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Schweden -ein Land, eine Reise, ein Liebe (fm:1 auf 1, 3317 Wörter) [9/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 19 2024 Gesehen / Gelesen: 1345 / 815 [61%] Bewertung Teil: 8.50 (4 Stimmen)
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aufgeregt, dann ruhiger werdend. Ich decke dich zu, setze mich ans Steuer und fahre ungestört weiter.

Zwei Stunden später setzt du dich, nur mit einem T-Shirt und Stringtanga bekleidet, auf den Beifahrersitz. "Hallo Schatz, ausgeschlafen?" "Das war so geil, wie du mich durchgevögelt hast, ich weiß nicht, wie oft ich gekommen bin." "Oft und gerne. Irgendwie musste ich dich zur Ruhe bekommen, sonst kommen wir nie zurück." "Wir können ja immer weiterfahren, das ist so geil jeden Tag bis zur Erschöpfung gefickt zu werden." "Das erklärst du bitte deiner Familie und unserem Arbeitgeber." "Frau wird träumen dürfen, oder?" "Traumfrauen dürfen immer Träumen, auch vom Sex heute Abend. Was hättest du denn gerne?" Du schweigst, grübelst, wir hatten eigentlich schon alle Facetten. "Würdest du mich fesseln?" "Wie meinst du das?" "So, dass ich dir völlig ausgeliefert bin und du mit mir machen kannst, was du willst." Das überfordert meine Vorstellungen. "Ich muss nachdenken, das ist eigentlich nicht meine Welt." "Dir wird schon einfallen, was uns beiden gefällt, nur Mut."

Wir nähern uns Östersund, einer der Zentralstädte auf der Inlandsroute. Bei einem großen Einkaufszentrum am Stadtrand halte ich an. "Ich gehe mal in den Baumarkt, du kannst Essen einkaufen." Ziellos streife ich durch die Gänge, finde am Ende Artikel, die ich für geeignet halte, deinem Wunsch nachzukommen. Fast zeitgleich sind wir wieder am Wohnmobil, tragen unsere Einkäufe hinein. Neugierig und geil wie immer fragst du, ob ich etwas für heute Abend gefunden hätte. "Das wirst du erleben, mein Schatz." Auf der Suche nach einem schönen Platz für den Abend fahren wir ein Stück außerhalb, finden einen einsamen Platz im Wald. Köstliche Dinge hast du eingekauft, ein leckeres Abendessen ist zubereitet. Wir lassen uns Zeit, reden über unsere Zukunft, trinken eine Flasche guten Wein. Beide sind wir gespannt auf den Abend und genießen die Vorfreude. Du drängelst ins Bett, willst heißen Sex erleben.

"Ich will dich nicht nackt, zieh dich bitte nuttig an. Und schieb dir einen Plug in den Po, vielleicht will ich meinen Schwanz auch dort versenken." Derweil gehe ich zum Bett, ziehe eine Kordel unter der Matratze durch. Ein Stück Gurtband und Panzertape lege ich bereit. Du erscheinst in Overknees, Plug mit Katzenschwanz, Büstenhebe und Katzenöhrchen, legst dich rücklings auf das Bett. Mit der Kordel fessle ich deine Hände, damit bist du am Bett fixiert. Das Gurtband lege ich hinter deinen Hals, beide Enden fixiere ich so in deinen Kniekehlen, dass du mit weit geöffneten Schenkeln vor mit liegst. Deinen Mund verklebe ich vorsichtig mit einem Stück Tape, deine Augen verdeckt ein Schal. Deine Bewegungsfreiheit ist stark eingeschränkt, Schreien wirst du bei dieser Vögelei nicht.

