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Silvesterfete (fm:Partnertausch, 8687 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 20 2024 Gesehen / Gelesen: 13991 / 10618 [76%] Bewertung Geschichte: 8.87 (55 Stimmen)
drei junge paare auf silvester tour.

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© heisse Maus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Kaum unter der Dusche umarmte mich Georg und drückte mir seinen Steifen in meine nasse Möse. Ich kam sofort und auch er brauchte nur ein paar Mal ein und aus zu fahren dann spürte ich seinen heißen Saft in meiner Grotte. Da kam es mir noch einmal. Aber ich war immer noch geil, vor meinem innern Auge stand das Bild von Klaus der von Tanja einen geblasen bekam und ihr großes triefendes Loch. Da kamen sie auch schon alle aus der Kammer und verschwanden in den Duschkabinen. Ich war so neugierig und guckte zu Rosamunde in die Box. Klar kniete sie vor ihrem Peter und lutschte andächtig an seinem Schwanz. Mit Sicherheit hatte sie eine Hand an ihrer Spalte. Die Hitze in meinem Unterleib stieg weiter und ich zog Georg in die nächste freie Kabine und drückte seinen Kopf zwischen meine Schenkel. Sofort begann er zu lecken und steckte mir seine Finger ins zuckende Loch. Um mein Stöhnen etwas zu dämpfen drehte ich das Wasser auf. Das Rauschen dämpfte unsere Geräusche. Ich kam ein paar Mal hintereinander, der Saft floss in Bächen meine Schenkel hinunter und als Georg dann aufstand und mich von hinten aufspießte konnte ich mich kaum noch auf den Beinen halten. Wir kamen gleichzeitig und dann war ich fix und fertig. Das Wasser schwemmte Mösensaft und Sperma von uns ab und beim Abtrocknen kam es mir zum letzten Mal. An der Tür nach draußen trafen wir die anderen. Alle machten einen abgekämpften Eindruck und an Rosamundes Unterschenkel glänzte es noch immer feucht. Jetzt ab ins Zimmer seufzte Tanja, wir sehen uns beim Essen.

Wieder in unserer "Suite" machte ich mich zum Abendessen zurecht. Der Fön funktionierte nicht recht und so klopfte ich am Nebenzimmer von Peter und Rosamunde um mir einen zu borgen. Ich glaubte so was wie herein zu hören und trat ein. Falsch gedacht. Rosamunde lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett, einen riesigen Dildo zwischen den Schamlippen, Peter kniete über ihr und steckte seinen Schwanz in ihren Mund. Ich zuckte zurück aber sie hatten mich entdeckt. Ich wollte mir nur deinen Fön borgen stotterte ich krebsrot im Gesicht. Ist im Bad lachte Peter und fickte sein Girl weiter in den Mund. Als ich aus dem Bad kam schrie Rosamunde eben ihre Lust heraus und hämmerte sich den Dildo wie verrückt in die Möse.

Ich machte dass ich raus kam. Drüben fragte mich Georg warum ich so rot bin. Als ich erzählte lachte er laut und fasste mir zwischen die Beine. Hat dich angetörnt meinte er als er in meine nasse Fotze griff. Ich entschlüpfte ihm und verschwand wieder im Bad. Die vielen Orgasmen hatten mir etwas zugesetzt und ich wollte einfach mal eine Pause. Meine Schnecke war zwar wirklich schon wieder nass, kein Wunder bei den vielen geilen Eindrücken, aber ich wollte mal etwas zur Ruhe kommen.

Das Abendessen war super, der Sekt auch ausgezeichnet, ich hatte einen kleinen Schwips. Wir saßen Pärchenweise nebeneinander an einem runden Tisch da spürte ich einen nackten Zeh zwischen meinen Knien. Da er unbestrumpft war konnte er nur von Tanja sein, Rosamundes Beine waren zu kurz und die Männer trugen Socken. Ich blickte sie an und sie lächelte unschuldig zurück. Der Druck wurde fester und ich öffnete leicht meine Schenkel. Ich hatte noch nie was mit einer Frau und war etwas unsicher was ich weiter tun sollte. Währe ich nicht so beschwipst gewesen hätte ich nicht mitgemacht, aber so lies ich sie immer weiter nach oben kommen. Der Zeh erreichte meine Möse die ohnehin schon feucht war und drückte leicht gegen mein heißes Fleisch. Ich rutschte etwas nach vorne und auch Tanja rückte etwas nach innen. In meinem Kopf rauschte der Sekt und die aufsteigende Geilheit. Nur deshalb wanderte meine Hand unter den Tisch, griff unter meinen Rocksaum und schob mein Höschen zur Seite. Sie begriff sofort und steckte mir den Zeh in die Spalte. Die Clit plusterte sich auf und mein Scheideneingang zuckte. Sie suchte behutsam mein Loch und dann drang sie in mich ein. Wahnsinn durchzuckte es mich. Da sitze ich mitten im Speisesaal und lasse mich von einer Frau mit dem Zeh ficken. Er steckte gerade soweit in meiner Scheide, dass er durch den Scheideneingang reinkam. Ein paar Zentimeter nur aber das reichte um in mir einen Aufruhr zu entfachen den ich bisher nicht kannte. Der Zeh hielt still. Anscheinend genoss er das zucken meiner Scheidenmuskeln. Wenn sie nicht so lange Beine hätte währe es gar nicht möglich gewesen. Sie lächelte immer noch aber in Ihrem Gesicht war ein Ausdruck von Geilheit und nur ich wusste warum. Sie bog den Zeh nun leicht auf und ab und massierte so mein Fickloch. Ich spürte wie mir der Saft auslief, die Nippel drückten hart durch die dünne Bluse und die Hitze des Unterleibs stieg immer höher. In meinen Ohren rauschte das Blut und ich fürchtete der kommende Orgasmus würde mich Ohnmächtig machen.

Um nicht laut aufzuschreien presste ich fest die Lippen aufeinander. Am Rande bekam ich mit das sie eine Hand unter dem Tisch hatte. Vermutlich massierte sie ihre großen Schamlippen oder steckte sich die Finger ins weite Loch. Mehr bekam ich nicht mit denn in diesem Augenblick explodierte ich. Es kam mir mit einer Heftigkeit dass ich dennoch leicht aufstöhnte. Georg sah mich besorgt an und ich schüttelte den Kopf, bemühte mich zu lächeln. Ich spürte noch ein zucken und leichtes Stossen mit dem Zeh und sah wie sie die Augen weit aufriss und leicht den Mund öffnete. Sie war eben auch gekommen. Jetzt zog sie den Fuß langsam zurück und ich setzte mich wieder normal hin. Hastig stürzte ich ein Glas Sekt in meine trockene Kehle, der Aufruhr in mir wurde durch den Alkohol zwar etwas gedämpft aber es stieg der Nebel in meinem Kopf nur umso mehr. Ich hörte alles nur wie durch dicke Wattebauschen und hatte Probleme geradeaus zu schauen. Dringend müsste ich auch aufs Klo traute mich aber nicht aufzustehen weil ich fürchtete zu schwanken. Der Schwips entwickelte sich langsam zu einem Rausch und ich wusste nicht wie es weitergehen sollte. Der Druck auf meiner Blase stieg aber stetig und der trocknende Mösenschleim an meinen Schenkeln und der Pospalte wurde auch langsam unangenehm. Es hilft nichts, dachte ich mir, es muss sein und stand auf. Ich hielt mich an der Tischkante fest und versuchte gerade zu stehen was auch einigermaßen gelang. Georg checkte gleich was los war und stand auf um mich zu stützen. Da kam Tanja um den Tisch herum, nahm mich am Arm und drückte Georg wieder auf den Sitz. Ich mach das Schon, sie braucht nur frische Luft.

