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Mein Kollege, unser Fremdstecher. Teil 5 (fm:Cuckold, 4086 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Apr 20 2024 Gesehen / Gelesen: 6868 / 5464 [80%] Bewertung Teil: 9.44 (55 Stimmen)
Natürlich macht Dieter auch vor Mirjas Hintertürchen nicht halt.

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© bijester Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Augen. Er knetet meinen Sack langsam durch und trinkt neben bei seinen Wein.

"Puuuhhh, ja da steh ich total drauf."

"Fühlt sich nicht schlecht an! Das ist für mich auch das erste Mal." Sagt er anerkennend.

"Danke, Dieter."

Wir hörten wie die Dusche abgestellt wurde. Es dauerte dann noch eine ganze Zeit bis sie wieder in das Wohnzimmer kam.

Sie ging lasziv langsam und leckte sich langsam über ihre Lippen. Ihr Blick ging abwechselnd von meinem zu seinem Schwanz.

" Mein Fötzchen vibriert immer noch."

"So so, wie das wohl nur kommt." Sage ich lächelnd, "magst du auch noch Wein?"

"Gerne, aber hoffentlich habt ihr beide nicht ohne mich weiter gemacht." Ihr Blick ruht auf unseren halbsteifen Schwänzen. Na ja ok, meiner steht fast wie eine Eins.

Wir lassen das mal unkommentiert so im Raum stehen.

Ihr verschmitzter Gesichtsausdruck spricht schon Bände.

Dieter streckt seine Hand aus "Gib mir mal Mirjas Glas!"

Ich schaue ihn fragend an und reiche ihm das Glas.

Er stellt sich breitbeinig vor Mirja und senkt das Glas in Richtung seines Beckens.

"Du hast dich ja bereits frisch gemacht. Ich möchte auch etwas Hygiene und Pflege erfahren! Komm und knie dich hier hin!"

Fragend schaut sie mich an, ich deute ihr mit den Schultern zuckend an das sie es ruhig tun soll.

Sie kniet zwischen seinen Beinen, seinen Schwanz dicht vor ihrem Gesicht. Sie schaut ihn von unten fragend an.

Dieter führt das Glas unter seine Eichel. Dann lässt er seinen Schwanz in das Glas gleiten und rührt ein wenig darin herum.

"Pass schön auf, dass kein Tropfen daneben geht! Lutsch mir jetzt den Schwanz schön sauber du kleine Schlampe." Dabei greift er grob in ihre Haare.

Mirja reagiert gar nicht auf die Stimmungsänderung, sondern nickt nur und greift nach dem Schwanz.

Ihre Zunge schleckt sehr flink um die Eichel.

"Mmmhhh, das schmeckt so gut." Schmatzend saugt sie immer wieder den Rotwein nach dem Eintunken im Glas ab.

"So eine Sau." Mit seiner freien Hand bietet er mir sein High Five an.

Ich klatsche sie ab und beobachte meine Süße, wie sie gierig den Pimmel immer wieder im Wein eintaucht und dann wieder abschleckt. Zwischendurch versucht sie auch immer wieder den Schwanz tiefer in ihren Mund zu stecken.

"Das dauert ja ewig, leg dich mal auf den Rücken." Dieter hebt das Glas hoch

Ich sehe wie sie sich sofort auf den Rücken legt. Dabei liegt ihr Kopf zwischen Dieters Beinen und ihr Becken zeigt zu mir.

Diese freche, geile Schlampe, denke ich mir. Sie hat die Beine angezogen und die Knie weit nach außen gedrückt. Ich blicke in ihre weit offene Möse. Total gerötet aber schon wieder glänzend vor Geilheit.

Jetzt hält Dieter seinen Schwanz aufrecht, die Eichel zeigt nach oben. Langsam lässt er den Rotwein über die Eichel laufen.

"Soooo, gleich kommt der Wein wohl temperiert bei dir an. Sieh zu das nix daneben geht."

