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Entfesselte Leidenschaft - Eine Swingergeschichte (fm:Partnertausch, 3477 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 14 2024 Gesehen / Gelesen: 14440 / 11905 [82%] Bewertung Teil: 9.15 (107 Stimmen)
na und Chris sind verheiratet und haben kürzlich einen Jobwechsel mit Umzug in eine neue Stadt hinter sich. Dort lernen sie ihre neuen Nachbarn Marion und Karsten kennen.

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© Chris Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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einkaufen oder essen gehen konnte.

Marion und Karsten erzählten, dass sie bereits seit 15 Jahren verheiratet waren und sich bestens miteinander verstanden. Mir fiel auf, wie charmant und eloquent Marion war, während Karsten mit seiner humorvollen Art für lustige Momente sorgte. "Und wisst ihr was?", fragte Karsten plötzlich. "Wir suchen noch Leute, mit denen wir mal Essen gehen oder ins Kino können. Was haltet ihr davon, wenn wir uns häufiger treffen?"

Ina und ich sahen uns an und nickten spontan. "Das wäre super!", antwortete Ina enthusiastisch. "Wir sind erst seit kurzem hier und wissen noch gar nicht viele Leute."

So entstand also eine neue Freundschaft, die von Respekt und gegenseitigen Interessen geprägt war. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag zum Spaziergang im Stadtpark und versprachen, engeren Kontakt zu halten. Noch ahnten wir nicht, wie sehr uns diese Begegnung verändern würde...

Kapitel 2

Am nächsten Tag trafen wir uns pünktlich zum Spaziergang im Stadtpark. Die Sonne lugte hinter dicken Wolken hervor und spendete uns ein paar wohligwarme Strahlen. Die blühenden Blumen ringsum verwandelten den Ort in ein farbenfrohes Spektakel, und der Duft frischen Grases erinnerte mich daran, wie sehr ich die Natur vermisst hatte.

Während wir durch die parkähnlichen Wege wanderten, kam Marion plötzlich auf ein interessantes Thema zu sprechen: "Ina, ich habe mir fest vorgenommen, mal wieder neue Dessous zu shoppen. Willst du mich nicht begleiten?" Inas Wangen nahmen augenblicklich eine rosigere Farbe an. "Ähm, na klar, das würde mich freuen.", sagte sie und blickte mich fragend an.

Mein Herz pochte ein wenig schneller, denn ich war schon etwas irritiert. Dennoch spürte ich Neugier in mir aufkeimen.

Nach einer kurzen Pause fuhr Marion fort: "Du weißt schon, dass ich und Karsten sehr gern swingen gehen, oder?" Inas und mein Blick trafen sich unwillkürlich. "Öhm, ähm, ja..." stotterte Ina, während ich innerlich errötete.

Aber Marion und Karsten reagierten äußerst einfühlsam auf unsere Peinlichkeit. "Keine Sorge, ihr braucht euch nicht unwohl zu fühlen", sagte Marion lächelnd. "Swingen ist für uns ein Mittel, um unsere Beziehung zu vertiefen und neue Horizonte zu entdecken. Man muss es natürlich nicht mögen, aber vielleicht seid ihr ja irgendwann neugierig genug, es auszuprobieren."

Der Rest des Spaziergangs verlief entspannt, und trotz unserer Irritation spürten Ina und ich eine Art Faszination für diese neue Welt. Plötzlich öffnete sich uns eine Tür, hinter der wir nie gedacht hätten, hindurchzugehen. Und wer weiß, vielleicht würden wir eines Tages mutig genug sein, um einen Schritt durch diese Tür zu machen? Bis dahin war es jedoch noch ein weiter Weg...

Kapitel 3

Am Abend, nachdem wir uns von Marion und Karsten verabschiedet hatten, sank ich neben Ina ins Bett. Unsere Gedanken kreisten um das Gespräch im Park und das Thema Swingen. Wir wussten beide, dass wir neugierig waren, doch es war uns peinlich, diese Neugierde vor dem Partner einzugestehen.

Langsam begann Ina das Schweigen zu brechen: "Weißt du, ich finde es schon irgendwie spannend, was Marion und Karsten da erzählt haben..." Ihre Stimme klang zaghaft, und ich merkte, wie rot ihre Wangen wurden. "Ich weiß nicht, ob ich mir das so richtig vorstellen kann, aber... Sehen und Gesehenwerden scheint schon ganz schön aufregend zu sein."

