Milady De Winter Kapitel 2 (fm:Verführung, 2271 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Apr 19 2024 | Gesehen / Gelesen: 6015 / 4832 [80%] | Bewertung Teil: 9.12 (67 Stimmen) |
Vom aufmüpfigen Teenager zu einer Geschäftsfrau |
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Kapitel 2
Am Montag um Fünfzehn Uhr also fand ich mich wieder bei Madame mit zittrigen Knien, ein. Sie erwartete mich schon mit einem Lächeln und führte mich wieder in ihr Büro, ich nahm gegenüber ihres Schreibtisches Platz und lauschte Ihren Worten.
"Nun gut du hast dich also dazu entschieden für mich zu arbeiten, das finde ich sehr schön, vorab möchte ich gerne die administrativen Dinge klären, bevor wir dein Remodeling durchführen. Die erste Frage die sich stellt ist, willst du mit deine richtigen Namen oder mit einem Pseudonym geführt werden?"
"Mit einem Pseudonym, schön wäre wieder Chelsea" entgegnete ich, Madam zog die Augenbrauen hoch und meinte "Das Pseudonym geht nicht wegen dem Camportal", ich überlegte und sagte dann "Ok, dann bitte Milady De Winter", laut lachte die Madame auf und fragte "Hast es mit den Musketieren?", "Noch nicht", gab ich zurück und wir lachten beide herzhaft.
Die Madam telefonierte kurz mit der Vorzimmerdame und gab mein Pseudonym, und meine Daten wie Name, Adresse und Geburtsdatum durch. Jetzt wisst ihr auch woher der Titel der Geschichte kommt.
Keine fünf Minuten später betrat die schön gewachsene rothaarige Vorzimmerdame den Raum und brachte meinen Arbeitsvertrag. Die Madam legte ihn mir vor und sagte "Durchlesen und bei der Markierung unterschreiben".
Ich nahm mir die Papiere zur Hand und begann zu lesen, ich erspare euch jetzt den gesamten Innhalt, nur soviel ich wurde als Begleitdame angestellt und es standen auch die finanziellen Aspekte, die mir Madame schon erklärte hatte in dem Vertrag. Des Weiteren wurde mehrmals darauf hingewiesen, dass Sex freiwillig geschehen kann, aber es keinerlei Verpflichtung dazu gibt.
Nachdem ich nach rund zehn Minuten mit dem Vertrag durch war, ergriff ich den Stift, den mir die Madame gereicht hatte und nach kurzem Überlegen und mit etwas zittriger Hand setzte ich meine Unterschrift.
"Nun gut, somit ist der Papierkram mal erledigt, nun gehen wir einen Stock höher um mit der Kosmetik zu beginnen", lächelte mich die Madam an. Mit großer Spannung und etwas Unbehagen in der Magengrube, folgte ich ihr und wir gingen über das Treppenhaus einen Stock höher, wir betraten ein wunderschönes sehr edel wirkendes Kosmetikstudio, "das ist mein zweites Standbein", drehte sich die Madame zu mir, über der Empfangstheke hing ein Schild "Louise - Kosmetics". Sie lächelte der wiederum sehr hübschen blonden Empfangsdame zu und führte mich in einen Behandlungsraum, "Bitte zieh dich aus", was ich auch sofort machte, noch etwas zaghaft, stand ich mit Slip und BH nun vor ihr, "Alles bitte", kam es etwas schroffer von ihr. Sekunden später war ich ganz nackt und Madame begutachtete mich, "Einmal drehen", ich drehte mich und schaute sie dann wieder etwas verzagt an, "Sehr schön, nun leg dich bitte auf die Liege, Marie kommt gleich und wird dich dann behandeln, wir sehen uns danach bei mir unten", sagte sie noch und ging.
Ich legte mich wie ich war, nackt, auf die Liege, der Raum war schön warm und duftete angenehm. Die Tür öffnete sich und eine etwas kleine aber sehr liebliche Frau kam herein, sie hatte schwarze Haare die zu einem Dutt geformt waren. Ich schätzte sie auf Mitte Ende dreissig und sie sagte "ich bin die Marie und wir werden heute ein Waxing machen, deine Augenbrauen zupfen, dann bekommst du einen neue Frisur und wir pflegen deine Haut, wie auch dein Gesicht", ich staune etwas und harrte der Dinge. Bald spürte ich das warme Wachs an meine Beinen und und mit einem Ratsch wurden die Streifen abgezogen, es brannte etwas, aber Mari kühlte sofort mit einem kühlen Tuch. Nach den ersten paar Minuten, empfand ich es fast schon als angenehm, erst als meine Achseln und der Schambereich dran waren, konnte ich ein schmerzhaftes Quicken mir nicht verkneifen. Nach dem Waxing trug sie eine wunderbar riechende Lotion auf meinem ganze Körper auf.
Als Marie fertig war, strich ich über meine Haut und noch nie waren meine Beine, meine Scham und meine Achseln zu glatt, es war wunderbar, ich freute mich sehr. Dann ging es an mein Gesicht, Augenbrauen zupfen, Unreinheiten entfernen, massieren und zum Schluss eine wunderbare
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