Sie war für mich gestorben.

"Nein,- das hat mit Bettina nichts zu tun. Es geht um Edgar ."

"Was ist mit ihm "? : wollte ich wissen.

"Eigentlich nichts außer das er so ganz anders ist als die Männer die ich bisher kennen gelernt habe."

"Ach , das ist aber auch kein Kunststück. Alle Männer die ich bei dir kennen gelernt hatte ,hatten nur eines im Kopf und da waren sie bestimmt auch gut drin aber der Rest hieß ich....ich....ich.... Edgar dagegen ist ganz anders.

Er ist sehr schüchtern und traut sich nichts zu. Er hat Angst etwas falsch zu machen oder etwas falsches zu sagen ,- also sagen und machen wir lieber nichts. Frei nach dem Motto ,- wenn ich nichts mache, dann kann ich auch nichts falsch machen."

"Und wie komme ich dann an ihn ran "?

"Also wenn du etwas bei ihm erreichen willst dann musst du die ersten Schritte tun. Ich denke wenn er bei dir keine Angst zu haben braucht das du mit ihm spielst dann wird er freier werden. Aber es kann etwas dauern."

"Puh , kann man hier eine rauchen"? : fragte Nina

"Was hälst du davon wenn wir eine Runde spazieren gehen. Nicht weit von hier ist ein kleiner Park."

Zehn Minuten später saßen wir im Park und unterhielten uns über

Edgar

Nach einiger Zeit wollte ich es genau wissen : " Nina , bist du in Edgar verknallt " ???

"Ich kann es dir nicht genau sagen. Weißt Du er ist halt anders als die Männer die ich bisher kennen gelernt habe. Und da du ihn besser kennst als ich ,wollte ich mir von dir Information holen. Aber was ist mit Dir"? Wollte sie von mir wissen.

"Nichts , ich war gestern Tanzen genau wie du."

"Ich dachte das du und Marianne zusammen seid ?"

"Nina , ich bin zur Zeit mit niemandem zusammen. und ich will auch mit keiner mehr zusammen sein. Weißt du , es reicht mir . Wir haben durch Zufall die Marianne und deren Freundin getroffen und uns zusammen an den Tisch gesetzt. Wie du gesehen hast ,hat Rüdiger zu Marianne gefunden. . Natürlich habe ich dann mit Silvia getanzt. Wir hatten auch viel Spaß miteinander, und das wars ."

"Oh , entschuldige wenn ich dir jetzt zu nahe gekommen bin , das wollte ich nicht. "

"Ist schon gut aber weißt du , du bist die Schwester meiner Noch-Ehefrau und da könnte man auf den Gedanken das du mich ausspionieren sollst. Nina , ich will von ihr nichts außer das ich von ihr in keinster Weise belästigt werden will."

Sie nickte und sah mich an. " Und ich , was ist mit mir "?

"Was soll sein"? Du bist schwer in Ordnung und ich mag dich als Schwägerin und deshalb ,- komm in meine Arme und lass dich drücken."

Wir gingen zurück in meine Wohnung und dort verabschiedeten wir uns voneinander.

Doch auf einmal legte sie ihre Arme um meinen Hals und küsste mich. Ihre Zunge stieß gegen meine Lippen Ich spürte ihre Hand wie sie meine Hose berührte. Mein Schwanz wurde ganz schnell hart. Sie rieb ihrem Schoß gegen meinen Schwanz. In einer Kusspause keuchte ich :" Was machst Du "?

"Red nicht soviel , ich will von dir gefickt werden. Das wollte ich schon immer mal"

Sie hatte in der Zwischenzeit meinen Hosenstall geöffnet und mir den Schwanz heraus geholt. Sie fing an ihn zu wichsen und nach einigen Wichsbewegungen stöhnte ich auf. " Du , ich halte es nicht mehr lange aus. Ich hatte schon lange keine Frau "

Sie kniete sich vor mich hin und zog mir meine Hose aus. Dann fing sie an mich oral zu verwöhnen und knetete meine Eier. Ich merkte das ich kurz davor stand abzuspritzen.

"Ich komme , ich spritz dich voll" : keuchte ich . Doch was machte Nina ? Sie schob sich den Schwanz ganz tief in ihren Mund und ließ sich den Saft in den Hals spritzen. Sie schluckte einfach alles herunter um dann anschließend mit der Zunge über die Eichel zu lecken und jedes mal stöhnte ich laut auf.

Als sie aufstand sah ich in ihre strahlenden Augen und da wusste ich das sie es wirklich wollte. Ich nahm ihre Hand und führte sie in mein Schlafzimmer ins Bett.

Dort ließ ich mir viel sehr viel Zeit und brachte sie schon durchs streicheln und anschließendem lecken zum ersten Höhepunkt.

Wir haben einige Zeit im Bett verbracht und als wir erschöpft nebeneinander lagen kuschelte sie sich an mich und flüsterte mir zu:" Das war der geilste Sex den ich erlebt habe und ich bin froh das ich den Mut aufgebracht hatte dich zu verführen ."

"Nina , du bist Klasse und auch ich habe sehr gerne mit dir geschlafen aber es muss eine einmalige Sache bleiben. Du möchtest deinen Edgar und ich weiß noch nicht. "

Nachdem duschen verabschiedeten wir uns mit einem kleinen Kuss.

Bevor sie ins Auto stieg sagte ich ihr noch : " Denke daran , wenn du etwas ernstes von Edgar willst dann musst du die ersten Schritte tun. Viel Glück und es lohnt sich . Edgar ist ein anständiger Kerl ."

Dann fuhr sie los.

Da ich mein Handy zu Hause meistens auf stumm geschaltet habe hatte ich natürlich nicht mitbekommen das mich jemand erreichen wollte.

Eine mir unbekannte Nummer. Okay dann hören wir mal die Mailbox ab.

"Hallo Dieter. Vielen Dank für den schönen Abend. Würde dich gerne näher kennen lernen. Kuss Silvia."

Ich war ganz erstaunt und musste die Nachricht noch einmal anhören.

Kurz danach rief ich sie an. " Hey Silvia . Wie komme ich zu dieser Ehre?

" Ich mag dich ,nein ich mag dich sehr . Du gefällst mir und ich würde dich sehr gerne näher kennen lernen."

" Ich würde dich auch gerne kennen lernen. Jetzt brauchen wir nur noch den geeigneten Zeitpunkt."( Ich musste mir eingestehen das mir der gestrige Abend sehr gefallen hat und ich auch nicht abgeneigt war sie näher kennen zu lernen. )

Da es heute schon so spät war verabredeten wir uns für nächsten Samstag bei ihrer Mutter denn da musste ich sowieso hin.

Die Woche wollte nicht vergehen und ich war auch schon manchmal versucht ihr zu schreiben aber dann unterließ ich es.

Am Samstag fuhr ich wie immer zur Fr. Müller. Dort angekommen ging es gleich an die Arbeit. Da es nicht soviel zu tun gab war ich vor meiner Zeit fertig.

Sie stellte mir eine Flasche Bier auf den Tisch und meinte noch :" Es dauert ein wenig mit dem Essen denn meine Tochter mit Stefan kommen auch gleich. Was ich ihnen noch sagen muß , Karin ist die ganze Woche nicht da aber sie möchten ihren Garten nächste Woche trotzdem machen. Sie hat die Schlüssel bei mir deponiert."

