The Glory Hole (fm:Dominanter Mann, 4393 Wörter) | ||
Autor: Hunter | ||
Veröffentlicht: Apr 11 2024 | Gesehen / Gelesen: 10383 / 8556 [82%] | Bewertung Geschichte: 8.89 (72 Stimmen) |
Als Student hat man es in Berlin ziemlich schwer, denn die Unterstützung durch das BAFÖG reicht vorne und hinten nicht. |
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das Loch.
Ich bemerkte, dass sie sich bückte und fühlte ihre Hand warm an meinem nackten Teil. Sofort begann sie, es gekonnt zu masturbieren. "Lass wachsen, Kleiner!", sie richtete sich auf und schaute durch das kleine Fenster, direkt in meine Augen! "Eine gute Ausgangslage hast Du, oder besser gesagt Ausgangslänge!" Sie wichste meinen Schwanz mit der einen, während die andere Hand ihre vollen, weichen Brüste quetschte und die Zitzen zwirbelte.
"Du hast nicht zu viel versprochen, er wächst und wächst!" Sie tauchte fast aus meinem Blickfeld, das nächste was ich spürte, war ihr feuchter, saugender Mund, der gekonnt mein Glied auf maximale Größe beförderte! "So ein Teil bekommt man auch nicht alle Tage in die Finger, geschweige denn in den Hals!" Sie merkte wohl, dass ich kurz vor dem Abschuss war, denn sie machte manuell weiter, bis ich in das von ihr bereit gelegte Kleenax kam.
Als wir uns an der Theke wiederfanden, sah ich, dass sie mit der Kollegin tuschelte, ich glaube, sie gab mir ihr gegenüber gute Referenzen! "So jemanden wie Dich könnten wir hier brauchen, anfangs vormittags, wenn die Grünen Witwen kommen, die sich zuhause zu Tode langweilen!" Ich wurde hellhörig, öffnete sich da für mich eine Einnahmequelle?
"Wie meinst Du das? Stundenweise oder in einer Festanstellung?" Die Hübsche hatte darauf verzichtet, ihren BH wieder anzuziehen, ihre Brüste wogten unter der Bluse im Takt ihrer Atemzüge, "Zunächst stundenweise, Du sitzt einfach nur hier an der Theke und wirst aktiv, wenn es gefordert wird! Es ist jedes Mal frustrierend für die Damen, wenn niemand für das Glory Hole da ist, und nur ein Porno läuft!"
"Und wie steht es mit der Bezahlung? An drei Vormittagen habe ich vorlesungsfrei, da könnte ich ab 10 Uhr hier sein!" Sie schien zu zögern, "Das hängt von Deinem Erfolg ab, wenn wir dadurch ein paar Stammkundinnen gewinnen, sagen wir 20 Euro pro Stunde. Schließlich darfst Du ja nicht vergessen, dass Du dabei auch Deinen Spaß hast!" "Aber ich bestehe darauf, dass es nur weibliche Kundinnen sein dürfen!" Mir war eingefallen, dass es ja auch anders sein könnte!
Schon zwei Tage später hatte ich 'meine erste Schicht' in dem Schuppen. Ich hatte mit den Damen am Empfang zu sitzen und herein kommende, weibliche Kundschaft daraufhin zu beobachten, ob sie bezahlte und die Kabine aufsuchte. Die männlichen Kunden wurden von den Mädels beraten und 'betreut'.
Es ist erstaunlich, wie viele Frauen jeglichen Alters morgens die Zeit finden, einen Sexshop aufzusuchen! Da ist die junge Mutti, deren Kind in der Kita versorgt wird, oder die scheinbar züchtige MILF, die beschäftigungslos in einem der Vororte wohnt. Ihr Mann bringt das Geld heim, und sie ist auf der Suche nach einem Spielzeug, das ihren eingeschlafenen ehelichen Sex wiederbeleben sollte!
Obwohl sie sich der Anonymität ihres Besuches gewiss waren, schlenderten sie, wie es schien, zunächst ziellos durch das Geschäft, immer näher zu der Kabine hin. Als solle es niemand mitbekommen, schlüpften sie schnell hinein. Bezahlen würden sie später!
