Entfesselte Leidenschaft - Eine Swingergeschichte (fm:Partnertausch, 6543 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris | ||
Veröffentlicht: Apr 16 2024 | Gesehen / Gelesen: 9357 / 8558 [91%] | Bewertung Teil: 9.43 (103 Stimmen) |
Ina und Chris sind ein glückliches Paar. Eines Tages beschließen sie, ihre Komfortzone zu verlassen und etwas Neues auszuprobieren. Sie besuchen mit ihren neuen Nachbarn Marion und Karsten einen Swingerclub und erleben eine Achterbahnfahrt der |
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Heels, die ihre Beine endlos erscheinen ließen. Die Dessous unterstrichen ihre natürliche Eleganz und Anmut und verliehen ihr eine Aura der Verlockung.
Marion hingegen trug eine sinnliche rote Corsettkombination, die ihren Körper perfekt in Szene setzte. Die Kombination bestand aus hautengem Spitzenmaterial mit transparenten Elementen, die ihre Kurven betonte und einen Hauch von Geheimnis verbreitete. Dazu trug sie einen String-Tanga und halterlose Netzstrümpfe, die ihre Beine optisch streckten und verführerisch wirkten.
Carsten trug eine enge, schwarze Boxershorts aus Satin, die seinen trainierten Körper betonte und seine maskuline Ausstrahlung unterstrich. Die glänzende Textur des Stoffes lenkte die Blicke auf seine Muskeln und wirkte sowohl elegant als auch verführerisch.
An seinem Oberkörper trug Karsten ein tailliertes, halbdurchsichtiges Hemd aus Spitzenmaterial, das mit Akzenten in Gold und Silber verziert war. Dadurch wurde sein Sixpack und seine breiten Schultern zusätzlich hervorgehoben, und sein Style wirkte extravagant und ansprechend.
Ina und Marion sahen umwerfend aus, und ich konnte nicht anders, als sie stolz anzusehen. Auch Karsten und Marion schenkten Ina und mir bewundernde Blicke, und ich wusste, dass wir nun bereit waren, um den nächsten Schritt in unserem Abenteuer zu tun und gingen zurück zu unserem Tisch.
Kapitel 8
Wir setzten uns an unseren Tisch und bestellten uns weitere Drinks. Die Atmosphäre war jetzt viel erotischer und anregender, und ich konnte spüren, wie die sexuelle Spannung im Raum zu steigen begann.
Nach einiger Zeit stand Marion auf und zog Karsten mit sich auf die Tanzfläche. Ich konnte spüren, wie Ina ein leichtes Erröten ins Gesicht stieg, als sie sah, wie die beiden sich ineinander verschlungen tanzten.
Marion und Karsten waren ein atemberaubendes Paar. Ihre Bewegungen waren synchron und harmonisch, und sie strahlten pure Leidenschaft und Verlangen aus. Ihre Körper berührten sich immer wieder, und ich konnte sehen, wie Karsten Inas Hand und Körper streichelte, während sie sich umschlungen tanzten.
Andere Paare tanzten ähnlich erotisch um sie herum, und ich konnte spüren, wie die Energie im Raum pulsierte. Die Musik war eine hypnotische Mischung aus Deep House und Ambient Sounds, die die Sinne anregten und die Stimmung weiter erhitzte.
Ina und ich sahen uns an und lächelten. Wir hatten beide das Gefühl, dass wir unsere Komfortzone verlassen hatten und uns auf ein neues Abenteuer einließen. Wir fühlten uns bereit, uns diesem erotischen Universum hinzugeben und neue Erfahrungen zu sammeln.
Nach einer Weile gesellten wir uns zu Marion und Karsten auf die Tanzfläche. Die Musik und die Atmosphäre hatten uns in ihren Bann gezogen, und wir fühlten uns frei und lebendig. Wir tanzten als Paar und auch einzeln, immer in Bewegung und im Rhythmus der Musik.
Die Nacht war noch jung, und wir wussten, dass noch viel mehr auf uns warten würde. Für den Moment genossen wir jedoch die Musik, die Atmosphäre und die Gesellschaft unserer neuen Freunde. Wir waren bereit, uns von den kommenden Stunden überraschen zu lassen und unsere Beziehung auf eine neue Ebene zu heben.
Während wir auf der Tanzfläche waren, bemerkten Ina und ich, dass immer wieder Paare Blickkontakt suchten und sich sanft berührten. Die Atmosphäre war erfüllt von sexuellem Verlangen und Verführung, und wir fühlten uns wie ein Teil von etwas Großem und Magischem.
Ina und ich tanzten in unmittelbarer Nähe von Marion und Karsten und konnten ihre erotischen Bewegungen und Gesten genau beobachten. Es war, als wären wir Teil einer Performance, in der wir uns gegenseitig verführten und anzogen.
Sanft berührten mich immer wieder Hände fremder Personen, die mich an den Hüften oder am Po streichelten. Ina erging es nicht anders, und ich konnte sehen, wie sie sich von den Berührungen leiten ließ und sich immer mehr fallen ließ.
Die Erotik im Raum war greifbar, und wir fühlten uns wie magnetisch voneinander angezogen. Wir tanzten immer näher zusammen, und ich konnte spüren, wie Ina und ich uns gegenseitig berührten und streichelten. Die sexuelle Spannung zwischen uns war palpable, und ich wusste, dass wir beide bereit waren, den nächsten Schritt zu tun.