Ich sehe wie der rote Saft langsam am Schaft herunterläuft, sich über den Hoden verteilt und dann einen Weg an den Eiern entlang sucht. Der Wein läuft noch etwas am Damm entlang und tropft kurz vor seiner Rosette ab. Dort wartet Mirja weit aufgerissenen Augen und herausgestreckter Zunge auf ihren warmen Wein.

"Ich glaubs ja nicht, siehst du Dieter was das alles bei ihr bewirkt. Das machst du sehr gut meine Schlampe. Du versautes kleines Miststück!" Es geilt mich richtig auf, das was ich zu sehen bekomme und wie leicht mir diese Worte über die Lippen kommen.

Ich stehe direkt vor den Beiden und wichse meinen Schwanz. Immer wieder lässt Dieter etwas Rotwein über die Eichel laufen. Von unten höre ich wie Mirja mit überstrecktem Hals alles auffängt, was von ihm abläuft.

"Das war es, das Glas ist leer. Du kannst dir jetzt den Rest von mir ablecken!"

Mirja richtet sich umständlich auf und fängt an den Sack abzulecken. Dabei hält sie den Schwanz straff nach oben. Ich staune wieviel Mühe sie sich gibt und wie gründlich sie dabei vorgeht. Der Kopf verschwindet zwischen seinen Oberschenkeln, schmatzende Laute sind zu hören.

"He, was machst du denn da? Oooohhh ist das gut. Mmmhh du verficktes Miststück, du weißt was mir gefällt!" Stöhnt Dieter und verdreht dabei die Augen.

Mir ist sofort klar woran sie gerade geleckt ober sonst was gemacht hat.

Dieter ist leicht in die Hocke gegangen um ihr einen besseren Zugang zu ermöglichen.

Seine Hüfte schwingt leicht vor und zurück.

Irgendwann sagt er zu mir: "Das ist ja unglaublich, wie eine notgeile Hure benimmt die sich."

Mirja lugt zwischen seinen Schenkeln hervor, "Das ist mal ein schönes Kompliment." Dabei wischt sie sich die Mundwinkel sauber und leckt ihre Finger genüsslich ab.

Verschmitzt schaut sie Dieter an. "Hat es dir gefallen?"

Lächelnd und etwas perplex antwortet er "Das war nicht schlecht, nur etwas ungewohnt für mich."

"Mein Klaus steht total drauf, wenn ich ihn am Hintertürchen berühre."

Ich muss grinsen und fange fast an zu lachen.

Meine Vermutung bestätigt sich also. Sie hat mal eben ganz nebenbei sein Arschloch abgeleckt.

Dieter und ich gehen zum Sofa und setzen uns.

Mirja kniet sich vor uns und legte jeweils eine Hand auf unsere Schwänze.

Sie roch nach frisch geduscht und Rotwein.

Während sie uns unsere Schwänze knetete, blickte sie uns an wie ein Dackel der nach Leckerli sabbert.

"Ich bin irgendwie total aufgedreht. Wenn ich mir diese Teile so ansehe, dann wird mir schon wieder ganz anders so untenrum."

Dieter schaut ihr bestimmend in die Augen: "Wenn du uns etwas zu sagen hast oder Wünsche hast, dann benenne sie auch beim Namen! Untenrum, was ist das denn für ein Ausdruck.

SAG WAS DU MÖCHTEST!"

Etwas verlegen schaut sie uns beiden an, dann sagt sie leise: "Dieses kleine, verfickte Fötzchen möchte gefickt werden."

"Na bitte geht doch." Raunt Dieter als Antwort

"Wir schauen dir erst mal zu wie du es dir selbst besorgst, oder Klaus, was meinst du?"

Ich lehne mich zurück und sage mit einem Blick auf Mirja: "Klar, bespiel dich mal ein bisschen und liefere uns eine geile Show."

Ich stehe auf und besorge eine Schale mit Knabberzeug und einer neuen Flasche Wein.

Wir machen es uns gemütlich, während Mirja sich auf dem Boden räkelt und mit ihren Händen über ihren Körper streichelt. Sie massiert ihre schweren Baumeltitten und leckt ihre Nippel ab.