Ich nickte still und fügte hinzu: "Mir geht es ähnlich. Es ist definitiv etwas Anderes und Neues. Und ich muss gestehen, dass mich die Idee, dich attraktiv zu finden und andere Männer dich bewundernd ansehen zu sehen, irgendwie reizt."

Eine Weile lagen wir still da, bis Ina ihre Stimme wieder erhob: "Was hältst du davon, wenn wir ein bisschen mehr darüber nachdenken? Ich meine, solange wir uns nicht auf Sex einlassen, sondern nur gucken und eventuell berühren... Könnte das nicht sogar unsere Beziehung stärken?"

Ich überlegte kurz und stimmte ihr zu: "Ja, das könnte stimmen. Solange wir unsere Grenzen definieren und respektieren, gibt es keinen Grund, warum wir uns nicht ein bisschen mehr in diese Richtung ausprobieren sollten. Wenn es dir gefallen würde, Ina, würde ich es gerne mit dir versuchen."

Mit diesen Worten drehte ich mich zu Ina und nahm sie in den Arm. Unsere Herzen schlugen im Gleichklang, und ich spürte, wie sehr sie sich danach sehnte, etwas Neues und Aufregendes zu erleben. Und ich? Nun, ich war bereit, ihr dabei zu folgen und diese Reise mit ihr anzutreten. Gemeinsam würden wir neue Welten entdecken und unsere Beziehung stärker machen - oder uns auf den Weg machen, uns voneinander zu trennen. Nur die Zeit würde es zeigen...

Ina und ich lagen eng umschlungen im Bett, während unsere Herzen höherschlugen. Unsere Unterhaltung über Swingen hatte uns beide unglaublich erregt, und ich konnte spüren, wie sehr sie sich nach Intimität sehnte. Also beschloss ich, ihr den ersten Schritt zu machen und das Vorspiel zu beginnen.

Leise strich ich mit meiner Hand über Inas Schulter und spürte, wie sie sich unter meiner Berührung entspannte. Sanft fuhr ich mit meinen Fingern über ihren Arm, bevor ich meine Handfläche auf ihre Brustwarze presste. Ina sog scharf die Luft ein und stöhnte leise auf. Ihre Haut war samtweich, und ich konnte fühlen, wie sehr sie meine Berührung genoss.

Langsam glitten meine Finger über ihren Bauch und näherten sich ihrer Scham. Ina half mir, ihr Nachhemd auszuziehen, und ich nahm ihre Hand, um sie zu mir heranzuziehen. Unsere Lippen berührten sich, und ich spürte, wie sehr sie danach hungerte, mich zu küssen. Unsere Zungen tanzten zusammen, während meine Hand zwischen ihre Beine glitt und ich vorsichtig begann, sie dort zu streicheln.

Ina stöhnte lauter auf und krallte ihre Finger in meinen Rücken. Ihr Atem wurde schneller, und ich spürte, wie sehr sie es genoss, von mir berührt zu werden. Ich ließ meine Finger über ihre intimste Stelle tanzen und fühlte, wie nass und willig sie war.

Ich hielt inne und sah ihr tief in die Augen. "Magst du, was ich tue?", flüsterte ich ihr ins Ohr. Ina nickte nur und drängte sich enger an mich. "Oh ja, bitte mach weiter", flehte sie.

Ich lächelte und schenkte ihr einen Kuss, bevor ich meine Finger wieder anfing, sie zu streicheln. Ich variierte Tempo und Druck, um sie noch mehr zu erregen. Ina stöhnte und winselte, und ich wusste, dass sie es liebte.

Ich beugte mich vor und atmete tief ein, um ihren Duft einzuatmen. Dann senkte ich meinen Kopf und leckte vorsichtig über ihre Klitoris. Ina stöhnte auf und drückte ihr Becken gegen mein Gesicht. Ich fing an, sie rhythmisch zu lecken, während ich meine Zunge kreisen ließ. Ina stöhnte und winselte, und ich spürte, wie sehr sie es genoss, von mir so verwöhnt zu werden.

Ich variierte das Tempo und den Druck, um sie noch mehr zu erregen. Ina stöhnte und winselte, und ich wusste, dass sie kurz davor war, zu explodieren.