Ich lasse dich erst einmal liegen, widersprechen kannst du nicht. Dein Anblick ist geil, mein Schwanz wächst von allein. Langsam beginne ich mit der Feder, dich zu steicheln. Die Konturen des Gesichts fahre ich nach, über den Hals und die Armbeugen hin zu deinen geilen harten Nippeln. Ich merke, dass du stöhnst, es dringt kein Laut aus dir. Über den Bauch streicht die Feder an dein Lustzentrum. Ich teile die Schamlippen, die Perle kommt aus ihrem Versteck. Kleine leichte Schläge bringen dich zum Rasen, ich reize dich, bis dich der erste Höhepunkt überrennt. Du bekommst kaum Luft, schnaufst heftig durch die Nase. Vorsichtig löse ich das Tape, lasse dich zu Atem kommen. "Das war richtig geil, mach weiter." Ich klebe das Tape wieder zurück, lege mich zwischen deine Beine und beginne dich zu lecken. Erst die Schenkel bis zum Knie, dann zurück über die andere Seite. Dabei lasse ich dein Fötzchen unberührt. Hinauf zum Bauchnabel, zurück bis zum Ansatz deiner Spalte. Rechts und links neben deinen offenen Schamlippen vorbei, ohne sie zu berühren. Du bebst vor Geilheit. Ich verlasse deine Spalte, sauge deine Nippel ein und beiße sie mit meinen Zähnen. Deine Erregung steigert sich, will endlich den nächsten Höhepunkt erreichen. Zurück an deine Spalte erkunde ich deine inneren Schamlippen, die ich sanft lecke. Dein Kitzler will mitspielen, ich lasse ihn außen vor. Du beginnst zu Zucken, stehst kurz vorm Orgasmus, als ich mit schneller Zunge deinen Kitzler berühre. Wieder ist es die Atemluft, die nur schwer durch deine Nase kommt. Diesmal reagiere ich nicht, sondern stecke meinen harten Speer in deine nasse Höhle. Deine Nässe ist unbeschreiblich. Sofort spürt meine Eichel deinen Muttermund, der sich unter den Bewegungen öffnet. Mein Schwanz schiebt sich in deine Gebärmutter, der Reiz ist besonders intensiv. Es braucht nicht lange, dann kommst du erneut. Ich brauche dich nicht in Position zu halten, meine Hände können mit deinen Titten spielen, während ich dich weiter hart ficke. Und wie immer, wenn ich deine Titten in den Fick einbeziehe, kommst du besonders schnell und intensiv. Eigentlich wäre dein Geschrei kaum auszuhalten, jetzt ist himmlische Ruhe. Soll ich zwischen deinen Titten abspritzen oder dir noch den Arsch aufreißen, ist meine Überlegung. Während ich darüber nachdenke stoße ich weiter zu, bringe dich zum nächsten Höhepunkt. Anal ficken mag sie gern, ihr auf die Titten spritzen kann ich nachher. Also ziehe ich den Plug aus deinem Po, feuchte das Loch noch etwas an und schiebe meine Lanze in deinen Hintereingang. Ich spiele weiter an den Nippeln und ficke dich mit schnellen Stößen. Wieder und wieder kommst du zum Höhepunkt. Langsam will meine Ficksahne heraus, also stoße ich noch ein paar Male richtig zu und spritze dir den Saft auf die geilen Titten.

Ich nehme das Tuch von deinen Augen, du strahlst mich glücklich an. Ich befreie deine Beine aus der Zwangsposition, binde deine Handgelenke los und entferne vorsichtig das Tape von deinem Mund. "Mein Schatz, das war herrlich so gefickt zu werden. Küss mich jetzt bitte." Wer kann eine solche Bitte schon abschlagen.

Tag 18

Friedlich und völlig entspannt liegst du neben mir, als ich aufwache. Es ist schon spät, wir haben lange geschlafen. Als ich mich bewege, schlägst du die Augen auf. "Guten Morgen, mein Schatz, danke für das großartige Erleben gestern Abend. Es war so geil, wie du mich gefickt hast. Da möchte ich gern öfter haben." "Lass es eine geile Ausnahme bleiben, die dich gelegentlich an deine Grenzen bringt. Wenn du willst, darfst du mich erst blasen und dann reiten." Das lässt du dir nicht zweimal sagen und saugst den Schwanz in deinen Mund. Herrlich, wie die Lippen den Schaft massieren, deine Zunge überall zu spüren ist, du die Eier mit allen Möglichkeiten einbeziehst. Ich könnte stundenlang mich so von dir verwöhnen lassen. Mir bleibt nur deine Perle mit der Hand zu reizen und dir einen Finger in den Po zu schieben. Das macht dich rasend und nur kurze Zeit später erlebst du den ersten Höhepunkt des Morgens. Deine Schreie ersticken am Schwanz in deinem Mund. Tief in den Rachen saugst du ihn ein, willst mich zum Abschuss bringen. Ich halte mich bewusst lange zurück, genieße deine Blaskünste. Letztlich ergebe ich mich dir und spritze mein Sperma in deinen gierigen Mund. Du schluckst den Saft, leckst dann meine Eichel sauber und bläst den Schwanz zu neuer Härte.