Das war das Signal für mich, ich nahm meine Packung Kondome und ging in den Zuschauerbereich der Kabine. Die Reaktion der Damen, als ich das Sichtfenster hörbar öffnete und sie damit merkten, dass sie gesehen wurden, war sehr unterschiedlich. Die Einen saßen angezogen auf dem Stuhl und verfolgten mit einem oftmals wegen der Störung entrüsteten Gesichtsausdruck den Pornofilm, in dem gerade eine junge Blondine von zwei Farbigen vernascht wurde!
Die Anderen hatten begonnen, sich zu entkleiden, in der Hoffnung, dass sich heute das Glory Hole für sie öffnen würde. Die Methoden, wie sie den Voyeur dazu bringen wollten, es von seiner Seite aus zu tun, waren sehr unterschiedlich. Manche taten schüchtern und probierte scheinheilig die neu erworbene Reizwäsche aus, und Andere legten einen mehr oder weniger gekonnten Strip für mich hin!
Die Schüchternen erleichterten mir meine Aufgabe, denn darauf stehe ich besonders, in wahrsten Sinne des Wortes! Es gab auch eine Öffnung, durch die ich meine Arme strecken konnte, ich half ihnen, das Oberteil des sündigen Sets anzulegen, nicht ohne dabei 'zufällig' die Brüste in die Hand zu nehmen!
Grundsätzlich hatte ich ein Kondom übergestülpt, wenn ich meinen erigierten Schwanz durch das Glory Hole steckte. Fast alle Mädels begannen damit, dass sie meine Erektion anfassen wollten! Ich hörte, wie sie die Luft anerkennend einsogen, ihre Augen waren konzentriert nach unten gerichtet. Alle verfügten über genug Erfahrung, um eine weitere Versteifung manuell herbeizuführen! Nicht selten ließen sie es bei dem Handeinsatz nicht bewenden, sondern nahmen auch oral Maß an dem Überraschungsschwanz, je nach Gefallen mit oder ohne Gummi.
Ich würde behaupten, mehr als 90 % hatten so ein Kaliber noch nicht in sich gespürt! Ein Teil davon wollte es deshalb ausprobieren, und drehte sich gebückt mit ihrer haarigen, rasierten oder frisierten Muschi dem blanken oder 'gummierten' Hans im Glory Hole zu. Sie mussten selbst entscheiden, ob sie sich besamen ließen! Vielleicht bin ich ja schon mehrfach Vater, eine Rückmeldung oder Unterhaltsforderungen kamen nie!
Nach zwei Wochen hatten die ersten Damen ein festes Abo auf mich, ein Mal pro Woche oder in einem längeren Zyklus! Private Einladungen lehnte ich grundsätzlich ab, denn meine Anonymität wollte ich gewahrt wissen! Mein Verdienst stieg, so dass man mich bat, auch abends zur Verfügung zu stehen.
Es war bei einer dieser 'Nachtschichten', dass sich etwas Besonderes ereignete. Zu vorgerückter Stunde betrat ein ungewöhnliches Paar den Shop. Sie waren offensichtlich südländischer Abstammung, sie ungewöhnlich klein, braune Haut und wirkte fast kindlich! Mit langen schwarzen Haaren, einem großen Busen und ausladendem Hintern. Er dagegen mittlerer Größe und in seinem Auftreten selbstsicherer. Sie schienen dem Alkohol schon fleißig zugesprochen zu haben!
Es war Sommer und an diesem Tag sehr heiß gewesen. Die Latina hatte einen schwarzen Minirock an und sich die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Ein weißes Top, ein schwarzer Blazer und schwarze High Heels rundeten das Bild ab.
Offensichtlich waren sie noch nie in einem Sexshop gewesen, denn sie schauten sich im Geschäft um wie Kinder in einem Süßwarenladen! Man konnte hier sexy Klamotten jeder Art, Fetische und Sexspielzeuge kaufen, der Laden war groß und bot Alles!