"Halt" sagte Ina, "jetzt bist Du dran, Chris" und küsste mich sehr leidenschaftlich. Ich spürte, wie sehr sie es genossen hatte, von mir verwöhnt worden zu sein. Doch sie war noch lange nicht fertig mit mir. So beugte sie sich hinunter und küsste meinen Bauchnabel, bevor sie ihren Weg nach unten fortsetzte.

Ich zitterte, als Ihre Lippen meine intimste Stelle berührten. Dann nahm sie meinen Penis in ihren Mund und begann, ihn ausgiebig mit dem Mund zu verwöhnen. Sie spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel und saugte sanft an ihm, während sie ihre Hand benutzte, um den Rest meines Gliedes zu streicheln.

Ich stöhnte laut auf und krallte meine Finger in ihre Haare. Meine Hüften bewegten sich im Rhythmus Ihrer Bewegungen, und ich spürte, wie sehr sie es genoss, mich so zu verwöhnen. Sie nahm mehr und mehr von mir, in ihren kleinen süßen Mund, und ich genoss so tief in ihr zu sein.

Sie hörte nicht auf, mich zu verwöhnen, und ich kann nicht beschreiben, wie sehr ich es genoss, von ihr so geliebt zu werden. Doch dann spürte ich, wie ich kurz davor war, zu kommen. Das blieb Ina nicht verborgen, wir kannten uns und die Reaktion unserer Körper einfach zu gut, nach so vielen Jahren der Ehe.

"Chris, ich will dich in mir spüren", stöhnte sie atemlos.

Sie zog ihren Mund von mir weg und positionierte sich über mich. Dann senkte sie sich langsam auf mich und ich spürte, wie ich langsam in sie eindrang. Wir stöhnten beide auf, als ich tief in ihr verschwand. Dann begannen wir, uns im Rhythmus unserer Liebe zu bewegen, und ich spürte, wie sehr wir uns beide nach diesem Moment sehnten.

Wir küssten uns leidenschaftlich, während wir uns immer wieder ineinander bohrten. Unsere Herzen schlugen im Gleichklang, und ich spürte, wie sehr wir uns beide nach diesem Moment sehnten.

Ina variierte das Tempo und den Druck, um mich noch mehr zu erregen. Ich stöhnte und winselte, und ich wusste, dass ich kurz davor war, zu kommen. Ich versuchte, mich zurückzuhalten, doch Ina merkte, dass ich kurz davor war. "Los, Chris, komm in mir", flüsterte sie mir ins Ohr und begann meine Brustwarzen zu streicheln, was mich noch mehr erregte.

Ich stöhnte auf und fickte Ina mit immer schneller werdenden Stößen. Ich spürte, wie mein Orgasmus immer näher rückte, und ich wusste, dass ich gleich kommen würde. In diesem Moment spürte ich das Zucken und die Wellen durch die Scheidenmuskulatur von Ina laufen. Sie hatte das Streicheln meiner Brustwarzen aufgegenem und genoss mit vollen Zügen ihren Höhepunkt. Ihr Zucken und das Pulsieren in Ihrer Scheide, sowie die auslaufenden Wellen Ihrer Lust, sorgten bei mir dafür, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und spürte, wie sich mein Schwanz in Ina verkrampfte. Ich stöhnte auf und ejakulierte heftig in sie hinein. Ich spürte, wie sehr sie es genoss, mich in sich zu spüren, und ich stöhnte vor Lust und Genuss.

So erreichten wir beide den Höhepunkt, und unser Körper zuckte und bebte. Wir hielten uns fest und spürten die Intensität unserer Liebe zueinander.

Noch lange lagen wir eng umschlungen und küssten uns leidenschaftlich. Unsere Gedanken kreisten um das Swingen und die Möglichkeiten, die sich uns bieten könnten. Doch für den Moment genossen wir einfach nur die Zweisamkeit und die Gewissheit, dass wir füreinander bestimmt waren. Unsere Liebe war stark, und ich wusste, dass wir gemeinsam durch dick und dünn gehen würden - egal, wohin uns unser Weg führte.

Kapitel 4

Am Folgetag erhielt Ina einen Telefonanruf von Marion, während ich im Arbeitszimmer war. Die beiden Frauen unterhielten sich über den geplanten Einkauf, als ich Inas neu entflammte Neugierde bemerkte und das Gespräch in Richtung Swingen abdriftete. Ich ging zu meiner Frau und sie schaltete das Telefon auf den Lautsrepcher.