"Weitest du mir ein bisschen den Po, ich möchte anal reiten." Ich nehme ein wenig Gel und dringe mit zwei Fingern in dein Poloch ein. Langsam weitet sich der Schließmuskel. Du setzt dich auf mich, ich gebe noch eine Portion Gel auf meine Eichel, dann schiebst du den Schwanz in dein gut geschmiertes Loch. Bis zum Anschlag lässt du dich fallen, fängst gemächlich an zu reiten. Deine Enge reizt meinen Schwanz, macht ihn härter und dicker. Du genießt den Eindringling, lässt ihn immer wieder fast heraus, um dich dann fallen zu lassen. Dein Stöhnen geht wieder in ein Schreien über, der nächste Orgasmus überrollt dich. Du fällst nach vorn, ich ziehe deinen Mund zu mir und stecke meine Zunge in dich. Mit leichten Bewegungen meines Beckens ficke ich dich sanft weiter, während unsere Zungen miteinander spielen. Du bist bis in die Haarspitzen geil, bockst meinen Bewegungen entgegen. Ich löse mich von unserem intensiven Kuss, drücke dich ein Stück hoch und lecke deine Nippel. Das reißt dich erneut über die Klippe, mit einem Urschrei begrüßt du den nächsten Höhepunkt, um dann völlig geschafft auf meiner Brust zu liegen.

Ich genieße deine Nähe, bewege meinen Schwanz in deinem Loch. "Ich bin völlig fertig, ich kann nicht mehr. Spritz mich bitte voll mit deiner Sahne." Ich drehe uns um, richte mich auf. Mein Schwanz ist immer noch in deinem Po. Weil du mich beim Blasen abgemolken hast, habe ich noch viel Luft bis zum nächsten Schuss. Also schiebe ich den Schwanz zwischen deine geilen festen Titten. Ich liebe deine Titten, sie sind einfach wunderschön zu lecken und zu ficken. Der Tittenfick geilt mich auf und ich spritze meine Sahne in dein Gesicht. Das Grinsen in deinem vollgespritzten Gesicht sollte man für die Ewigkeit festhalten.

Nach dem Frühstück fahren wir Richtung Orsa und besichtigen den Bärenpark. Auf einer großen Fläche sind neben den Braunbären auch Wölfe, Luchse und sogar ein Vielfraß zu entdecken. Und natürlich mein Lieblingstier, der Polarfuchs. Es gibt auch ein kleines Restaurant, das uns ein feines Mittagessen serviert. Unser Weg führt nach Mora, wir schlendern durch das Örtchen und fahren weiter am Siljansee entlang nach Falun. Dort wollen wir morgen das Kupferbergwerk besichtigen. Auf dem Weg dorthin, es ist früher Nachmittag und besichtigt haben wir heute schon genug, lockt ein einsamer Parkplatz am See. Du gehst nackt Richtung Ufer, hockst dich neben einem Baum hin und spielst an deiner Pussy. "Ich bin geil, komm her, ich will dir einen blasen." Mein Schwanz hüpft vor Freude, als ich auf dich zugehe. Behände greifst du zu und versenkst den Speer in deinem Mund. Der Druck deiner Lippen und das Spiel deiner Zunge sind herrlich, schnell hast du ihn fest und groß geblasen. Ich ziehe dich hoch, drehe dich so, dass du dich am Baum abstützen kannst. Von hinten schiebe ich meine Lanze in deine klatschnasse Möse und ficke mit schnellen und tiefen Stößen. Dein baumelnden Titten wippen im Takt. Du kommst wie meist sehr schnell zum ersten Höhepunkt. Da ich immer schneller und härter in dich stoße, schwebst du sehr lange auf der Woge höchster Erregung, die sich in immer stärker entstehenden Orgasmen in dir entlädt. Du kannst dich kaum mehr auf den Beinen halten, gehst zurück in die Hocke, greifst nach meinem Schwanz und den Eier. In dem Moment, als deine Lippen meine Eichel umschließen ist es mit meiner Zurückhaltung vorbei und ich spritze dir die Sahne tief in den Rachen. Du leckst dir über die Lippen, schleckst die Reste meines Sperma aus der Nille. Dann springst du auf und rennst in Wasser, verspielt wie ein junges Mädchen. Nach einer größeren Rund kommst du zurück. Ich habe derweil ein Badetuch geholt, um dich abzutrocknen. "Jetzt bin ich wieder frisch, hast du noch eine Portion Sahne für meinen Darm?"