Ich spürte, wie Inas Körper sich an meinen presste und ihre Hüften im Takt der Musik gegen meine schwangen. Wir sahen uns tief in die Augen und lächelten, während wir uns immer mehr in Ekstase tanzten.
Marion und Karsten tanzten immer noch in unserer Nähe, und ich konnte sehen, wie sie uns mit einem wissenden Lächeln beobachteten. Sie wussten genau, was in uns vorging, und ich spürte, wie sie uns subtil ermutigten, den nächsten Schritt zu wagen.
# Die Nacht war noch jung, und wir wussten, dass noch viel mehr auf uns warten würde. Für den Moment genossen wir # jedoch die Musik, die Atmosphäre und die Gesellschaft unserer neuen Freunde. Wir waren bereit, uns von den # kommenden Stunden überraschen zu lassen und unsere Beziehung auf eine neue Ebene zu heben.
Nach einiger Zeit auf der Tanzfläche, begann die Chemie zwischen den Paaren zu brodeln. Marions und meine Blicke trafen sich immer wieder, und ich konnte spüren, wie sie mich mit ihren Augen verführte. Ina und Karsten schienen sich ebenfalls voneinander angezogen zu fühlen, und so entstand eine natürliche Neigung, uns gegenseitig näher zu kommen.
Langsam aber sicher entfernten sich Marion und ich von Ina und Karsten, und wir begannen, miteinander zu tanzen. Marions Körper bewegte sich im Rhythmus der Musik, und ich konnte spüren, wie sie mich immer mehr in ihren Bann zog.
Auf der anderen Seite tanzten Ina und Karsten ebenfalls eng umschlungen. Ich konnte sehen, wie Ina sich in seinen Armen entspannte und sich von seiner Energie mitreißen ließ.
Während wir tanzten, spürte ich eine starke Verbindung zu Marion. Wir waren beide offen und ehrlich zueinander, und ich konnte spüren, wie sie mich mit ihrer positiven Energie und Lebensfreude infizierte.
Ina und Karsten schienen sich ebenfalls sehr nahe zu kommen, und ich konnte sehen, wie sie sich beim Tanzen immer näher kamen. Die Atmosphäre war erfüllt von sexuellem Verlangen und Verführung, und ich wusste, dass wir beide bereit waren, den nächsten Schritt zu tun.
Ich spürte, wie mein Körper sich an Marions presste, und wir bewegten uns im Rhythmus der Musik. Unsere Hände berührten sich sanft, und ich konnte spüren, wie sie mich mit ihren Fingerspitzen streichelte.
Auf der anderen Seite tanzten Ina und Karsten immer noch eng umschlungen. Ihre Körper bewegten sich im Takt der Musik, und ich konnte sehen, wie sie sich immer mehr in Ekstase tanzten.
Nach dem Tanz wechselten wir zurück und ich fand mich in Inas Armen wieder. Unser Körper bewegte sich im Rhythmus der Musik, und ich konnte spüren, wie sie mich mit ihrer Energie und Leidenschaft anzog. Marion und Karsten tanzten ebenfalls eng umschlungen, und ich konnte sehen, wie sie sich immer mehr in Ekstase tanzten.
Dann schlug Marion vor, zu viert in ein Spielzimmer zu gehen. Ina und ich sahen uns an und nickten zustimmend. Wir folgten Marion und Karsten durch den Club und fanden uns in einem Spielzimmer wieder, das mit einer Liegewiese ausgestattet war.
Ina und ich begannen unser erotisches Spiel, während Marion und Karsten ihre eigene Intimität schufen. Wir beobachteten uns dabei gegenseitig, während wir uns streichelten und berührten. Die Atmosphäre war erfüllt von sexuellem Verlangen und Verführung, und ich wusste, dass wir beide bereit waren, den nächsten Schritt zu tun.
Die Blicke zwischen uns wanderten immer wieder hin und her, und ich konnte spüren, wie wir uns gegenseitig anzogen und uns voneinander angezogen fühlten. Das Sehen und Gesehen Werden verstärkte unser Verlangen und unsere Erregung, und ich fühlte, den Wunsch in mir, den nächsten Schritt zu tun.
Ich spürte, wie Inas Körper sich an meinen presste, und wir küssten und bewegten uns im Rhythmus unserer Leidenschaft. Unsere Hände berührten sich sanft, und ich konnte spüren, wie sie mich mit ihren Fingerspitzen streichelte.
Die erste Berührung kam unerwartet, aber gleichzeitig auch ganz natürlich. Während Ina und ich uns gegenseitig streichelten und berührten, kam Marion näher und legte ihre Hand auf meinen Rücken. Ich spürte ihre warme Berührung und sah sie an. Sie lächelte mich an und ich spürte, wie mein Herz schneller schlug.
Ina bemerkte unsere Annäherung und sah ebenfalls zu Marion. Sie schenkte ihr ein Lächeln und nahm ihre Hand in ihre. Die drei von uns bildeten nun eine innige Dreiecksgruppe, die von gegenseitiger Anziehung und Vertrauen erfüllt war.
Karsten beobachtete uns und kam näher. Er legte seine Hand auf Inas Schulter und massierte sie sanft. Ina stöhnte leise auf und schloss die Augen. Wir alle spürten die Energie und Leidenschaft, die zwischen uns herrschte, und wussten, dass wir bereit waren, den nächsten Schritt zu tun.
