Einladung Teil 2 (fm:Romantisch, 1450 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen habe, draußen wurde es bereits hell. Auf dem Rücken liegend öffnete ich die Augen und spürte gleich, das ich eine starke Morgenlatte habe. Auch Doro hatte diese wohl nach dem Erwachen bemerkt und sich ihrer angenommen. Sie lag halb neben, halb auf mir und ihr Po war direkt auf meiner Gesichtshöhe, ihr Kopf direkt über meiner Mitte. Doro hatte meinen Luststab in ihrem Mund und dabei saugten sich ihre Lippen an meiner Eichel fest, ihre Finger massierten meine Eier und die Fingernägel der zweiten Hand krallten sich sanft in den harten Schaft. Noch hatte sie nicht bemerkt, dass ich wach war und ich wollte diesen besonderen Weckdienst noch etwas genießen. Aber kurz darauf merkte sie es doch und drehte mich zur Seite, Doro hob ihr Bein an legte es neben meinem Kopf zurück. Jetzt hatte ich ihre feucht glänzende Pussy direkt vor mir, ich roch ihre Lust und Doro spreizte ihre Beine weiter. Ich betrachtete ihre Grotte und war fasziniert von diesen dicken Schamlippen, rosa und feucht. Die große Knospe, die ich schon ertasten durfte, konnte ich genau erkennen und ihre inneren Lippen sind eine Pracht.

Langsam führte ich meinen Mund an ihre Spalte, ich schmeckte sofort diesen leicht salzigen Saft, der aus ihrer Scham tropfte. Ich saugte mich an ihr fest und Doro stöhnte laut auf, dabei biss sie mir sanft in die Eichel. Meine Zunge begann zu wandern, von ihren Lippen zur Knospe und die Spalte entlang bis zum Anus. Ich saugte und knabberte an den Inneren und die Zungenspitze spielte heftig mit der Knospe. Doro blies wie eine Wilde. Plötzlich ließ sie von mir ab, drehte mich auf den Rücken und schwang sich rücklings auf mich. Mit einem satten Schmatzer drang mein harter Phallus tief in ihre Vagina ein und dann verharrte sie in dieser Position. Langsam ließ sie ihr Becken kreisen, mein Schwanz wurde ordentlich durchgewalgt. Sie beugte sich nach vorne, stützte sich an meinen Knien ab und streckte mir so ihr Hinterteil entgegen. Mit meinen Händen knetete ich ihre Pobacken, meine Daumen zeichneten ihre Ritze nach und massierte ich ihren Anus mit kreisenden Bewegungen. Das machte Doro noch geiler, sie presste ihren Körper noch heftiger auf meinen, als wollte sie meinen Pint einsaugen. Wenn ich meinen Kopf anhob, konnte ich ihre riesigen Titten schwingen sehen, aber sie waren für mich nicht erreichbar. Plötzlich warf sie ihren Oberkörper weit zurück, mein Schwanz in ihr wurde nach hinten gezogen und erreichte eine Region in ihr, die wohl extrem empfindlich ist. Doro schrie ihre Geilheit heraus und in ihr ergoss sich ein heißer Schwall, der Orgasmus war gewaltig.

Doch Doro war noch nicht fertig, sie stieg von mir ab, drehte sich um und nahm meinen nassen Pint in die Hände und begann ihren Saft von meinem Schwanz zu lecken. "Nach der nächsten Runde bist Du dran", hauchte sie mir entgegen und schon führte sie sich meinen Pint wieder ein. Sie ritt mich wie der Teufel, immer wieder hob sie ihr Becken an und ließ sich dann wieder auf mich fallen. Ich stieg in diesen Rhythmus mit ein. Mit beiden Händen packte ich ihre Möpse und massierte sie im Takt, ihre geilen Nippeln reckten sich zwischen meine Finger. Wir erhöhten den Takt und immer wenn meine Eichel tief in ihr die bestimmte Stelle anstiess, dann stöhnte Doro laut auf, presste die Luft aus ihrem Körper und umklammerte meinen Luststab mit ihren Muskeln. Irgendwann konnte ich mich nicht mehr zurück halten und jagte ihr meinen Saft in ihre Grotte. Doro spürte wohl meine Kontraktionen und gab sich auch ihrem Höhepunkt hin. Schwer atmend fiel sie auf meine Brust, und dann küssten wir uns lange und innig.

Nach einer Erholungsphase richtete Doro sich auf, ihre gewaltigen Möpse hingen direkt vor mir und ich musste sie einfach in meine Hände nehmen. Ich bemerkte, dass mein Ständer immer noch in ihrer Pussy steckte, das Mittel wirkt wirklich Wunder, dachte ich bei mir. "Stopp mein Lieber, Du bist mir noch etwas schuldig!", sie hob ihr Becken an und rutschte nach vorne und plötzlich hatte ich ihre nasse Fotze in meinem Gesicht. "Leck mich", befahl sie und drückte ihre Grotte auf meinen Mund. Der Saft rann mir über die Lippen und jetzt war es an mir, mich zu revanchieren, mit Zunge und Lippen fing ich so gut es ging den Nektar unserer Leidenschaft auf. Doro genoß es, wenn meine Zunge ihre Höhle verwöhnt und ich mich an ihr fest saugen, und ich wurde schon wieder geil. Mal sehen, ob ich Doro mit meiner Zunge noch mehr reizen kann, ich spielte mit ihrer Knospe und ich spürte, wie sie wieder feucht wurde. Ich wollte sie jetzt nochmals vögeln bevor die Wirkung nachlässt. Ich rutschte unter ihr heraus, Doro sah mich fragend an:" was hast Du vor?" "Bleib wie du bist und lass dich überraschen", ich positionierte mich hinter sie und fing an ihren Rücken zu massieren, dabei glitten meine Finger über Doros verschwitzte Haut, meine

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