Ich verstehe ein bisschen Spanisch, es war eindeutig, dass er sie dazu drängte, sich eine sexy Unterwäsche auszusuchen. Um diese Uhrzeit waren da nur noch ein älteres Paar und drei Männer drinnen. Die junge Frau hatte weiße, sexy Reizwäsche gefunden und schien ihn zu fragen, ob es ihm gefalle und sie es sich kaufen solle. Er schien ihr zu bedeuten, dass sie es doch erst anprobieren solle, bevor sie es kaufe!
Neben der Kasse war ein schmaler Flur über dessen Eingang ein Schild mit der Aufschrift 'Kino und Kabinen' hing. Entweder wusste er, was dies bedeutete und wollte sie dazu bringen, die Teile in der Kabine anzuprobieren, oder er war noch nie in einer Glory Hole Kabine gewesen!
In dem Flur war rote Neonbeleuchtung, es war in diesem Bereich schon sehr schummrig, und die Frau wurde nervös. Auf der linken Seite gab es eine schwarze Tür mit der Aufschrift 'Kabine'. Sie schienen beide etwas angetrunken, der Mann öffnete ihr die Tür und das Paar verschwand in der Kabine.
Das interessierte mich natürlich, ich eilte also in die Nachbarkabine und öffnete geräuschlos die Sichtklappe. Der Mann hatte auf der roten Bank an der Wand Platz genommen, seine Süße saß, nur noch mit schwarzem Slip und BH bekleidet, auf seinem Schoß. Er küsste sie, man merkte, dass sie nervös war, immer auf die schwarze Tür schaute. "Aber ich habe doch abgeschlossen, Encarnita, komm, probier die weiße Reizwäsche an!"
Für einen Augenblick stand sie nackt vor ihrem Mann, mir zugewendet. Eine Augenweide, ein kleines, braunes Sexspielzeug mit großen Brüsten, die nicht hingen sondern nur pendelten, einer mädchenhaften Taille und einem breiten Becken. Ihre Pflaume stach dunkelbraun hervor, kein Haar verhinderte die Sicht auf diese wulstige Muschi!
Sie zog geschwind die weiße Garnitur an. Es war ein weißer Spitzenbody, er sah an ihr mega aus! Er stand auf und küsste sie, berührte ihren Hintern und griff mit der anderen Hand an ihrer Pflaume und streichelte sie. Beide waren heiß, er biss ihr in den Hals, "Lass Dich fallen, Encarnita, ich bin heiß!" Sie flüsterte unter Stöhnen, dass auch sie heiß wäre.
Er fingerte sie mittlerweile, sie schloss die Augen und gab sich der Masturbation hin. Gerade als sie ihm den Reißverschluss seiner Hose öffnete, schob ich mit einem Geräusch die Klappe zu und wieder auf. Sie sah mein Augenpaar, Encarnita erschrak und sagte ihrem Lover, dass da jemand ihnen zusieht. Er schien auch erschrocken, aber nach einer Sekunde merkte ich, dass die Situation ihn richtig scharf machte.
"Lass den Typen einfach zuschauen, lass dich fallen, hier in Berlin kennt uns doch niemand!!" Er fingerte sie weiter, sie schien ihren Schock überwunden zu habe, ihre Schamlippen glänzten, waren richtig nass!
Der Latino führte ihre Hand wieder an seinen Reißverschluss, sie öffnete ihn langsam und fing an, seinen Schwanz durch den Slip zu wichsen. Er war von der Situation schon total steif.
Ich schaute auf ihre gespreizten Beine, während er sie fingerte und sie ihn wichste. "Geil, macht weiter bitte....", entfuhr es mir leise. Der Mann hatte ihren Body unten zur Seite geschoben, streichelte ihre glattrasierte Fotze und fingerte sie ab und zu. Sie war pitschnass! Man konnte durch ihr Atmen erkennen, dass sie total nervös war.
Sie küssten sich innig, dabei verstärkte er seine manuellen Manipulationen, knetete ihren Hintern mit der andren Hand. Das Paar war wie im Rausch, die Frau schien alles um sie rum vergessen zu haben!