Die Berührungen zwischen uns wurden intensiver und einfühlsamer. Wir streichelten uns gegenseitig und nahmen uns in den Arm. Unsere Körper bewegten sich im Rhythmus unserer Leidenschaft, und wir spürten die Wärme und Nähe der anderen.
Die Spannung zwischen Ina und Karsten war greifbar, und ich konnte spüren, wie sie sich immer mehr voneinander angezogen fühlten. Karsten beobachtete Ina mit einem verlangenden Blick, und ich spürte, wie sie sich immer mehr in seine Augen verloren.
Schließlich konnte Karsten die Anziehungskraft nicht mehr widerstehen und beugte sich über Ina. Er flüsterte ihr etwas ins Ohr und lächelte sie an. Ina sah ihn an und nickte zustimmend.
Karsten beugte sich noch näher und küsste Ina zum ersten Mal. Es war ein zarter, einfühlsamer Kuss, der von gegenseitiger Anziehung und Verlangen erfüllt war. Ina schloss die Augen und erwiderte den Kuss leidenschaftlich.
Ich beobachtete sie und spürte, wie mein Herz schneller schlug. Ich wusste, dass dies ein wichtiger Moment für Ina und Karsten war und dass sie beide bereit waren, den nächsten Schritt zu tun.
Die Küsse zwischen Ina und Karsten wurden intensiver und leidenschaftlicher. Sie umarmten sich und spürten die Wärme und Nähe des anderen. Die Energie und Leidenschaft zwischen ihnen war palpabel, und ich spürte, wie sie sich immer mehr in Ekstase küssten.
Ich beobachtete sie und fühlte mich selbst erregt und aufgeregt. Ich spürte, wie die Grenzen zwischen uns verschwammen und wir uns alle immer mehr in einem erotischen Rausch verloren.
Während Ina und Karsten sich langsam in ihre Leidenschaft verloren, widmete sich Marion mir mit einer sanften und einfühlsamen Berührung. Sie streichelte meinen Rücken und meine Arme und sah mir tief in die Augen.
Ich spürte ihre warme Anwesenheit und ihre Energie, und ich spürte den Wunsch, den nächsten Schritt zu tun. Marion beugte sich über mich und küsste mich zart auf die Lippen. Es war ein sinnlicher und einfühlsamer Kuss, der von gegenseitiger Anziehung und Verlangen erfüllt war.
Ich erwiderte ihren Kuss und spürte, wie mein Körper sich immer mehr in Ekstase verlor. Marion und ich umarmten uns und spürten die Wärme und Nähe des anderen. Die Energie und Leidenschaft zwischen uns war überwältigend.
Während Ina und Karsten weiterhin ihre Intimität genossen, widmeten Marion und ich uns unserer eigenen Leidenschaft. Wir küssten und streichelten uns gegenseitig und spürten die Wärme und Nähe des anderen.
Während ich mit Marion auf der Liegewiese lag und wir uns gegenseitig streichelten und küssten, rang ich in Gedanken mit mir. Ich spürte, wie sehr ich Marion begehrte und wie sehr ich mit ihr schlafen wollte. Aber ich konnte nicht vergessen, was Ina und ich vereinbart hatten - keinen Partnertausch.
Ich dachte an Ina und wie sehr ich sie liebte und wie sehr ich sie schätzte. Ich wusste, dass sie mir vertraute und dass ich ihr nicht wehtun wollte. Aber gleichzeitig spürte ich, wie sehr ich mich zu Marion hingezogen fühlte und wie sehr ich mit ihr schlafen wollte.
Ich war hin- und hergerissen zwischen meinem Verlangen und meinem Gewissen. Ich wusste nicht, was ich tun sollte und was richtig war. Ich spürte, wie mein Körper sich immer mehr in Ekstase verlor, während mein Kopf versuchte, eine Entscheidung zu treffen. Mein Gewissen sagte mir, dass ich Ina respektieren und ihr Versprechen halten sollte. Ina schien ähnliche Gedanken zu haben, die immer wieer zu mir blickte, während sie mit Carsten knutschte.
Marion und Karsten bemerkten unsere Unsicherheit und reagierten sehr einfühlsam. Marion dirigierte uns sanft und führten uns in eine Position, in der Ina sich auf mich setzte und ich langsam in Ina eindringen konnte.
Carsten streichelte Ina zärtlich, während Marion sich über mich beugte und mich küsste. Die Kombination aus Inas Körper auf mir und Marions Küssen war überwältigend und erregend.
Ich spürte, wie mein Körper immer mehr in Ekstase geriet. Ina und ich umarmten uns und wir spürten die Wärme und Nähe des anderen. Die Energie und Leidenschaft zwischen uns war unbeschreiblich, und ich spürte, wie wir uns alle immer mehr in einem erotischen Rausch verloren.
Während Ina und ich uns immer mehr in Ekstase bewegten, spürte ich, wie Carsten mit Inas Brüsten spielte. Er massierte sie sanft und streichelte sie zärtlich. Ina stöhnte leise auf und bewegte sich dabei im Rhythmus unserer Leidenschaft.
Marion beugte sich über Karsten und nahm seinen Penis in den Mund. Sie küsste und leckte ihn zärtlich, während sie ihn mit ihren Händen streichelte. Karsten stöhnte leise auf und spürte die Wärme und Nähe von Marions Mund.
Die Energie und Leidenschaft zwischen uns war faszinierend, und ich spürte, wie wir uns alle immer mehr in einem erotischen Rausch verloren. Wir beobachteten uns gegenseitig und spürten die Wärme und Nähe des anderen.