Ich brauch ein Klo schrie es in mir, aber das hörte nur ich. Tanja schleppte mich wirklich aufs Klo und ich setzte mich auf die Muschel. Vor lauter Nebel im Kopf vergas ich das Höschen runter zu ziehen und als es warm wurde zwischen den Schenkeln war es zu spät. Ich musste einfach pinkeln und konnte es nicht mehr halten. Als ich fertig war und aufstand zog ich den Rock hoch und da sah sie die Bescherung. Sie half mir den Slip auszuziehen und wischte mir die Schamlippen ab. Die Berührung ihrer Hand lies mich wieder zittern und vor lauter Geilheit drückte ich meinen Unterleib gegen ihre Hand. Sofort lies sie das Klopapier fallen und strich über meine Pussy. Ich hielt mich an ihr fest und genoss die Finger. Trotz der Alkoholbeeinträchtigung spürte ich ihre heftigen Bewegungen in meiner Scheide. Rein, raus immer schneller und dann blitzte es auf in mir, heftig keuchend kam ich und plumpste vor Schwäche wieder auf den Klositz. Nun schob sie ihr Kleid hoch und ich sah ihre nackte Pussy. Kein Slip verdeckte ihre Pircings und sie drückte mir ihre Schamlippen ins Gesicht. Ich wurde immer verwirrter. Ich begriff das ich drauf und drann war einer an sich fremden Frau in einer Toilettenbox die Muschi zu lecken. Ihre Hände pressten meinen Kopf fest an ihre nasse Scham und ich begann fast automatisch zu lecken. Noch nie hatte ich eine Frau geleckt und war etwas linkisch. Steck mir die Finger rein bettelte sie und rieb sich an mir. Wie ferngesteuert steckte ich ihr zwei Finger in den Fickkanal, mehr keuchte sie, ich schob meine ganze Hand in ihre schleimige Lusthöhle und begann, wie sie bei mir, mit heftigen Fickstößen.

Ich habe mich immer gefragt wie groß den eine Scheide sein muss das eine ganze Hand drinnen Platz hat, jetzt wusste ich es. Tanja keuchte und röchelte, ihre Scheidenmuskeln schlossen sich fest um meine Hand und massierten sie wie einen Schwanz. Ich leckte ihren reichlichen Mösensaft und saugte immer fester an ihrer Lustknospe. Diese massive Reizung des empfindlichsten Organs einer Frau hätte mich wahnsinnig gemacht. Tanja genoss es sichtlich und drückte ihren heißen Leib immer fester an mich. Meine Geilheit war inzwischen so groß das sie den Alkoholnebel überdeckte. Meine Muschi zuckte fast im Rhythmus ihrer Scheidenkontraktionen und ich spürte wie ich mehr und mehr Saft produzierte der "ungenutzt" in die Muschel tropfte. Meine zweite Hand krallte sich in ihre kleine feste Pobacke und meine Hand in ihrer Röhre ballte sich zur Faust. Habe darüber oft gelesen und in meinen Phantasien geschrieben aber jetzt war es Realität. Das Ficken mit der Faust quittierte sie mit einem lang gezogenen JAAAAAAAAAA. Kurz darauf kam sie. Zuckend und stoßend erlebte sie ihren Orgasmus dass ich fast Angst bekam. Wie im Speisesaal völlig lautlos. Endlich hatte ich etwas Platz um meine Finger in meine eigene Pussy zu stecken. Die andere steckte immer noch zur Faust geballt in ihrer Möse. Mit schnellen Bewegungen masturbierte ich meinem Höhepunkt entgegen. Ich habe nicht die Gabe lautlos zu genießen. Mit einem kräftigen Lustlaut schlug der Höhepunkt über mir zusammen. Als sich die wellen der Lust verflüchtigt hatten zog ich die Hand aus ihrer Muschi. Als es schmatzte grinsten wir beide.

Plötzlich eine besorgte Stimme. "Alles in Ordnung mit euch zwei. Kommt ihr zurecht". Rosamunde! Wir hatten im Taumel der Begierde auf die anderen total vergessen und ich wurde durch den Schreck beinahe Nüchtern. Das war das letzte was ich mir wünschte hier in der WC-Box mit Tanja erwischt zu werden. "Geht schon, kommen gleich, alles ok" stammelte ich und zog Tanja einfach den Rock über die verschmierte Pussy. Es roch intensiv nach Mösensaft in der engen Kabine und ich hatte Angst man würde es auch draußen merken. Ich betätigte die Spülung und griff nach meinem nassen Höschen das am Boden lag. Es ekelte mich leicht das angepisste, mit Bodenschmutz bedeckte Stoffstück in die Hand zu nehmen. Am liebsten hätte ich es in die Muschel geworfen, hatte aber Bedenken wegen möglicher Verstopfung. Außerdem war es einer von Georgs Lieblingsslips und das Fehlen würde ihm sicher auffallen. So knüllte ich den Slip so gut es ging zusammen und versteckte ihn in meiner Faust. Pisse rann mir dabei zwischen den Fingern durch und ich war nahe dran doch noch zu kotzen. Als wir aus der Kabine kamen schaute uns Rosamunde besorgt an. "Wir machen uns sorgen um euch". Sie blickte von einer zur anderen, musterte mich von oben bis unten. Als sie meine nassen Unterschenkel sah trat ein fragender Ausdruck in ihr Gesicht. Wirklich alles klar? Ja, Ja, geht schon murmelte ich und stützte mich auf Tanja.

Ich war jetzt völlig fertig. Mir war übel, der Slip brannte wie Feuer in meiner Hand, am liebsten hätte ich ihn weit fortgeworfen. Ich bildete mir ein am ganzen Körper zu stinken, der Urin und der Mösensaft begannen zu trocknen und am Po hatte mein Kleid sicher einen nassen Fleck. Als Rosalinde aber die Nassglänzenden Beine von Tanja bemerkte glitt ein wissendes Lächeln über ihr Gesicht. Verdammt, durchzuckte es mich, jetzt hat sie es bemerkt. Ich fühlte mich echt scheußlich und war sicher leichenblass im Gesicht. "Komm ich helfe dir" sagt sie zu Tanja, "wir bringen sie aufs Zimmer".