Ich trank mir mein Bier und rauchte gemütlich meine Zigarette als ich auf einmal eine Kinderstimmer vernahm. " Om Om"

" Na mein kleiner Spatz dann komme mal zu deiner Oma."

Und da kam sie auch schon um die Ecke. Silvia in einem gemusterten Sommerkleidchen welches ihre weiblichen Rundungen erahnen ließen. Nachdem sie ihre Mutter begrüßt hatte kam sie auf mich zu und begrüßte mich mit einem kleinen Kuß auf die Wange. Ich drückte sie ein wenig an mich und genoß ihren Duft des Parfüms.

Wow. Das war ein teures Parfüm dachte ich so bei mir und auch gleichzeitig ein verführerisches. Das ging so richtig unter die Haut . Da kam auch schon Fr. Müller mit einem Servierwagen den sie mit Geschirr und Besteck bepackt hatte.

Es war recht angenehm in dieser Idylle zu speisen. Stefan versuchte ständig etwas zu sagen und er brachte ein Mama oder ein Om zustande. Silvia hatte ihre Augen mehr auf mich gerichtet und Fr. Krüger beobachtete uns beide. Später unterhielten wir uns über allgemeines. Silvia arbeitete täglich vier außer einmal in der Woche, da arbeitete sie sechs Stunden, als Arzthelferin beim Dr. Jool. Sie erzählte auch das sie später wieder Vollzeit arbeiten möchte.

Als ich fahren wollte sah sie mich mit ihren braunen Augen. " Stefan bleibt bei meiner Mutter und somit hätten wir die Chance, wenn du möchtest, etwas Zeit für uns zu verbringen. Zum Beispiel ins Kino gehen oder auch etwas anderes.

Ich sah zur Fr. Müller hin und sie lächelte mich an . " Kinder geht ihr mal und vergnügt euch."

Silvia packte mich und zog mich in Ihren Fiat. Wir saßen noch nicht ganz im Auto da sagte sie mir : " Dieter , ich bin scharf auf dich und möchte mit Dir ins Bett. Fahren wir zu mir "?

Ich war baff. Was war denn los? Erst Nina und jetzt Silvia. Habe ich etwas bestimmtes an mir ? Oder war es einfach nur weil ich in all den Jahren als ich noch mit Bettina zusammen war die anderen Chancen nicht gesehen hatte. ?

Bei ihr zu Hause angekommen zerrte sie mich förmlich in ihr Schlafzimmer und dort zogen wir uns hastig aus.

Sie schmiss sich aufs Bett . " Fick mich , denn ich brauche es jetzt "

Doch ab hier wollte ich bestimmen was läuft. Ich fing an ihre Brüste zu streicheln und dabei küsste ich sie. Ich stieß mit meiner Zunge gegen ihre Lippen und als sie diese öffnete erforschte im mit der Zunge ihre Mundhöhle.

Mit meinen Fingern drückte und zwirbelte ich an ihren Nippeln. Sie stöhnte in meinen Mund und wölbte ihren Rücken so das ihre Brüste sich mir entgegen streckten. Als ich aufhörte sie zu küssen ,-stöhnte sie mir entgegen ,- Fick mich endlich "

Doch ich ließ mich von meinem Vorhaben nicht abbringen sondern saugte jetzt abwechselnd ihre strammen Titten. Ein langgezogenes " Ohhhhhh......sagte mir das ich auf den richtigen Weg war. So wie ich ihre Titten leckte und saugte rieb ich an ihrer Perle. " Fick mich........ich brauche dich jetzt ...." Nun steckte ich ihr einen Finger in ihre nasse Muschi und sie bewegte ihren Leib somit fickte sie sich gerade selber.

Nun legte ich mich zwischen ihre Beine die sie weit gespreizt hatte. Meine Eichel berührte gerade ihre Schamlippen als sie laut aufschrie .

" Verdammt fick mich endlich "

Sie war so nass das mein Schwanz so in sie hinein fuhr und mit dem zweiten Stoß stieß ich meinen harten Schwanz in einem bis zum Anschlag in sie hinein. " Ja ... Ja....Ja.. schrie sie auf .

Es dauerte gar nicht lange bis sie ihren Orgasmus heraus schrie. Doch ich hörte nicht auf sondern hämmerte ihr meinen Schwanz weiter in ihre geile Fotze und schon wieder kam es ihr. Sie krallte sich an mich fest und zerkratzte mir den Rücken. Mit ihrem dritten Orgasmus spritzte ich ihr meinen Samen tief in ihre heiße Muschi.

Ich ließ mich zur Seite fallen und musste erst einmal wieder zu mir finden, Man was war das denn ? Das war ja ein Vulkan der Geilheit. So etwas hatte ich schon lange nicht mehr erlebt. Auf einmal kam mir Bettina in den Kopf denn sie konnte auch solch ein heißes Luder sein.

Ich schüttelte kräftig mein Kopf um Bettina wieder los zu werden.

Nach einer gewissen Pause spürte ich ihre Hände an meinem Körper . Sie sah mir ins Gesicht und ihre Augen leuchteten. " Ich habe mich noch gar nicht bei dem " Kleinen" bedankt."

Dann beugte sie sich zu meinem Schwanz hinunter und fing an ihn mit der Zunge und dem Mund zu verwöhnen. Bei dieser Behandlung stand er schnell seinen Mann und war wieder einsatzbereit. Das nutzte Silvia aus und setzte sich auf mich um sich selber aufzuspießen. Langsam fing sie an mich zu reiten. Doch dieses mal dauerte es bis ich bereit war in sie abzuspritzen.

Danach schliefen wir etwas ein. Als wir aufwachten war es 21:00 Uhr und wir waren beide der Meinung das wir doch etwas essen müssten.

Wir bestellten uns eine Pizza und tranken dazu ein Bier. Nackt wir wir waren saßen wir noch in ihrem Wohnzimmer und es dauerte nicht lange da waren wir wieder geil. Doch dieses mal fickte ich sie von hinten in ihre Muschi die so nass war wie ich es selten erlebt hatte.

Als wir später im Bett lagen fiel mir ihr Sohn ein.

" Was ist mit deinem Sohn wollte ich wissen."?

" Och, der ist bei meiner Mutter gut aufgehoben ." Dabei grinste sie mich an.

Am Sonntagmorgen fickten wir noch einmal. Anschließend duschten wir und wir zogen uns an. Ich hatte ja nur meine Arbeitsklamotten und so fuhren wir zu ihrer Mutter. Dort angekommen wollte ich mich gerade verabschieden als Ihre Mutter sagte :" Stopp. So geht das nicht. Du bleibst hier zum Essen oder meinst Du ich koche hier umsonst ? Übrigens , ab sofort bin ich die Bärbel für Dich."

Nach dem Essen fuhr ich dann endgültig nach Hause .

Silvia und ich verabredeten uns für heute Nachmittag bei ihr. Als ich um 16:00 Uhr bei ihr ankam waren die zwei schon fix und fertig für einen Spaziergang angezogen.

Wir packten uns den Kinderwagen den mir Silvia einfach so in die Hand drückte. " Damit du dich schon mal daran gewöhnen kannst wie das ist wenn du mal selber Vater bist." Dabei lächelte sie mich richtig süß an.

Nach einigen Minuten fühlte ich mich ein wenig stolz und erhaben diesen Kinderwagen zu schieben. Ich mußte grinsen denn mir kam gerade ein nicht jugendfreier Gedanke.