Die Blicke zwischen uns wanderten immer wieder hin und her, und ich konnte spüren, wie wir uns gegenseitig anzogen und uns voneinander angezogen fühlten. Das Sehen und Gesehen Werden verstärkte unser Verlangen dabei.
Nachdem wir eine Weile in dieser Position verharrt hatten, entschieden wir uns, die Position zu wechseln. Ina legte sich auf den Rücken, während ich mich zwischen ihre Beine kniete und begann, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen.
Ina war bereits sehr nass und ich konnte spüren, wie sie sich in meinen Armen bewegte und meine Zunge genoss. Ich leckte und küsste sie zärtlich, während ich ihre Klitoris stimulierte und sie immer mehr in Ekstase versetzte.
Chris setzte sich neben Ina und streichelte ihre Brüste sanft. Er massierte ihre Brustwarzen und spielte mit ihnen, während er Ina anschaute und sah, wie sehr sie es genoss.
Marion beugte sich über Karsten und nahm wieder seinen Penis in den Mund. Sie küsste und leckte ihn zärtlich, während sie ihn mit ihren Händen streichelte. Karsten stöhnte leise auf und spürte die Wärme und Nähe von Marions Mund.
Nach einiger Zeit wechselten auch Marion und karsten die Position. Karsten legte sich auf den Rücken und Marion setzte sich auf sein Gesicht, während ich Ina weiterhin mit meiner Zunge verwöhnte und von Ihrer Nässe kostete und den Geruch in mich aufnahm.
Marion stöhnte leise auf und bewegte sich im Rhythmus ihrer Leidenschaft auf Karsten. Karsten leckte und küsste sie zärtlich, während er ihre Klitoris stimulierte und sie immer mehr in Ekstase versetzte.
In der Zwischenzeit beobachteten immer wieder andere Gäste die Situation und blieben an der Tür stehen. Sie sahen uns an und streichelten sich gegenseitig, während sie sichtlich erregt waren.
Ich spürte, wie mein Körper immer mehr in Ekstase geriet, und ich wusste, dass ich bereit war, den nächsten Schritt zu tun. Ina und ich umarmten uns und spürten die Wärme und Nähe des anderen.
Nachdem wir uns eine Weile in dieser Position vergnügt hatten, entschieden wir uns, die Position erneut zu wechseln. Ina und ich knieten uns in die Doggy-Position, während Marion und Karsten sich neben uns positionierten und dasselbe taten.
Ich spürte, wie Inas Körper an meinen ragte, und ich konnte fühlen, wie sehr sie es genoss, mich in dieser Position zu spüren. Ich drang langsam in sie ein und spürte, wie sie sich in meinen Armen bewegte und meinen Rhythmus annahm.
Marion und Karsten taten dasselbe und ich konnte sehen, wie Marion Inas Blick erwiderte. Die beiden Frauen sahen sich tief in die Augen und ich spürte die Wärme und Nähe von Ina.
Ich spürte, wie mein Körper immer mehr in Ekstase geriet.
Ina und Marion sahen sich an und lächelten sich gegenseitig an, während sie sich gegenseitig beobachteten. Ich spürte, wie Ina immer mehr in Ekstase geriet, und ich wusste, dass sie kurz davor war, ihren Orgasmus zu bekommen.
Ich stieß langsam in Ina ein und spürte, wie sie sich um mich windete und stöhnte. Ihre Muskeln zogen sich um meinen Penis und ich spürte, wie sie immer mehr in Ekstase geriet.
Auf der anderen Seite beobachteten wir, wie Marion und Karsten sich gegenseitig verwöhnten. Karsten stieß langsam in Marion ein und spürte, wie sie sich um ihn wand und stöhnte. Wir beobachteten uns gegenseitig und spürten dabei doch die Wärme und Nähe des eigenen Partners.
Ina bekam ihren Orgasmus und stöhnte laut auf. Ich spürte, wie ihre Muskeln sich um meinen Penis zusammenzogen und ich konnte nicht mehr halten. Ich stieß ein letztes Mal in Ina ein und spürte, wie ich meinen Orgasmus bekam und mich in ihr ergoß.
Wir lagen danach entspannt zusammen und streichelten uns gegenseitig. Wir beobachteten, wie Marion und Karsten weiterhin ihre Intimität genossen und in der Doggy-Position weiterhin ihre Leidenschaft auslebten, während ich die Nähe von Ina spürte.
Marion sah Ina und mich an und lächelte uns an, während Karsten sie immer wieder hart und tief in sich eindrang. Ina und ich spürten die Energie und Leidenschaft zwischen Marion und Karsten und waren von ihrer Intimität fasziniert. Wir streichelten uns gegenseitig, während wir zusahen.
Marion stöhnte leise auf und bewegte sich im Rhythmus von Karstens Stößen. Sie spürte die Wärme und Nähe seines Körpers und war von seiner Leidenschaft überwältigt.Karsten stieß immer wieder hart in Marion ein und spürte, wie sie sich um ihn wand und stöhnte. Er griff nach ihren Haaren und zog sie an sich, während er immer tiefer in sie eindrang.
Wir beobachteten, wie Marion und Karsten immer näher an ihren Orgasmus herankamen. Schließlich kam Marion und stöhnte laut auf. Karsten mußte dabei gespürt haben, wie marions Muskeln sich zusammengezogen haben. Er stieß ein letztes Mal in Marion ein und erlebte mit lautem Lustbrüllen seinen Orgasmus.