Ich lege das Handtuch auf den Boden, liege rücklings darauf, damit du meinen inzwischen leicht ermatteten Schwanz blasen kannst. Du schiebst dein Becken über meinen Kopf, mit der Zunge erkunde ich dein Fötzchen und spiele mit deiner Perle. Du schreist schon wieder einen Orgasmus in die Welt. Zwei Finger schiebe ich erst einmal in die Spalte, um sie anzufeuchten. Der nächste Orgasmus explodiert in dir, mein Schwanz in deinem Mund dämpft deine Schreie. Dann weite ich dein Poloch, damit ich deinen Wunsch erfüllen kann. Du kniest vor mir, ich schiebe meinen Speer durch den engen Hintereingang. Sanft Bewegungen machen dich geil, mit dem nächsten Orgasmus reizt du meinen Schwanz derart, dass meine Sahne herausschießt. Ich spritze alles wie gewünscht in deinen Darm. Du drehst dich um, nimmst den Schwengel in den Mund und leckst alles sauber. Dann nimmst du ihn zwischen deine Titten. "Jetzt will ich noch einen Schuss auf meine Titten." Mit etwas Spucke gleitet der Stab durch das Tal zwischen den Wonnebergen. Der Reiz durch deine festen Titten ist angenehm, deine Zunge stößt immer wieder an die vom Ficken empfindliche Eichel. Es dauert nicht lange und der Saft steigt schon wieder. Es sind nur wenige Schübe Ficksahne, die ich auf deinen Titten verteile. Mit großem Genuss schleckst du alles auf, nimmst meinen Schwanz noch einmal in den Mund, um ihn erneut zu blasen. In Löffelchenstellung willst du in deine Möse gefickt werden. Du bist einfach unersättlich. Kräftig stoße ich meinen Lustkolben in dein Fötzchen, spiele an deinen Nippel, bis du nach kurzer Zeit erneut kommst.

Wir beschließen hier zu übernachten, ein Bad im See wird uns jetzt guttun.

Wir genießen den Sonnenuntergang, den es hier schon wieder, wenn auch spät und nicht sehr ausgeprägt, gibt. Es wird kühl, wir gehen ins Warme. Gerade noch schaffen wir es bis zum Bett, du bist schon wieder extrem erregt. Ich schubse dich aufs Bett, beginne langsam deine Kleidung auszuziehen. Dein Shirt schiebe ich hoch, hole die Wonneberge aus ihrem Gefängnis und lecke über die Nippel. Du stöhnst, als hätte dich der erste Orgasmus bereits im Zugriff. Kleine Bisse verstärken den Moment. Ich knete die Hügel, drehe die Nippel, dein Stöhnen wird lauter, dein Körper beginnt zu zucken. Ich versuche dich nur durch den Reiz an deinen Titten zum Höhepunkt zu bekommen, was mir nach kurzer Zeit auch gelingt. Das gibt mir Gelegenheit, die Jeans auszuziehen und dir meinen Schwanz zum Blasen anzubieten. Dazu sagst du nie nein und versenkst ihn augenblicklich in deinem Mund. Es ist geil, wie deine schönen roten Lippen am Schaft auf- und abfahren, deine Zunge die Eichel leckt, deine Hände an meinen Eiern spielen. Ich entziehe mich kurz, drehe mich auf den Rücken, damit du über mich steigst. Deine Hose ziehst du samt String aus, bietest mir dein Fötzchen zum Lecken dar. Während du weiter bläst umkreist meine Zunge deine Spalte, dringt immer mehr durch die Schamlippen. Dein Kitzler will mitspielen, bringt sich in Position. Schnell schlage ich mit meiner Zunge ein kleines Tremolo. Das reicht für deinen nächsten Orgasmus. Mein Schwanz ist hart, also drehe ich dich von mir, lege mich zwischen deine Schenkel und schiebe meinen Speer einige Male durch die nasse Spalte, bevor ich ihn tief in der Möse versenke. Brachiale Stöße erschüttern deinen Unterleib, ich nagle dich förmlich an der Matratze fest. Wieder und wieder kommst du zum Höhepunkt, wirst immer schwächer, kannst kaum noch vor Lust schreien. Ich lasse dich zur Ruhe kommen und wichse dir eine gehörige Portion Ficksahne bis in die Haare. Gesicht, Haare, Augen und die Titten sind bedeckt mit meinem Sperma. Beide schlafen wir erschöpft ein.

In der Nacht wache ich auf, spüre deine Hand an meinem Schwanz. Du hast ihn schon hart gewichst. Du setzt dich auf mich, positionierst den Stab vor deiner Höhle und lässt dich auf den Pfahl fallen. Deine Titten baumeln vor meinem Gesicht. Mit Mund und Händen spiele ich mit den Wonnebergen vor meinem Kopf, während du meinen Schwanz schnell reitest. Schnell ist dein Ziel, der nächste Höhepunkt erreicht. Du hast Kraft getankt, reitest einfach weiter. Nach dem nächsten Orgasmus schiebst du dich nach vorn, weitest selbst mit den Fingern deinen Po und setzt den Speer am Hintereingang an. Wieder pfählst du dich, reitest im Galopp dem nächsten Höhepunkt entgegen. Meine Eier brodeln, wollen den Saft herausschießen. Gemeinsam kommen wir zum Orgasmus, meine Stange spritz das Sperma in deinen Po. Ohne uns zu trennen fallen wir auf die Seite und schlafen weiter.



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