Meine erste Begegnung mit Walter (fm:Das Erste Mal, 2482 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Mistress Carla | ||
Veröffentlicht: Apr 16 2024 | Gesehen / Gelesen: 14136 / 11881 [84%] | Bewertung Teil: 8.99 (104 Stimmen) |
Wie ich den Freund meiner Tochter verführte. |
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erforderlichen feuchten Nächten. Eines Abends stand er jedenfalls unvermittelt und unangekündigt vor der Tür und klingelte. Er und Irene hatten sich verabredet, aber sie war Hals über Kopf am Nachmittag zu einer guten Freundin gefahren, der es nicht gut ging und offenbar hatte sie Walter nicht mehr rechtzeitig erreicht. Ich hatte Walter erst mal reingebeten und ihm etwas zu trinken angeboten. Wir redeten ein wenig über Gott und die Welt und er schickte sich an, sich so langsam wieder auf den Weg zu machen. Ich lächelte ihn an, suchte seinen Blick, seinen begehrlichen Blick von diesem einen Nachmittag. Und ja, da war er, dieser doch recht typische Blick, den Männer auf einmal haben, wenn bei ihnen die Hormone durchgehen. Der ein oder andere kann das vielleicht geschickt verbergen, aber Walter war entweder zu unerfahren oder was auch immer, jedenfalls konnte ich ihm seine - ja, sag es ruhig offen, Carla - Geilheit ansehen. Und wie süß, es war ihm offenbar unangenehm und peinlich, denn ihm war klar, dass ich sah, was er mit seinen Blicken nicht verbergen konnte.
"Jetzt hast du dich so auf Irene gefreut", sagte ich unschuldig lächelnd zu ihm und goss auf diese Weise reichlich Öl ins Feuer. "Wie lange habt ihr euch nicht gesehen? So, zwei Wochen?" Eine lange Zeit, für einen jungen Mann, nicht wahr, fragte ich ihn und sah ihn offen an. Er nickte nur beklommen und schien zu ahnen, worauf ich hinaus wollte. "Es muss dir nicht peinlich sein, Walter, ich weiß doch, dass du und Irene regelmäßtig Sex haben, das ist doch völlig in Ordnung, besodners in eurem Alter. Und seit Irene die Pille nimmt, könnte ihr doch ganz unbesorgt sein." "Ja, das stimmt", sagte er leise vor sich hin und vermied es, mich anzusehen.
"Schau mich mal bitte an, Walter", sagte ich auffordernd zu ihm. "Was ist denn, Carla?, was ist los, du bist so, so anders als sonst", stammelte er nervös. "Ja, findest du? Vielleicht liegt es daran, dass wir zum ersten Mal alleine sind. Oder liegt es daran, dass du Irene seit zwei Wochen nicht gesehen hast und jetzt enttäuscht wieder nach Hause gehen musst. Allein in deinem Bett liegen musst. Was wirst du tun, Walter? An Irene denken? An ihren Körper?"
Mir war klar, dass ich ihm mit meinen Fragen ganz schön in die Enge trieb, aber, ganz ehrlich?, mir machte es irgendwie Spaß, vor allem dem gemeinen Biest in mir, machte es Spaß. Er sah mich mit hochrotem Kopf an, war sprachlos. "Lass uns offen reden, Walter, ich denke, es ist auch zu deinem Besten", sagte ich ganz sachlich. "Schau mich an und beantworte mir eine ganz einfache Frage, wichst du? Wirst du gleich, wenn du zu Hause bist wichsen. An Irene denken und wichsen?"
"Also, Carla, ich weiß nicht, ob dich das etwas angeht", versuchte er zu protestieren, aber seine Stimme verriet mir, dass sein Protest keinen Bestand haben würde. "Oh doch, Walter, das geht mich etwas an, Irene ist meine Tochter und hat es nicht verdient, mit einem Wichser zusammen zu sein", sagte ich mit deutlichem Ton zu ihm. Meine direkte Art ließ ihn ehrfürchtig zusammenzucken. Sein Widerstand schmolz, ganz so, wie ich es mir gedacht hatte. Und gerade das fachte mich an, weiterzumachen. Dieser diabolische Genuß, einen Mann "fertig" zu machen und ihm meine Macht spüren zu lassen, kam wieder auf. Zu lange schon hatte ich diese Neigung in mir unterdrückt, bin ihr nicht mehr nachgegangen. Es wird höchste Zeit, dass du dir das mal wieder gönnst, meine liebe Carla, flüsterte mir mein inneres Biest zu. Oh ja, wie recht es hatte!