Ina und ich lagen noch immer noch entspannt zusammen und streichelten uns gegenseitig. Wir beobachteten, wie Marion und Karsten sich in den Armen lagen, uns anblickten und sich dabei eebenfalls gegenseitig streichelten.
Die Nacht war noch jung, und wir wussten, dass noch viel mehr auf uns warten würde. Für den Moment genossen wir jedoch die Ruhe, die Atmosphäre und die Gesellschaft unserer neuen Freunde.
Wir waren neugierig, was uns die näcjsten Stunden noch bringen würden.
Kapitel 9
Nachdem wir uns eine Weile in dem Spielzimmer erholt hatten, beschlossen wir, zum Schwimmbad zu gehen und dort nackt zu baden. Das Wasser war warm und einladend, und wir lachten und tobten zusammen.
Marion und Karsten waren sehr verspielt und neckten uns immer wieder. Wir spritzten uns mit Wasser und tauchten uns gegenseitig unter. Ina und ich fühlten uns frei und unbeschwert und genossen die Intimität und Nähe unserer neuen Freunde.
Plötzlich fragte Marion Ina sehr einfühlsam, ob alles in Ordnung sei und ob sie den Abend genieße. Ina lächelte und antwortete: "Ja, ich fühle mich total wohl und genieße den Abend sehr. Es ist alles so aufregend und neu für mich."
Marion war sehr dankbar für Inas Antwort und umarmte sie. "Ich bin so froh, dass du das sagst. Wir wollen, dass du den Abend genießt und dass du dich wohlfühlst."
Während wir im Wasser plantschen, spürten wir die Berührungen und Küsse, die hin und her wanderten. Marion und Karsten küssten sich leidenschaftlich und Ina und ich taten es ihnen gleich. Wir spürten die Wärme und Nähe des anderen und waren von der Intimität und Verletzlichkeit, die wir teilten, überwältigt.
"Ich liebe es, mit dir zusammen zu sein, Ina", sagte ich und küsste sie leidenschaftlich. "Ich liebe es, mit dir zusammen zu sein, Chris", antwortete Ina und küsste mich zurück. Wir lagen uns dabei in den Armen und spürten die Nähe des anderen.
Nachdem wir eine Weile im Pool plantschten und unsere Muskeln im wohltemperierten Wasser entspannten, hatte Karsten eine Idee. Er schaute mich an und seine Augen funkelten vor Vorfreude. "Lasst uns doch die Frauen an den Beckenrand setzen und etwas spielen", schlug er vor und grinste breit.
Ina und Marion sahen sich fragend an, doch dann lachte Ina auf und stimmte zu. "Warum nicht? Das klingt nach Spaß!"
Während Ina und Marion sich am Rand des Pools niederließen, bemerkte ich, wie sie sich einander zuwendeten und anfingen, zu flüstern. Mein Herz schlug schneller, als ich realisierte, worauf Karsten hinauswollte.
Er blickte mich an, und ich nickte zustimmend. "Na los, Chris. Los, lass uns zeigen, was wir draufhaben."
Ich schwamm zu Ina und positionierte mich zwischen ihren Beinen, während Karsten neben Marion landete. Wir fingen an, uns gegenseitig mit Wasserfontänen zu bespritzen, und bald schon lachten und quietschten Ina und Marion vor Vergnügen.
Karsten und ich beschlossen, die Hitze ein wenig zu erhöhen. Wir beugten uns vor und bliesen kleine Fontänen direkt auf die empfindlichsten Stellen unserer Frauen. Inas und Marions Körper zuckten bei der Berührung, und sie stöhnten leise auf.
Ich bemerkte, wie Ina ihre Beine um meine Hüften schlang und mich näher zog. Karsten und Marion taten es uns gleich, und plötzlich waren wir uns alle viel näher als zu Beginn des Spiels.
Ich spürte Inas Atem auf meiner Haut, als ich begann, sie mit meinen Händen zu erkunden. Ihre Brustwarzen waren steinhart, und ich massierte sie sanft, während ich meinen Mund auf ihren hauchdünnen Hals senkte. Ina stöhnte auf und krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken.
Währenddessen ließ Karsten seine Hand zwischen Marions Beinen wandern, und sie spreizte ihre Schenkel, um ihm den Zugang zu gewähren. Ich konnte spüren, wie Ina sich nach mir sehnte, und so glitt ich tiefer zwischen ihre Beine, um ihren intimsten Bereich zu erkunden.
Sie war bereits nass und bereit für mich, und ich ließ meine Finger sanft über ihre Klitoris gleiten. Ina keuchte auf und bog sich mir entgegen, während Karsten und Marion denselben Rhythmus annahmen.
Wir waren in unserer Leidenschaft, und ich wusste, dass ich mir ein solches Spiel im Pool schon sehr lange gewünscht hatte. Meine Finger bewegten sich im Einklang mit Inas Hüften, während ich ihre Brustwarzen weiter massierte.
Karsten schlug vor, "Blinde Kuh" zu spielen, um die Sinne noch weiter zu schärfen. Die Frauen nickten einverstanden und schlossen ihre Augen, während sie sich entspannt zurücklehnten. Karsten und ich positionierten uns hinter Ina und Marion und begannen, sie vorsichtig zu berühren.
Ich ließ meine Fingerspitzen über Inas Schulter gleiten und strich ihr zärtlich durch ihr Haar, während Karsten Marions Arme und Hände erkundete. Die Frauen atmeten tief ein und versuchten, die Identität ihres Berührers zu erraten.