" Was grinst du so ": wollte Silvia wissen.

" Och, nichts ."

" Erzähl mir nichts , man kann es in deinem Gesicht ablesen das du an etwas gedacht hast. Ich würde wer weiß was tun wenn ich deine Gedanken erraten könnte ."

" Oh, das hört sich gut an , sogar sehr gut. Also für einen Kuss von Dir verrate ich dir meinen Gedanken."

Sie sah mich lächelnd an und gab mir einen kleinen Kuss.

" Hey----Hey---das war doch kein Kuß. Ich möchte einen richtigen Kuss."

Nun warf sie sich mir an den Hals und küsste mich das mir die Luft weg blieb. Als der Kuss geendet hatte zog ich sie an mich und küsste sie noch einmal.

Anschließend wollte sie meine Gedanken wissen.

" Och, als ich so den Kinderwagen vor mir her schob da dachte ich ,- das ich eigentlich viel lieber etwas anders schieben würde."

Sie sah mich verdutzt an und auf einmal hatte sie begriffen was ich damit sagen wollte.

Spielerisch schlug sie mir mit Ihrer Hand auf die Schulter. " An was du schon wieder denkst , ... am helllichten Tage."

Dann kam sie ganz nahe an mein Gesicht und sagte mir leise : " Deinen Wunschgedanken kann ich dir gerne erfüllen denn auch ich würde gerne mit dir vögeln ."

Da küsste ich sofort noch einmal und zog sie ganz feste an mich heran so das sie meine Erektion spüren konnte.

" Oh, da hat es aber einer nötig. Na, dem werde ich wohl heute Abend Erleichterung verschaffen müssen ."

Dann gingen wir weiter und als wir am Spielplatz angekommen waren liefen wir mit Stefan zur Rutschbahn und der Kleine war hellauf begeistert. Nach ca. 10 Minuten mußte aber etwas anderes her. Da war zum Beispiel die Schaukel und anschließend ging es noch zum Sandkasten.

Es war einfach herrlich und es machte mir auch richtig Spaß. Als ich einen Blick zu Silvia rüber warf , sah ich das sie total verträumt auf der Bank saß und uns zuschaute.

Ich ging zu ihr hin , küsste sie ganz zart . Da ich sah ,das ihre Augen glänzten , so das ich sie vorsichtig , als könnte ich sie zerbrechen oder ihr gar weh tun , in den Arm und drückte sie an mich. Wir sprachen kein Wort, als wenn wir Angst hätten das jedes Wort diese zarten Bande zerstören könnten. Nach einiger Zeit der Besinnlichkeit , die tief in mir mein Herz berührte, hörte ich sie leise , kaum hörbar,- " Danke " flüstern. Ich konnte nichts darauf sagen , denn dieses eine Wort sagte soviel und fand den Weg in mein Herz.

Nina

Boh ey.... ich hatte mit meinen Noch - Schwager gefickt. Nein das war nicht ein wildes rein und raus , das war Sex so wie ich ihn noch nie erlebt hatte.

Ich verstand meine Schwester nun erst recht nicht. So etwas hat sie einfach weggeschmissen. Für ein paar billige Büroficks ?

Ob ich bei ihm jetzt eine Chance hätte? Eigentlich habe ich Dieter vom ersten Tag an gemocht. Damals ,als meine Schwester das erste mal mit Ihm bei uns zu Hause auf kreuzte war ich schon begeistert von ihm. Aber er war der Freund meiner Schwester und auch ich befand mich in einer festen Beziehung. Irgendwie habe ich meine Schwester immer beneidet. Na ja was solls. Dafür hatte ich mir heute meinen größten Wunsch erfüllt. Einmal mit ihm ficken.

Ich schrieb Edgar ob wir uns heute Abend treffen können denn ich wollte ihn schon kennen lernen. Nachdem ich zu Hause angekommen war zog ich mich um denn Edgar hatte geantwortet." Heute Nachmittag um 16:00 Uhr an der Eisdiele ." Da ich einen recht zufriedenen Eindruck machte wollte meine Schwester wissen was mit mir los sei. " Och , ich treffe mich nachher mit Edgar."

" Es freut mich das du endlich jemanden kennen gelernt hast "und dabei sah sie mich mit ihren traurigen Augen an. "Schwesterherz , warum gehst du nicht auch mal wieder raus ? Du versauerst hier total. Finde dich endlich damit ab das es mit Dieter endgültig vorbei ist."

Am liebsten hätte ich ihr ganz andere Dinge an den Kopf geworfen. So wie ,--- Das sie einen an der Klatsche hat solch einen Liebhaber sausen zu lassen für einen Typen der 15 Jahre älter ist als sie.. Oh mir wäre bestimmt noch mehr eingefallen.

Sie schüttelte nur den Kopf und verzog sich in ihr Zimmer.

Pünktlich um 16 :00 Uhr saß ich an der Eisdiele und wartete auf Edgar. Nach fünfzehn Minuten des wartens , ich hatte meinen Eisbecher fast auf kam er endlich.

" Entschuldigung aber ich bekam auf einmal Bedenken und hatte Angst das du mich hängen lassen würdest und konnte mich nicht so richtig entschließen zu kommen "

Bei diesem Satz wurde mir ganz anders . Was ist das für ein komischer Vogel , dachte ich mir aber dann fiel mir ein was Dieter mir über ihn erzählt hatte. Er setzte sich zu mir. " Ich bin froh das du gekommen bist " : sagte er noch und nahm meine Hand , zaghaft in seine Hände.

Er sah mich mit einem Lächeln an , das so schüchtern und gleichzeitig so glücklich herüber kam , das ich ihm gar nicht böse sein konnte.

Als ich bezahlen wollte sagte er : " Lass mal ,das ist das mindeste was ich tun kann denn du hast so lange auf mich gewartet. " Nach dem er bezahlt hatte gingen wir spazieren wobei er zaghaft , als könnte er sich verbrennen, meine Hand nahm und wir Hand in Hand durch die Stadt schlenderten. Es war für mich ein herrliches Gefühl denn das hatte ich schon lange nicht mehr erlebt.

Da von ihm nichts kam fragte ich ihn was er so beruflich mache. Und da sprudelte es nur so aus ihm heraus. " Ich arbeite als IT Spezialist . Ich überwache und bearbeite Software in großen Firmen. Außerdem entwickelte ich neue Programme. Zur Zeit arbeiten wir am Programm der neuen Intelligenz . Da das Ganze noch in der Entwicklungsstufe ist und es noch viele Fehlermeldungen vorhanden sind müssen wir das Programm ständig neu bearbeiten."

Er war richtig begeistert und hörte gar nicht mehr auf zu erzählen. Irgendwann schaltete ich ab denn ich verstand kein Wort. Da kamen Begriffe wie ....Bytes , Assembly Language , Javascript....und vieles mehr.

Das waren alles Fachbegriffe die doch kein Mensch versteht.

Irgendwann merkte er das er mich mit seinem Fachwissen überforderte.

Er entschuldigte sich sofort dafür und blieb stumm. Nach einiger gewissen Zeit fragte er mich was ich denn beruflich machen würde.

"Oh , nichts besonderes. Ich arbeite als Kindergärtnerin in der Kita hier um die Ecke." " Aha , und was machst du da "?