Er machte Anstalten zu gehen. Die Situation war ihm sichtlich unangenehm, auch wenn es ihn auf der anderen Seite wohl auch sexuell zu stimulieren schien, wie mir mein sexter Sinn und ein Blick zwischen seine Beine verriet. Ich legte eine Hand auf seinen Unterarm, um ihn ein wenig zu besänftigen und zu beruhigen. "Vielleicht war ich etwas zu deutlich zu dir, Walter, aber ich denke dabei nur an das Wohl von Irene und ich möchte sie vor Enttäuschungen bewahren, das verstehst du doch?", sagte ich zu ihm und sah ihn freundlich und mitfühlend an. Er nickte nur und in seinem Blick steckte auf einmal so viel Zuwendung und Hingabe. Ich ließ meine Hand ein wenig über seinen Oberschenkel gleiten. "Weißt du, Walter, ich verstehe ja, dass es nicht leicht ist, mit dem "Druck" umzugehen, den ihr Männer da oft verspürt, und besonders in deinem Alter ist das nicht leicht. Dann wichst man eben, nicht wahr?"
Walter sah mich wie ein betröppeltes Hundchen an und nickte. "Ja, Walter?, was willst du mir sagen?", setzte ich nach und streichelte zärtlich seinen Oberschenkel. "Dann wichse ich eben, wenn ich es nicht mehr aushalte, Carla", sagte er mit gepresster Stimme. "Ich wusste doch, dass du ein Wichser bist, Walter, aber gut, dass es jetzt raus ist, dass du es offen gesagt hast. Aber du verstehst hoffentlich auch mich, ich möchte nicht, dass du Irene als deine Wichsvorlage missbraucht", sagte ich ein wenig streng zu ihm. "Sie ist meine Tochter und so etwas hat sie nun wirklich nicht verdient."
"Ich, ich denke dabei nicht an Irene", stammelte er vor lauter Aufregung. "Ach ja? Und an wen denkst du? Raus mit der Sprache, Walter, nur so kann ich dir helfen." - "An, an dich, Carla", sagte er zögernd und sah mich dabei hilfesuchend an. Seine Hilflosigkeit war irgendwie "süß" und stachelte mich an, weiter zu gehen. Und warum auch nicht, ich hatte mir ja vorgenommen, in zu "testen", da gab es jetzt kein Zurück mehr, auch wenn er den Test ja schon bestanden hatte bzw. durchgefallen war, schließlich hatte ich ihn in meinem Fängen und dass er mir nicht mehr entkommen konnte, war klar. Und das Beste: er würde es freiwillig tun. Wenn man bei triebgesteuerten Kerlen von "Freiwilligkeit" reden kann, dachte ich grinsend. Aber das ist nicht mein Problem, ganz im Gegenteil, es ist eher Teil meiner Lust. Und er wird ja auch auf seine Kosten kommen.
"Magst du mir denn nicht mal zeigen, wie du das machst", Walter, sagte ich zärtlich zu ihm, als wir uns im Wohnzimmer auf die Couch gesetzt hatten. Mir war klar, dass ich ihm ein wenig "helfen" musste, ihn "führen" musste, aber mir war auch klar, dass er durchaus "willig" war. Ich durften den armen Kerl halt nur nicht zu sehr überrumpeln, da war ein wenig Geschick gefragt. Also, sei umsichtig, Carla, und keine Sorge, du wirst schon auf deine Kosten kommen, flüsterte mir das Biest in mir zu. Ich streichelte sanft seine Wange und fuhr dann mit meiner Hand über seinen Oberkörper bis hinunter zu seinem Schritt. Es fühlte sich gut an, die Hand auf die kleine, sich bildende Beuel zu legen und zu wissen, dass er mir gehören würde. Dann öffnete ich seine Hose ein wenig und sagte, nun bist du dran, Walter, zeig mir bitte, wie du es dir machst, wenn du an mich denkst.