"Hmm, ich glaube, das ist Chris", sagte Ina leise, während ich weiter ihre Schultern und Arme streichelte. "Ich bin mir nicht sicher, ob es Chris oder Karsten ist", murmelte Marion und stöhnte leise auf, als Karsten ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger massierte.
Ich beugte mich vor und küsste Inas Schulter, während ich meine Hand über ihren Bauch gleiten ließ. Sie atmete schneller und errötete, als ich ihre Hüften umfasste und sie sanft zu mir zog.
Karsten hatte mittlerweile begonnen, Marions Oberschenkel zu streicheln, und sie spreizte ihre Beine, um ihm den Weg zu ebnen. Er nutzte die Gelegenheit und glitt mit seinen Fingern zwischen ihre Schamlippen, was sie aufstöhnen ließ.
Ina hatte inzwischen ihre Hand auf meinen Oberschenkel gelegt und tastete sich langsam nach oben, bis sie meinen erigierten Penis ertastete. Sie lächelte, als sie realisierte, wen sie da berührte, und begann, mich zärtlich zu streicheln.
Ich stöhnte auf und drückte Ina fester an mich, während Karsten und Marion ebenfalls ihre Leidenschaft auslebten. Wir hatten das Spiel vergessen und waren nur noch von purem Verlangen getrieben.
Plötzlich spürte ich Inas Handbewegungen an meinem Penis stocken, und ich wusste, dass sie mich oral verwöhnen wollte. Ich lehnte mich zurück und genoss das Gefühl, als sie meinen Schwanz in ihren Mund nahm und anfing, mich zu verwöhnen.
Währenddessen hatte Karsten seine Hand zwischen die Beine von Marion gebracht und begann, sie mit seinen Fingern zu stimulieren. Marion stöhnte auf und krallte ihre Fingernägel in seine Schultern, während sie genoss.
Nachdem wir das eine Weile genossen hatten, rief Marion "Neue Runde, Blinde Kuh! Diese Runde haben die Frauen gewonnen, wir haben Euch erkannt.".
Karsten und ich blickten und an und hatten einen Plan. Ina und Marion schlossen ihre Augen und lehnten sich wieder zurück, während Karsten und ich uns neu positionierten.
Ich fing an, Marions Schultern und Arme zu streicheln, während Karsten Ina zärtlich durch ihr Haar fuhr. Marion stöhnte leise auf, als ich ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger massierte, und ich lächelte, als ich spürte, wie sie sich mir willig hingab.
Karsten hatte indes begonnen, Inas Oberschenkel zu streicheln, und sie spreizte ihre Beine, um ihm den Weg zu ebnen. Er nutzte die Gelegenheit und glitt mit seinen Fingern zwischen ihre Schamlippen, was sie aufstöhnen ließ.
Ich beugte mich vor und küsste Marins Schulter, während ich meine Hand über ihren Bauch gleiten ließ. Sie atmete schneller und errötete, als ich ihre Hüften umfasste und sie sanft zu mir zog.
Karsten hatte mittlerweile begonnen, Inas Klitoris zu stimulieren, und sie stöhnte auf und berührte seine Schultern, während sie seine Berührungen genoss.
Plötzlich spürte ich, wie Marins Hand meinen Schwanz ertastete, und sie begann, mich zärtlich zu streicheln. Ich stöhnte auf und drückte sie fester an mich, während Karsten und Ina ihre Leidenschaft intensivierten. "Chris" flüsterte Marion siegessicher.
Ich bemerkte, wie Marin begann, mich zu küssen, und unsere Zungen tanzten zusammen, während ich sie immer weiter antrieb. Karsten und Ina folgten unserem Beispiel, und wir waren alle völlig in unserer Lust versunken.
Ich spürte, wie mein Verlangen nach Marion immer stärker wurde. Ich beugte mich zu ihr hinunter und flüsterte ihr ins Ohr: "Darf ich dich verwöhnen?"
Marion öffnete ihre Augen und sah mich an, bevor sie leise antwortete: "Oh ja, bitte tu es."
Ich lächelte und küsste sie zärtlich, während ich mich zwischen ihre Beine bewegte. Ich strich sanft über ihre Innenschenkel, bevor ich begann, ihre Schamlippen zu streicheln. Marion stöhnte auf und krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken, während ich ihre Klitoris vorsichtig berührte.
Langsam und behutsam ließ ich meine Zunge über ihre Klitoris gleiten, und Marion zuckte bei der Berührung zusammen. Ich hielt sie fest und begann, sie immer intensiver zu lecken, während ich meine Zunge in Kreismustern über sie bewegte.
Marion stöhnte und winselte, und ich hörte, wie sie atemlos fluchend flüsterte: "Oh Gott, Chris, ja, genau so!"
Ich lächelte innerlich und nahm ihre Hüften in meine Hände, um sie noch näher an mein Gesicht zu ziehen. Ich spürte, wie sehr sie es genoss, von mir verwöhnt zu werden, und ich gab ihr alles, was ich hatte.
Ich variationierte das Tempo und den Druck, um sie noch mehr zu erregen, und bald schon spürte ich, wie sie ihren Orgasmus erreichte. Sie stöhnte auf und krallte ihre Fingernägel noch fester in meinen Rücken, während sie ihre Lust herausschrie.