Ihre Schenkel öffnen sich immer wieder in unsere Richtung. Sie zerteilt ihre Schamlippen und fährt mit den Fingern immer wieder in ihre Spalte.

"Jaaaaa genau da werde ich meinen Schwanz einführen, diese Möse ist der Hammer."

Sie nickt Dieter leicht zu und leckt sich dabei über ihre Lippen.

"Sehr wohl, wenn es dein Wunsch ist."

Dann dreht sie sich um, geht in Hundestellung und macht ein extremes Hohlkreuz.

Wir sehen wie sich ihre großen Pobacken teilen.

Mit einer Hand fährt sie durch ihre Möse und verteilt den Schleim auf dem Damm und ihrem Poloch.

Ich schaue Dieter an und er mich.

"Mach jetzt keinen Fehler Mirja. Du ahnst ja nicht wie sehr ich auf sowas anspringe." Dieters Stimme hat etwas Bedrohliches.

Mirja macht unbeeindruckt weiter. Ihre Berührungen werden intensiver. Es verschwindet bereits immer wieder mal eine Fingerkuppe in der glänzenden Rosette.

Ihre Titten hängen schwer nach unten, ihre inzwischen knüppelharten Nippel reiben hart über den Teppich.

"Na macht euch das geil?" Sie stöhnt immer lauter und ohne Vorwarnung überkommt sie ein heftiger Orgasmus. Ihre Arme fallen neben sie auf den Boden.

Ich schaue Dieter verdutzt an. Er zuckt nur mit den Schultern und ist mit seinen Gedanken schon ganz woanders. Er beugt sich nach vorne und greift ihr an die Pobacken. Seine Hände massieren den Arsch, während Mirja sich ihrem Orgasmus hingibt.

KLATSCH!

Ich sehe wie Dieters rechte Hand auf ihre Arschbacke nieder saust. Mirja erschreckt sich, aber es kommt nur ein Grunzlaut über ihre Lippen.

"Ich würde dich jetzt sehr gerne in deinen süßen Arsch ficken." Flüstert er zu Mirja.

Sie schaut zurück, ihre Augen glänzen, ich meine ein Nicken zu erkennen.

"Klaus, was meinst du soll ich es mal versuchen? Diese kleine Sau ist gerade zu allem bereit, dass sollte ich doch wohl ausnutzen."

Ich weiß nicht, was davon halten soll. Immer wenn ich das Thema angeschnitten habe, hat sie es nie gewollt. In dieser besonderen Situation schein aber alles anders zu sein. Ich finde Analverkehr nach wie vor sehr erregend.

"Wenn sie meint, dann ist es halt so." sage ich etwas trotzig.

"Mirja, du präsentierst dich gerade so schön, lass uns deinen Po doch mal etwas verwöhnen, entspann dich und lege deine Hände neben dir auf den Fußboden."

Dieter führt jetzt Regie.

Er greift an ihre Pobacken und zieht sie auseinander. Wir erkennen die straffen, kleinen Muskeln ihrer Rosette.

"Mmmhhh, schau mal das sieht doch geil aus. Hier sieh mal sie bewegt ihren Schließmuskel."

Ich gehe näher ran und fahre mit einem Finger durch ihre Pospalte. An der Rosette verweile ich und beschreibe kleine Kreise auf ihr.

Dieter leckt sich über seine Lippen und massiert dabei seinen Schwanz.

Ich lasse ein wenig Spucke auf das Poloch tropfen und massiere es ein. Ich übe leichten Druck aus und merke wie Mira darauf reagiert. Mein Zeigfinger dringt ein wenig in Das runzelige, weiche Fleisch ein. Der Po windet sich.

"Halte schön still mein Schatz!"

"Jaaahhh," stöhnt sie zurück

"Soll ich dich feuchter machen?"

"Ja, bitte."

Meine Hand fährt einmal grob durch ihre nassen Schamlippen und ein Finger schaufelt ihr geiles Sekret aus dem derb gefickten Loch mit heraus.