Während des Kusses drehte er seine Encarnita mit dem Rücken zu mir und schob sie sehr langsam Richtung der Wand, die uns voneinander trennte. Als meine durch eine Klappe geschobene Hand sie berührte, riss sie sich voller Schreck von ihm los. "Jemand hat mich berührt, Juan!"
Ich hatte sie am Rücken berührte, es war mehr ein Streicheln gewesen. Sie zitterte vor Angst und Nervosität, würde sie jetzt abbrechen? Wieder nahm er sie in den Arm und flüsterte ihr zu, " Komm Schatz, lass dich fallen, was hier in der Kabine geschieht, bleibt in der Kabine, kein Mensch wird je erfahren was hier passiert ist. Wenn es dir zu unangenehm wird können wir es jeder Zeit stoppen!"
Währenddessen streichelten seine Finger ihre Scheide, sie begann wieder, seinen Schwanz zu wichsen. Der Mann drängte sie millimeterweise weiter Richtung Wand, ich wurde kühner und führte meine Hand um den Rücken der Latina herum. Sie nahm die rechte Brust im Beschlag und fing an, sie kräftig zu kneten, prall lag sie in meiner Hand, jugendlich fest, sie ließ sich kaum verschieben.
Encarnita erstarrte vor Schreck, sagte aber nichts, ihr Partner fingerte sie langsam und immer tiefer .Mit der anderen Hand streifte er die Träger des Bodys ab, so dass ihre Brüste frei lagen. So konnte jetzt meine große Hand die nackten Büste berühren. Ich presste sie zusammen und zwirbelte ihre tiefbraunen Nippel. Ich fühlte, dass sie einen großen, höckerigen Vorhof hatten, aus dem die Stifte steif hervorstanden. Sie war erregt, seine Finger in ihrer Fotze schmatzten, weil sie förmlich auslief! . Und ihr Stöhnen verrieten es....Sie bebte leicht.!
Meine Hand knetete weiter ihren Busen, während Juan sie jetzt schneller fingerte, sie ging immer mehr ab. Er hatte sie mittlerweile so weit gedrängt, dass sie fast an der Wand stand. Es war ein geiles Bild. Meine Hand wanderte an ihrem Bauch herab, schob sich an dem Beinausschnitt unter den Body.
Ihr Mann zog den Body zur Seite, so dass ich an ihre Schamlippen rankam. Encarnita flüsterte ihm zu, "Schatz, er berührt mich unten!" "Doch nicht schlimm!". "Ich will das nicht, Schatz!". sie stöhnte aber dabei.
Dann drang mein Mittelfinger in sie ein, ich konnte sie stöhnen hören! "Schatz, er fingert mich!" Die Frau spreizte instinktiv ihre Beine. Meine Finger fickten sie immer schneller, sie stöhnte immer lauter, hatte wohl ihren ersten Abgang, denn meine ganze Hand wurde plötzlich nass! Ihr Mann küsste sie am Hals, leckte ihn. Sie hatte das Gehirn ausgeschaltet und war in Ekstase.
"Du bist aber eine geile Kleine. Du bist total nass!" Ich bugsierte meinen Schwanz aus einem anderen Loch, dem 'Glory Hole'. Er war sehr groß und dick, kein Gummi schnürte die Adern auf dem Stamm ein! Er war viel größer als der ihres Mannes, aber vor allem, viel dicker! Mein Schwanz ist sehr hell und hat eine große, tiefrote Eichel!
Juan nahm Encarnitas Hand und führte sie langsam zu meinem Schwanz. Sie hatte noch nicht gemerkt, dass rechts von ihr ein Schwanz aus der Wand schaute.
Sie war wie in Trance! Als sie meinen Schwanz berührte, erschrak sie und wollte instinktiv die Hand zurückziehen. Der Spanier hielt sie aber fest, sie berührte ihn leicht. Mit zwei Fingern fickte ich ihre enge Fotze erneut. Sie nahm meinen Schwanz schließlich in die Hand, schloss die Augen und atmete tief und stöhnte. Es schien, dass sie dessen Dicke und Länge ertasten wollte. Ich fühlte ihre kleinen Finger an der sensiblen Haut der freiliegenden Eichel. Dann fing sie an, ihn langsam zu wichsen!