Die beiden hakten mich unter und schleppten mich Richtung Unterkunft. Als wir bei Tanjas Zimmer vorbei kamen blieb sie stehen. "Ihr kommt sicher alleine zurecht, ich muss schnell was erledigen". Ich konnte mir schon vorstellen was sie meinte. Sie wollte sicher die Pussy und ihre Schenkel waschen die sicher auch nach ficken rochen. So konnte sie im Speisesaal nicht erscheinen ohne bei den Schwänzen Aufruhr zu erzeugen. Ganz abgesehen von den "noblen" Damen die um ihre Grauköpfe fürchten müssten. Mir währe es lieber gewesen wenn nicht auch noch Rosamunde von meinem Missgeschick und unseren süßen Ferkeleien erfahren würde. Aber in meiner Situation konnte ich nicht wählerisch sein. Unsere Zimmer lagen nebeneinander und da hatten wir nicht mehr weit. Gott sei Dank hatte ich einen Zimmerschlüssel eingesteckt. Als endlich die Tür hinter uns zufiel und Rosamunde mich ins Bad bugsiert hatte setzte ich mich auf den Wannenrand und seufzte mal kräftig durch.

Teil 2

"Arme Chrissi" meinte Rosamunde und strich mir zärtlich durchs Haar, "sie hat dich ganz schön hergenommen". Entsetzt blickte ich zu ihr hoch. Keine Sorge lachte sie leise ich sag's niemand. Ich kenne Tanja schon lange, auch wir haben's schon ein paar Mal mitsammen gemacht. Du auch? Flüsterte ich fassungslos. Aber klar mein kleines, ist doch schön, oder hat es dir etwa nicht gefallen. Doch murmelte ich, trotzdem schäme ich mich. Lass den Kopf nicht hängen und raus aus den Klamotten. Du gehörst dringend unter die Dusche. Mir schoss das Blut in den Kopf bei dem Gedanken wie furchtbar ich stinken musste. Sie half mir das Kleid auszuziehen, mehr hatte ich ohnehin nicht mehr an. Nun stand ich nackt da und merkte dass ich den Slip immer noch in der Hand hielt. Nimmst du den in die Dusche mit fragt sie mich. Da schleuderte ich ihn endlich in eine Ecke und kletterte etwas wackelig in die Duschbox und schloss die Augen. Das Wasser tat mir so gut. Es reinigte nicht nur meinen Körper sondern auch meine Seele. Da ging die Tür der Box auf und Rosamunde schlüpfte nackt herein. Ich kann dich unmöglich alleine lassen. Ein geiles Glitzern war in ihren Augen und sie seifte mich sofort ein. Zärtlich wusch sie meine Titten, den Oberkörper und dann wanderten ihre seifigen Hände übermeinen Bauch Richtung Unterleib. Die ganze Zeit schaute sie mich an, auch ich konnte den Blick nicht abwenden. Als ihre Finger in meiner Spalte verschwanden hatte ich verloren. Nicht schon wieder eine Frau schrie es in mir und gleichzeitig drückte ich mich eng an sie. Ihre Hand war zärtlich, nicht so fordernd wie Tanja am WC.

Zuerst wusch sie meine Scham und die Schenkel, dann kamen ihre Hände wieder hoch und massierten leicht meine Brüste. Meine Nippel waren hart wie Haselnüsse und ich Stöhnte vor Lust. Sie war deutlich kleiner als ich daher küsste sie mich zart am Hals. Ich weis nicht wie mir geschah aber ich drückte einen Schenkel zwischen ihre und massierte damit ihre Schamlippen. Ihre Pussy war heiß und sie erwiderte meinen Druck. Laufend prasselte das Wasser auf uns herab und schwemmte die letzten Seifenreste ab. Da Rutschte Rosamunde tiefer. Ihr Mund küsste zuerst meine Brüste, dann die Nippel, rutschte immer tiefer, streichelte sanft meine Pobacken, leckte an meinem Nabel und machte erst an meinen Schamlippen halt. Ich zitterte am ganzen Körper. Nicht weil mir kalt war, sondern weil es für mich so unglaublich geil und neu war. Du bist keine Lesbe hämmerte ich mir im Gedanken immer wieder ein, es ist ein Traum, gleich wachst du auf und liegst im Bett. Aber ihre Zunge war Realität. Sie teilte eben meine Schamlippen, küsste meine geschwollene Clit und steckte die Zungenspitze in mein pulsierendes Loch. Ich konnte es immer noch nicht glauben. Es war schön. Ihre Hände massierten meine Pobacken und sie leckte immer wieder zart über meine Clit. Immer mehr und mehr. Plötzlich kam ich mit einer Wucht das ich fast auf sie gefallen währe. Sie schlürfte meinen reichlich fliesenden Nektar und steckte mir dann erst zwei, dann vier Finger rein. Schließlich hatte sie die ganze Hand in meiner Muschi. Nie hätte ich für möglich gehalten das in meiner engen Röhre, auf die ich so stolz bin, die Georg immer so bewundert, eine ganze Hand Platz hatte. Es war ein irre geiles Gefühl obwohl ich anfangs glaubte platzen zu müssen.

Nun wusste ich wie Tanja sich gefühlt hatte. Sie machte eine Faust und es kam mir wieder. Laut keuchend lehnte ich an der gefliesten Wand und lies die Wogen der Lust über mir zusammenschlagen. Nun erst begann die Faust sich hin und her zu bewegen. Ganz langsam dafür aber umso aufreizender. Ich schrie meine Lust hinaus, hielt mich an der Duschstange fest um nicht zu fallen und wurde von Orgasmuswellen überschüttet. Ich spürte ihre Zunge nicht mehr, nicht die Faust in meiner engen Scheide sondern nur mehr die Orgasmen. Ich war ein einziger Orgasmus. Als ich wieder zu mir kam hockte Rosamunde neben mir und blickte mich bewundernd an. Ich habe noch nie eine Frau so kommen gesehen. Ich auch nicht flüsterte ich leise. Da merkte ich das Rosalinde masturbierte, kein Wunder ich konnte ihr ja nichts geben, war ja völlig weggetreten gewesen. Ich blickte tief in ihre Augen, hielt ihre Hand fest und zog sie aus ihrer Muschi. Stattdessen schob ich ganz sachte meine Finger in ihr heißes glitschiges Loch. Dankbar schaute sie mich an und lies sich von mir verwöhnen. Ich hockte mich vor sie hin um sie besser ficken zu können. Mit der anderen Hand massierte ich ihre großen fleischigen Brüste. Sie waren sehr weich, aber die Nippel trotzdem hart. Fester, schneller, keuchte sie und klammerte sich an mich. Ich traute mich nicht so recht, hatte Angst ihr weh zu tun. Bitte flehte sie stoß ordentlich zu. Mach bitte mach. Da gab ich mir einen Ruck, ballte wie bei Tanja die Hand zur Faust und hämmerte ihr meine Hand immer schneller und fester in ihr immer glitschiger werdendes Loch.