Marion schien Inas Unentschlossenheit zu spüren und lud uns daraufhin für den Abend ein, um uns ihre Welt ein wenig näher zu bringen.

"Warum kommt ihr nicht einfach heute Abend zu uns?", hatte Marion vorgeschlagen. "Wir können zusammen etwas trinken und ein paar Filme anschauen, die euch einen Einblick in die Szene geben."

Inas Stimme klang nervös, aber auch aufgeregt. "Okay, das klingt toll", hatte sie geantwortet. "Ich bin mir nicht sicher, ob Chris und ich das wirklich machen wollen, aber ich bin neugierig, mehr darüber zu erfahren."

Marion lachte sanft und erwiderte: "Verstehe ich ganz genau, Ina. Keine Sorge, wir werden es langsam angehen lassen und respektieren eure Grenzen. Ich freue mich auf euren Besuch!"

Danach legte Ina den Hörer auf und sah mich an, als wolle sie mir etwas sagen. Doch stattdessen atmete sie tief durch und sagte nur: "Marion und Karsten haben uns für heute Abend eingeladen. Sie wollen uns etwas über Swingen zeigen."

Ich runzelte die Stirn, überrascht von der plötzlichen Einladung. "Oh, okay", sagte ich zögernd. "Na, dann lasst uns mal sehen, was passiert."

Damit war unsere Reise ins Unbekannte besiegelt, und wir waren bereit, uns auf ein neues Abenteuer einzulassen.

Kapitel 5

Als ich die Hand meiner Frau Ina hielt und wir die Schwelle zum Haus von Marion und Karsten überschritten, spürte ich ein Kribbeln der Aufregung in meinem Bauch. Nie hätte ich gedacht, dass wir uns jemals in einer solchen Situation wiederfinden würden. Doch hier standen wir nun, bereit, uns von unseren Freunden in die Welt des Swingens einführen zu lassen.

Marion und Karsten empfingen uns mit offenen Armen und schenkten uns Champagner ein, während sie uns elegant durch ihr Haus führten. Die Eleganz und Raffinesse der Einrichtung verrieten viel über die Persönlichkeiten unserer Gastgeber, und ich spürte, wie Ina sich immer wohler fühlte.

Nachdem wir unsere Getränke in der Hand hielten, setzten wir uns in das luxuriöse Wohnzimmer und begannen, über Swingen zu sprechen. Marion und Karsten teilten ihre persönlichen Erfahrungen und erklärten, wie sie ihre eigenen Grenzen definierten und respektierten. Durch ihr offenes und ehrliches Gespräch gelang es ihnen, uns die Angst vor dem Unbekannten zu nehmen.

Als Zeichen ihrer Unterstützung und Förderung spielten Marion und Karsten einen Film über Swingerclubs und Partys ab, der sich auf die Aspekte "Sehen und Gesehen werden" und "Berührungen" konzentrierte, ohne dabei direkt Geschlechtsverkehr zu zeigen. Indem Ina und ich uns die verschiedenen Szenen ansahen, konnten wir unsere Komfortzonen testen und fanden heraus, dass wir das Sehen und Gesehen werden sehr anziehend fanden und dass die Aussicht, von anderen begehrt zu werden, aufregend war.

Nach dem Film redeten Marion und Karsten mit uns über unsere Empfindungen und halfen uns, unsere Emotionen zu sortieren. Sie lobten uns für unsere Offenheit und Mut, etwas Neues auszuprobieren, und betonten, wie wichtig es sei, dass beide Parteien einverstanden waren.

Trotz unserer Aufregung und Ängste fühlte ich mich Ina und unseren Freunden gegenüber sehr verbunden. Swingen schien nicht nur aufregend zu sein, sondern auch eine Möglichkeit, unsere Beziehung zu vertiefen und neue emotionale Bindungen zu schließen. Falls wir uns jemals dazu entschließen sollten, tiefer in die Swinger-Community einzusteigen, wussten wir nun, dass wir auf die Unterstützung und Förderung unserer Freunde zählen konnten.