Während ich Marion leckte, konnte ich hören, wie Ina und Karsten nebenan ihre eigene Lust auslebten. Ich hörte, wie Ina Karsten sanft streichelte, und ich wusste, dass sie ihn bald mit ihrem Mund verwöhnen würde.
Ich spürte, wie Karsten stöhnte und atemlos fluchend murmelte: "Oh ja, Ina, das fühlt sich so gut an."
Ich hörte, wie Ina leise lachte und antwortete: "Ich bin froh, dass es dir gefällt, Karsten. Lass mich dir noch mehr geben."
Dann hörte ich, wie Ina begann, Karstens Schwanz in ihren Mund zu nehmen, und ich sah, wie er noch härter und größer wurde. Ina begann, ihn mit ihrer Zunge zu verwöhnen, und ich hörte, wie Karsten stöhnte und fluchend winselte.
Ich wusste, dass Ina es genoss, Karsten mit ihrem Mund zu verwöhnen, und ich konnte spüren, wie sehr sie es genoss, ihn so nah bei sich zu haben.
Ich hörte, wie Karsten atemlos stöhnte und fluchend flüsterte: "Oh ja, Ina, ich bin so nah, ich werde gleich kommen!"
Ina antwortete mit einem leisen Murmeln und hielt Karsten fest, während er seinen Orgasmus erreichte und auf Ina Brüsten ejakulierte. Er stöhnte und krallte seine Fingernägel in Inas Haar, während er seine Lust herausschrie.
Als Karsten sich von seinem Höhepunkt erholt hatte, lagen beide eine Weile still da, bevor Ina sich von ihm löste und zu mir und Marion zurückkehrte.
Diese neue Version von "Blinde Kuh" hatte uns auf eine Reise der Sinnlichkeit und Leidenschaft mitgenommen, die uns noch enger zusammenschweißen würde. Marion lachte, als sie sagte "So war das aber nicht geplant. Jetzt kümmern wir uns um Euch Beide! Aber vorher Duschen!".
So beschlossen wir, eine Dusche zu nehmen, um uns frisch zu machen und den Chlorgeruch des Pools abzuwaschen. Wir gingen in den angrenzenden Duschbereich. Wir teilten uns in Paare auf und begannen, uns unter der Dusche zu waschen.
Ich nahm Ina in die Arme und küsste sie zärtlich, während ich ihr Haar shampoonierte und sie mit Wasser abspülte. Sie lächelte mich an und küsste mich zurück, während sie mir half, mich ebenfalls zu waschen. Ihre Erregung war dabei deutlich sichtbar, schon alleine Ihre Brustwarzen verrieten sie.
Karsten und Marion taten es uns gleich, und bald waren wir alle sauber und frisch. Wir stiegen aus der Dusche und trockneten uns gegenseitig ab, bevor wir unsere Dessous wieder anzogen.
Ich half Ina, ihr schwarzes Negligé und ihren Stringtanga wieder anzuziehen, während sie mir half, meinen Slip und mein Hemd zu binden. Wir lächelten uns an und küssten uns leidenschaftlich, bevor Karsten und Marion und an die Hand nehmen und hinausführten.
Kapitel 10
Marion und Karsten führten Ina und mich zurück zur Spielwiese, wo wir uns vorhin schon einmal amüsiert hatten. Marion lächelte uns an und sagte: "Ich hoffe, ihr habt euch von unserem letzten Spiel erholt, denn ich habe heute noch einiges mehr für euch vorbereitet."
Sie erklärte, was wir tun sollten: Ina sollte sich in die Vierfüßlerstellung begeben, während Karsten sich unter sie legen und sie lecken würde. Marion würde sich um mich kümmern, bevor sie mir half, meinen Penis bei Ina einzuführen.
Bevor wir anfingen, sahen Ina und ich uns tief in die Augen und fragten uns, ob alles in Ordnung war. Wir nickten einander zu und lächelten, als wir spürten, wie sehr wir uns beide nach diesem erotischen Abenteuer sehnten.
Ina flüsterte mir ins Ohr: "Ich will es, Chris. Das mach mich so verdammt heiss." Ich flüsterte zurück: "Ich will dich auch, Ina. Lass uns diese erotische Fantasie gemeinsam ausleben."
Mit diesen Worten war uns klar, dass wir beide bereit waren, uns auf dieses neue Abenteuer einzulassen und uns gegenseitig auf eine Reise der Lust und Leidenschaft mitzunehmen. Wir wussten, dass wir uns jederzeit stoppen konnten, falls etwas unangenehm werden sollte, und dass wir uns uneingeschränkt vertrauten.
Ina gehorchte den Anweisungen von Marion und beugte sich in die Vierfüßlerstellung, während Karsten sich unter sie legte und anfing, sie zu lecken. Ich sah zu, wie Ina vor Vergnügen stöhnte und ihre Hüften gegen Karstens Gesicht drückte.
Marion kam zu mir, um meinen Schwanz hart zu blasen. Sie benutzte ihre Zunge und ihre Hände, um mich zu verwöhnen. Ich stöhnte auf, als ihre Zunge und Ihre Lippen meine Eichel benetzten. Als Marion anfing, meinen Schwanz härter zu blasen, spürte ich, wie sehr auch sie es genoss. Ihre Zunge und Hände arbeiteten dabei perfekt zusammen, um mich zu verwöhnen. Dabei stöhnte ich immer wieder auf.