oOOOOOOOOHHH, JAAAAAAA, schrie sie und dann kam sie. Ich hatte mal in einem Film gesehen wo jemand mit Elektroschocks behandelt wurde. Genauso sah es bei ihr aus. Sie zuckte und bebte am ganzen Körper, die großen Titten sprangen hin und her und dann sackte sie zusammen. Rasch zog ich meine Faust aus ihr und drehte das Wasser ab. Dann richtete ich sie auf und tätschelte ihr Gesicht. Als sie die Augen aufschlug ging mir ihr Blick mitten durchs Herz. Danke, hauchte sie und drückte mir einen Kuss auf den Mund. Unwillkürlich versteifte ich mich und sie spürte das. Komm, lass uns gehen ich glaube wir sind jetzt sauber genug. Die anderen werden schon auf uns warten. Was sollen wir ihnen sagen? Nichts meinte sie und grinste breit. Sie wissen ohnehin bescheid. Klaus, Peter, Tanja und ich haben schon öfters zusammen gefickt, und Georg kennt uns gut genug um zu wissen dass wir nicht zum Händchenhalten solange verschwunden sind. Ich war sprachlos. Georg hatte mir nicht erzählt wie der Silvester verlaufen könnte. Er kannte also die vier und konnte sich denken wie sich alles entwickeln würde. Beim Abtrocknen sagte ich fest: "ich komme nicht mehr mit. Sag bitte den anderen ich bin müde und fühl mich nicht wohl. Georg kann ruhig noch feiern". Sie schaute mich ganz traurig an. Bitte nicht böse sein flüsterte ich und küsste sie kurz auf den Mund. Lächelnd nickte sie und zog sich an. Mit einem "bis Morgen, schlaf gut" schlüpfte sie aus dem Zimmer.

Ich legte mich nackt wie ich war ins Bett. Ich konnte gar nicht schlafen aber ich wollte allein sein mit meinen Gedanken. Morgen also war Silvester. Es wird einen großen Galaabend geben und wir werden alle wieder beisammen sitzen. In meinen Phantasien und Träumen hatten sich oft schon lesbische Szenen abgespielt. Habe auch schon darüber geschrieben, aber nie ist mir der Gedanke gekommen selbst daran teilzunehmen. Mein Rausch hatte sich verflüchtigt, ich war wieder nüchtern. Was wird morgen sein, werden wir's alle zusammen treiben oder jeder mit seinem Partner. Gedankenverloren wanderten meine Hände über meinen Körper. Fühlten meine Schamlippen, tasteten über mein Fickloch. Alles beim alten. Was hatte ich erwartet. Das sich mein Loch anders anfühlen würde nach dem Faustfick. Oder meine Clit, nachdem sie von einer Frau liebkost wurde. Ich gestand mir ein dass ich Angst hatte mich zu verändern. Angst davor den beiden Frauen wieder "in die Hände zu fallen". Obwohl die Erlebnisse der letzten Stunde sehr beglückend waren, wollte ich dennoch alles tun das sie sich nicht mehr wiederholten. Ich respektierte das Tanja und Rosalinde eine andere Auffassung von Sexualität hatten. Aus ihrer Sicht war es durchaus normal was sie taten. Ich hingegen war immer meinen jeweiligen Fickpartnern treu gewesen. Wenn mich ein anderer Mann interessiert hatte musste der bisherige weichen. So eine lange Beziehung wie mit Georg hatte ich noch nie gehabt und wir verstanden uns gut. Mag sein das unsere gemeinsamen Vorstellungen vom Ficken uns zusammenhielten, aber das war sicher nicht das einzige. Über diesen Gedanken schlief ich dann doch ein.

Teil 3

Als ich wach wurde war es eher eine Flucht aus dem Traum den ich hatte. Männer und Frauen hielten mich fest, fickten mich, leckten mich, kneteten meine Brüste, zogen an meinen Nippeln. Zuletzt standen Tanja und Rosalinde breitbeinig über mir die ich am Boden lag, am ganzen Körper mit Sperma bekleckert. Ihre Geschlechtsteile waren ins riesenhafte vergrößert, weit zogen sie ihre Schamlippen auseinander und dann pissten sie auf mich. Mit ihren gelben Strahlen wuschen sie das Sperma von meinem Körper, die Öffnungen ihrer Harnröhren wurden immer größer, die Strahlen immer dicker. Mit einem Schrei fuhr ich hoch. Ich war alleine. Das Bett neben mir war leer aber zerwühlt. Ich spürte Bewegung zwischen meinen Schenkeln, eine Zunge verschaffte mir angenehme Gefühle an meinen Schamlippen, ein Finger reizte meine Clitoris. Sie werden doch nicht schon wieder...... durchzuckte mich die Erinnerung an gestern. Mit einem Ruck riss ich die Bettdecke zur Seite. Gott sei Dank Georg. Ich war so erleichtert dass ich matt in das Kissen zurück fiel.

Guten Morgen mein Schatz, begrüßte er mich breit grinsend. Du hast so gestöhnt und dich hin und her gewälzt, da dachte ich du hast es schon wieder nötig. >Wenn du wüstest< durchzuckt es mich und gebe mich den wohligen Schauern hin die sein Finger in meiner Scheide auslöst. >Oder weis er es etwa doch?<

Es hatte keinen Sinn sich verrückt zu machen. Selbst wenn er es wusste schien es ihm nichts auszumachen. Rosamunde meinte gestern du seiest "hinüber". Tanja grinste schief und meinte ich hätte dich nachmittags in der Duschbox zu stark rangenommen. Offenbar hatte uns das geile Luder dabei beobachtet und sich dabei einen runtergeholt. Mit offenem Mund starrte ich ihn an. Du weist aber genau Bescheid über Tanja. Hattest du was mit ihr. Keine Sorge winkte Georg ab. Ist nicht mein Typ. Zu dürr. Aber jeder weis doch dass sie bei jeder Gelegenheit die Finger in ihr ewig heißes Loch steckt. Angeblich soll sie auch mit Frauen schon was gehabt haben. Wer sagt das, blaffte ich. Er schaut mich erstaunt an. Rosamunde machte mal so eine Andeutung aber warum regt dich das so auf. Ach gar nicht, wehrte ich matt ab, bin nur noch nicht fit. Na dann wollen wir mal sehen, mit diesen Worten begann er wieder an meiner Lustperle zu lecken und die Stöße in meiner Fickröhre wurden heftiger. Vor Geilheit zog ich an meinen Nippeln, heiße Wellen tobten in mir, immer heftiger keuchend kam ich zum ersten Höhepunkt des Tages.