"Das sollte genügen." Ich verteile es um ihren Hintereingang.

Mein Zeigefinger dringt langsam, aber stetig in ihren Arsch ein.

Ihre Laute dabei sind unbeschreiblich und geil. Schnell ist der Finger bis zum Anschlag in ihrem Arsch verschwunden.

"Guuuutt, das ist guuuttt." Stöhnt sie

Dieter ist sichtlich erfreut über ihre "anale Geilheit".

"Jaaa mach deine Süße schön gefügig für meinen Schwanz." Dabei wichst er ihn geil an.

Ich ziehe meinen Finger wieder raus und beobachte wie sich das kleine Arschloch sofort wieder zusammenzieht. Ein geiler Anblick. Mein Finger dringt sofort wieder in den heißen Darm ein.

Drinnen werde ich etwas mutiger und lasse ihn in Mirja kreisen. Ich merke wie sie immer glitschiger wird.

"Das klappt ja schon ganz gut." Sage ich anerkennend

"Dieter, möchtest du auch mal deinen Finger reinstecken?"

Dieter grinst, klar doch. Er gibt ihr wieder einen deftigen Klatsch auf die Pobacke.

"Dein Arschfötzchen gehört heute uns!"

Der nächste Schlag folgt sofort, als Bestätigung.

Ich habe das Gefühl, dass Mirja den Schmerz genießt. Sie hat die Augen geschlossen und ein leichtes, zufriedenes Lächeln ziert ihr Gesicht.

Mein Zeigefinger verlässt ruckartig ihren Darm. Es fühlt sich geil an wie ihre festen Schliessmuskeln arbeiten.

Dieter reibt über ihre warme, feuchte Muschi und ihren Damm, immer wieder hin und her. Er beobachtet den Rhythmus ihres Beckens dabei. Als sie immer häufiger den Po in Richtung seiner Hand drückt fährt er ohne Vorwarnung mit seinem Daumen in ihren Hintern.

"Auuuaahhh, vorsichtig bitte."

"Na stell dich nicht so an, es wird nicht besser!" frotzelt Dieter lachend zurück.

Er ist lange nicht so einfühlsam wie ich. Er fickt sie sofort immer schneller mit seinem Daumen. Zwischendurch zieht er ihn auch mal raus, um sofort wieder hart in das kleine Loch zu stoßen.

Fasziniert beobachte alles ganz genau. Ich wichse auch immer wieder meinen Schwanz.

"Deine Titten baumeln so geil hin und her." Bemerke ich und fasse mit meiner freien Hand nach einem Hänger. Ich packe schön fest zu und der Nippel wird noch härter in meiner Hand.

"Das ist gut, oder? Antworte mir gefälligst!" Ich kneife sie in die Brust

"Natürlich ist das gut!" antwortet sie endlich.

"Schau mal Klaus. Das Arschloch bleibt schon offen." Dieter hat wieder plötzlich den Daumen rausgezogen.

"Na Mia, möchtest du es wirklich probieren?" Ich zweifle noch etwas ob sie es tatsächlich macht.

"Ich möchte es wirklich ausprobieren, der Schwanz ist so geil. Er hat meine Möse so zum Explodieren gebracht, dass ich jetzt auch diesen Schritt gehen möchte. Aber du machst das Prachtstück salonfähig für Dieter und meinen Po!" Dieses freche Grinsen in ihrem Gesicht, mit dem sie es sagt, hat mich schon nachdenklich gemacht.

Ich schaue Dieter an: "Wollen wir?"

Grinsend nickt er und hält mir seinen Halbsteifen hin.

"Ich hole schnell noch etwas Gleitmittel, das habe ich ganz vergessen in der Aufregung." Und schon ist sie verschwunden.

Ich wichse Dieters Schwanz und lecke die Eichel schön nass ab. Immer wieder wichse ich über seine Adern bis runter zu den Eiern. Dieter steht da und streckt sich mit geschlossenen Augen.