"Braves Mädchen.... !" Sie stöhnte und schloss die Augen. Sie bebte leicht. Während ich die stolze Oberweite weiter knetete, rotierten meine Finger immer schneller in der saftigen Fotze. "Das machst du gut Mädchen, braves Mädchen!" Encarnita stand mit dem Rücken zur Wand und wurde von meinen zwei Fingern immer tiefer penetriert. Er küsste ihre Brüste und lutschte ihre steife Nippel. Man sah ihm an, er konnte es kaum glauben, dass seine unschuldige, etwas verklemmte schüchterne Maus sich auf Sex mit einem fremden Mann einließ!
Der schöne, große Po reizte mich, meine Hand wanderte hinab und knetete ihn feste durch. Die Frau wichste die ganze Zeit sehr langsam, fast ängstlich meinen Ständer. Dann drehte der Mann langsam seine Encarnita um, so dass sie jetzt frontal zur Wand und damit zu mir stand. Ihre Brüste waren der Hammer, erhaben wölbte sich mir der Schamhügel entgegen!
"Du bist richtig hübsch. Du bist eine richtig geile Schlampe, komm näher!" Sie ging vorsichtig näher zu mir, während ihr Partner ihren Hintern streichelte. Ich zog meinen Schwanz aus dem Loch, streichelte sie mit der Hand am Oberkörper und massierte wieder ihre Brüste. Als meine Finger wieder in ihre Pflaume eindrangen, stöhnte sie und spreizte leicht die Beine. Ihr floss der Saft an ihren glatten Oberschenkel runter. Der Latino drückte sie sehr sanft mehr in Richtung Wand und rieb seine Erektion an ihren Pobacken.
Meine Fickfinger verließen die Grotte und wanderten zu ihrem Mund. "Komm, Lutsch ihn!", sagte ich sehr dominant. Sie gehorchte und saugte an ihnen. "Ja, das machst du gut, wir werden heute noch sehr viel Spaß haben, du geiles Stück! Komm näher, press deinen Busen durch das Loch!" Der Mann half ihr, dem Befehl nachzukommen und ich saugte hörbar an den Zitzen! Ich lutschte an den strammen Titten und biss hinein, was sie mit einem Aufstöhnen beantwortete.
Juan stand hinter seiner Süßen und rieb seinen Ständer an ihrem Hintern. Er zog Encarnita zurück, drückte sie sanft runter, so dass sie gebückt stand, mit dem Gesicht zu mir hin. Dann drang der Spanier in ihre Muschel ein.
Ich ließ durch das Glory Hole wieder die Latina meinen Schwanz samt Eiern sehen, bevor ich ihn durch die Öffnung steckte. Sie stöhnte und drückte ihren Po ihrem Begleiter bei jedem Stoß entgegen. "Ja, besorg es ihr, sie braucht es, Juan!" Ich wandte mich an sie, "Komm nimm meinen Schwanz in den Mund!"
Ihr Gesicht war kurz vor meiner Latte. Als sie keine Reaktion zeigte, schubste der Mann sie zu mir hin. "Na, auf was wartest du Kleine?" Sie nahm ihre Hand und streichelte vorsichtig diesen für sie überdimensionierten, geäderten Bolzen. Sie drehte ihren Kopf zu ihrem Mann und fragte ihn unter Stöhnen, "Was soll ich machen?" Dieser war wohl zu geil, um zu sprechen, er nickte nur.
Sie nahm meinen Schwanz in ihre kleine Hand und zog langsam die Vorhaut zurück. " hmm, du machst es gut! Nimm ihn endlich in den Mund, trau dich!`` Sie strich mit ihrer kleiner Zunge über die große Eichel. "Nimm ihn endlich im Mund, du kleine Schlampe" Sie gehorchte, ihre devote Veranlagung brach durch! Aber sie hatte Schwierigkeiten mit der Dicke, zuerst verschwand die Eichel, dann ein Stück des Schaftes zwischen den Lippen, sie lutschte daran, hingebungsvoll! Ich belohnte sie dafür mit schmeichelnden Worten, es fühle sich gut an meinem Penis an!
