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Schweden - ein Land, eine Reise, eine Liebe (fm:1 auf 1, 2423 Wörter) [8/13] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Apr 14 2024 Gesehen / Gelesen: 2001 / 1225 [61%] Bewertung Teil: 9.20 (5 Stimmen)
Lappland

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"Ich gehe mich frisch machen fürs Bett" sagst du und verschwindest im Wohnmobil. Ich folge nach kurzer Zeit; du stehst vor mir, hast wieder die Overknees an, darin grobe Netzstrümpfe, den Plug mit dem Katzenschwanz im Po, eine Büstenhebe, die deine Titten prächtig hervorhebt und die Haare mit den Katzenöhrchen gebändigt. "Der Tag war viel zu anstrengend, ich muss jetzt sofort schlafen", sage ich, um zeitgleich meine Hand auf deinen Po zu klatschen, dich an mich zu ziehen und zu küssen. "Sofort mit dir schlafen, meinte ich", und schubs dich in Richtung Bett. "Wie hätte es die Dame denn gern?" "Erst einmal darfst du mich bis zum Orgasmus lecken, dann sehen wir weiter." Du legst dich mit dem Po an die Bettkante, spreizt deine Beine und präsentierst das nasse Fötzchen. Meine Zunge ist flink zwischen deinen Schamlippen, umkreist sie langsam bis die Perle keck herausschaut. Vorsichtig beiße ich den Kitzler, halte ihn mit den Zähnen fest und bewege ihn mit der Zunge. Dein Stöhnen wird immer lauter, ich lasse kurz los, um dann noch schneller und kräftiger die Perle zu lecken. Mit einem langen, sanften Zug der Zungenunterseite ist es um dich geschehen. Der Orgasmus überrollt dich, du zuckst unkontrolliert, klemmst meinen Kopf zwischen deinen Schenkeln ein, um ihn dann doch wieder zurückzudrängen. Ich befreie mich, setze meinen Schwanz an der Möse an und schiebe ihn, ohne Rücksicht auf deinen immer noch anhaltenden Orgasmus zu nehmen, tief in deine Spalte. Mit langen harten Stößen halte ich dich in geiler Erregung, greife an deine Titten und knete die harten Nippel. Du kommst sofort mit einem heftigen Höhepunkt, den ich ebenfalls nicht abklingen lasse, sondern weiter tief in dich stoße. Mein Kolben öffnet langsam deine Gebärmutter, der Fick wird noch intensiver und gefühlvoller. Du schreist vor Geilheit, bist atemlos, als ich dich zum dritten Mal in den Orgasmus bumse.

Ein wenig lasse ich dich zur Ruhe kommen, mein Schwanz ist zum Platzen hart. Ein kleiner Zug am Katzenschwanz und dein Po liegt weit geöffnet vor mir. Du hast ihn gut geschmiert, ich dringe ohne Widerstand durch den Analmuskel. Nur sanfte Bewegungen braucht es, um dich erneut zum Höhepunkt zu bringen. Als ich mich hinstelle, gehst du vor mir in die Hocke und schiebst den Speer zwischen deine Titten. Mit schwungvollen Bewegungen deiner Brüste wichst du den Stab, bis ich meinen Saft in dein Dekolletee schieße.