Er sah mich mit großen Augen an, zögerte noch ein wenig, aber es war klar, dass bei ihm das Verlangen siegen würde, dass es seine Bedenken beiseite räumen würde; die Lust war einfach zu groß. Also öffnete er seine Hose und streifte sie ab. Sein Schwanz war schon fast zu voller Größe angewachsen, vermutlich lag es an seiner Nervosität und Aufgeregtheit, dass er noch nicht völlig steif war. In dem Alter stehen sie ja meist innerhalb von Sekunden stramm. "Es muss dir nicht peinlich sein, Walter, ich habe das schon öfter gesehen, wie sich ein Mann vor mir gewichst hat." "Ja?" Er sah mich ungläubig an. "Wenn du älter bist, wirst du es vielleicht verstehen", sagte ich ablenkend, da mir klar war, dass Irene und Walter eher normalen Sex haben dürften. Spezielle Leidenschaften wie bei mir kommen vielleicht auch erst mit zunehmendem Alter. Wie auch immer, ich musste Walter seine Unsicherheit nehmen und ihn darin bestärken, es zuzulassen. Denn dass er es - was immer "es" auch alles war - wollte, war allzu offensichtlich. Nicht nur sein steifer Schwanz auch sein Blick und sein ganzes Wesen sagten mir das, schrien geradezu nach Erfüllung durch mich.
Um ihm die Scheu zu nehmen, legte ich Hand an. Umfasste seinen Schwanz mit einer Hand und bewegte sie langsam auf und ab. Seine Reaktion war erwartbar, aber irgendwie ein ganz besonderer Genuss für mich. Er - nicht sein Schwanz! - war wie Wachs in meinen Händen, wand sich mir vor Lust entgegen, gab mir die Möglichkeit ihn zappeln zu lassen, zeigte mir seine Abhängigkeit von mir, von meiner Hand. - "Machst du es dir so?", flüsterte ich ihm ins Ohr. Er nickte und stöhne leise: "Ja, Carla, und dabei denke ich an dich." "Du böser Junge", sagte ich gespielt empört zu ihm, was ihn offenbar nur noch mehr anheizte, denn sein Stöhnen steigerte sich und sein Becken zuckte, und das alles fast im Takt meine Hand.
Sei vorsichtig, Carla, den hast du gleich so weit! Aber ich wollte in diese Moment gar nicht mehr vorsichtig sein und so ließ ich meine Hand da wo sie war und ließ ihn machen. Durch seine Bewegungen im Becken, die eher Zuckungen waren, fickte er geradezu meine Hand. Auch eine Form, es sich selbst zu machen, dachte ich und grinste innerlich. Es war klar, dass er jeden Moment kommen würde, aber ich ließ nicht von ihm ab... oder sollte ich nicht besser doch einfach loslassen und zappeln lassen?
"Bitte Carla, bitte hör nicht auf", jammerte er, als ich ihn dann kurz vor dem Orgasmus doch losließ. "Aufhören mit was?", fragte ich ihn scheinheilig. "Bitte fass mich wieder an, Carla." "Anfassen?, was meinst du denn mit Anfassen, Walter?", sag mir bitte ganz genau, was ich tun soll, sagte ich, um ihn so richtig anzuheizen. "Bitte, Carla, bitte wichs mich, wichs meinen Schwanz", keuchte er verzweifelt.
Grinsend legte ich meine Hand um den Schaft und packte wieder fest zu. Ich lächelte Walter an. "Ist es gut so?" Na klar war es gut so, mehr als gut so. Er verdrehte vor Lust die Augen und stieß zuckend zu, fickte meine Hand und fing nach ein paar Sekunden an zu spritzen...
So richtig kam ich an diesem Abend nicht auf meine Kosten, aber das war nicht so schlimm, wichtiger war, dass ich Walter sozusagen auf einen Schlag im Griff hatte. Ich konnte nun - zusammen mit meinem inneren Biest - in Ruhe überlegen, was ich mit meinem Fang denn so alles Schöne würde anstellen können, denn das er nicht nur Potenz, sondern auch Potential hatte, davon war ich überzeugt.
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