Nun sah ich ihn erstaunt an. Er konnte mir einen Computer haarklein erklären wusste aber nicht was eine Kindergärtnerin macht. Krass.

Ich erzählte ihm was mein Aufgabengebiet war.

Betreuung, Erziehung und Bildung von Kindern im Alter zwischen drei und sechs Jahren. Pflege und Versorgung der Kinder und Gespräche mit den Eltern führen."

" Wow, das ist aber sehr vielseitig und ich dachte ihr spielt den ganzen Tag mit den Kindern."

Da musste ich aber nun doch lachen. " Natürlich spielen wir auch mit den Kindern oder basteln auch mit ihnen aber wie schon gesagt , das ist nicht alles.

Um 20:00 Uhr begleitete er mich noch zum Auto und da er keine Anstalten machte mich zum Abschied zu küssen , küsste ich ihn.

Als ich den Kuss beendete nahm er meinen Kopf und dann küsste er mich und wieder hatte ich das Gefühl , als würde ich schweben. Meine Beine wurden schwach und Edgar hielt mich fest. Es tat mir richtig gut.

Ich weiß nicht wie lange wir küssend am Auto standen . Ich weiß nur das ich mir wünschte es würde nicht aufhören.

Als ich am Abend im Bett lag ließ ich den Tag noch einmal an mir vorüber ziehen und als ich an den Fick mit Dieter dachte , sah ich es förmlich vor mir wie ich ihn ritt.

.Darüber wurde ich so geil das ich mit dem Finger meine Pussy streichelte und es dauerte gar nicht lange bis es mir kam. Dann drehte ich mich zur Seite und schlief glückselig mit den Gedanken an den geilen Fick mit Dieter , ein.

Bettina

Am Samstag machte ich mich fertig um nach langer Zeit wieder mal tanzen zu gehen. Waltraud hatte so lange auf mich eingeredet bis ich endlich nach gab . Jetzt wo es endlich soweit war wurde ich ganz wibbelig

Um 19:30 h kam sie mich abholen und Wow, was hatte sie sich aufgebrezelt. Sie sah einfach klasse aus. " Hey da ist aber jemand auf Männerfang aus "?: sagte ich zu ihr.

" Na ja, man tut was man kann und außerdem hatte ich schon lange keinen Mann mehr im Bett "

Wir lachten und zogen los. Als wir um 20:00 Uhr ankamen stand schon eine ziemliche Schlange vor der Türe. Aber zwanzig Minuten später befanden wir uns im Saal und hatten uns auch schon einen Tisch ergattert. Später gesellte sich noch zwei Mädels dazu . Wir hatten viel Spaß miteinander und lockten auch so die Männerblicke auf uns. Heute Abend war der Discjoky anwesend und er legte verdammt gute Musik auf. Wir tranken und tanzten und ich merkte mit der Zeit das es mir richtig gut tat. Verschiedene Typen baggerten mich tierisch an doch danach war mir nicht. Ich wollte nur meinen Spaß.

Um drei Uhr wurde der Tanzsaal geschlossen und Waltraud fuhr mich , mit ihrer Eroberung nach Hause. Ich wünschte ihnen noch viel Spaß wobei sie mich grinsend ansah.

Sonntagmorgen wollte Nina wissen wie es mir gefallen hat und ich konnte ihr freudestrahlend sagen , das es ein klasse Abend war und das ich in Zukunft wieder öfters Tanzen gehen werde. Meine Schwester umarmte mich. "Klasse , finde ich gut."

Dieter

Am Donnerstag rief Silvia mich an und fragte ob ich nicht Lust hätte mit ihr , Marianne und Rüdiger tanzen zu gehen. Diesen Samstag würde die Kapelle spielen

Da unsere Beziehung eh nur am Wochenende statt fand sagte ich natürlich sofort zu. Silvia hätte es gerne gesehen das wir uns des öfteren in der Woche trafen aber ich wollte es nicht , noch nicht. Es wahr mir zu nah. Ich hatte ihr mal beim Skypen meine Ängste und ihr die Gründe erzählt. Man konnte sehen das sie von meinem Verhalten zu ihr nicht gerade begeistert war aber sie zeigte auch etwas Verständnis dafür. So kam es zumindest bei mir an. Am Samstag auf Sonntag nahm halt ihre Mutter den Kleinen und somit konnten wir etwas unternehmen. Am Samstag Mittag erschien Silvia mit ihrem Bub bei ihrer Mutter so das wir nach dem Essen zu ihr fuhren. Den Wagen ließ ich bei ihrer Mutter stehen.

Gegen 16 :00 Uhr fuhren wir zu Ihr und landeten ,sowie wir waren, im Bett. Nach dem Duschen kuschelten wir noch ein wenig auf dem Sofa und sahen fern. Wir müssen wohl eingeschlafen sein denn als Silvia wach wurde war es bereits 18:20 Uhr. Jetzt wurde es aber Zeit das wir uns fertig machten denn um halb 8 wollten Marianne und Rüdiger vorbei kommen.

Um19:15 h klingelte es an der Wohnungstüre. Da Silvia noch im Schlafzimmer war öffnete ich die Türe. Dort standen unsere Freunde und Marianne begrüßte mich mit einem kleinen Kuss auf die Wange.

"Ist sie noch nicht fertig "? wollte Marianne wissen. " Ach , habt ihr euch noch im Bett vergnügt:" meinte Rüdiger grinsend.

"Nein , wir sind auf dem Sofa eingeschlafen "

"So ,- so " und beide fingen an zu lachen. In diesem Moment kam Silvia verdammt scharf gekleidet aus dem Schlafzimmer. " Na ihr amüsiert euch ja prächtig."

Rüdiger sah sie grinsend an....." Ja , Dieter hat uns gerade erzählt das ihr im Kopfstand eine Nummer geschoben habt."

Silvia sah uns ganz verdutzt an . " Das geht aber nur wenn er ihn reinhängen läßt " und dann lachte sie los.

Um kurz nach halb fuhren wir dann los. Rüdiger hatte für uns einen Tisch reserviert so das wir keine Angst zu haben brauchten keinen Platz mehr zu bekommen. Wenn die Kapelle spielte war das Publikum ein anderes als wenn es hier Discomusik gab. Wir fanden es gut denn so konnten wir des öfteren Tanzen gehen.

Es war schon spät am Abend als Marianne mir mitteilte das meine Noch -Frau auch hier wäre.

"Warum auch nicht. Ich bin doch auch hier ."

"Und du bist nicht neugierig was sie so treibt "?

"Marianne , ich will es gar nicht wissen. Oder möchtest du wissen was dein Willi so treibt " : sagte ich etwas schärfer als ich eigentlich wollte.

"Du hast Recht , war ein blödes Thema. Und nein , ich möchte nicht wissen was er so treibt."

Kurz darauf fuhren wir nach Hause und ich sah im Augenwinkel das Bettina mit zwei Männern in die Bar verschwand.

Betina

Am folgenden Wochenende gingen Waltraud und ich wieder Tanzen und dieses Mal spielte eine Kapelle. Wir hatten wieder viel Spaß. Waltraud hatte irgendwann am Abend jemanden gefunden mit dem sie auch ins Bett wollte.

Irgendwann ging ich zur Toilette und als ich da saß , bekam ich folgendes Gespräch mit denn die beiden Frauen sprachen ziemlich laut.

" Hast du gesehen , die Schlampe mit der dein Alter herum gevögelt hat ist auch hier.