Tag 16

Kaltes Wasser topft auf mein Gesicht und weckt mich. Du stehst über mich gebeugt, deine Haare sind nass. "Ich war schon schwimmen, du Faulpelz", lachst du und schüttelst die Haare. Das Wasser rinnt in mein Gesicht. Ich greife nach dir und zerre dich aufs Bett, bugsiere dich vor mir und schiebe meine noch nicht ganz harte, schon einsatzbereite Latte in deine Möse. In Löffelchenstellung ficke ich dich eher sanft und ruhig, du genießt die Stöße. Mein Schwanz wird zusehends härter, tiefer kann ich dich vögeln. Ich drehe mich, ohne meinen Schwanz aus deiner Pussy zu ziehen, auf den Rücken. Du folgst und reitest meinen Liebesspeer. Ich fasse von hinten beide Brüste und knete sie intensiv. Das macht dich derart geil, dass du schneller und schneller auf meinem Schwanz tanzt. Du verlierst die Kontrolle, der Kolben rutscht aus deiner Möse. Ich schiebe dein Becken so, dass er vor deinem Hintereingang steht. Du nimmst die Einladung an und drückst den Schwengel in den Kanal. Bis zum Anschlag schiebst du ihn dir in ganzer Länge rein, verharrst einen kleinen Moment, um dann mit derselben Geschwindigkeit wie vorher deinen Arsch zu ficken. Ich spiele mit deinen harten Nippeln, drehe sie, dein Stöhnen und kleine spitze Schreie durchdringen den Raum. Ohne Unterbrechung fickst du dich von Orgasmus zu Orgasmus, kannst gar nicht aufhören. Ich drehe uns um, ziehe mich aus dir zurück. Langsam klingt deine Erregung ab. "Das war geil, ficken bis zum Umfallen. Leg dich auf den Rücken, ich will deinen Schwanz leersaugen." Kaum liege ich umschließen deine Lippen meinen Speer, saugen ihn tief ein. Meine Eichel stößt an das Zäpfchen, wie eine Wilde bläst du und spielst an den Eiern. Meine Ficksahne schießt dir in den Rachen, du schluckst und leckst, bis kein Tropfen mehr kommt.

Es ist warm an diesem Morgen. Mit Blick auf den See decke ich den Tisch, während du dich anziehst. Lecker gefrühstückt sitzen wir in der Sonne. Du hebst dein Röckchen, deine nackte Pussy schimmert feucht. "Ich habe wieder genug Kraft, lass uns weiterficken." Ich nehme eine Decke, gehe zum See und breite sie aus. Blitzschnell hockst du vor mir, ziehst meine Hose runter und umschließt mit den Lippen meinen Schwanz. Mit einer Hand wichst du den Schaft, die andere krault die Eier. Deine Zunge leckt über die Eichel, du saugst ihn tief hinein. Du drehst dich um, gehst auf die Knie und ziehst das Röckchen hoch. "Nimm mich tief von hinten, mein Hengst." Mit der Hand teile ich deine Spalte, suche den Kitzler und reibe ihn kurz. Dann stecke ich zwei Finger erst in deine Möse und dann in deinen Mund. Du leckst sie ab. "Geil, und jetzt fick endlich." Hart und tief stoße ich in die feuchte Pussy, halte dich an den Hüften und ziehe dich beim Ficken kräftig zu mir. Meine Eier klatschen gegen die Schamlippen, dein ganzer Körper bebt vom Schwung unseres Treibens. Deine Schreie werden immer lauter, so geil reizt mein Schwanz dein Fötzchen. Zusammen kommen wir zum Höhepunkt, du spritzt Geilsaft aus deiner Möse während ich mein Sperma auf deinen Rücken spritze.

Wir bleiben noch ein wenig in der Morgensonne liegen, bis wir uns, nochmals frisch geduscht, auf den Weg nach Süden machen. Der Weg führt durch viele kleinere Orte und manch schönem Rastplatz, unterwegs füllen wir unsere Vorräte auf. In der Mittagssonne finden wir einen Stellplatz am See, trinken gemütlich einen Kaffee, essen einen kleinen Imbiss. Der See lockt zum Baden. Wir sind allein, also nackt in die Fluten, um eine Runde zu schwimmen. Ich gehe zuerst aus dem Wasser, lege mich rücklings auf die Decke und döse. "Du kleines Ferkel", schimpfe ich gespielt, als du dich wieder mit deinen nassen Haaren wie ein nasser Hund über meinem Körper ausschüttelst. Ich greife deinen Kopf und drücke ihn in Richtung meines Beckens. Du öffnest den Mund, schnappst dir den Schwanz und bläst ihn hart. Ich streiche derweil mit zwei Fingern durch deine Pussy, spiele mit dem Kitzler. Meine Finger weiten deinen Po, ein tiefes sehnsüchtiges Grunzen kommt von dir. Du setzt dich auf mich, deine Titten baumeln vor meinem Gesicht. Gezielt hebst du dein Becken, dass mein Schwengel in deinem Hintern Platz findet. Schnell lässt du dich bis zum Anschlag fallen, beugst dich zu mir, damit ich deine Titten lecken kann. Langsam reitest du, ich unterstütze mit Beckenbewegungen. Fast eine Ewigkeit ficken wir, du bist heiser vom Stöhnen und Schreien, als dich endlich den ersten Orgasmus überrollt. Wir bumsen einfach weiter, du bleibst angespannt. Im Moment, als ich die Nippel mit den Zähnen vorsichtig beiße, kommst du ganz heftig und fällst nach vorn. Ich fange dich mit einem intensiven Kuss auf, halte dich fest und rolle auf die Seite. Du kommst langsam zu Sinnen, spürst den harten Schwanz in deinem Po. "Leg ihn zwischen meine Titten und spritz mir in den Mund." Fest umschließen deine Wonnekugeln meinen harten Speer, die Fickbewegungen lassen das Sperma steigen. Der erste Schuss trifft in deinem Mund, der nächste das Nasenloch. Der Rest verteilt sich auf Hals und Titten.