Der Anblick war unbeschreiblich, wie sie meinen Schwanz in ihren Mund nahm und ihn mit ihrer Zunge verwöhnte. Sie benutzte ihre Hände, um meinen Schaft und die Eier zu streicheln. Ich genoss es, von ihr so verwöhnt zu werden. Marion war sehr geschickt und wusste genau, was sie tat. Sie variierte das Tempo und den Druck, um mich immer weiter zu erregen, und ich spürte, wie sehr ich es genoss, von ihr so verwöhnt zu werden.
Dabei sah ich zu, wie Ina und Karsten sich gegenseitig verwöhnten, und ich spürte, wie sehr ich es genoss, Teil dieses erotischen Spiels zu sein. Ich wusste, dass ich gleich kommen würde, und ich stöhnte auf, als Marion noch härter und schneller begann, mich zu blasen.
Marion bemerkte meine Reaktion, beendete ihren Verwöhnmodus und half mir, meinen Penis bei Ina einzuführen. Ich spürte, wie Ina meinen Schwanz in sich aufnahm und ich tief in sie eindrang. Ina stöhnte auf und drückte sich mir entgegen, als ich begann, sie zu ficken. Karsten leckte sie immer noch und ich spürte, wie sehr Ina es genoss, doppelt verwöhnt zu werden.
Marion sah sich das Schauspiel an und begann, sich selbst zu befriedigen. Sie rieb sich ihre Klitoris und lächelte, als sie uns so verkneult so.
Ich hörte, wie Ina stöhnte und fluchend flüsterte: "Oh Gott, Chris, ja, genau so!" und ich wusste, dass sie es genoss, von mir gefickt zu werden, während Karsten sie leckte.
Ich spürte, wie mein Orgasmus immer näher rückte. In diesem Moment spürte ich, wie die Wellen der Lust durch meine Frau liefen, ihr Becken bebte und die Scheidenmuskulatur kontrahierte. Ich fickte sie weiter und Chris leckte, als gäbe es kein Halten mehr. Ina stöhnte laut auf, aber bevor sie sich von der ersten Welle erholen konnte, rollte die zweite Welle Ihres Orgasmus heran und überwältigte mich. Es gab kein Halten mehr, und ich stöhnte auf, als ich spürte, wie bei ihr alles zuckte und sich eng um meinen Penis zusammenzog. Dann spürte ich, wie ich abspritzte und Ina stöhnte auf, als sie spürte, wie ich in ihr explodierte.
Karsten und Ina folgten unserem Beispiel, und wir waren alle völlig in unserer Lust versunken.
Atemlos und erschöpft stöhnten wir unsere Erlösung heraus, während wir uns aneinander klammerten und den Moment genossen.
Wir lagen eine Weile still da, bevor wir uns voneinander lösten und uns umarmten und küssten.
Dieser Moment war unvergesslich und ich wusste, dass ich dieses erotische Abenteuer niemals vergessen würde.
Kapitel 11
Nachdem wir uns eine Weile ausgeruht hatten, beschlossen wir, den Club zu verlassen und nach Hause zu gehen. Wir verabschiedeten uns von Marion und Karsten und dankten ihnen für dieses unvergessliche Erlebnis.
Auf dem Heimweg saßen Ina und ich schweigend nebeneinander, während wir über das Erlebte nachdachten. Wir hielten uns an der Hand und spürten die Verbundenheit zwischen uns.
Schließlich brach Ina das Schweigen und flüsterte: "Chris, das war unglaublich. Ich habe mich noch nie so lebendig gefühlt."
Ich lächelte sie an und antwortete: "Ich weiß, was du meinst, Ina. Es war ein absolut unvergessliches Erlebnis."
Wir sahen uns tief in die Augen und wussten, dass wir beide mehr mit Marion und Karsten erleben wollten. Wir hatten unsere Komfortzone verlassen und uns auf ein neues Abenteuer eingelassen, und es hatte sich gelohnt.
Ina flüsterte: "Chris, können wir das wiederholen? Ich möchte mehr mit Marion und Karsten erleben."
Ich antwortete: "Ja, Ina. Ich möchte auch mehr mit Marion und Karsten erleben. Lass uns das nächste Mal noch mehr experimentieren und unsere Grenzen austesten und erweitern."
Wir lächelten uns an und wussten, dass dies der Beginn einer aufregenden neuen Phase in unserer Beziehung sein würde. Wir hatten uns auf ein neues Abenteuer eingelassen und unsere Verbindung noch enger zusammengeschweißt.
Dann lachte Ina nochmal laut auf und sagte: "Weißt du was mir grade durch den Kopf geht, Chris? Offiziell haben wir heute sogar unsere gesetzten Grenzen eingehalten. Das war kein Partnertausch oder Sex mit anderen. Selbst Bill Clinton und die amerikanische Rechtsprechung sollten dem zustimmen, denn oral ist kein Sex!"
Ich mußte laut lachen und antwortete: "Ja, stimmt. Aber trotzdem war es ein unvergessliches Erlebnis, oder?"
Wir wussten, dass wir beide immer offen und ehrlich zueinander sein würden und dass wir uns jederzeit stoppen konnten, falls etwas unangenehm werden sollte. Wir vertrauten uns uneingeschränkt und wussten, dass wir immer füreinander da sein würden.
Wir erreichten schließlich unsere Wohnung und fielen erschöpft und glücklich in unsere Betten. Wir wussten, dass dies ein Moment war, den wir niemals vergessen würden, und wir freuten uns schon darauf, noch mehr unvergessliche Momente miteinander zu erleben.
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