"Ihr Beide seid so saugeil." Stöhnt er

"Klaus, lass noch was für mich übrig, du bist ja ganz schön geil." Sagt Mirja lachend während sie zurückkommt.

"Hier, das müsste reichlich auf seinen Schwanz und mein Poloch." Sie reicht mir die Flasche und ich stehe auf.

Mirja kniet sich in Position, legt sich noch Kissen unter die Knie und eins zwischen ihre Arme.

Ich verwende reichlich Gleitmittel auf ihrer Rosette und massiere auch einiges in ihr enges Loch. Dann reibe ich Dieters Eichel ein. Sie glänzt wie eine Billardkugel. Er ist sehr erregt und nervös.

"Sooooo, jetzt seid ihr dran." Ich stehe auf und setze mich auf das Sofa.

Dieter dirigiert seine Eichel vor ihren Eingang. Er erhöht langsam den Druck.

Mirja hält ihre Augen geschlossen und kneift die Lippen zusammen.

"Ist die heiß! So heiß, du geiles Stück."

"Bleib schön locker, dann wird es nicht ganz so schlimm." Dieter geilt sich mit seinem Gerede selbst auf. Er scheint stetig zu drücken und zu drängen. Mirjas Gesichtszüge sprechen Bände.

"Jetzt, jetzt jaaaaaaaa." Dieter schreit auf "Ist das geil in dir!"

Mirja ist stumm und Tränen tropfen auf das Kissen zwischen ihren Armen.

"Alles gut bei dir, mein Schatz?"

Sie erwidert nur ein Nicken.

Ich stehe kurz auf und schaue mir ihren Arsch an. Der dicke Schwanz steckt in einem hellen Fleischring, der mal ihre kleine, feste Rosette war. Die Eichel ist verschwunden.

Mirja atmet heftig und pustet beim Ausatmen. Ich bedeute Dieter: "Gib ihr Zeit, bitte."

"Klar, alles gut." Er streichelt dabei zärtlich ihren Hintern.

"Mirja, du bist spitze, so eine geile, tolle Frau. Wenn du genug hast dann sag Bescheid. Ich war noch nie in einem Po. Die Enge, die ich spüre, sagt mir wie sehr es dich beanspruchen muss."

"Halt deine Schnauze" sagt sie ganz leise und etwas bedrohlich. "Höre bloß nicht auf, wenn du jetzt aufhörst bringe ich dich um!"

"Ich bin gleich so weit, warte etwas."

Sie bewegt sich etwas hin und her und sucht scheinbar nach einer Position, die es ihr leichter macht.

"Sie entspannt sich, ich merke wie sich ihre Muskeln lösen." Sagt Dieter erleichtert zu mir.

Ich verteile noch etwas das Gleitmittel auf seinem Schwanz und ihrem Hintereingang, dann setze ich mich wieder.

Mirja macht den Anfang und bewegt sich ganz leicht vor und zurück. Dieter ist noch wie in Schockstarre.

"Das ist soooo unbeschreiblich. Ich spüre dich so intensiv in mir." Sinniert sie vor sich hin."

"Ja, in deinem Hintern fühlst du dich noch heißer an als in deiner geilen, engen Möse."

"Ich denke du kannst mich jetzt langsam ficken." Sagt sie in Richtung Dieter.

Inzwischen war sein Schwanz durch ihre Bewegungen eh schon zur Hälfte in ihr. Das hat sie gar nicht bemerkt. Jetzt bereitet sich der Rest seinen Weg.

"Jaaaa, das ist der Wahnsinn, fick mich schön durch, fick meinen Popo."!

"Du Miststück, natürlich ficke ich deinen Popo schön durch." Stöhnt Dieter lächelnd zurück.

Seinen Bewegungen werden immer heftiger, seine Hände krallen sich dermaßen in ihre Hüften, dass schon heftige Spuren zu erkennen sind.

Bis jetzt hat nur in ihr hin und her gestoßen. Aber je geiler er wird, umso weiter holt er aus.