Wir fahren noch zwei Stunden weiter, eine Pizza vom Italiener unterwegs geht immer, und suchen dann einen Platz für die Nacht. Wieder findet sich ein einsamer Platz am Fluss. Eng aneinander gekuschelt stehen wir am Ufer und schauen verträumt in die Landschaft. Es ist wunderschön, die kleinen Wellen vorbeirauschen zu sehen, der ein oder andere Fisch schwimmt gegen den Strom. Das Plätschern des Wassers entschleunigt. Mit einem verliebten Blick drehst du dich zu mir, hauchst einen Kuss auf den Mund. "Ich liebe dich, mein Schatz. Es ist so großartig, diese Zeit mit dir zu leben." Statt einer Antwort ziehe ich dich eng an mich heran, unsere Lippen finden sich, unsere Zungen spielen miteinander. So ineinander versunken vergeht die Zeit. Es wird kühl, die Sonne wärmt nicht mehr. Wir gehen ins Wohnmobil, wissen, dass wir geil aufeinander sind. Wir ziehen uns mit gegenseitiger Unterstützung aus, legen und eng aneinander, beginnen uns zu streicheln. Wieder sind unsere Zungen miteinander am Spielen, liebevoll und gierig gleichzeitig reizen wir uns gegenseitig durch kleine Berührungen an den empfindlichen Stellen. Als ich deine Nippel beiße, ist es um dich geschehen, ein kleiner Orgasmus bringt dich zum Beben. Blitzschnell liegst du auf mir, drückst dein Fötzchen auf mein Gesicht. Langsam beginne ich dich zu lecken, erst an den Schenkeln, dann am Damm, neben den Schamlippen. Du willst mehr, ich nähere mich unaufhaltsam dem Zentrum deiner Lust und vermeide dabei, deine Schamlippen oder die Perle zu berühren. Du bewegst dein Becken, um mich an den Mittelpunkt deiner Begierde zu lenken, ich weiche immer wieder geschickt aus. Du stöhnst, wenn ich dem Kitzler nahekomme, brummst enttäuscht, wenn ich ausweiche. Eine Weile spiele ich mit deiner Lust, um dann plötzlich mit flinken Zungenbewegungen die Perle zu lecken. Du bäumst dich auf, schon wieder hat dich aus dem Nichts ein Höhepunkt mitgenommen. Ich lecke nicht mehr so intensiv weiter, damit du dich über meinen Lümmel hermachen kannst. Mit den Lippen wichst du die Stange, deine Zunge spielt an der Eichel. Die Eier knetest du, saugst sie in deinen Schlund. Ich spüre, dass er ganz hart ist. "Reite mich, ich lecke dabei deine Titten." Du setzt dich auf, mein Gesicht gleitet komplett durch deine nasse Pussy. Der Eingang zur Höhle ist weit offen, du lässt mich hineingleiten. Erst langsam, dann immer schneller fickst du meinen Schwanz, während ich an deinen Titten spiele, sie lecke, drücke und an den Nippeln sauge. Deine kleinen Schreie werden immer spitzer, mit einem Urschrei rammst du dir den Schwanz tief in dein Loch. Deine Scheidenmuskulatur melkt meinen Speer, ich spritze meine Sahne in deine Möse.

Wir rollen zur Seite, bleiben eng beieinander und schlafen ein.



Teil 8 von 13 Teilen.
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