Ohlala meinte Georg grinsend, so abgefahren bist du ja schon lange nicht. Er richtete sich auf, spreizte noch mehr meine Beine und schob mir seinen steifen Schwanz in mein nasses Loch. Endlich mal wieder einen Schwanz in der Röhre dachte ich im Stillen. Es war wunderschön, so geil wie immer. Meine Scheidenmuskeln spannten sich um seinen harten Riemen und massierten ihn zum Finale. Als der heiße Saft aus seinem Schwanz schoss kam auch ich zum Orgasmus. Heftig atmend lagen wir in der Missionarsstellung aufeinander. Es war schon ewig her das ich in dieser Stellung gebumst worden bin. Georg steckte noch in mir, begann sich aber langsam zu verabschieden. Ach würde er doch ewig drinnbleiben und mich beschützen dachte ich. Dann riss ich mich zusammen. > Dumme Kuh< schimpfte ich mit mir. >Du tust als ob du vergewaltigt worden wärst. Dabei hast du immer freiwillig mitgemacht<

Georg rutschte von mir herunter, leckte noch mal über meine verschmierte Muschi und stand auf. Ich möchte Frühstücken, kommst du mit? Erst jetzt spürte ich meinen großen Hunger. Ich war also wieder OK. Frisch geduscht mit neuem Kleid, voller Tatendrang verließen wir kurz darauf unser Zimmer. Unter dem Kleid verbarg ich ein Geheimnis. War gespannt wie lange es dauert bis Georg es merkt. Ich hatte nämlich kein Höschen an und meine Liebeskugeln reingesteckt.

Sie saßen alle schon beim Frühstück. Tanja mit dünnem T-Shirt durch das sich ihre Nippel bohrten, jetzt sah man so richtig dass sie keine Brüste hatte. Rosamunde mit Pulli und Joggeroberteil. Sehr züchtig dachte ich bei mir. Es viel also gar nicht so auf das sich auch bei mir die Nippel durchdrückten. Der Reiz der Liebeskugeln begann schon zu wirken. Wie lange ich das aushalten würde ohne zu stöhnen und ohne zu kommen weis ich nicht. Das Frühstück verging unter allgemeinem Geplauder. Ich freue mich schon so auf den Galaabend schwärmte Rosamunde und schaute mich an als ob sie mich mitten am Tisch vernaschen möchte. Tanja merkte das und grinste breit. Bei den vielen Leuten wird's ein Gedränge am Klo geben bemerkte sie so nebenbei und blickte mich anzüglich an. Sonst hast du keine Sorgen lachte ihr Freund. Ich merkte dass er die längste Zeit eine Hand unter dem Tisch hatte. Vermutlich fingerte er in ihrer Möse herum. Ich wagte aber nicht unter den Tisch zu gucken. Tanja versuchte mich wieder mit dem Zeh zu ficken aber ich hielt die Beine geschlossen und sie zog beleidigt eine Schnute. Alle tranken Sekt zum Frühstück aber ich hatte vom Vortag noch genug und hielt mich an Kaffee und Orangensaft. Wieder erwarten schmeckte mir das Frühstück, das Räuschchen vom Vortag war verflogen.

Nachdem wir ausgiebig zugelangt hatten besprachen wir den weiteren Ablauf. Laut Programm haben wir bis 19h Zeit sagt Klaus und deutet auf den Prospekt, dann beginnt das Fest. Super meint Tanja mit geilem Blick, dann gehen wir in die Sauna. Nicht nach dem Frühstück wehrt Peter ab. Rosamunde und ich gehen mal eine Runde spazieren. Wir gehen mit hängte ich mich an. Tanja zuckte die Achseln, ich gehe schwimmen wir sehen uns ja mal. Ihr Freund schaute uns entschuldigend an und beide rauschten ab.

Der Schnee war herrlich, es schien die Sonne aber es war bitterkalt. Wir waren alle dick eingepackt, ich hatte sogar eine Strumpfhose drunter an. Wir spazierten über eine halbe Stunde im flotten Tempo, waren gerade in einem tief verschneiten Park als sich Rosamunde an eine Parkbank lehnte. Wir waren alle erhitzt, das flotte Gehen hatte uns warm gemacht, sehr warm sogar. Wie warm zeigte uns Rosamunde. Sie lies plötzlich die Hose runter und reckte uns ihren Pferdearsch entgegen. Wer fickt mich? Wir alle starrten sie mit offenem Mund an. Jetzt? Hier? Fragte ihr Freund entgeistert. Warum nicht lockte sie und wackelt mit dem Arsch. Ist ja niemand da und wenn jemand kommt sehen wir ihn von weitem. Sie bückte sich noch weiter und zog ihr Höschen zur Seite. Ihre nackte Möse glänzte feucht und sie wackelt wieder mit den Pobacken. Peter hatte eine riesen Beule in der Hose und auch der Schwanz von Georg schwoll in der Hose mächtig an. Na komm schon bettelte sie sonst wird mir kalt.

Peter befreite nun doch seinen Schwanz aus dem Gefängnis, wichste in ein paar Mal und steckte in Rosamunde in die nasse Pussy. Sofort begannen beide mit heftigen Fickbewegungen. Georg schaute mich fragend an. Ich schüttelte heftig den Kopf, keine zehn Pferde hätten mich hier zum Bumsen bewegen können. Nicht das ich mich geschämt hätte, es war mir zu Kalt. Da ich aber Georg nicht so stehen lassen wollte und wie eine Spanner den beiden beim Vögeln zusehen mochte fischte ich seinen Schwanz heraus und begann zu blasen. Die Situation war schon irre geil. Neben uns grunzte Rosalinde vor Geilheit, Peter hämmerte ihr schnaufend seinen Riemen immer schneller in die Pussy und Georgs Prügel zuckte auch immer heftiger in meinem Mund. Ich leckte immer schneller, spürte wie die Eichel immer mehr anschwoll und dann spritzte er mir seinen heißen Saft in den Mund. Wir hatten am Morgen ja schon gefickt und trotzdem war schon wieder soviel da, dass ich mit Schlucken kaum nachkam. Rosamunde neben uns stöhnte und wimmerte, Peter schnaufte noch mehr und dann kamen sie gleichzeitig. Sie riss weit die Augen auf und aus ihrem weit geöffneten Mund drang nur leises Stöhnen. Ein Wunder dachte ich mir dass sie mal leise sein kann wenn es ihr kommt. Ich hatte nun Georgs Latte sauber geleckt und packte sie ein. Unser Fickpärchen war auch wieder bekleidet, Rosalinde hatte sich gegen den zu erwartenden Samenausfluss aus ihrer Scheide einen dicken Tampon reingedrückt. Sie hatte also schon geplant hier irgendwo im freien zu Ficken.

War das gut strahlte sie uns an, ein Fick in freier Natur ist das Schönste. Kopfschüttelnd erklärte ich ihr dass es mir zum Vögeln zu kalt sei. Gib zu das deine Pussy nass geworden ist forderte sie. Ja, sogar sehr gab ich nach, drum möchte ich jetzt ins Hotel damit ich auch zu meinem Teil komme. Georg fasste mich bei der Hand und wir marschierten wieder los.

