Schweden - ein Land, eine Reise, eine Liebe (fm:1 auf 1, 2423 Wörter) [8/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Terrier | ||
Veröffentlicht: Apr 14 2024 | Gesehen / Gelesen: 1993 / 1224 [61%] | Bewertung Teil: 9.20 (5 Stimmen) |
Lappland |
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Tag 15
Wie spät es ist, als ich aufwache, kann ich am Sonnen stand nicht erkennen. Ich spüre das Kitzeln deiner Haare, dein Kuss ist fordernd. Ich umarme dich, ziehe dich mit dem ganzen Körper zu mir. Eng miteinander verschlungen genießen wir unser Zungenspiel. Deine langen Haare umschließen unsere Köpfe wie einen Vorhang, durch den das Licht nur schattenhaft wahrzunehmen ist. Ich halte dich fest, herrlich lange dauert unser Kuss. Beide schnappen wir nach Luft, du schaust mir tief in die Augen. "Guten Morgen, mein Schatz, ich liebe dich. Danke für den schönen Urlaub bisher, danke für den vielen guten Sex. Und jetzt will ich noch mehr Sex!" Du grinst und greifst an meinen noch nicht so einsatzbereiten Schwanz. "Da braucht einer eine Mund zu Schwanz Beatmung", merkst du an und verschwindest mit deinem Kopf in meine Lenden. Sanft leckt deine Zunge über den Schaft, deine Lippen umschließen liebevoll die Eichel, Langsam füllt das Blut die Schwellkörper, immer härter bläst du den Luststab. Du beginnst zu stöhnen, als ich an deine Pussy fasse und mit den Fingern öffne. Du drehst dich so, dass deine Pussy über meinem Gesicht ist. Mit flinker Zunge durchpflüge ich die Schamlippen und lecke deine Perle, die keck hervorsteht. Dein Blasen wird immer intensiver, du willst mich aussaugen. Ich revanchiere mich und stecke dir zusätzlich zwei Finger in die Möse. Du explodierst fast, quietscht vor Geilheit. "Komm hoch, ich will dich jetzt von hinten ficken", mit einem Klaps auf den Po schiebe ich dich zur Seite. Dein Po hoch in die Luft gereckt stöhnst du: "Steck ich ganz tief rein und fick mich hart und schnell." Ich tue dir diesen Gefallen gern, setze meinen Speer an und schiebe ihn bis in die Gebärmutter. Mit schnellen Stößen bumse ich deine Möse, spiele dabei mit deinen baumelnden Titten. Dein Stöhnen wird zum Schreien, dein Becken bockt mir in Geilheit entgegen. Ohne Rücksicht schiebe ich dir meine Stange immer wieder bis zum Anschlag hinein, klatsche dir auf die Pobacken. Das macht dich noch geiler und du kommst lautstark zum Höhepunkt. Ich nutze die Gelegenheit, dein Poloch mit den Fingern zu weiten. Mein Schwanz dringt ohne Widerstand ein und ich ficke dich anal so heftig wie vorher. Du schreist dich von einem Orgasmus zum nächsten, so geil ficke ich dich. Als du kraftlos zusammenbrichst spritze ich meinen Samen in deinen Darm.
Du schläfst vor Erschöpfung ein, ich decke dich zu und gehe duschen. Mit frischen Brötchen komme ich aus der Stadt zurück, bereite in der Morgensonne den Frühstückstisch und lese bei der ersten Tasse Kaffee Nachrichten auf dem IPad. Ein zerzauster Kopf schiebt sich aus dem Wohnmobil, du schaust verschlafen in die Welt. "Guten Morgen, Schatz. Der Kaffee ist fertig." Die Decke, mit der ich dich zugedeckt hatte, um dich geschlungen setzt du dich hin. Der Kaffee weckt deine Lebensgeister, die frischen Brötchen schmecken dir. "Danke für das Frühstück, du hast mich vorhin völlig fertig gemacht." "Das habe ich gern gemacht." "Was hast du gern gemacht, Frühstück oder mich bis zur Erschöpfung gebumst?" "Beides, vor allem das erste", grinse ich zu dir herüber. Du tust so, als wolltest du mich boxen. "Du Schuft, kleine Mädchen so zu behandeln." "Geh dich anziehen, wir sollten weiterfahren." Du stehst auf, lässt die Decke fallen, schüttelst deine Haare zurecht, wackelst mit den Titten. "Und wenn ich lieber ficken will?" "Dann nimm den Gummischwanz, wir fahren!" Murrend gehst du hinein, ich höre dich duschen. In Ruhe lese ich beim Kaffee die Nachrichten zu Ende, räume auf und mache das Wohnmobil startklar. Wie Venus dem Bade entstiegen kommst du in aller Schönheit zu mir, gibst mir einen Kuss. "Danke für alles." "Ich danke dir, mein Schatz. Ich liebe dich." "Ich liebe dich und brauche dich."
Gällivare ist nicht sehr interessant, nach kurzem Stopp fahren wir die E 45 südwärts. Jockmokk und Arvidjaur sind die nächsten größeren Orte auf der Reise. Mittags kommen wir in Jockmokk, dem Zentrum der Sami, an. Interessant ist das dortige Museum, in dem die Geschichte der Gebirgswelt Nordschwedens und die Kultur der Ureinwohner, der Samen, dokumentiert sind. Nach dem Rundgang und einem kleinen Imbiss geht es weiter nach Süden. Auf halbem Weg nach Arvidsjaur überqueren wir den Polarkreis, kurz nach Avidsjaur verlassen wir die Provinz Lappland.
An einem See finden wir einen Rastplatz für die Nacht. Immer noch steht die Sonne die ganze Nacht über am Himmel, wir sitzen lange draußen und reden über das, was noch vor uns liegt. Die Kupfergrube in Falun, der Vänern mit dem Götakanal, Göteborg, der Zoo in Borås, Lund, Malmö und vielleicht noch Kopenhagen.
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