Studium - wir lernen für das Leben (fm:Verführung, 2404 Wörter) [1/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Roadmaster67 | ||
Veröffentlicht: Apr 15 2024 | Gesehen / Gelesen: 11324 / 9054 [80%] | Bewertung Teil: 9.32 (88 Stimmen) |
8 aufregende Semester und die Zeit danach - Irrungen und Wirrungen eines Studenten (Sex-)lebens. |
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@byroadmaster67; diese Geschichte ist eine Mischung aus fi(c)ktion und erlebten. Es ist eine Story über 8 Semester und der Zeit danach. Ich hoffe, dass es euch gefällt und ihr bei der (Fick-)Stange bleibt, viel Vergnügen...
Studium - eine geile Zeit
Mein Gott war das aufregend, endlich war der Zulassungsbescheid der Hochschule eingetroffen und in wenigen Monaten konnte das Abenteuer Studium beginnen. Meine damalige Freundin studierte ebenfalls, allerdings in einer anderen Stadt,etwa 180 km entfernt. Wir hatten eine gute Zeit und auch der Sex war gut, dachte ich bis dahin. Jetzt wo klar war, dass ich wegziehen werde, kühlte die Beziehung etwas ab, obwohl sie mich ermuntert und sogar den Studienort ausgesucht hatte. Vielleicht war das ja ihr Plan, mich loszuwerden, aber man soll nichts schlechtes denken.
Voller Erwartungen war ich in meiner Studenten-WG eingezogen und lernte auch gleich meine beiden Mitbewohner kennen, Franz ein lustiger Typ aus dem Allgäu und Jutta, eine junge Lady aus der Nähe von Stuttgart. Mit Franz war sofort das Eis gebrochen, wir hatten den gleichen Humor und ähnliche Interessen, mit Jutta war es anfangs nicht leicht, da sie sehr verschlossen war. Sie verbrachte viel Zeit in ihrem Zimmer und telefonierte permanent mit ihrem Freund. Franz war auch in festen Händen, seine Helena studierte allerdings irgendwo anders, er fuhr jedes Wochenende zu ihr. So war ich Anfangs meistens alleine unterwegs. Als ich nach vier Wochen das erste Mal nach Hause fuhr, eröffnete mir meine "Liebste", daß sie einen neuen hat und stellte mir meine Sachen vor die Füße. Na toll...Schlampe!
In meinem Semester waren wir ca. 35 Mädels und nur 18 Jungs, aber irgendwie war es wie immer, die hübschen Mädels waren entweder vergeben oder/und etwas seltsam. Dann gab es da noch die Vierer Truppe, immer im Rudel und irgendwie unnahbar. Da war zum einen die Steffi, ein süßes Mäuschen mit schlanker Figur, dunklen langen Haaren und irgendwie immer am Kichern. Ihre beste Freundin Silke, tolle Figur mit ansprechenden Rundungen, aber eher schüchtern. Dunkel blondes halblanges Haar, mit einem strahlenden und freundlichen Gesicht. Dann war da noch Doris, eine lebenslustige junge Frau mit einer Traumfigur, sportlich und üpig ausgestattet, blondes langes Haar und Beine bis zum Hals. Als letztes dann noch Diana, ein bisschen unscheinbar, aber hoch intelligent, nicht sehr groß und ihre zierliche Figur versteckte sie unter weiten Klamotten. Sie war immer sehr nett, aber auch unverbindlich, auf den ersten Blick eine Streberin mit kurzen, roten Haaren und eher ruhig. Ja, und da war dann auch meine Mitbewohnerin Jutta, wir hatten uns in den letzten Wochen viel unterhalten und lernten uns besser kennen. Ihr Freund hatte sie kurz nach Semesterbeginn mit ihrer besten Freundin betrogen und Jutta blieb jetzt auch übers Wochenende in der Stadt. Wir unternehmen viel zusammen und verstanden uns immer besser. Als es warm wurde fragte Jutta mich, ob wir ins Freibad gehen wollen und ich hatte nichts besseres vor. Ich hatte mich rasch umgezogen und suchte einen Platz für uns, und dabei traf ich auf die Vierer Truppe, sie winkten mich herbei und boten mir einen Platz an, "Cool, Jutta kommt auch noch", doch die Reaktionen waren verhalten. Ich hatte keine Zeit, die Mädels in Badekleidung zu betrachten, denn Jutta kam trällernd und fröhlich um die Ecke. Ich war sprachlos, das hätte ich nicht erwartet.
Jutta hatte einen sehr knappen sexy Tankini an, der alles nötige verdeckt, aber ganz klar alles betonte, was mir den Atem raubte. Sie hat mit ihren knapp 170 cm einen formvollendeten, sportlich durchtrainierten Körper mit muskulösen Beinen und einer Oberweite, die locker eine 95DD ausfüllen kann. Ihr Po, ebenfalls trainiert und äußerst knackig, ein echter Hingucker. Jutta bemerkte schnell, daß ich sie mit den Augen auszog, "Alles zu seiner Zeit, mein Lieber!" Eine Mischung aus Kichern, Räuspern und Murmeln holte mich wieder ins hier und jetzt zurück, wir setzten uns auf die mitgebrachten Decken neben die Mädels. Doris fühlte sich heraus gefordert und warf sich in Pose, sie hatte einen sehr knappen Bikini an und das Oberteil war etwas knapp bemessen, denn Doris hat ebenfalls mindestens ein D-Körbchen und das Oberteil war sicher eine Nummer zu klein. Der Rest ihres Traumkörpers wurde nur noch von einem ebenfalls knappen String-Tanga Höschen verdeckt und damit zog sie alle männlichen Blicke auf sich, aber auch einige Damen blickten herüber. "Komm schon, ich will jetzt ins Wasser", ohne auf meine Antwort zu warten, zog sie mich mit sich. Jutta und die anderen schauten uns verdutzt hinterher. Und schon landete ich im
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