Wieder im Hotel trafen wir in der Halle Tanja im Bademantel an der Bar. Mit hochrotem Gesicht schlürfte sie einen Drink. Entweder sie war in der Sauna gewesen oder hatte wieder mit ihrer Muschi gespielt. Vermutlich beides. Na hattet ihr einen schönen Spaziergang, war sie neugierig? Sehr schön, bekräftigt Rosamunde begeistert aber jetzt muss ich ausleeren gehen. Tanja grinste wissend. War dir kalt dabei? Keine Spur, wehrt Rosamunde ab mir war ja ordentlich warm vom Gehen. Die beiden haben es geplant durchzuckt mich die Erkenntnis. Rosamunde war von Haus aus auf einen Quickie aus und hatte mit Tanja darüber gesprochen. Die beiden verfickten Luder hatten scheinbar mehr gemeinsam als ich dachte. Oder war ich nur so spießbürgerlich das ich mir das nicht vorstellen konnte. Aber da viel mir die Bi-Ader der beiden ein und da wunderte mich nichts mehr. Ich zerrte Georg Richtung Zimmer damit er nicht noch länger auf Tanjas leicht geöffneten Bademantel starren konnte wo man ihre Pircings blitzen sah. Sie lies wirklich keine Gelegenheit aus um Männer zu provozieren.

Im Zimmer fiel ich über ihn her. Als wir endlich nackt auf dem Bett lagen setzte ich mich auf seinen Kopf und presste im meine heiße Pussy ins Gesicht. Meine Schamlippen tropften vor Geilheit und ich schmierte ihm das Gesicht damit ein. Leck mich, forderte ich, jetzt bist du dran. Steck mir die Zunge rein, saug an meiner Clit, aber bring mich hoch. Ich war so geil dass ich zitterte. Georg lies sich nicht lange bitten und ging ans "Werk".

Er saugte und schleckte an meinen Schamlippen und meinem Fickloch, knabberte an meiner Lustperle, rieb sie zwischen den Fingerspitzen steckte Finger in meine zuckende Vagina, kurzum er verwöhnte mich nach Strich und Faden. Ich taumelte von einem Gipfel der Lust in den anderen. Orgasmuswellen schlugen über mir zusammen wie Meeresbrandung. Ich saß mit geschlossenen Augen auf seinem Gesicht, knetete meine Brüste, zog an meinen steifen Nippeln, gab mich voll der Lust hin. Georg begann unruhig zu werden. Er zappelte und zuckte mit dem Unterleib und ich machte die Augen auf. Kein wunder, seine Stange stand kerzengerade in die Höhe, die Vorhaut leicht zurückgeschoben, aus der prallen dunkelroten Eichel perlten Klare Liebestropfen. Ich beugte mich leicht vor und begann mit ausgestrecktem Arm seine Lanze zu wichsen. Sein steifer Schwanz wurde noch härter und sein Lecken wilder. Kurz darauf schoss seine Ficksahne senkrecht in die Höhe und platschte auf mein Handgelenk und seinen Bauch. Immer wieder stieg eine weiße Eruption auf und fiel zurück auf seinen zuckenden Körper. Seine Finger wühlten noch in meiner Scheide als auch ich von den vielen Orgasmen erschöpft neben ihm aufs Bett fiel.

Minutenlang war nur unser keuchen zu hören. Dann küssten wir uns heftig und lange, er verteilte den Mösenschleim auf seinem Gesicht auch auf meinem. So müssten wir jetzt im Speisesaal erscheinen, kicherte ich, die alten Knacker bliebe das Herz stehen. Wir alberten noch etwas herum und schliefen dann ein. Als wir wach wurden war es später Nachmittag. Eigentlich wurde ich zuerst wach und Küsste Georg solange am Schwanz bis auch er sich regte. Dann gingen wir duschen. Beide rochen wir nach ficken und wuschen uns Sperma und Scheidenschleim ab. Georg wollte mich wieder vernaschen und griff immer wieder nach meiner Muschi. Sein Schwanz stand wieder wie ne eins und ich hatte zu tun ihn abzuwehren. Ich möchte noch etwas schwimmen bevor das Gala beginnt, kommst du mit. Mit etwas säuerlichem Gesicht willigte er doch ein. Schnell in den Bikini, Bademantel übergestreift, Handtuch über die Schulter so huschte ich hinaus bevor mir Georg doch noch seinen Bolzen in die Röhre steckte. Manchmal war er ein richtiger Nimmersatt.

Im Badetrakt war noch viel los. Die Greise mit ihren Weibern hingen am Beckenrand und tratschten was das Zeug hielt. Es waren ja mehrere Becken mit verschiedenen Temperaturen. Im großen Becken schwammen die jüngeren. Da sah ich Rosamunde und ihren Freund. Wir schwammen zu ihnen und auch wir waren bald im Gespräch. Vor ein paar Minuten habe ich die Alten noch kritisiert dachte ich mir und jetzt sind wir genauso. Mir viel auf das Georg immer stiller wurde und schaute in genauer an. Er hatte so einen abwesenden Blick.

Rosamunde erzählte mir gerade was sie abends anziehen möchte, ich hatte aber den Eindruck sie war nicht ganz bei der Sache. Dann ging mir ein Licht auf. Sie hatte doch tatsächlich Georgs Schwanz aus der Badehose geholt und wichste in unter Wasser kräftig. Er hatte ja von vorhin noch einen Steifen was Rosamunde wahrscheinlich nicht entgangen ist. Mir schoss das Blut ins Gesicht und Rosamunde grinste breit als sie sah dass ich es merkte. Er wird doch nicht hier ins Wasser spritzen betete ich bei mir. Da drehte sich Georg um und ging zum Beckenrand. Komme gleich wieder murmelte er. Ja wichs dir einen ab dachte ich böse. Aber auch Rosamunde verlies das Becken. Muss mal für kleine Mädchen meinte sie. Ich konnte mir vorstellen was sie wollte. Sie würde Georg abfangen und ihm weiter die Stange wichsen. Irgendwo draußen oder am Zimmer, war ja nicht weit. In dem Trubel würde es nicht auffallen wenn die beiden sich in eine Ecke drückten. Eifersucht und Zorn stiegen in mir hoch und nur so war es möglich dass ich mich nicht wehrte als Peter plötzlich hinter mir stand und unter Wasser in mein Höschen griff. Sein harter Schwanz drückte in meine Pofalte und seine Hand war schon zwischen meinen Schamlippen verschwunden als ich doch noch weg wollte. Er spürte meine glitschige Spalte und murmelte was wie "las die beiden, sie kommen gleich wieder". Obwohl ich es nicht wollte erregte es mich sehr hier vor allen Leuten im Wasser gefingert zu werden. Keinem fiel etwas auf aber ich glaubte plötzlich, alle schauen auf uns.

