Milady De Winter Kapitel 1 (fm:Exhibitionismus, 3477 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Apr 18 2024 | Gesehen / Gelesen: 8536 / 6358 [74%] | Bewertung Teil: 8.97 (71 Stimmen) |
Wie ein aufmüpfiger Teenager zu einer Geschäftsfrau wird. |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Milady De Winter
Kapitel 1
Wer auf Grund des Titels nun an eine weitere Musketiergeschichte denkt, den muss ich leider enttäuschen, diese Geschichte zeigt das Leben der Celine W. (34), also mein Leben. Auf den Titel der Geschichte kommen wir noch später zu sprechen.
Meine wirkliche Geschichte beginnt ein Jahr vor meiner Matura (Abitur), ich bin eigentlich wohlbehütet in einem gut situierten Haus aufgewachsen, meine Eltern haben immer versucht mir jeden Wunsch von den Augen abzulesen und ich wurde verwöhnt. Im Nachhinein gesehen war dies nicht unbedingt die beste Herangehensweise, es kam was kommen musste als Teenager rebellierte ich gegen das versnobte Elternhaus. Ich trieb mich mit zwielichtigen Typen rum, war lieber auf Partys als in der Schule, trank Alkohol, rauchte Joints und hatte meine ersten sexuellen Erfahrungen, wenigstens war ich so schlau zu verhüten. Kurz möchte ich diese Erfahrung schildern, es war ein weit älterer Junge, bereits Zwanzig, machte eine Lehre als KFZ Mechaniker und er fuhr Motorrad, also Alles was meine Eltern ablehnten. Eines Abends holte er mich ab und anstatt zur Party fuhren wir zu einem abgelegenen Parkplatz. Wir küssten uns, wir fummelten und dann hat er mich, dass muss ich sagen, zärtlich auf dem Tisch des Parkplatzes entjungfert. Für Frauen zwar unüblich, aber mir hat Sex von Anfang an gefallen und ich bekam auch schon beim ersten mal einen Höhepunkt.
In den nächsten Wochen und Monaten trieben wir es fast täglich miteinander und er brachte mir alles bei was er so wusste, heute weiß ich, es war nicht viel, aber ich lernte zu blasen und er entjungferte auch meinen Arsch. An meinem Geburtstag richtete er eine Party für mich aus, seltsam war nur, es kamen nur zwei Freundinnen von mir und dafür seine ganzen Motorradfreunde, bestimmt neun oder zehn Jungs. Es war sehr feucht fröhlich und die Stimmung lockerte sich immer mehr, wie feierten draußen, ich hab ja im Juni Geburtstag, es brannte ein Feuer und der Schnaps und auch ein Joint machten immer wieder die Runde. Als wir Mädels schon ziemlich angeheitert waren, kam einer der Jungs auf die Idee Flaschendrehen mit Wahrheit oder Pflicht zu spielen, anfangs wiegelten wir ab, das sein doch Kinderkram, doch er meinte, wir spielen mit verschärften Regeln, es gibt nur die Pflicht und jeder muss tun, was ihm befohlen wird.
Nun gut etwas wiederwillig willigten wir Alle ein und es begann, natürlich sorgen die Jungs dafür, dass die Flasche meist auf ein Mädchen zeigte, Anfangs mussten wir Trinken, dann mussten wir jedes mal ein Kleidungsstück ausziehen und als wir dann nackt waren, mussten wir küßen. Mittlerweile waren wir Mädels so blau und high, dass wir alles lachend mitmachten, die Jungs lies das natürlich nicht kalt und so kam es, dass jede von uns Girls auf einmal von drei Jungs umringt war, geküßt wurde, begrapscht wurde und es landeten auch Finger in unseren Öffnungen. Durch den Alkohol benebelt, durch den Joint belustigt, gaben wir Mädchen uns dem Treiben hin, es dauerte nicht lang und die Jungs waren auch nackt und schon wurde auch gefickt. Sie benutzten uns nach allen Regeln der Kunst, ich durfte auch erfahren, was ein Sandwich ist und obwohl die Jungs die Situation ausnutzten und es fast nach einer Vergewaltigung roch, muss ich sagen ich hab es genossen und fand es richtig geil, keine Ahnung wie oft ich gekommen bin, ich verfiel in einen Rausch und konnte und wollte auch gar nicht mehr aufhören. Erst als die Jungs an ihre Grenzen stießen, war die Orgie vorbei.
Mein Freund reichte mir eine Decke und kuschelte sich an mich und wir schliefen ein, warum ich diese Anekdote zum bestem gab, werdet ihr nun gleich erfahren. Im Morgengrauen wurde ich von einem Licht im Gesicht geweckt, es war aber nicht die Sonne, sondern die Taschenlampe eines Polizisten, ich richtete mich auf und sah, dass die Jungs uns Girls alleine und nackt zurück gelassen hatten. Die Polizei nahm uns mit auf die Wache und kontaktierte natürlich unsere Eltern.
Nun beginnt meine eigentliche Geschichte, nach dieser Aktion an meinem Geburtstag, strichen mir meine Eltern so gut wie Alles, kein Taschengeld, eingeschränkte Handyzeit, kein Internet außer für die Schule, keine Partys, keine Freunde, Hausarrest. Meine Beziehung zerbrach natürlich daran. Ich war unheimlich wütend auf meine Eltern und dachte mir jetzt erst recht. Im darauffolgenden Schuljahr machte ich meine Matura, pünktlich zu meinem nächsten Geburtstag war ich mit
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 260 Zeilen)
Teil 1 von 5 Teilen. | ||
alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Chris72 hat 4 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Chris72, inkl. aller Geschichten Email: christian120372@gmail.com | |
Ihre Name: |