" Oh , habe ich noch gar nicht gesehen. Eigentlich müsste ich ihr ja dankbar sein denn sonst hätte ich nie Dieter kennen gelernt und ich darf dir sagen er ist schon ein geiler Hengst. Aber sag mal , wie läuft es zwischen Dieter und Dir "?

" Wir kommen uns langsam näher ."

" Und schon in der Kiste gelandet "?

" Ja, und du hattest recht , der kann dich in den siebten Himmel ficken. Aber eines sage ich Dir , du lässt ab sofort die Finger von ihm."

" Keine Angst ich habe ja meinen Rüdiger . So und nun lass uns gehen sonst kommen noch welche und schnappen uns unsere Männer weg "

Mir gefror das Blut in den Adern. Die sprachen gerade über mich und von meinem Dieter. Das eine könnte die Frau von meinem EX Chef gewesensein aber wer war die andere? Hat der eventuell beide gevögelt?

Langsam traute ich mich raus, wankte zum Waschbecken, denn mir war so richtig schlecht geworden bei dem was die Schnepfen da von sich gegeben hatten und ich musste mich unbedingt frisch machen. Mir wurde gerade bewusst das Dieter auch hier sein mußte.

Als ich am Tisch ankam sah mich Waltraud an. " Wie siehst du denn aus ? Ist dir nicht gut "?

" Dieter ist hier und hat auch schon eine Neue ."

" Na höre mal , das Ganze ist jetzt über sieben Monate her und schließlich muss er sich ja auch entsaften . Solltest du auch tun------Männer entsaften und dich mal richtig ficken lassen"

Ich nickte. " Genau das werde ich jetzt tun " : sagte ich sehr bestimmt.

Nach dem was ich gerade gehörten war mir alles egal. Ich flirtete auf Teufel komm raus aber ich trank auch mehr als mir gut tat. Irgendwann sah ich Dieter mit einer mir fremden Frau ganz eng tanzen. Scheiße dachte ich mir , da solltest du jetzt tanzen.

Ich lernte Franz kennen und auch seinen Freund Klaus . Na ja , Klaus war nicht so mein Typ aber Franz gefiel mir. Da hinten rechts hatten sie einen Raum abgetrennt der so was wie eine Bar darstellen sollte und diese steuerten die Jungs mit mir an. Sie luden mich zum Trinken und etwas schmusen ein und sie spendierten mir so einige Getränke. Ich merkte gar nicht das ich einiges zu viel trank.

Auf jeden Fall fuhren wir gemeinsam mit dem Taxi zur Wohnung von Franz.

Am anderen Tag wachte ich verkatert auf und brauchte erst einmal etwas, Zeit um zu begreifen wo ich hier bin. Es war defenetiv nicht mein Zimmer und die Schnarchgeräusche waren mir total unbekannt.

Scharchgeräusche ? Welche Schnarchgeräusche ? Ich drehte meinen Kopf beiseite und sah einen nackten Mann mit Bauch neben mir liegen. Ich erschrak förmlich. Wer war das denn ?

Dann ging die Türe auf und es kam noch einer herein. Er grinste mich an. " Na du geile Schnecke. Hast du noch Lust mir einen zu blasen "? dabei rieb er seinen Schwanz und kam meinem Gesicht immer näher.

" Lass das " und ich setzte mich hin. Boh , brummte mir der Schädel. " Erzähl mir lieber wo bin ich hier und wie ich hierher komme"?

" Komm lass uns in die Küche gehen . Also ich bin Franz und der bei dir im Bett liegt ist Klaus.

Wir setzten uns in die Küche und Franz erzählte. Wir haben dich im Tanzschuppen kennen gelernt und du hast uns beide so was von angemacht . Du warst richtig scharf auf uns und hattest nichts dagegen mit uns beiden zu vögeln." Er erzählte mir noch so einiges was in der Nacht passiert war. Ich schämte mich für das was ich getan hatte. Ich erzählte Franz das es das erste Mal war das ich mit zwei Männern gleichzeitig gevögelt hatte. Auch erzählte ich ihm wie es dazu kam das ich etwas zu viel getrunken hatte und deshalb hätten sie auch leichtes Spiel mit mir gehabt.

So langsam kam meine Erinnerung zurück und ich bekam so einige Bilder. Den einen Schwanz im Mund und der andere fickte mich von hinten. Auch hatte ich einen Schwanz in meinem Po deshalb tat mir auch mein Hintern so weh. Es war das erste mal das da ein Schwanz drin war. Verdammte Scheiße, ich hatte mich von zwei Männern wie eine Nutte benutzen lassen.

Mitten in meiner Erzählung betrat Klaus die Küche.

" Na du geiles Fickstück . Bist du wieder bereit für die nächste Nummer ? Mein Schwanz hat große Sehnsucht nach deinem geilen Arsch und nach deinem geilen Mund."

Nach diesem Satz zog er sich die Hose runter und präsentierte mir seinen harten Schwanz. Entsetzt sprang ich auf und schrie ihn an.

" Lass das . Ihr habt letzte Nacht die Situation ausgenutzt und mich benutzt "

" Was haben wir ? Jetzt höre mal gut zu ,du Schlampe. Du konntest gar nicht genug von uns bekommen. Du hast uns angebaggert und mir schon beim tanzen an den Schwanz gegriffen."

Auf einmal konnte ich klar denken " Was seid ihr doch bloß für Schweine. Ihr habt mir mit Absicht ständig was zu trinken gegeben. Dann habt ihr mich abgeschleppt und mich gevögelt. Ich war ja fast willenlos. Das grenzt ja fast an einer Vergewaltigung " : schrie ich sie an.

Oh, was war ich sauer , aber in erster Linie über mich. Mir vielen immer mehr Dinge von der letzten Nacht ein. Da hatte mich doch der kleine Wichser in meinen Arsch gefickt. Verdammt ich könnte kotzen wenn ich daran denke.

Ich stand auf und fuhr schnellstens nach Hause.

Glücklicherweise war meine Schwester noch nicht da und so sprang ich schnell unter die Dusche.

Nina

Die nächsten Tage vergingen ohne das etwas passierte . Da Edgar sich nicht meldete rief ich ihn nach drei Tagen an.

"Schön deine Stimme zu hören ": sind seine ersten Worte. Da das Gespräch sehr schleppend verläuft beendete ich es auch sehr schnell. Sein letzter Satz war noch " Darf ich dich auch mal anrufen ,"

" Was für eine Frage ?" Natürlich darfst du mich anrufen nur solltest du da etwas gesprächiger sein."

"Ich weiß nie was ich sagen soll und bevor ich etwas falsches sage ,sage ich lieber nichts."

" Edgar , wie wollen wir uns besser kennen lernen wenn wir uns anschweigen? "

" Stimmt. Ich werde mich bemühen es zu verändern aber gib mir Zeit. Sei mir nicht böse aber ich muss noch etwas tun."

In den folgenden Wochen machte Edgar fortschritte. Er erzählte mehr ,ließ mich an seinem Leben teil haben und küsste mich immer häufiger. Manchmal berührte er mit seinen Händen meinen Po und drückte sich an mich. Einmal erschrak ich richtig denn ich spürte seine Erektion. Doch was ich da spürte war kein normaler Schwanz. Das musste ja ein riesen Pimmel sein.

Edgar hatte sehr wohl meine Reaktion bemerkt denn er bekam einen roten Kopf und blickte beiseite.