Silvesterfete

Teil 4

Sein Schwanz pochte heftig an meinem Po und der Finger wurde immer frecher. Meine Muschi zuckte und als er dann noch meine Clit rieb stöhnte ich leise. Komm raus wir gehen duschen flüstert er mir ins Ohr. Ich wusste nicht ob ich wirklich Georg mit Peter betrügen sollte aber der Trotz bekam die Oberhand. Wir suchten eine Duschbox am Ende der Halle die zusätzlich noch in einem extra Raum war. Niemand da. Wir schlüpften rein und schlossen die Box. Peter drehte das Wasser auf und schob mir das Oberteil von den Titten. Meine prallen Nippel verrieten meine Geilheit. Sein Mund saugte an meinen Warzen und seine Finger steckten schon wieder in meiner Scheide. Er fickte mich schnell und gekonnt bis ich mich stöhnend an ihn drückte. Heftig aber kurz war der Höhepunkt. Nun kniete ich mich vor ihn und holte seinen Prügel aus der Hose. Ein kräftiger steifer Schwanz. Normalausführung. Georg seiner ist auch nicht anders, aber das war mir jetzt egal. Ich begann erst zu wichsen und dann nahm ich ihn in den Mund. Oh wie ich das liebe einen harten zuckenden Schwanz in der Hand und dann über die pralle Eichel lecken. Tief schob ich mir das harte Stück in den Rachen. Ich leckte und saugte und fickte ihn mit dem Mund bis ich an seinen Zuckungen merkte dass er gleich kommen wird. Da ging ich mit dem Kopf etwas zurück und lies mir die Sahne ins Gesicht spritzen. Er stöhnte und keuchte und immer wieder spritzte eine Ladung aus seiner dunkelroten Eichel in mein Gesicht. Ich leckte noch einmal über seine Schwanzspitze und lehnte mich dann zurück an die Wand. Ich war noch immer geil und zog einfach mein Höschen zur Seite und steckte mir die Finger in den zuckenden Spalt. Ahhhh tat das gut.

Ich masturbierte vor seinen Augen und er schaute mir mit dem Schwanz in der Hand zu. Ich kam zum ersehnten Höhepunkt und schloss entspannt die Augen. Plötzlich spritzte etwas in mein Gesicht und auf die Titten. Ich riss die Augen auf und glaubte zu träumen. Da stand er vor mir, den Schwanz immer noch in der Hand und pisste mich an. Ich hockte am Boden und war wie versteinert, konnte nicht glauben was ich sah und fühlte. Die Pisse rann über mein Gesicht, über meine Brüste und Warzen und ich rührte mich nicht. Dann versiegte der gelbe Strahl und ich kam zu mir. Ich sprang hoch und gab ihm eine schallende Ohrfeige. Du Schwein schrie ich und wollte aus der Box flüchten doch er hielt mich fest. Du kleines Ferkel hast es nötig dich aufzuregen zischte er, Rosi und Tanja haben mir was anderes erzählt. Ich wurde leichenblass und stützte mich an der Wand ab. So eine Scheiße, die beiden haben brühwarm die ganze Sache erzählt. Ich schob meine Titten wieder ins Oberteil, auch meine Pussy verschwand wieder hinterm Stoffdreieck dann wankte ich hinaus und in die nächste Box. Mir war zum Kotzen. Ich brauste mich lange ab und schimpfte im Stillen mit mir weil ich mich auf ihn eingelassen hatte, aber es half nichts. Ich konnte es nicht ungeschehen machen. In der Schwimmhalle empfing mich der Lärm der Badenden. Georg war wieder da und Rosamunde tuschelte mit Tanja.

Die beiden Biester erzählten sich wahrscheinlich ihre neuesten Erlebnisse. Peter küsste seine Rosi (er nannte sie nie Rosamunde) und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Wahrscheinlich über sein Erlebnis eben mit mir. Georg wirkte etwas Schuldbewusst. Na hat sie es dir anständig besorgt wollte ich wissen. Sie hat mir einen geblasen gab er zu, aber sie ist dabei weit nicht so gut wie du. Ich konnte es noch immer nicht glauben, da standen wir im Wasser und redeten über unsere Eskapaden. Ich nahm mir innerlich einen Anlauf, umarmte ihn und küsste ihn heftig. Ich liebe dich, flüsterte ich ihm ins Ohr, ich habe Peter auch einen geblasen aber dein Schwanz gefällt mir besser. Er küsste mich auch und schaute mir lange in die Augen. Dann ist ja alles klar mit uns zwei. Ich nickte und fiel ihm wieder um den Hals. Na ihr beiden Turteltauben neckte uns Tanja, ihr werdet doch nicht hier ein Nümmerchen schieben. Ich blitzte sie an und fauchte, das könnte man aber eher von dir erwarten. Streitet euch nicht versuchte Peter zu schlichten, wir gehen alle an die Bar und heben einen, ich lade euch ein. Der Nachmittag war schon sehr fortgeschritten, in der Bar war nicht mehr viel los. Die meisten Gäste waren scheinbar schon in ihren Zimmern um sich für den Abend herzurichten. Das praktische an der Bar war man konnte auch mit dem Bademantel hier sitzen, die zweite Bar im Oberstock war nur für Strassen oder Abendkleidung reserviert. Nach zwei Gläsern Sekt waren wir wieder besänftigt. Die aggressive Stimmung legte sich. Es wurde nun auch für uns Zeit Vorbereitungen für den Galaabend zu treffen. Die Plätze waren zwar schon reserviert aber wir wollten nicht zu spät kommen.

Wir verschwanden alle in unseren Zimmern. Gegen 19h trafen wir uns wieder im großen Saal. Alles funkelte und glänzte. Die Herren im schwarzen Anzug, die Damen im Abendkleid mit Klunkern behängt das sie fast den Hals nicht hochbekamen. Da wir sechs Personen waren hatten wir einen Tisch für uns mit guter Sicht auf die Kapelle. Tanja und Rosamunde waren sehr elegant, aber auch ich musste mich nicht verstecken. Tanjas Kleid war hochgeschlossen und der BH den sie wahrscheinlich trug war ausgestopft sonst konnte sich das Kleid unmöglich so wölben wo normalerweise die Titten waren. Da bekam ich zum ersten Mal Mitleid mit ihr und ich begriff welchen Schatz ich vor mir hertrug und wie sie unter ihrem Minibusen leiden musste das sie zu solchen Mitteln griff. Vielleicht war ein Teil ihres extremen Verhaltens nur Kompensation um Abzulenken. Rosamunde präsentierte ihre große Oberweite in einem gewagten Dekollete aber da war sie nicht alleine. Viele der alten Schreckschrauben hatten ihre faltigen Titten in die Auslage gelegt und sie mit Schmuck garniert. Wir unterhielten uns sehr angeregt. Das Büffet war ausgezeichnet und auch der Alkohol floss reichlich. Die Band spielte super und auch die zwei Tanzeinlagen waren klasse. Dann ging es auf Mitternacht zu und der Bandleader zählte die letzten Sekunden des alten Jahres herunter. Dann ein Tusch und alle prosteten sich mit Sekt zu. Jetzt war es also wieder so weit. Wir hatten ein neues Jahr.