"Bist du wahnsinnig? Was machst du mit mir? Arrgggghhhh." Schon hat sie den ersten Orgasmus während des Arschficks. Aber nicht nur das, auch ihr Pipi kann sie dabei nicht mehr halten.

Sie läuft geil aus.

"Aufhören?"

"Wage es ja nicht du Blödmann, komm gib es mir. Fick mich weiter, ich will dich jetzt, dein geiler Schwanz ist so heftig."

Dieter ist bei ihren Worten so geil geworden, dass er sie inzwischen komplett bis zu den Eiern in den Arsch gefickt hat. Ohne Rücksicht! Mirja muss so betäubt oder nicht Herr ihrer Sinne sein, dass sie es nicht bemerkt hat. Oder der tiefe Stoß hat sie zum Orgasmus gebracht.

"Na warte du Schlampe, jetzt bekommst du es richtig."

"Mmmhhh, jaaaa, das ist geil, soooo geil." Ihr Stöhnen wird immer lauter.

Ich höre wie sehr die beiden geschmiert sind. Es schmatzt bei jedem Stoß.

"Soooo, jetzt fick ich dich richtig, du bekommst ja anscheinend nicht genug."

Er fasst sich an seine Schwanzwurzel und zieht den Schwanz komplett raus.

Als die Eichel durch die Rosette gezogen wird, schreit Mirja laut auf: "Aaarrrggghhh was machst du mit mir? Das tut weh."

"Jammer jetzt nicht rum!" Ohne Vorwarnung stößt er seinen fetten Riemen wieder in das Arschloch und drückt sich komplett wieder bis zum Anschlag rein.

Ich sehe wie ihr die Tränen laufen. Sie wimmert und grunzt. Aber ich habe das Gefühl das sich ein weiterer Orgasmus, trotz der Schmerzen eingeschlichen hat.

Dieter muss das auch gemerkt haben.

"Die ist so saugeil, Klaus!" Er grinst mich an und wiederholt sein Spielchen.

Sein riesen Teil plöppt aus dem Arsch. Er zieht einiges an Schleim hinterher aber er stößt sofort wieder rein. Mirja schreit jedes Mal auf und versucht es irgendwie zu ertragen. Dieter wird immer schneller. Komplett raus, tief rein, Ich kann hören wie die reingepumte Luft mit unkontrollierten Fürzen wieder entweicht. Ich muss schmunzeln. Mirja ist das sonst zu tiefst peinlich, wenn ihr mal etwas Luft entweicht und sie schämt sich immer fremd, wenn es anderen passiert.

Dieter wird immer wilder. Er scheint sich seinem finalen Orgasmus zu nähern.

"Ich komme gleich, ich pump dich voll du Miststück."

"Jaaaaaaa bitte, ich kann nicht mehr."

Er lässt jetzt den Schwanz drin und fickt sie mit langen, festen Stößen. Zwischendurch haut er ihr immer wieder ziemlich grob auf den Po.

" Jaaaa das brauchst du doch oder? Komm sag wie sehr du es brauchst!"

"Ich brauche deinen Schwanz in mir, fick mich wie du es brauchst. Ich ertrage den fetten, geilen Schwanz."

Ich kann sehen wie sie sich ihre Muschi reibt und den Kitzler heftig rubbelt. Sie will scheinbar zusammen mit Dieter kommen.

"Ich brauch das! Fick deinen Saft in meinen Arsch! Füll mich ab du Tier!"

Dieter kann nicht mehr an sich halten. Er fickt rücksichtslos in ihren Hintern, mit starkem Griff an ihren Hüften Kann sie sich nicht wehren und er hämmert immer schneller, immer fester in sie rein.

"Ich glaube Mirja ist zuerst gekommen, mit dem zusammenziehen ihrer Muskeln hat sie dann Dieter den Orgasmus beschert.

"Mir kommt es! Jaaaaa ich spritz ab!" Mit harten Stößen pumpt er sein Sperma in ihren Darm.