Was ist los . Du brauchst dich doch nicht zu schämen da du eine Erektion bekommst"

Es ist mir aber peinlich . Die Frauen , die ich dann kennen gelernt hatte sind dann meistens gegangen spätestens wenn sie ihn dann gesehen hatten.

" Edgar , ich habe gespürt das es sehr groß ist und ich möchte ihn gerne sehen ,anfassen und auch mehr" "?

" Damit du mich dann abservieren kannst oder dich sogar über mich lustig machen kannst"? Er wurde ganz aufgeregt aber was sagte er da ?

" Hey , Edgar ich werde dich nicht abservieren oder mich über dich lustig machen. Wie kommst Du denn auf so etwas"?

" Es ist mir jetzt aber peinlich darüber zu reden."

" Nina es ist mir jetzt etwas peinlich aber ich habe noch nicht so oft mit einer Frau geschlafen. "

" Aha und was heißt hier nicht so oft "?

" Na ja zweimal bisher aber einige Male hat es halt nicht geklappt und irgendwann habe ich es dann aufgegeben nach einer Frau zu suchen. Weißt du wie peinlich und frustrierend es für mich immer ist , fest zustellen das die Frauen am Anfang mich wollen dann aber ,wenn sie meinen Penis sehen darauf keine Lust mehr haben weil sie auf einmal Angst bekommen."

" Ach komm , bei mir da darf dir nichts peinlich sein. Also was ist los"?

" Na ja da war vor Jahren mal ein Mädchen die hatte , als sie meinen Penis gesehen hatte gesagt : " Damit kannst du dich selber ficken du schwule Sau ." Dann ist sie lachend aufgestanden und seit dem habe ich nie mehr eine Frau angesprochen geschweige mit nach Hause genommen. "

Ich sah das seine Augen feucht wurden da nahm ich ihn in den Arm und küsste Ihn.

" Komm , lass uns zu dir nach Hause fahren . Ich möchte von dir in den Arm genommen werden. Ich möchte von dir geküsst werden und ich möchte von dir geliebt werden. Und....keine Angst...ich laufe nicht weg. Versprochen."

" Ich weiß nicht und wenn du doch gehst"?

" Jetzt lass uns doch erst einmal sehen was passiert und nicht vorher schon die Flinte ins Korn werfen"

Seine Augen leuchteten aber er war auch skeptisch. Ich küsste ihn und dann nahm ich seine Hand und zog ihn zum Auto. Wir fuhren zu ihm in die Wohnung.

Es war das erste mal das ich seine Wohnung betrat und zu meinem Erstaunen war sie sauber und es sah sehr aufgeräumt aus.

Da ich merkte das er sehr angespannt war nahm ich ihn mir einfach und küsste ihn. Meine Hände glitten über seinen Oberkörper.

Als ich merkte das er anfing sich zu entspannen glitt ich mit den Händen unter sein Hemd und berührte seine nackte Haut.. Sein Atem wurde schneller. " Wo ist das Schlafzimmer " : fragte ich ihn leise.

Er nahm mich an die Hand und führte mich dorthin. Dort legten wir uns , so wie wir waren aufs Bett. Unter vielen Küssen erforschten wir unseren Körper. Mit jedem Kleidungsstück welches unseren Körper verließ wuchs unsere Erregung..

Als ich ihm die Hose auszog und die riesige Beule im Slip entdeckte erschrak ich im ersten Moment. Das konnte doch nicht sein Schwanz sein der sich hinter dem Slip verbarg. Ich fasste ihn an und spürte wie er pulsiert. Er stöhnte laut auf. " Du machst mich verrückt ": keuchte er. Er streckte mir seine Lenden entgegen. Nun wollte ich ihn sehen.

Langsam zog ich ihm den Slip aus und als ich dann sah was da zum Vorschein kam blieb mir erst einmal die Luft weg. Genau in diesem Moment stöhnte ich laut auf denn Edgar hatte angefangen meine Muschi mit seinen Fingern zu bearbeiten. Er hatte zwei Finger in meine nasse Muschi gesteckt und fickte mich gerade damit. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und leckte über die Eichel. Sofort zuckte er zusammen und stöhnte auf.

Nun versuchte ich seinen langen und dicken Schwanz in den Mund zu bekommen . Es ging aber ich hatte das Gefühl das ich eine Maulsperre hätte so dick war der Schwanz. Langsam , cm für cm ließ ich seinen Schwanz in meinen Mund gleiten. Ich schaffte es nicht ganz denn er war einfach zu dick und zu lang. Seinen Schwanz in meinem Mund fing ich an ihn zu wichsen was ihm sehr gut gefiel. Er kam aus dem stöhnen gar nicht mehr heraus. Seine Hoden zuckten schon verräterisch .

"Ich komme , ich kann es nicht mehr halte hörte ich ihn keuchend sagen und schon schoss er seinen Saft tief in meinen Rachen . Sein Saft lief mir in die Speiseröhre und damit ich seinen Saft schlucken konnte zog er seinen Schwanz bis zur Eichelspitze heraus . Nun überflutete er mit seinem Samen meinen Mund denn er pumpte mir seinen Samen förmlich in meinen Mund. Ich konnte nicht alles schlucken denn es war zu viel.

Einiges lief aus meinen Mundwinkeln heraus.

Ich küsste ihn und gab ihm ein wenig von seinem Sperma zurück. Im ersten Moment zuckte er reflexartig zurück doch dann küsste er mich wild zurück.

Während wir uns küssten fickte er mich mit dem Finger und verschaffte mir so einen Orgasmus. Noch während ich kam hatte er sich von meinen Lippen gelöst und sich dann mit den Lippen und seiner Zunge an meine Schnecke heran gemacht. Es war so als würde ich einen Stromschlag bekommen und ich bäumte mich ihm entgegen.

Er hörte nicht auf mich zu lecken und schon wieder spürte ich das ich kam. Nun legte er sich zwischen meine Schenkel und führte seinen Monsterschwanz langsam in mich ein. Immer nur ein Stück . Meine Fotze dehnte sich und ich hatte das Gefühl als würde ich aufgespießt werden..

Zwischendurch machte er immer wieder eine kleine Pause damit ich mich an diesen Schwanz gewöhnen konnte. Es war einfach nur ein Irrsinn. Dieses Gefühl konnte man nicht beschreiben. Ich hatte schon Angst das dieser Schwanz mich zerreißen könnte.

Bevor er seinen Schwanz ganz in mir hatte bekam ich einen wahnsinnigen Orgasmus. Er muss darauf gewartet haben denn nun stieß er seinen Schwanz mit einem Stoß in meine überlaufende Muschi. Ich schrie laut auf.

Teils aus Schmerz denn das war zu heftig aber auch weil es einfach nur geil war. Und schon wieder stand ich vor meinem nächsten Höhepunkt .

Edgar hatte nach meinem Schrei aufgehört sich zu bewegen doch ich wollte das ich jetzt komme " Nicht aufhören ," : jammerte ich .. "aber langsam."

Nach drei , vier Stößen krallte ich mich an ihm fest. Mein Kopf schlug hin und her und mein Unterkörper bäumte sich ihm entgegen. Nun wurden seine Stöße kraftvoller. Ich war wie weg getreten und vollkommen willenlos. Ich schrie , ich krallte mich an seinem Rücken fest und ließ meiner Geilheit freien Lauf. Mitten in meinem nächsten Orgasmus explodierte er und überschwemmte mich mit seinem Samen.