Juan zog seinen Pimmel aus Encarnitas Fotze und spritzte seine Sahne auf ihren Hintern, es schien sie nicht zu stören, dass er sie nicht mehr ausfüllte. Sie hatte begonnen, meine Eier, die halb aus dem Loch hingen, zu lecken, " Gut machst du das!" ich hörte ihr Stöhnen, ihre Geilheit brach sich laut Bahn!
Sie schob sich den Prügel fast in den Rachen und wichste das außen verbliebene Stück mit der kleinen Hand. Es war ein geiles Bild, wie die Frau des Spaniers so hemmungslos nun auf allen Vieren vor mir kniete und meinen Riesenschwanz verwöhnte.
"Komm, dreh dich um ich will dich lecken!" Encarnita drehte sich gehorsam um, wie in Trance, und hielt ihre läufige Fotze an das Loch. Ich ließ meinen Schwanz wieder verschwinden, meine Zunge vibrierte an ihrem Kitzler. Die junge Frau war wie im Rausch, sie presste ihren Po an die Wand, so dass ich sie lecken konnte. Ihr Stöhnen wurde erstickt von dem mittlerweilen wieder halbsteifen Glied ihres Mannes, der dieses in ihren Mund schob.
Sie presste ihren Hintern an die Wand , ich leckte und fingerte abwechselnd ihre haarlose, braune Spalte mit dem rosafarbenen Inneren. Währenddessen blies sie den ehelichen Schwanz. Meine Zuneigung machten sie nervös, besser gesagt geil und ekstatisch, sie konnte sich immer weniger auf den Blow Job konzentrieren!
Juan konnte offensichtlich kaum glauben, dass ihr Pflaume pitschnass war, als er unter ihrem Bauch nach ihr fühlte. Encarnita hatte die Augen geschlossen und schien alles um sich herum vergessen zu haben, sie nahm eine Hand und massierte sich selber ihre Brust. Dabei muss sie erneut gekommen sein!
"Komm, lass uns ficken!'', ich wollte es jetzt forcieren. Sie schaute ihren Mann an, der zu keiner Reaktion fähig war, und schüttelte den Kopf, als wolle sie das Ganze nicht!
Ich hatte aufgehört, sie zu lecken. Statt dessen griff ich mit dem Arm nach ihrem schwarzen Pferdeschwanz und zog kräftig daran, so dass ihr Kopf sich aufrichtete. "Ich fick dich jetzt, das ist es, was du willst! Einen richtigen Schwanz in dir drin fühlen, der es dir richtig besorgt!" Sie fleht mich an, "Bitte nicht'' , doch es klang nicht sehr überzeugend.
Ihr Mann sah ihr schmerzverzerrtes Gesicht, unfähig, einzugreifen, als ich versuchte, langsam in sie einzudringen. Sie riss die Augen auf und schrie leise. Sie schaute Juan panisch an, dann war mein Schwanz komplett eingedrungen in die enge, glitschig nasse Fotze der kleinen Spanierin!
Encarnita hatte die Augen aufgerissen, schaute ihren Mann verzweifelt an. Es tat ihr weh, aber ich hielt sie aufgespießt fest." Bleib ruhig, Du Schlampe!" Juan schaute nur zu, dann begann er, sie auf meinem Schwert vor und zurück zu schieben, nach jedem langsamen Stoß stöhnte sie leicht auf.
Mein Arm griff ihren Pferdeschwanz wieder fester, zog ihren Kopf in den Nacken. Jetzt fickte ich die Braut auch aktiv, ich erhöhte langsam das Tempo und stöhnte wie ein Tier. Die Beute schloss die Augen und gab sich dem Jäger hin! Ihr Stöhnen war nicht mehr schmerzbedingt, sondern es gefiel ihr, wie ein Tier benutzt zu werden! Sie leckte mit ihrer kleinen Zunge über ihre Lippen. Sie vergaß alles um sich!