"Duuuuu bist so geil, so habe ich noch nie gefickt! Schreit Dieter laut aus und schlägt ihr anerkennend auf die gerötete Stelle auf ihren Arschbacken.

Dann hört Dieter auf zu ficken und ruht in ihr.

"Lass ihn bitte noch drin." Sagt Mirja heulend

Ich glaube sie hat genug und etwas Angst, wenn die Eichel ihre Rosette passiert.

"Ich warte bis mein Schwanz nicht mehr so steif ist."

Sie nickt dankbar und vergräbt ihr Gesicht in dem Kissen unter ihr.

"Wow, das war heftig." Sage ich anerkennend.

Ich betrachte die Beiden. Dieter sieht erschöpft aus und sein Körper glänzt überall vom Schweiß.

Mirja sieht aus wie Häufchen Elend. Ermattet, erschöpft, auch schweißnass und mit verklebten Schenkeln kniet sie immer noch auf dem Boden. Der Hintern ist unverändert in die Höhe gestreckt, der Kopf ist tief im Kissen vergraben.

"Ich ziehe ihn jetzt raus." Sagt Dieter leise und fast zärtlich

Langsam drückt er Mirja etwas von sich und streckt gleichzeitig sein Becken nach hinten.

"Puuuhhhh, was für ein geiles Gefühl." Sein fast schlaffer Pimmel rutscht wie von selbst aus ihrem Hintern. Ein Schwall von Sperma Schleim und sonst was, schießt hinterher.

"Wow, das hat sich ja gelohnt." Bemerke ich anerkennend. Ich versuche etwas umständlich Mirja in den Arm zu nehmen und streichele ihr den Rücken und ihren Po. Ihr Arschloch ist offen und sieht aus wie eine schwarze Grotte. Der Eingang ist feuerrot es sieht aus wie rohes Fleisch. Da konnten wir noch so viel schmieren, der dicke Pimmel war einfach zu viel für sie. Das Arschloch macht leichte Pumpbewegungen und fasziniert mich. Da entweicht ihr doch tatsächlich wieder Luft, diesmal laut und deutlich.

Mirja wimmert: "Entschuldigung."

Dieter und ich wir müssen laut lachen.

"Das macht doch nix, du bist nun mal eine Sau, unsere kleine Sau," Ich küsse sie dabei auf die gerötete Stelle auf ihrer Pobacke.

"Bei dem Anblick von deinem Riesenloch könnte ich dich schon wieder ficken, das geht ja gar nicht mehr zu." Sagt Dieter belustigt "Aber keine Angst, das war heute wirklich mehr als genug."

"Ich habe da hinten kein Gefühl mehr, ich merke nur wie mir etwas die Schenkel runter läuft."

Sie hält immer noch die Augen geschlossen.

Ich streichele ihren Hintern und ganz sachte über ihre Möse.

Dieter hat sich neben sie gesetzt und streichelt ihre dicken Titten.

Mirja würde sonst sofort anfangen zu schnurren und sich unter unseren Berührungen winden wie ein Aal. Aber gerade ist sie in Schockstarre verfallen.

Bei ihrem Anblick habe ich schon die ganze Zeit einen Dauerständer.

"Ihr seid wirklich lieb zu mir." Kommt es nach einer Weile von Mirja: "Zuckerbrot und Peitsche, oder?"

Wir müssen alle schmunzeln.

"Ja genau Peitsche hattest du ja anscheinend genug heute. Fleischpeitsche sozusagen." Ich muss über meinen eigenen Witz lachen.

Dieter sagt etwas betroffen: "Ist nicht immer einfach für mich, das kannst du mir glauben."

"Entschuldige bitte, es sollte nicht abwertend klingen." Werfe ich sofort ein.

"In Mirja hast du aber einen Fan gefunden, das hast du ja gemerkt. Sie lässt deine Fantasien in Erfüllung gehen, das kannst du glauben!"

Mirja unterstreicht das auch: "Auf jeden Fall mein Lieber."



Teil 5 von 5 Teilen.
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