Erschöpft ließ er seinen Schwanz aus meiner Muschi gleiten und sank neben mir aufs Bett.

Wir sahen uns lächelnd an . " Nina , du hast mich glücklich gemacht." Er küsste mich und wollte mich schon wieder streicheln. Doch ich hielt ihn zurück.

" Willst du mich kaputt ficken ? Weißt du , deiner ist so lang und so dick an den muss ich mich erst einmal gewöhnen :"

" Entschuldige aber daran hatte ich nicht gedacht."

" Ist schon gut. Ich denke wir beide müssen noch sehr viel lernen. Gib uns die Zeit."

" Heißt das , wir sind jetzt ein Paar "? fragte Edgar vorsichtig.

" Ich denke ja "! Daraufhin küsste er mich mal zart , mal wild und wollte gar nicht aufhören.

Nach einiger Zeit schob ich ihn lachend , schwer atmend von mir weg. "Lass mich am Leben denn wenn du mich tot geküsst hast dann nütze ich dir nichts mehr ."

Wir mussten beide lachen.

" Du darf ich dich mal etwas fragen . Wie viele Frauen hattest du vor mir schon."?

" Mit dir zwei "

" Wie nur zwei. Und woher bist du so gut im Bett"?

" Als ich 18 Jahre alt war hatte ich eine Frau , sie war 46 Jahre und hat mich in die Liebe eingeführt. Dann hatte ich eine Freundin aber als sie meinen Schwanz gesehen hatte , hatte sie unsere Beziehung sofort beendet. Sie hatte Angst das ich ihr alles kaputt machen würde. Das Ganze ist mir noch zweimal passiert und dann noch die , die sich über mich lächerlich gemacht hat. Seit dem habe ich um Frauen einen großen Bogen gemacht.

Ich wollte nicht mehr enttäuscht werden und deshalb habe ich mich in die Arbeit gestürzt..

" Na, mein lieber Freund dann solltest du dich in Zukunft mehr auf mich stürzen , damit aus uns beiden etwas wird."

Wir kuschelten uns aneinander.

Irgendwann in den frühen Morgenstunden wurde ich wach und sah Edgar neben mir liegen. Er hatte sich frei gestrampelt und so konnte ich seinen Schwanz etwas näher betrachten.

Das war schon ein Monstrum und der war letzte Nacht in mir ? Ich wollte es gar nicht so recht glauben.

Während ich ihn mir so betrachtete spürte ich wie meine Muschi feucht wurde.

Ganz vorsichtig um ihn nicht zu wecken beugte ich mich zu ihm herüber und hauchte seinem Schwanz einen zarten Kuss auf die Eichel. Nun leckte ich über die Eichelspitze und ich konnte sehen das es ihm gefiel denn er zuckte ein paar Mal kurz auf. Ich wurde nun mutiger und stülpte meinen Mund über die Eichel und glitt ganz langsam tiefer.

" Was machst du da ": hörte ich eine verschlafende Stimme.

Ich nahm seinen Schwanz aus dem Mund. " Ich möchte dich verwöhnen "

So wie ich seinen Schwanz oral verwöhnte fing er an mich zu fingern. Wir wechselten die Stellung so das jeder den anderen gleichzeitig verwöhnte. Da er über mir lag fing er an mich in den Mund zu ficken. Ein paar mal berührte er die Rachenwand und ich fing an zu würgen. Als Edgar das bemerkte stoppte er sofort und zog seinen Schwanz zurück.

Es dauerte nicht mehr lange und wir kamen beide zum Höhepunkt. Anschließend ging er duschen und er bereitete das Frühstück vor

Nach dem auch ich geduscht hatte setzten wir uns in die Küche zum Frühstücken. Edgar hatte sogar den Tisch mit einer Kerze dekoriert.

Ich war ganz baff denn irgendwie hatte ich ihm die romantische Ader gar nicht zugetraut. Aber die große Überraschung für mich , die kam erst noch. Edgar fing an zu erzählen. Von sich ,seinem Elternhaus von seiner Arbeit. Das er gerne ans Meer fährt aber auch schon mal in die Berge. Er liebt Städtetouren.

Er redete und redete und ich hörte ihm zu. Soviel wie jetzt hatten er die ganze Zeit nicht gesprochen. Von wegen der Schweiger , wie ich ihn heimlich nannte

Hier zeigte er sich von einer ganz anderen Seite und diese Seite gefiel mir. Er konnte sogar richtig witzig sein.

" Edgar , wieso bist du heute so ganz anders als sonst"?

" Ich kann es dir nicht so recht erklären. Mag sein weil ich dir Vertrauen kann und weil ich mich in dich verliebt habe."

Ich umarmte ihn und küsste ihn.

Marianne

Die Scheidung lief . Eines Tages hatten Willi und ich einen großen Krach wegen der Unterhaltszahlung der Kinder , weil ich ja jetzt genug Geld hätte.

Doch ich konterte ihn aus. " Sobald die Firma verkauft ist , hast du auch genug Geld."

" Es ist nicht gerecht das ihr so viele Anteile der Firma besitzt und ich hatte die Arbeit."

" Dir hatte doch die Rolle als Chef super gefallen. Und wenn du deine Sekretärin nicht gevögelt hättest , dann wärst du immer noch der Chef."

" Außerdem brauchst du uns doch nur auszubezahlen dann gehört die Firma ganz alleine.

"Es tut mir leid was passiert ist. Können wir das Ganze nicht einfach vergessen "? Denke doch an unsere Kinder "?

" Da hättest du dran denken können bevor du deine Sekretärin gefickt hast. Wenn es eine einmalige Sache gewesen wäre dann hätten wir darüber reden können aber so ? Weißt du , wir brauchen darüber nicht zu reden. Ich könnte dir nicht mehr vertrauen und müsste bei jeder deiner Betriebsfeier damit rechnen das du wieder mit einer deiner Angestellten in die Kiste steigst. Darauf habe ich keinen Bock"

Er sah mich an und ich konnte sehen das er wütend wurde.

Doch was er dann sagte haute mich fast um. Jetzt zeigte er ein Gesicht welches ich noch nicht kannte.

" Hast du dir einmal darüber Gedanken gemacht warum ich mir den Sex woanders geholt habe.? Wir hatten doch schon lange keinen heißen Sex mehr.Immer nur die Standard Nummer. Wann hast du mich das letzte mal so richtig verführt?

Da fickt ja deine Mutter besser als du "!

Ich war sprachlos und geschockt. " Du hast meine Mutter gevögelt "?: schrie ich ihn an.

Ich war sichtlich geschockt . Willi weidete sich richtig an meinem Gesichtsausdruck. Es war fast nicht zu glauben was er da erzählte.

Er grinste mich an. " Ja und ich darf dir sagen ,- von der kannst du noch etwas lernen ,denn sie geht ja richtig ab. Leider bekam sie ein schlechtes Gewissen sonst hätte ich sie bestimmt noch öfters gefickt "

Grinsend drehte er sich um und bevor er die Wohnung verließ meinte er noch ,Bestelle deiner Mutter noch schöne Grüße und sage ihr , ich hätte sie auch noch gerne in ihren geilen Arsch gefickt - dann verließ er unsere Wohnung.