Ihr Mann kam näher an das Glory Hole, wollte besser sehen, wie seine Frau mit durchgebogenem Rücken hart von mir durchgefickt wurde. Ich fasste sie an den Hüften und zog ihre Muschel fest an die Wand, wo mein Schwanz herausragte. Jetzt begann ich sie in ausholenden Hüben zu ficken. Sie quiekte wie ein waidwundes Tier und knetete ihre Brüste mit beiden Händen.
Sie stöhnte und quiekte immer lauter, in abwechselnder Tonlage, leckte mit ihrer kleinen Zunge über ihre Lippen. Ihr Hintern klatschte jedes Mal geräuschvoll gegen die Wand, wenn ich sie zuvor so stark penetriert hatte, dass ihre Backen sich von der Wand gelöst hatte! Unser Stöhnen übertönte die Musik, ich mit meiner tiefen Stimme und sie mit ihren unschuldigen Seufzen. Juan konnte nicht anders, er war so geil, dass er anfing, sich selbst zu wichsen.
Auf einmal ging eine andere Klappe auf, sie war an der rechten Wand. Encarnita schaute kurz irritiert hin und stoppte ihre Bewegung. Sie schob mir ja ihren Arsch bei jeden Stoß entgegen. Sie versteifte sich kurz. Ich merkte es sofort, zog fester an ihrem Pferdeschwanz, "Was ist los, Schlampe, mach weiter!"
Sie machte weiter, es war ihr alles egal, nein, im Gegenteil es machte sie noch mehr an! Der zusätzliche Voyeur hatte mittlerweile seinen Schwanz in das Loch geschoben und man sah, dass er das mittelgroße Teil wichste.
Wir Beiden fickten jetzt immer schneller, ab und zu glitt der Schwanz raus, die Spanierin nahm ihn schnell in der Hand und half, ihn wieder in sich einzuführen. Ich merkte an meinem eingefahrenen Bolzen, dass sie kam, ihr Kanal verengte sich in Wellen, die von meiner Schwanzwurzel zur Eichel liefen. "Du geiles Stück, so bist du noch nie gefickt worden!"
Sie erwiderte nichts, doch als ich stärker an ihren Haaren zog, kam ein leises, "Ja, noch nie!" Nach gefühlten 10 Minuten reinen Fickens zog ich meinen Schwanz raus, und befahl ihr, sich umzudrehen. "Knie dich hin, Schlampe.!" Sie machte einfach alles, was ich sagte. Ich wichste jetzt vor ihrem Gesicht, schlug ein paar Mal mit der großen Eichel auf Ihr Gesicht.
"Mach den Mund auf!" Sie tat es, und ich spritzte meinen vollen Sackinhalt in ihren Mund. "Schluck, du Schlampe!", dabei hielt ich sie mit einer Hand an ihrem Hals und würgte sie leicht.
Der andere Mann spritzte mittlerweile auch auf den Boden der Kabine, ich hörte nur "Oh wie geil von Euch!" Ich stimmte ein, "Das war ein geiler Fick, kleine Schlampe, gerne wiederholen wir das!"
Meine Fickpartnerin war nach dem Schlucken aus ihrer Ekstase erwacht . Sie fingen an, sich verschämt anzuziehen. Es war für das Paar sicherlich das erste Mal gewesen, dass sie in so eine Kabine gegangen sind. Ich ließ durch das Guckloch einen Zettel mit meiner Handynummer in die Kabine fallen. Die Frau merkte es nicht, sie war zu sehr mit sich selbst beschäftigt, aber ihr Mann hob den Zettel auf und steckte ihn ein.
Sie gingen beide verschämt raus, niemand kam ihnen im Flur entgegen. Als sie draußen angelangt waren, begannen sie zu laufen, ich pfiff ihnen, an der Eingangstür des Sexshops stehend, hinterher. Meine fast 2 Meter beeindruckten sie, ich griff mir an den Schritt und rief, "Jederzeit wieder, Ihr Süßen!", und lachte dreckig.
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