Alle gingen nun ins Freie, unsere Männer hatten uns Jacken geholt damit wir nicht freieren mussten. Wir standen um den Pool herum und bestaunten das Feuerwerk. War schon eine tolle Sache die vielen Raketen. Am Ende gingen wir aber doch gerne wieder rein, es war doch saukalt. Im Saal tanzten schon die ersten Paare und auch Georg und ich drehten ein paar Tänze. Peter wollte unbedingt mit mir Tanzen und ich gab nach. Auf der Tanzfläche schob er mir immer sein Bein zwischen die Schenkel und ich wusste nicht wie ich ihn abwehren sollte. Einfach so stehen lassen wollte ich ihn nicht, die Beine konnte ich aber auch nicht schließen. Dafür trat ich ihm ein paar Mal kräftig auf die Zehen und entschuldigte mich lächelnd. Er revanchierte sich mit einem Griff zwischen die Beine als die Tanzfläche mal sehr voll war. Bevor ich ihn abwehren konnte hatte er seine Finger in meinem Höschen und teilte mir die Schamlippen. Der Tritt ans Schienbein machte ihm scheinbar nichts aus, seine Finger fanden mein Fickloch und Schwupps waren sie drinnen. Du musst dir das vorstellen. Die Tanzfläche voll, die Band spielte ein Schmusestück, alle Paare tanzten eng umschlungen und der Mistkerl fickt mich mit den Fingern. Ich verfluchte den Alkohol der mich so willensschwach sein lies, aber es waren ihm die Zuckungen meiner Scheidenmuskeln nicht entgangen, auch das ich immer nässer wurde verriet meine Geilheit. Da ich ein kurzes Kleid anhatte musste er es kaum hochschieben. Die Finger in meiner Scheide bewegten sich kaum aber mir wurde immer heißer. Meine Muschi zuckte immer heftiger und als ich glaubte ich komme zog er seine Finger aus mir. Dieser Schuft, dieser gottverdammte Dreckskerl lies mich in meiner Glut stehen und küsste mich leicht auf die Stirn. Ich bedankte mich mit einem weiteren Tritt an sein Schienbein und diesmal hatte ich die Genugtuung das es ihm wehtat. Die Musik hörte zu spielen auf und ich flüchtete auf die Toilette. Rein in die Box, Türe verriegeln, Höschen runterziehen und Finger an die Muschi.

Aaaaaaahhhh das war gut. Mit wenigen Strichen über meine pralle Clit kam ich zum ersehnten Höhepunkt. Jetzt erst setzte ich mich auf die Muschel und spreizte die Beine. Noch mal fingerte ich mir einen ab, tief steckte ich meine Finger in mein heißes glitschiges Loch, tupfte zart auf meine Lustknospe und genoss die wohligen Schauer meines Orgasmus. Das ich dabei stöhnte und schnaufte war mir egal. Na meine Liebe, wieder geil, Tanjas Stimme traf mich wie ein Kübel Eiswasser. Die versaute Schlampe hatte wohl nichts Besseres zu tun als mir ständig aufs Klo nach zu laufen. Sie saß in der Nachbarbox und pinkelte. Während ich es plätschern hörte sah ich mich wieder in der Duschbox hocken wo mich Peter angepisst hatte. Verpiss dich du verficktes Luder schrie ich und legte all meinen Zorn in den Schrei. Pissen, ach wie schön, spottete sie, Peter hat mir schon erzählt wie wild du drauf bist. Wenn ich jetzt gekonnt hätte, dann hätte ich sie erwürgt. Nur weil ich ihre perversen Spiele nicht mitmachen wollte musste sie mich nicht hänseln. Aber das gehörte scheinbar zum Kampf der Geschlechter. Ich war mir sicher dass sie mir meine Figur neidig war, ich konnte aber auch nichts dafür das sie nicht mit mehr ausgestattet war. Nebenan rauschte die Spülung und die Tür klapperte. Kommst du mit? Fragte sie oder fingerst du noch ein bisschen? Verschwinde, schrie ich und hämmerte an die Tür. Ich musste ehrlich zu mir sein, zum Teil war ich ja an der Situation selber schuld. Ich hatte ihren Forderungen einfach zuwenig Widerstand entgegengesetzt und jetzt glaubten sie ich würde alles mitmachen. Ich zog mir das Höschen rauf und wusch mir die Hände. Draußen war immer noch tolle Stimmung. Georg tanzte mit Rosamunde und ich hatte den Eindruck sie würde im jeden Moment den Schwanz aus der Hose holen so hing sie an ihm. Die Beule war nicht zu übersehen und das Biest rieb sich immer daran. Voll Zorn trank ich schnell ein Glas Sekt und der Nebel lies mich auf einmal alles nicht so schlimm erscheinen.

Das nächste Musikstück tanzte Georg mit mir und ich konnte mich endlich entspannen. Er küsste mich zart aufs Haar und flüsterte mir ins Ohr wie sehr er mich liebte und begehrte. Da musste ich weinen vor Glück, ich war so unendlich froh das ich Georg nicht verloren hatte. Ich hab dich auch sehr lieb, flüsterte ich und dann küssten wir uns lange. In der Pause tranken wir wieder Sekt und dann war ich fast endgültig hinüber. Ich war plötzlich müde und zerschlagen. Der Alkohol machte mir zu schaffen und ich wollte ins Bett. Es war ohnehin schon spät oder früh je nach dem und ich war wirklich fertig. Aber auch die anderen waren nicht mehr frisch, Rosamunde hatte schon fast die Augen zu und ihr Freund stierte auch schon sehr starr vor sich hin. Einzig Tanja machte noch einen wachen Eindruck. Ihre Hand unter dem Tisch war verdächtig unruhig. Entweder sie wichste Klaus den Schwanz oder sie rubbelte sich selber einen ab. Mir war's egal, ich wollte schlafen. Trotzdem brachen wir nach einem letzten Glas Sekt gemeinsam auf. Vor unseren Zimmern fragte Tanja Beifalls heischend ob wir noch zu ihnen auf ein kleines Fickerchen kommen wollten. Da aber auch Rosamunde schon mehr schlief als sie wach war trollten wir uns alle in die eigenen Zimmer.

Wieder mit Georg allein fiel ich ihm um den Hals und küsste ihn lange. Dann zogen wir uns gegenseitig aus und verschwanden in der Dusche. Sein steifer Schwanz vertrieb meine Müdigkeit noch mal und ich bückte mich sofort und reckte im meinen Po entgegen. Sofort steckte er mir den Harten Luststab in die Muschi und fickte mich bis ich laut stöhnend kam. Als ich seinen heißen Saft in mir spürte war ich wunschlos glücklich. Ein kurzes Duschen noch und dann ab in die Federn. Um 14h mussten wir das Zimmer räumen bis dahin wollten wir noch etwas schlafen. Das Aufstehen war etwas hart, aber die kalte Dusche brachte uns wieder zum Leben. In der Halle trafen wir die anderen. Wir packten alles in unsere Autos und dann ging's heimwärts. Wieder zuhause kam ich mir vor als wäre ich in einer anderen Welt gewesen. Ich konnte nur hoffen dass ich die beiden Pärchen nicht mehr wieder sehen würde. Ihre Vorstellungen von Sex waren mir doch etwas zu heftig.

Während ich all das niedergeschrieben habe sind die Erlebnisse nochmals an mir vorüber gezogen. Ich muss sagen trotz mancher negativer Situationen war es ein schönes Silvester und ich bin um einige Erfahrungen reicher geworden.



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