Nun musste ich mir erst einmal einen Schnaps trinken dabei merkte ich wie mir die Hände zitterten.

Jetzt bekam das Verhalten meiner Mutter Willi gegenüber einen Sinn und trotzdem wollte ich es nicht so recht glauben.

Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte griff ich zum Telefon. Es ließ mir keine Ruhe . Ich musste es wissen.

Ich war total aufgedreht als ich meine Mutter in der Leitung hatte.

" Mama, was lief zwischen Willi ihr und dir "?

" Nichts, was meinst du ? "

" Willi war gerade hier und hat mir erzählt das ihr zwei gevögelt habt "!

Ich hörte wie meine Mutter tief durchatmete und dann sagte sie : " Ich komme sofort vorbei und dann klären wir das Ganze auf ,denn sowie der Herr es darstellt ist es nicht gewesen."

Eine halbe Stunde später stand meine Mutter vor der Türe.

Bei einer Tasse Kaffee fing sie an zu erzählen. Es war ein halbes Jahr nachdem euch die Firma gehörte als wir meinen Geburtstag feierten .Wir waren alle sehr ausgelassen . Es wurde viel getrunken , gesungen und getanzt . Ich befand mich in der Küche als Willi zu mir kam und mit mir reden wollte.

Er beklagte sich darüber das bei euch sexuell nichts laufen würde. Einmal wären es die Kinder die es verhindern würden. Dann wärst du es ,weil du zu Müde bist.

Er wäre noch jung und ihm fehlte es einfach. Einmal in der Woche oder manchmal noch weniger wäre ihm zu wenig. Dann ist er aufgestanden und zu mir gekommen. Bevor ich reagieren konnte hatte er mir an die Brust gepackt und wollte mich auch küssen

"Komm wir gehen nach oben und dann ficke ich dich." Ich war im ersten Moment wie erstarrt doch dann habe ich ihm eine geknallt. "Wenn du nicht sofort deine Wichsgriffel von mir nimmst dann schreie ich."

Er hatte sich erschrocken und sich anschließend entschuldigt doch ich habe ihm gesagt das er in Zukunft einen großen Bogen um mich machen soll. Ich sah meine Mutter an und sie sah mir offen ins Gesicht. Ich nahm ihre Hände . " Warum hast du mir nie etwas davon erzählt"?

"Auf der einen Seite war es mir peinlich und auf der anderen Seite schuldete ich sein Verhalten dem Alkohol zu. Die Kinder waren noch klein und wir hatten euch gerade mit der Firma unterstützt..Außerdem warst du glücklich mit ihm"

Ich war immer noch ganz aufgebracht und wenn er hier gewesen wäre ich glaube ich hätte ihn erschlagen.

Ein paar Tage später rief meine Freundin , die Silvia an und lud mich ein, denn sie wollte wieder einmal ihre Mutter besuchen und anschließend wollten wir Schoppen gehen . Stefan , ihr Sohn würde dann bei der Oma bleiben.

Am Samstag saßen wir um 9:45 h im Garten bei einer Tasse Kaffee als Silvia aufblickte . " Mama , das ist also dein Gärtner. Ein fescher Bursche ."

Ich drehte mich um stand zum erstaunen aller auf und umarmte ihn . Es war Dieter.

Wir begrüßten uns herzlichst und ich stellte ihn meiner Freundin vor. Sie war ganz hin und weg.

Auch Dieter war es aufgefallen und als er mich fragte was ich über ihn erzählt hätte , rutschte mir etwas lauter als beabsichtigt ,heraus ,- das er ein guter Liebhaber sei.

Im ersten Moment herrschte Funkstille und Dieter stand auf und machte sich an die Gartenarbeit . Die Mutter wollte wissen woher ich ihn kennen würde.

Ich erzählte die Geschichte , die Silvia schon kannte.

Eine Stunde später fuhren wir in die Stadt.

Unterwegs erzählte sie mir das in drei Wochen in der Nachbarstadt ein neuesTanzlokal aufmacht. Und wie ich gehört hatte wechseln sich eine Band und der Discjockey ab.

Ich war sofort dafür denn ich war schon lange nicht mehr aus. Ich rief auch sofort meine Eltern an damit sie sich rechtzeitig darauf einstellen konnten , die Kinder übers Wochenende zu nehmen.

Aber das war das kleinste Problem. Das viel größer bestand darin ,- was ziehe ich an. Man wollte doch für die Männerwelt wieder interessant werden.

Silvia schüttelte nur den Kopf aber mal gut das wir auf dem Weg des Schoppens waren. Nach langem suchen fand ich auch etwas und da meine Freundin etwas sparsamer mit ihrem Geld umgehen mußte schoß ich ihr einen Obolus dazu.

Erst wollte sie es ablehnen aber als ich ihr dann sagte das sie es mir jamit pro Monat 10 € zurück geben könnte war das für sie Okay. "Aber das dauert eine Ewigkeit ." " Egal , und wenn du jetzt nicht aufhörst zu meckern dann schenke ich meinem Patenkind das Geld."

Siefiel mir vor Freude um den Hals.

Drei Wochen später war es dann soweit. Silvia war bei mir und wir brezelten uns auf und Wow,- es war ihr gelungen denn sie sah verdammt gut aus. Eine richtige Sahneschnitte.

" Na, dann kann es ja los gehen."

Wir standen vor dem Eingang als Dieter auf einmal vor uns stand. Er begrüßte uns lachend und stellte uns seinen Freund Rüdiger vor. Zu viert betraten wir den Tanzschuppen und Rüdiger führte uns zu einem Tisch der Reserviert war. " Meine Damen darf ich euch diesen Tisch anbieten"?

Wir schauten uns an. " Der ist aber reserviert:" wandte ich ein. "Stimmt , aber jetzt nicht mehr und da ich wußte das wir euch heute hier treffen würden , habe ich mir erlaubt diesen Tisch für uns zu reservieren." Dabei grinste er übers ganze Gesicht und seine Augenblitzte mich an.

Esw ar ein sehr schöner Abend und es bildeten sich zwei Pärchen. Ich /Rüdiger und Silvia / Dieter.

Wir verstanden uns sehr gut.

Gegen 03:00 Uhr verabschiedeten wir uns voneinander und gaben uns das Versprechen es zu wiederholen. Ich küßte Rüdiger zum Abschied und steckte ihm einen Zettel mit meiner Handynummer in die Jackentasche.

Am anderen Tag rief er mich an. Er meinte , er hätte große Sehnsucht nach mir und so trafen wir uns am Mittag zu einem Spaziergang. Ich erzählte ihm meine Geschichte und auch wie ich mich im Waldverlaufen hatte und Dieter mir heraus geholfen hatte. Da fing er an zu lachen.

" Weißt du , was ich dir jetzt sage darfst du aber niemandem verraten. Ich schüttelte den Kopf. " Die Waldhütte gehört mir". Ich schaute ihn ungläubig an.

" Und wenn du magst dann können wir ja irgendwann mit deinen Kindern für einen Tag oder wir zwei übers Wochenende hin fahren."

Mensch dachte ich mir ,- der geht aber ran



Teil 4 von 5 Teilen.
alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Ipsy hat 42 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Ipsy, inkl. aller Geschichten
email icon Email: hartmutanders@freenet.de
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Ipsy:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Ehebruch"   |   alle Geschichten von "Ipsy"  





Kontakt: BestPornStories webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Erotic Stories in english