Insgesamt war dieser Abend ein Wendepunkt in unserer Beziehung, und ich spürte, wie Ina und ich uns noch näher gekommen sind. Wir hatten einen Schritt gewagt, der uns aus unserer Komfortzone herauskatapultierte, und waren nun bereit, neue Abenteuer zu erleben und unsere Liebe auf eine ganz neue Art und Weise zu erforschen.

Aber sollten wir uns wirklich trauen und den Schritt wagen ... ?

Kapitel 6

Marion und Karsten luden uns ein, sie am kommenden Wochenende bei dem Besuch eines Pärchenclubs zu begleiten. Ich war überrascht, denn sie hatten gesagt, dass sie privaten Kontakten normalerweise den Vorzug gaben. Dennoch fühlte ich mich geehrt, von unseren neuen Freunden in diese Welt eingeführt zu werden.

Um uns optimal auf den Abend vorzubereiten, sprachen wir mit Marion und Karsten ausführlich über Kleidungsvorschriften, Verhaltenskodexe und allgemeine Regeln. Wir erfuhren, dass der Dresscode elegant und sexy sein sollte, wobei Nylonstrumpfhosen bei Frauen sehr geschätzt wurden. Für Männer war Smoking oder Anzug mit Hemd und Krawatte Pflicht. Auch diskutierten wir die Frage, ob wir uns beim Tanzen oder Spielen separieren wollten oder gemeinsam bleiben würden. Letztendlich entschieden wir uns dafür, alles flexibel zu handhaben und spontan zu entscheiden.

Am Samstagabend stellten Ina und ich unsere Outfits zusammen. Sie trug ein elegantes, figurbetontes Cocktailkleid und ich ein schwarzes Smoking-Jackett mit weißem Hemd und schwarzer Krawatte. Bevor wir losfuhren, inspizierte Ina ihre Strumpfhose und ihr Make-Up nochmal genau, während ich die Autoschlüssel in die Hand nahm.

Endlich waren wir ready to go und starteten unser Auto. Marion und Karsten warteten bereits auf uns, als wir am vereinbarten Treffpunkt eintrafen. Bei ihrem Anblick fühlten wir uns wie in einem James Bond-Film. Marion trug ein klassisches, rotes Abendkleid, das ihre Figur perfekt zur Geltung brachte, während Karsten in seinem maßgeschneiderten Smoking ebenfalls sehr edel wirkte.

Zusammen fuhren wir in Richtung des Pärchenclubs, dessen Name "La Passione" lautete. Mit jedem Kilometer, den wir uns näherten, stieg unsere Aufregung. Endlich standen wir vor dem großen Tor, hinter dem sich das Abenteuer verbarg. Marion drückte den Summerknopf und verkündete unsere Ankunft. Das elektrische Tor öffnete sich, und wir fuhren auf den Privatparkplatz ein.

Vor uns lag ein modernes Gebäude, in dessen Innerem wir eine Welt voller prickelnder Versuchungen und aufregender Begegnungen erwarteten.

"Willkommen im La Passione," begrüßte uns der Portier und reichte Ina und mir einen Button mit Nummerierung, die uns als Paar identifizieren sollte.

Während wir die Garderobe betraten, sahen wir, wie sich das Personal höflich und professionell um die Jacken und Taschen der Gäste kümmerte. Im Laufe des Abends würden wir erfahren, dass dieses hohe Serviceniveau typisch für den Club war. Marion und Karsten zeigten uns auch die Umkleide, wo wir unsere Sachen später in Schließfächer verstauen könnten. Dann hörte ich Marion sagen: "Komm, Lasst uns weitergehen und die Clubräume erkunden."

Doch bevor wir den Hauptsaal betraten, gab sie uns einige Tipps: "Denkt daran, bleibt immer bei einander und respektiert eure Grenzen. Lasst euch Zeit, um euch an die Atmosphäre zu gewöhnen und sprecht miteinander, wenn ihr euch unwohl fühlt."

Marion und Karsten führten uns durch die Räumlichkeiten, und wir staunten nicht schlecht über die Vielfalt an Menschen, die sich hier versammelt hatten. Bereits hier bemerkten wir, wie unterschiedliche Charaktere aus verschiedenen Altersgruppen und Berufsfeldern aufeinandertrafen, um ihre Sexualität zu erkunden und auszuleben.

Und so verließen wir die relative Sicherheit der Umkleidekabine und betraten die ungewisse Welt des exklusiven Swingerclubs... .

Fortsetzung folgt ...



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